DE19635228C2 - Hochfrequenz-Modulatorschaltung - Google Patents
Hochfrequenz-ModulatorschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Hochfrequenz(HF)-Modulatorschaltung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Im allgemeinen bestehen HF-Modulatorschaltungen, die für VCR,
CATV oder Spielgeräte und ähnliche Dinge, die eine HF-
Modulatorschaltung erfordern, verwendet werden, aus einem HF-
Verstärker, einem HF-Modulator und einem Mischer, wobei der
HF-Verstärker ein HF-Signal eines Funkkanals verstärkt, das
von einer Antenne eingegeben wird und von dem ein Teil zu
einem eingebauten VCR-Tuner gegeben wird, während ein anderer
Teil durch einen Mischer zu einem Fernsehgerät geleitet wird.
Der HF-Modulator moduliert das Audio/Video-Trägersignal und
gibt es durch den Mischer an das TV-Gerät aus.
Eine Struktur der Technik des Standes der Technik in Bezug
auf eine allgemeine Technik ist in den Fig. 1 und 2 ge
zeigt, wobei zuerst Fig. 1 betrachtet werden soll, bei der
das HF-Signal des Funkübertragungskanals, das durch eine An
tenne ANT empfangen wird, im ersten Verstärker 1 auf eine
erste Stufe verstärkt wird und dann einem Verteiler 2
zugeführt wird. Der Verteiler 2 verteilt einen Teil des HF-
Signals des Funkübertragungskanals auf einen eingebauten
Tuner eines VCR für eine Versorgung des Recorders oder eines
anderen Gerätes, ein anderer Teil wird zu einem zweiten HF-
Verstärker 3 verteilt. Das in zwei Stufen im zweiten HF-
Verstärker 3 verstärkte HF-Signal wird durch einen Mischer an
ein TV-Gerät ausgegeben. Andererseits wird das Audio/Video-
Trägersignal (Ain, Vin) eines eingebauten VCR zu einem HF-
Signal im HF-Modulator 5 moduliert und dann durch den Mischer
4 an das TV-Gerät gegeben, wo es wiedergegeben wird.
Die ersten und zweiten HF-Verstärker 1 und 3 werden durch
eine ständig angelegte Versorgungsspannung B1+ betrieben und
eine zweite Versorgungsspannung B2+ wird an den HF-Modulator
5 gelegt und diese zweite Versorgungsspannung B2+ erscheint
nur zu einer Zeit, bei der das Audio/Video-Trägersignal
moduliert wird. Eine Aufgabe der ständig angelegten ersten
Versorgungsspannung B1+ besteht entweder darin, beim Betrach
ten des VCR einen Aufnahmezustand zu liefern oder darin, das
Funkübertragungssignal an ein anderes Gerät zu liefern, womit
der erste HF-Verstärker 1 immer Leistung benötigt.
Der in Fig. 1 gezeigte HF-Verstärker verstärkt jedoch,
unabhängig davon ob er eine Modulation der Audio/Video-
Trägersignale Ain, Vin am HF-Modulator 5 durchführt, gemäß
der Erzeugung der zweiten Versorgungsspannung B2+ immer das
HF-Signal des Funkübertragungskanals und gibt es durch den
Mischer 4 aus. Somit wird, beim Betrachten des VCR, das im
HF-Modulator 5 modulierte HF-Signal an den Mischer 4
ausgegeben und zu diesem Moment kann, da das HF-Signal des
Funkübertragungskanals, das von der Antenne eingegeben wird,
eine starke Überlagerung des HF-Signals bewirkt, das beim
Sehen des VCR moduliert wird, keine gute Bildqualität beim
Betrachten des VCR erreicht werden und es tritt das Problem
eines erhöhten Energieverbrauchs durch die ständig angelegte
erste Versorgungsspannung auf.
