DE3927572C2 - - Google Patents

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DE3927572C2
DE3927572C2 DE19893927572 DE3927572A DE3927572C2 DE 3927572 C2 DE3927572 C2 DE 3927572C2 DE 19893927572 DE19893927572 DE 19893927572 DE 3927572 A DE3927572 A DE 3927572A DE 3927572 C2 DE3927572 C2 DE 3927572C2
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Germany
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signals
secam
pal
signal
detector circuit
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DE19893927572
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DE3927572A1 (de
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Akiji Soma Fukushima Jp Takatsuto
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/46Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsehempfangsgerät, das Fernsehsignale sowohl im PAL-System als auch im SECAM- System empfangen kann.
Die Fernsehübertragung wird in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Systemen durchgeführt. Beispiels­ weise wird das SECAM-System in Frankreich verwendet, während man sich in der Bundesrepublik Deutschland für das PAL-System entschlossen hat.
Fig. 3 der beiliegenden Zeichnungen zeigt ein Block­ schaltbild eines Fernsehempfangsgerätes, das Fernseh­ signale sowohl im System B,G-PAL als auch im System L-SECAM empfangen kann. In Fig. 3 kennzeichnet die Bezugsziffer 1 eine Tunerschaltung, die so konzipiert ist, daß sie die Erfordernisse zur Widerstandsfähigkeit gegen Eingangsanschlußstörungen in der Bundesrepublik Deutschland erfüllt. In diesem Fernsehempfangsgerät wird das über eine Antenne 1a ankommende Fernsehsignal im Überlagerungsbetrieb erfaßt und in Form eines Zwi­ schenfrequenzsignals weitergegeben. Fernsehsignale in verschiedenen Systemen oder Betriebsarten, die von verschiedenen Sendestationen empfangen worden sind, werden von der Tuner- oder Abstimmschaltung 1 als Zwischenfrequenzsignale weitergegeben, wie sie in der nachfolgenden Tabelle 1 bezüglich Bildzwischenfrequenz (PIF) und Tonzwischenfrequenz (SIF) angegeben sind.
Tabelle 1
PIF und SIF von Signalen in verschiedenen Betriebsarten
Die Bezugsziffer 2 bezeichnet einen Vorverstärker zum Verstärken der Zwischenfrequenzsignale, bevor sie auf weitere Schaltungsteile gegeben werden. Bezugsziffer 3 bezeichnet ein Bandpaßfilter, das elastische Oberflächen­ wellen (SAW) benutzt und so konzipiert ist, daß es ein Band mit einer Mittenfrequenz von 38,9 MHz durchläßt.
Da das Bandpaßfilter 3 eine hohe Dämpfungswirkung hat, kann es sowohl das Bild-Signal/Rausch-Verhältnis als auch die Empfindlichkeit des Fernsehempfangsgeräts ver­ schlechtern, wenn das von der Abstimmschaltung 1 ver­ wendete Zwischenfrequenzsignal direkt in dieses Filter gegeben wird. Der Vorverstärker 2 ist dem Bandpaßfilter vorgeschaltet, um eine Verschlechterung der Eigenschaften des Fernsehempfängers auszuschalten. Bezugsziffer 4 be­ zeichnet eine Videodetektorschaltung, die Zwischen­ frequenzsignale detektiert, deren Bandbreite durch das Bandpaßfilter 3 eingeengt worden ist, und die detek­ tierten Videosignale werden an einen Ausgangsanschluß 5 geliefert, unabhängig davon, ob die empfangenen Fern­ sehsignale in der Betriebsart B,G-PAL oder der Betriebs­ art L-SECAM sind.
