DE69817735T2 - Luftreifen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Reifen, bei welchem eine Verschlechterung der Nassleistung des Reifens in Folge von Verschleiß des Reifens unterdrückt werden kann.
  • Herkömmlich wurde bei pneumatischen Radialreifen, insbesondere Reifen für Personenkraftwagen, ein Verfahren eingesetzt, bei welchem Lamellen in blockförmigen Randabschnitten wie Blocks oder Rippen, die auf einer Lauffläche des Reifens als Blocks oder Rippen gebildet sind, eingesetzt werden, um die Bodenkontaktleistung, die Nassleistung und den Verschleißwiderstand zu verbessern und das Geräusch zu vermindern. Dementsprechend können Flankenkomponenten erhöht werden und die Steifigkeit der Blocks kann gesteuert werden.
  • Normalerweise werden in dem Falle des Verbesserns der Nassleistung schmale Lamellen in den blockförmigen Landabschnitten gebildet. Durch Herstellen schmaler Lamellen können die Flankenkomponenten erhöht werden und die Steifigkeit der blockförmigen Landabschnitte kann sichergestellt werden. Allerdings gibt es in dem Fall, in welchem schmale Lamellen in den blockförmigen Landabschnitten gebildet werden, obwohl die Flankenkomponenten ausreichend sichergestellt werden, ein Problem mit der Drainageleistung. In einem Reifen mit derartigen darin gebildeten Lamellen kann nämlich in einer anfänglichen Phase des Verschleißes des Reifens eine ausreichende Drainageleistung durch Hauptrillen oder dergleichen erzielt werden, die in der Lauffläche gebildet sind. Allerdings müssen in einer späteren Phase des Verschleißes des Reifens, da die Drainageleistung der Hauptrillen oder dergleichen sich verschlechtert, die Lamellen ebenso die Fähigkeit aufweisen, zu drainieren. Falls allerdings die Lamellen schmal sind, ist die Drainageleistung gering und es ist somit schwierig, eine ausreichende Nassleistung sicherzustellen.
  • Um die Drainageleistung der Lamellen zu verbessern, ist es wünschenswert, die Breiten der Lamellen zu erhöhen. In diesem Falle gibt es allerdings Bedenken, dass die Steifigkeit der Blocks abnehmen kann, und dementsprechend die Stabilität und Steuerbarkeitsleistung sich stark verschlechtern kann. Falls ferner die Breite der Lamelle erhöht wird, kann der Geräuschbetrag ansteigen.
  • Ein Reifen, in welchem Lamellen nur in Abschnitten der Lamellen breiter gemacht sind, die in der Endphase des Verschleißes des Reifens freigelegt sind, wurde vorgeschlagen. Allerdings gibt es mit diesem Reifen den Nachteil, dass die Drainageleistung der Lamellen sich in der Zwischenphase des Verschleißes verschlechtert und sich die Nassleistung verschlechtert.
  • Ein Reifen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder 9 ist aus JP-A-02-241806 bekannt.
  • Hinsichtlich des zuvor genannten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen pneumatischen Reifen bereitzustellen, in welchem eine Verschlechterung der Nassleistung in Folge von Verschleiß des Reifens unterdrückt ist, und das Geräusch ebenso unterdrückt ist.
  • Die erste Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein pneumatischer Reifen, der eine Lauffläche besitzt, an der eine Mehrzahl von blockförmigen Landabschnitten gebildet ist, die durch eine Mehrzahl von Rillen begrenzt sind, die einander schneiden, und in welcher eine Lamelle in dem blockförmigen Landabschnitt vorgesehen ist, wobei die Lamelle strukturiert ist durch einen schmalen Rillenabschnitt, der auf einer Seite einer Reifen-Boden-Kontaktfläche der Lamelle gebildet ist und eine erste Breite besitzt, und einen breiten Rillenabschnitt, der auf einer Seite eines Bodenabschnitts der Lamelle gebildet ist und eine zweite Breite besitzt, die größer ist als die erste Breite; wobei zu dem Bodenabschnitt der Lamelle hin der Anteil der Lamelle, der zu dem schmalen Rillenabschnitt zählt, in einer Längsrichtung der Lamelle, die orthogonal ist zu einer Tiefenrichtung der Lamelle, abnimmt, während der Anteil der Lamelle, der zu dem breiten Rillenabschnitt zählt, in der Längsrichtung der Lamelle, die orthogonal ist zu der Tieferichtung der Lamelle, ansteigt; dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle an der Reifen-Boden-Kontaktfläche ausschließlich durch den schmaleren Rillenabschnitt gebildet ist.