Eine Struktur, wie sie in der japanischen Gebrauchsmusteraus
legeschrift Hei-6-31816 beschrieben ist, ist in Fig. 2 ge
zeigt, wobei beim Betrachten der Fig. 2 eine andere HF-
Signal-Wähl-Ausgabeschaltung des Standes der Technik gezeigt
ist, in einer HF-Signal-Auswahl-Ausgabeschaltung, die einen
ersten Eingabeanschluß zur Eingabe eines ersten HF-Signals,
einen ersten Übertragungsweg zur Übertragung des erstem HF-
Signals zum Ausgangsanschluß, einen zweiten Übertragungsweg
zur Übertragung eines zweiten HF-Signals, das vom HE- Modula
tor zum Ausgangsanschluß ausgegeben wird, eine Schaltvorrich
tung, die an den ersten und zweiten Übertragungswegen für das
wahlweise Ausgeben der ersten und zweiten HF-Signale an den
Ausgangsanschluß vorgesehen ist, und eine Filtervorrichtung
zur Eliminierung einer HF-Komponente des zweiten HF-Signals,
das am zweiten Übertragungsweg bereitgestellt ist, umfaßt,
schließt eine Schaltvorrichtung durch eine Schaltdiode, die
am zweiten Übertragungsweg zwischen der Filtervorrichtung und
dem Ausgangsanschluß angeordnet ist, ein, und legt zur glei
chen Zeit eine Vorspannung an die Diode an, indem sie ein
Signal, das vom Videoausgangsanschluß und dem Audioausgangs
anschluß des HF-Modulations-IC eingegeben wird, an den zwei
ten Übertragungsweg vor der ersten Stufe der Filtervorrich
tung anlegt
Beim oben beschriebenen Stand der Technik handelt es sich um
eine Technik zur direkten Schaltung der Signalübertragungs
leitung und beim Stand der Technik, wie er in Fig. 2 gezeigt
ist, taucht ein Verbesserungspunkt und ein Problem des Stan
des der Technik auf, das die vorliegende Erfindung versucht
zu lösen, wobei es sich bei den Problemen darum handelt, daß
eine getrennte Steuerleistung im Verhältnis zur Vorspannung
des Signals benötigt wird, um die Signalübertragungsleitung
zu schalten, wodurch die Modulatorschaltung, die eine ge
trennte Steuerspannungsversorgung umfaßt, kompliziert wird
und der Leistungsverbrauch erhöht wird.
Die EP 0590976 A1 offenbart einen Hochfrequenzschalter für
einen Videorekorder, der entweder ein über eine Antenne
empfangenes Fernsehsignal oder ein Videosignal an ein
nachgeschaltetes Fernsehgerät durchschaltet. Das empfangene
Fernsehsignal wird über zwei HF-Verstärker verstärkt, und
einem ersten Eingang des HF-Schalters zugeführt. Ebenfalls
wird ein Videosignal über einen HF-Modulator einem zweiten
Eingang des HF-Schalters zugeführt. Der Schaltzustand des HF-
Schalters wird über eine Modulationsspannung für den HF-
Modulator gesteuert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Hochfrequenz-
Modulatorschaltung bereitzustellen, die weniger Energie
verbraucht.
Diese Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1
beanspruchten Gegenstand gelöst.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer HF-
Modulatorschaltung für ein PAL-System gemäß der vorliegenden
Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die
nachfolgenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines HF-Mo
dulators des Standes der Technik zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines anderen
HF-Modulators des Standes der Technik zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines HF-Mo
dulators gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein realistisches Diagramm, das eine bevorzugte
Ausführungsform eines in Fig. 3 gezeigten Leistungsschalters
zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer HF-
Modulatorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
wobei die HF-Modulatorschaltung umfaßt: einen ersten HF-
Verstärker 31 zur ersten Verstärkung des HF-Signals, das in
die Antenne ANT eingegeben wird, durch Anlegen der ersten
Versorgungsspannung, einen Verteiler 32 zum Verteilen des HF-
Signals, das im ersten HF-Verstärker 31 verstärkt wurde,
jeweils zu einem eingebauten VCR-Tuner und zum zweiten HF-
Verstärker 33 für das zweite Verstärken des HF-Signals hinter
dem Verteiler 32 durch Anlegen der ersten Versorgungsspannung
B1+, einen HF-Modulator 35 zur Modulation von Audio/Video-
Trägersignalen Ain, Vin durch Anlegen der zweiten
Versorgungsspannung B2+, und einen Mischer 34 zur Ausgabe
eines Ausgabesignals des zweiten HF-Verstärkers 33 oder eines
Ausgangssignals des HF-Modulators 35 an das TV-Gerät.