Bezugsziffer 6 bezeichnet ein Bandpaßfilter, das so kon­ zipiert ist, daß es Zwischenfrequenzsignalbänder mit einer Zwischenfrequenz von 5,5 MHz durchläßt. Bezugs­ ziffer 7 kennzeichnet eine FM-Detektorschaltung. Das Ausgangssignal der Video-Detektorschaltung 4 trägt PAL-Tonzwischenträgersignale mit einer Frequenz von f=5,5 MHz, die mittels des Bandpaßfilters 6 selektiert und mittels der FM-Detektorschaltung 7 auf FM-Signale detektiert werden. Das Ausgangssignal oder die Audio­ signale von der Detektorschaltung 7 werden dann auf einen Ausgangsanschluß 8 gegeben. Die im PAL-System vorliegenden Audiosignale werden nun unter Verwendung der Zwischenträger-Detektortechnik demoduliert.
Andererseits tragen Fernsehsignale im SECAM-System anders als Signale im PAL-System oder im NTSC-System amplitudenmodulierte Tonsignale. Wenn ein Fernseh­ signal in der L-SECAM-Betriebsart empfangen wird, sendet die Abstimmschaltung 1 daher ein entsprechendes Zwischen­ frequenzsignal aus, das ein Audio-AM-Signal mit einer Frequenz von f=32,4 MHz trägt. Das Audio-AM-Signal gelangt durch einen Vorverstärker 9 und ein Bandpaß­ filter 10 mit einer Mittenfrequenz von 32,4 MHz und wird dann von einer AM-Signal-Detektorschaltung 11 detektiert. Das Audiosignal in der L-SECAM-Betriebsart wird dann an einen Ausgangsanschluß 12 gegeben.
Bei einer Anordnung der beschriebenen Art kann ein empfangenes Fernsehsignal durch Signale des benach­ barten Kanals gestört werden, die sich in dem Zwischen­ frequenzverstärker (oder dem Vorverstärker 2 in Fig. 3) finden, so daß es zu Interferenz- und Schwebungsbildern kommt. Daher sind Maßnahmen erforderlich, um eine Störung durch benachbarte Kanäle zu verhindern. In der Bundesrepublik Deutschland sind in den FTZ-Standards strenge Anforderungen für die Widerstandsfähigkeit gegen Eingangsanschlußstörungen festgesetzt. Während bei einem Fernsehempfangsgerät gemäß Fig. 3 die Abstimm­ schaltung 1 die Erfordernisse hinsichtlich der Wider­ standsfähigkeit gegen Eingangsanschlußstörungen erfüllt, ist eine Abzweigung 13 vor dem Vorverstärker 2 vorge­ sehen, um jegliche mögliche Störung aufgrund der Signale in dem benachbarten Kanal auszuschalten, um die Erfor­ dernisse für die Widerstandsfähigkeit gegen Eingangs­ anschlußstörungen zu erfüllen. Die Abzweigung 13 umfaßt typischerweise einen Kondensator C und eine Spule L und ist so konzipiert, daß sie eine Abzweig- oder Ableit­ frequenz hat, die bestimmt ist durch:
PIF des benachbarten Kanals -0,5 MHz=32,4 MHz.
Frankreich hat keine Standards, die denen der FTZ ent­ sprechen. In diesem Land fällt die Tonzwischenfrequenz oder SIF für das L-SECAM-System mit der Ableitfrequenz f=32,4 MHz zusammen, wie Tabelle 1 entnommen werden kann. Wenn das Fernsehempfangsgerät in Frankreich verwendet wird, ist es daher erforderlich, die Abzweigung 13 un­ wirksam zu halten. Eine Schaltereinrichtung mit einer Diode D, einem Widerstand R, einem Schalter SW und einer Energiequelle E ist im Hinblick auf solche Umstände vorgesehen.
Wenn das Fernsehempfangsgerät in der Bundesrepublik Deutschland verwendet wird, wo die FTZ anwendbar ist, betätigt der Benutzer den Schalter SW, um die Diode D und folglich die Abzweigung 13 zu aktivieren. Dies bewirkt, daß die Komponente 32,4 MHz des Zwischenfre­ quenzsignals gedämpft wird, um somit die Widerstands­ fähigkeit gegen Eingangsanschlußstörungen zu verbessern. In Frankreich dagegen, wo die FTZ nicht anwendbar ist, schaltet der Benutzer den Schalter SW aus, um die Abzweigung 13 unwirksam zu machen. Dies ermöglicht eine Demodulation der Tonsignale für das SECAM-System.