  • Gemäß der ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung werden, wenn das Fahrzeug mit daran montierten, pneumatischen Reifen fährt, in der anfänglichen Phase des Verschleißes ausreichende Tiefen der jeweiligen Rillen (Hauptrillen, Anschlussrillen und dergleichen) sichergestellt, und eine ausgezeichnete Drainageleistung wird erzielt. Ferner, da der Anteil des feigelegten Abschnitts der Lamelle, der zu dem schmalen Rillenabschnitt zählt, groß ist, ist die Oberfläche des freigelegten Abschnitts der Lamelle gering, und es gibt wenig Geräusch. In einer Zwischenphase des Verschleißes des Reifens nehmen die Tiefen der Rillen ab und die Drainageleistung verschlechtert sich. Da allerdings der Anteil des freigelegten Abschnitts der Lamelle, der zu dem breiten Lamellenabschnitt zählt, ansteigt, steigt die freigelegte Oberfläche der Lamelle an. Die Verschlechterung der Drainageleistung der Rillen kann durch die Verbesserung der Drainageleistung der Lamellen ausgeglichen werden und die ausgezeichnete Nassleistung des Reifens kann aufrecht erhalten werden. In der Endphase des Verschleißes des Reifens, in der die Tiefen der Rillen noch mehr abnehmen, ist das meiste des freigelegten Abschnitts der Lamelle durch den breiten Rillenabschnitt eingenommen und die freigelegte Oberfläche der Lamelle ist hierdurch erhöht. Somit kann die Verschlechterung in der Drainageleistung der jeweiligen Rillen noch stärker ausgeglichen werden. In diesem Falle, obwohl die Oberfläche des dargelegten Abschnitts der Lamelle ansteigt, kann das Geräusch unterdrückt werden, da die Tiefe der Lamelle gering ist.
  • Auf diese Weise kann, wenn ein Fahrzeug fährt, an welchem pneumatische Reifen gemäß der ersten Zielrichtung der Erfindung montiert sind, eine gute Drainageleistung (Nassleistung) durch die Phasen des Verschleißes des Reifens hindurch aufrecht erhalten werden, und Geräusch kann unterdrückt werden.
  • Ferner kann, da nur der schmale Rillenabschnitt der Lamelle während der Zeitdauer, in welcher die Drainageleistung der Rillen zufriedenstellend ist, freigelegt ist, die Nassleistung sichergestellt werden, und gleichzeitig kann das Geräusch noch stärker unterdrückt werden.
  • Die zweite Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein pneumatischer Reifen, wobei die Lamelle eine offene Lamelle ist, bei der zumindest einer der Endabschnitte in Längsrichtung der Lamelle an einer Rille der Mehrzahl von Rillen offen ist, und der breite Rillenabschnitt ist kontinuierlich in der Längsrichtung der Lamelle von dem zumindest einen Endabschnitt der Lamelle gebildet.
  • Gemäß der zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist der breite Rillenabschnitt kontinuierlich von dem mindestens einen Endabschnitt der Lamelle, der an einer Rille von Rillen offen ist, welche die blockförmigen Landabschnitte einteilen, gebildet. Dementsprechend wird das Wasser, das durch die Lamelle absorbiert wird, in die Rille oder die Rillen schnell drainiert. Daher wird die Drainageleistung der Lamelle weiter verbessert.