Und sie umfaßt: eine (nicht gezeigte) Leistungs-
Versorgungseinheit des VCR-Gerätes SET zum selektiven Anlegen
der zweiten Versorgungsspannung B2+, die eine
Eingangsspannung des HF-Modulators 35 darstellt, und der
ersten Versorgungsspannung B1+, die eine Eingangsspannung des
ersten und zweiten Verstärkers 31, 33 darstellt; und einen
Leistungsschalter 40, um eine Teilungsfunktion zwischen der
zweiten B2+ und der ersten Versorgungsspannung B1+ durchzu
führen und um zur gleichen Zeit die zweite
Versorgungsspannung B2+ an den ersten Verstärker 31 zu legen.
Das heißt, sie umfaßt eine (nicht gezeigte) Leistungs-
Versorgungseinheit, die durch SMPS, die im VCR-Gerät SET
enthalten ist, gebildet wird, so daß sie nicht mit der ersten
Versorgungsspannung B1+ zugeführt wird, während die zweite
Versorgungsspannung B2+ zugeführt wird, während einer Zeit,
bei der nur die Modulation des Audio/Video-Trägersignals Ain,
Vin im HF-Modulator 35 durchgeführt wird, und auch im
gegenteiligen Fall, so daß die zweite Versorgungsspannung B2+
nicht zugeführt wird, während die erste Versorgungsspannung
B1+ zugeführt wird.
Fig. 4 ist ein realistisches Diagramm, das eine bevorzugte
Ausführungsform des in Fig. 3 gezeigten Leistungsschalters 40
zeigt, wobei der in Fig. 4 gezeigte Leistungsschalter 40
folgendes umfaßt: eine erste Diode D1, die den
Spannungsanschluß B1+ mit dem Anodenanschluß verbindet und
die seinen Kathodenanschluß mit dem ersten HF-Verstärker 31
verbindet und eine zweite Diode D2, die den Anodenanschluß
mit einer Leitung verbindet, auf der die zweite
Versorgungsspannung B2+ dem HF-Modulator 35 zugeführt wird,
und die seinen Kathodenanschluß mit einem Kathodenanschluß
der ersten Diode D1 verbindet. Die Funktion der
erfindungsgemäßen Schaltung wird detaillierter unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Betrachtet man die Fig. 3 und 4, so wird zuerst in dem
Fall, wenn man die Funkübertragung (Fernsehübertragung) an
schaut, nur eine erste Versorgungsspannung B1+ vom VCR-Gerät
SET gemäß der Auswahl der Funkübertragung zugeführt und die
zweite Versorgungsspannung B2+ wird nicht zugeführt. In dem
Fall, wenn nur die erste Versorgungsspannung B1+ von der
Leistungs-Versorgungseinheit des VCR-Gerätes zugeführt wird,
wird die erste Versorgungsspannung B1+ zum ersten HF-
Verstärker 31 durch die erste Diode D1 des Leistungsschalters
40, die in Fig. 4 gezeigt ist, zugeführt, und zur gleichen
Zeit wird diese auch direkt dem zweiten HF-Verstärker 33
zugeführt. Dabei ist die erste Diode Dl durch die erste
Versorgungsspannung B1+ in einen leitenden Zustand versetzt,
wodurch die erste Versorgungsspannung B1+ an den ersten
Verstärker 31 geliefert wird.