Bei einem Fernsehempfangsgerät der beschriebenen Art ist eine Schaltereinrichtung erforderlich, um die Abzweigung 13 zu aktivieren oder zu deaktivieren, und zwar in Abhängigkeit von der geographischen Gegend, wo das Fernsehempfangsgerät verwendet wird. Dies erfordert den lästigen Vorgang, einen Schalter ein- oder auszu­ schalten, was vom Benutzer des Fernsehempfangsgeräts vorzunehmen ist.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs zeigt die DE 34 45 985 A1 einen PAL/SECAM-Fernsehempfänger, bei dem sowohl in dem der Videodetektorschaltung vorgeschalteten Bandpaßfilter als auch in dem der Audiodetektorschaltung vorgeschalteten Bandpaßfilter jeweils über eine Diode zu- und abschaltbare Filterelemente vorhanden sind, damit in der einen oder der anderen Betriebsart (PAL/SECAM) die jeweils gewünschte Frequenz zu der nachgeordneten Detektorschaltung durchgelassen wird. Das Umschalten erfolgt mittels eines Signals, welches von einer Kanalumschalteinrichtung abgeleitet wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein PAL/SECAM-Zwei­ wege-Fernsehempfangsgerät verfügbar zu machen, bei dem keine Umschaltungen erforderlich sind, um die in dem Fernsehempfangsgerät enthaltene Abzweigung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben sieht die Er­ findung ein PAL/SECAM-Zweiweg-Fernsehempfangsgerät vor, das aufweist:
eine Videodetektorschaltung zum Empfangen von Zwischenfrequenzsignalen und zum Abgeben von Video­ detektionssignalen und Tonzwischenträgersignalen in der PAL-Betriebsart,
eine Tondetektorschaltung zum Empfangen der Zwischen­ frequenzsignale und zum Abgeben von Tonsignalen in der SECAM-Betriebsart,
und eine T-artige Brücken-Abzweigung zum Ableiten von 32,4 MHz, die am Eingangsanschluß der Videodetektor­ schaltung vorgesehen ist.
Selbst wenn die Signalfrequenz 32,4 MHz beträgt, ist die Impedanz der T-förmigen Brücken-Abzweigung eines erfindungsgemäßen Fernsehempfangsgeräts nicht 0 Ω, gesehen von der Eingangsseite. Wenn Fernsehsignale in der SECAM-Betriebsart empfangen werden, werden daher die entsprechenden Zwischenfrequenz-Tonsignale in die Tondetektorschaltung mit einer ausreichenden Amplitude gegeben. Andererseits werden Signale mit der Fequenz von 32,4 MHz von der T-förmigen Brücken-Abzweigung genügend gedämpft und werden daher nicht in die Videodetektor­ schaltung gebracht. Folglich ist die Widerstandsfähig­ keit gegen Eingangsanschlußstörungen für empfangene Fernsehsignale in der PAL-Betriebsart bedeutend ver­ bessert.
Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Aus­ führungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen PAL/SECAM-Zweiweg-Fernsehempfangsgeräts;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild einer T-förmigen Brücken- Abzweigung, wie er bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet wird; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen PAL/ SECAM-Zweiweg-Fernsehempfangsgeräts.
Das in Fig. 1 gezeigte Blockschaltbild einer Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen B,G-PAL/L-SECAM-Zweiweg- Fernsehempfangsgeräts umfaßt eine T-artige Brücken- Abzweigung 14, die einem Vorverstärker 2 vorgeschaltet ist, und zwar anstelle einer Abzweigung 13, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Die T-artige Brücken-Abzweigung 14 umfaßt typischerweise einen Widerstand R1, Kondensato­ ren C1 und C2 und eine Spule L1. Dabei haben die Kondensatoren C1 und C2 eine identische Kapazität. Der Rest der Bestandteile des Fernsehempfangsgeräts ist identisch mit den Bauteilen eines herkömmlichen Fernseh­ empfangsgeräts gemäß Fig. 3, und deswegen sind die entsprechenden Komponenten mit identischen Bezugs­ ziffern gekennzeichnet und wird keine weitere Beschrei­ bung dieser restlichen Komponenten vorgenommen.