  • Die dritte Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein pneumatischer Reifen, in welchem die Lamelle eine einseitig offene Lamelle ist, bei der einer der Endabschnitte in Längsrichtung der Lamelle an einer Rille der Mehrzahl von Rillen offen ist, und in der Längsrichtung der Lamelle steigt der Anteil der Lamelle, der zu dem breiten Rillenabschnitt in der Tiefenrichtung der Lamelle zählt, zu dem offenen Endabschnitt der Lamelle hin an.
  • Gemäß der dritten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung steigt in einem Falle, in welchem eine einseitig offene Lamelle in dem blockförmigen Landabschnitt gebildet ist, der Anteil der Lamelle, der durch den breiten Rillenabschnitt in der Tiefenrichtung der Lamelle eingenommen ist, zu dem einen Endabschnitt in Längsrichtung der Lamelle, der an einer Rille offen ist, an. Das Wasser, das durch die Lamelle absorbiert wird, wird nämlich schnell von dem einen Endabschnitt in die Rille absorbiert. Dementsprechend kann eine ausgezeichnete Drainageleistung der einseitig offenen Lamelle sichergestellt werden.
  • Die vierte Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein pneumatischer Reifen, in welchem die Lamelle eine beidseitig offene Lamelle ist, bei der beide Endabschnitte in Längsrichtung der Lamelle an Rillen der Mehrzahl von Rillen offen sind, und der Anteil, der zu dem breiten Rillenabschnitt der Lamelle in der Tiefenrichtung der Lamelle zählt, nimmt zu den Endabschnitten von einem mittleren Abschnitt zwischen den Endabschnitt der Lamelle in der Längsrichtung davon zu.
  • Gemäß der vierten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung nimmt in dem Fall, in welchem eine beidseitig offene Lamelle in dem blockförmigen Landabschnitt gebildet ist, der Anteil der Lamelle, der durch den breiten Rillenabschnitt in der Tiefenrichtung der Lamelle eingenommen ist, zu den Endabschnitten von dem mittleren Abschnitt zwischen den Endabschnitten in der Längsrichtung der Lamelle zu. Das Wasser, das durch die Lamelle absorbiert wird, drainiert nämlich schnell von den Endabschnitten der Lamelle in die Rillen. Als Ergebnis kann eine ausgezeichnete Drainageleistung der beidseitig offenen Lamelle sichergestellt werden.
  • Die fünfte Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein pneumatischer Reifen, wobei die erste Tiefe eine Tiefe in einer Position von 10% der Gesamttiefe der Lamelle und der Bodenkontaktfläche ist.
  • Gemäß der fünften Zielrichtung der vorliegenden Erfindung, da es empirisch bekannt ist, dass eine ausreichende Drainageleistung der Rille bis zu einer Position von 10% der Gesamttiefe der Lamelle sichergestellt werden kann, trägt die Drainageleistung der Lamelle nicht zu der Gesamtdrainageleistung des Reifens bei. Als Ergebnis hieraus kann, falls die Lamelle bis zu ihrer Tiefe nur durch den schmalen Rillenabschnitt strukturiert ist, Geräusch unterdrückt werden und eine ausgezeichnete Nassleistung aufrechterhalten werden.
  • Die sechste Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein pneumatischer Reifen, wobei die Lamelle von einer zweiten Tiefe zu dem Bodenabschnitt der Lamelle nur durch den breiten Rillenabschnitt gebildet ist.
  • Gemäß der sechsten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird in einer Endphase des Verschleißes die Tiefe der Rille gering und die Drainageleistung ist nicht zufriedenstellend. Andererseits ist der freigelegte Abschnitt der Lamelle nur durch den breiten Rillenabschnitt ab einer vorbestimmten Tiefe gebildet, bei welcher die Tiefe der Lamelle ausreichend gering ist und Geräusch zufriedenstellend unterdrückt werden kann. Als Ergebnis kann die Drainageleistung der Lamelle sichergestellt werden, eine Verschlechterung der Drainageleistung der Rillen kann ausgeglichen werden, und eine Verschlechterung der Nassleistung des Reifens kann unterdrückt werden.