Da die erste Versorgungsspannung B1+ an die ersten und
zweiten HF-Verstärker gelegt wird, führen die ersten und
zweiten Verstärker normal die Verstärkungsoperation aus,
womit das HF-Signal des Luftübertragungskanal, das von der
Antenne ANT empfangen wird, dem Verteiler 32 zugeführt wird,
nachdem es auf einer ersten Stufe im ersten HF-Verstärker 31
verstärkt wurde, wobei im Verteiler 32 ein Teil des HF-
Signals des Luftübertragungskanals zu einem eingebauten Tuner
des VCR geführt wird, während ein anderer Teil zum zweiten
HF-Verstärker 33 geführt wird. Das HF-Signal, das im zweiten
HF-Verstärker 33 verstärkt wurde, wird durch den Mischer 40
an das TV-Gerät ausgegeben. Somit kann, wenn die Luftübertra
gung ausgewählt wird, da die erste Versorgungsspannung von
der Leistungs-Versorgungseinheit des VCR-Gerätes geliefert
wird, die Luftübertragung normal durch das oben beschriebene
Verfahren betrachtet werden.
Andererseits wird im Fall eines Betrachtens des abgespielten
Bandes des VCR nur die zweite Versorgungsspannung B2+ von der
Leistungs-Versorgungseinheit des VCR-Gerätes geliefert, gemäß
der Auswahl des VCR-Abspielens, und die erste
Versorgungsspannung B1+ wird nicht zugeführt. Wenn nur die
zweite Versorgungsspannung B2+ von der Leistungs-
Versorgungseinheit des VCR-Gerätes zugeführt wird, wird sie
dem HF-Modulator 35 durch den in Fig. 4 gezeigten
Leistungsschalter 40 zugeführt.
Somit führt der HF-Modulator 35 bei Anlegen der zweiten
Versorgungsspannung B2+ einen normalen Betrieb durch, bei dem
er die wiedergegebenen Video/Audio-Signale Vin, Ain im HF-
Modulator zu einem HF-Signal moduliert und sie dann über den
Mischer 34 dem TV-Gerät zuführt. Somit kann, wenn die VCR-
Wiedergabe ausgewählt ist und die zweite Versorgungsspannung
von der Leistungs-Versorgungseinheit des VCR-Gerätes
geliefert wird, die VCR-Wiedergabe durch das oben
beschriebene Verfahren normal durchgeführt werden. Und im
Unterschied zum Stand der Technik, bei der die
Versorgungsspannung ständig zugeführt wird, wird der
Leistungsverbrauch stark vermindert, da bei der vorliegenden
Erfindung die erste Versorgungsspannung nicht zugeführt wird,
wenn die zweite Versorgungsspannung zugeführt wird.
Zur selben Zeit wird die zweite Versorgungsspannung B2+ auch
dem ersten HF-Modulator 31 durch die zweite Diode D2 des in
Fig. 4 gezeigten Leistungsschalters 40 zugeführt, und somit
verstärkt der erste HF-Verstärker 31 auch das HF-Signal der
Funkübertragung und gibt dieses aus, ähnlich wie beim Stand
der Technik. Im Gegensatz dazu wird während die zweite
Versorgungsspannung B2+ dem ersten HF-Verstärker 31 zugeführt
wird, da keine Leistungsversorgung des zweiten HF-Verstärkers
33 vorliegt, kein Signal vom zweiten HF-Verstärker 33
ausgegeben und somit wird das Signal, das im HF-Modulator 35
moduliert wird, an das TV-Gerät durch den Mischer 34 ausgege
ben, ohne eine Überlagerung durch das HF-Signal der Funküber
tragung.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden oben beschriebenen
Erfindung wird das Bild des VCR-Bildschirms verbessert durch
ein vollständiges Abschneiden des Hineinfließens eines HF-
Signals des Funkübertragungskanals in das VCR-Wiedergabe-HF-
Signal, was bisher beim Betrachten des VCR Probleme erzeugte,
indem die Bedingung des ständigen Lieferns von Leistung zum
ersten HF-Verstärker verhindert wird.