Fig. 2 zeigt ein Ersatzschaltbild der T-förmigen Brücken- Abzweigung 14, wobei eine Δ-Y-Umwandlung durchgeführt wird. Wie in dem Schaltbild gezeigt ist, kann die T- förmige Brücken-Abzweigung der Fig. 1 ersetzt werden durch eine äquivalente Y-artige Schaltung mit Impedanzen Z1, Z2 und Z3. Bezugszeichen Ra und Ca bezeichnen den Widerstand bzw. die Kapazität der Äquivalente des Widerstands R1 und der Kondensatoren C1 und C2, während das Bezugszeichen r den Widerstand der Spule L1 bezeichnet.
Wenn die Frequenz des eingehenden Signals 32,4 MHz ist, ist die T-förmige Brücken-Abzweigung 14 in Resonanz mit diesem Signal, und folglich wird der Widerstand Ra negativ, dessen absoluter Wert so bestimmt ist, daß er gleich dem Widerstand r der Spule L1 ist. Folglich wird die Komponente 32,4 MHZ des Zwischenfrequenzsignals genügend gedämpft, bevor dieses in den Vorverstärker 2 gelangt. Folglich wird die Widerstandsfähigkeit des Fernsehempfangsgeräts gegen Eingangsanschlußstörungen für Fernsehempfangssignale in der B,G-PAL-Betriebsart bedeutend verbessert.
Andererseits ist die Impedanz Z1 der T-förmigen Brücken-Abzweigung 14 wirksam für ein Signal mit der Frequenz von 32,4 MHz. Daher wird ein Zwischenfrequenz- Tonsignal (32,4 MHz) zufriedenstellend demoduliert, wenn das Fernsehempfangsgerät ein Fernsehsignal in der L-SECAM-Betriebsart empfängt, da dieses Signal in die AM-Detektorschaltung 11 mit einem genügend hohen Pegel geliefert wird, obwohl es einer geringfügigen Pegel­ dämpfung unterzogen werden mag.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht, hat ein erfindungsgemäßes Fernsehempfangsgerät folgende Vorteile:
  • a) Es weist keine Schaltereinrichtung für die Abzweigung auf, was die Gesamtschaltung ver­ einfacht; und
  • b) es ist hinsichtlich des Betriebes für den Empfang von Signalen in der PAL- oder der SECAM-Betriebsart vereinfacht, wobei externe Ein/Aus-Schaltvorgänge für die Abzweigung nicht erforderlich sind.

Claims (1)

  1. PAL/SECAM-Zweiweg-Fernsehempfangsgerät mit
    einer Videodetektorschaltung zum Empfangen von Zwischenfrequenzsignalen und zum Ausgeben von Video­ detektionssignalen und Tonzwischenträgersignalen in der PAL-Betriebsart
    und einer Audiodetektorschaltung zum Empfangen der Zwischenfrequenzsignale und zum Ausgeben von Audio­ signalen in der SECAM-Betriebsart,
    gekennzeichnet durch
    eine Brücken-T-Abzweigung (14) für 32,4 MHz, die am Eingangsanschluß der Video-Detektorschaltung vorgesehen ist.
DE19893927572 1988-11-28 1989-08-21 Pal/secam-zweiwege-fernsehempfaenger Granted DE3927572A1 (de)

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DE3927572A1 DE3927572A1 (de) 1990-05-31
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DE19893927572 Granted DE3927572A1 (de) 1988-11-28 1989-08-21 Pal/secam-zweiwege-fernsehempfaenger

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GB2225501B (en) 1992-05-20
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