Und es wird als andere Auswirkung der vorliegenden Erfindung
ein übertriebener Leistungsverbrauch verhindert, indem die
Versorgungsspannung als Eingangsspannung der ersten und
zweiten Verstärker 31, 33 selektiv zugeführt wird und die
ersten und zweiten Dioden D1, D2 des Leistungsschalters 40
auch die Funktion des Teilens der Leistungsspannung zwischen
dem Spannungsanschluß B2+ und dem Spannungsanschluß B1+
ausführt.
Die obige Erklärung ist nur eine Erklärung einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung und es können viele Änderun
gen innerhalb des Umfangs ihrer Konstruktion vorgenommen wer
den. Fachleute dieses Gebietes des Standes der Technik werden
leicht verstehen, daß die detaillierte Schaltung des
Leistungsschalters nicht auf die oben beschriebene
Ausführungsform beschränkt ist und durch ein Schaltelement
oder einen Schalter ersetzt werden kann.
Claims (2)
1. Hochfrequenz(HF)-Modulatorschaltung, mit:
einem ersten HF-Verstärker (31) zum Verstärken eines über eine Antenne empfange nen HF-Signals;
einem Verteiler (32) zum Weiterleiten eines von dem ersten HF-Verstärker (31) ver stärkten HF-Signals an einen Tuner und an einen zweiten HF-Verstärker (33);
einem HF-Modulator (35) zum Modulieren von an die Modulatorschaltung angelegten Audio-Nideosignalen (Ain, Vin); und
einer Einrichtung (34) zum Ausgeben entweder des Ausgangssignals des zweiten HF- Verstärkers (33) oder des Ausgangssignals des HF-Modulators (35) an ein externes Fernsehgerät;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung ein Mischer (34) ist;
ein Leistungsschalter (40) zum Anlegen entweder einer ersten Versorgungsspannung (B1 +) an den ersten und den zweiten HF-Verstärker (31, 33) oder einer zweiten Ver sorgungsspannung (B2 +) an den ersten HF-Verstärker (31) und den HF-Modulator (35) dient.
einem ersten HF-Verstärker (31) zum Verstärken eines über eine Antenne empfange nen HF-Signals;
einem Verteiler (32) zum Weiterleiten eines von dem ersten HF-Verstärker (31) ver stärkten HF-Signals an einen Tuner und an einen zweiten HF-Verstärker (33);
einem HF-Modulator (35) zum Modulieren von an die Modulatorschaltung angelegten Audio-Nideosignalen (Ain, Vin); und
einer Einrichtung (34) zum Ausgeben entweder des Ausgangssignals des zweiten HF- Verstärkers (33) oder des Ausgangssignals des HF-Modulators (35) an ein externes Fernsehgerät;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung ein Mischer (34) ist;
ein Leistungsschalter (40) zum Anlegen entweder einer ersten Versorgungsspannung (B1 +) an den ersten und den zweiten HF-Verstärker (31, 33) oder einer zweiten Ver sorgungsspannung (B2 +) an den ersten HF-Verstärker (31) und den HF-Modulator (35) dient.
2. HF-Modulatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lei
stungsschalter (40) aufweist:
eine erste Diode (D1), deren Anodenanschluß mit der ersten Versorgungsspannung (B1 +) verbunden ist und deren Kathodenanschluß mit dem ersten HF-Verstärker (31) verbunden ist; und
eine zweite Diode (D2), deren Anodenanschluß mit der zweiten Versorgungsspan nung (B2 +) und deren Kathodenanschluß mit dem Kathodenanschluß der ersten Diode (D1) verbunden ist.
eine erste Diode (D1), deren Anodenanschluß mit der ersten Versorgungsspannung (B1 +) verbunden ist und deren Kathodenanschluß mit dem ersten HF-Verstärker (31) verbunden ist; und
eine zweite Diode (D2), deren Anodenanschluß mit der zweiten Versorgungsspan nung (B2 +) und deren Kathodenanschluß mit dem Kathodenanschluß der ersten Diode (D1) verbunden ist.
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