  • Die siebte Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein pneumatischer Reifen, wobei die zweite Tiefe eine Tiefe bei einer Position von 60% der Gesamttiefe der Lamelle von einer Reifen-Bodenkontaktfläche ist.
  • Gemäß der siebten Zierlichtung der vorliegenden Erfindung wird, da es empirisch bekannt ist, dass die Tiefe der Lamelle von einer Position bei 60% der Gesamttiefe der Lamelle zu einem Bodenabschnitt der Lamelle gering ist, somit Geräusch in dieser Region unterdrückt. Dementsprechend wird, falls die Lamelle nur durch den breiten Rillenabschnitt von dieser Tiefe strukturiert ist, das Geräusch unterdrückt und die Drainageleistung wird verbessert, sodass eine ausgezeichnete Nassleistung des Reifens aufrechterhalten werden kann.
  • Eine weitere Zielrichtung der Erfindung ist ein Reifen gemäß Anspruch 9.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Lauffläche eines pneumatischen Reifens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Blocks, an welchem eine beidseitig offene Lamelle gebildet ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Blocks, in welchem eine einseitig offene Lamelle gebildet ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen Zustand einer anfänglichen Phase des Verschleißes einer Lauffläche des pneumatischen Reifens gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Zustand einer mittleren Phase des Verschleißes der Lauffläche des pneumatischen Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 6 ist eine Draufsicht, die einen Zustand einer Endphase des Verschleißes der Lauffläche des pneumatischen Reifens gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die ein Plattenelement veranschaulicht, das zum Herstellen von Klingen gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird.
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die eine Klinge gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines konkaven Abschnitts zum Bilden eines Blocks in einer Vulkanisationsbildungsform.
  • 10 ist eine Perspektivansicht eines weiteren Blocks, in welchem eine beidseitig offene Lamelle gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 wird nachfolgend eine Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform gegeben.
  • Wie in 1 gezeigt besitzt ein pneumatischer Reifen 10 eine Lauffläche 12, die in einer zylindrischen Form gebildet ist und sich zwischen einem Paar einer linken und einer rechten Seitenwand (nicht gezeigt) erstreckt. Eine Mehrzahl von Hauptrillen 14 und eine Mehrzahl von Anschlussrillen 16 sind in der Lauffläche 12 gebildet. Die Hauptrillen 14 sind entlang der Umfangsrichtung des Reifens 10 (nachfolgend Richtung p) gebildet. Die Anschlussrillen 16 sind entlang der Breitenrichtung des Reifens 10 (nachfolgend Richtung W) gebildet. Eine Mehrzahl von Blocks 18 und eine Rippe 20, die sich entlang der Umfangsrichtung des Reifens 10 erstreckt, sind durch die Hauptrillen 14 und die Anschlussrillen 16 begrenzt. Lamellen 22, die sich im Wesentlichen entlang der Richtung W des Reifens 10 erstrecken, sind in den Blocks 18 und der Rippe 20 gebildet.
  • Perspektivansichten von Blockmodellen, die eine einseitig offene Lamelle bzw. eine beidseitig offene Lamelle besitzen, sind in 2 bzw. 3 gezeigt.
  • Die in 2 gezeigte Lamelle 22 ist eine beidseitig offene Lamelle, deren Endabschnitte an den Endflächen des Blocks offen sind. Die Lamelle 22 ist durch einen schmalen Rillenabschnitt 26, dessen Breite X1 ist und der auf einer Seite einer Bodenkontaktfläche 24 des Blocks 18 gebildet ist, und einen breiten Rillenabschnitt 30, dessen Breite X2 (X2 > X1) und der auf der Seite des Bodenabschnitts 28 der Lamelle 22 in der Tiefenrichtung des Blocks 18 (nachfolgend Richtung D) gebildet ist, gebildet. An einem Blockendabschnitt 18a ist der Verbindungsabschnitt des schmalen Rillenabschnitts 26 und des breiten Rillenabschnitts 30 bei einer Tiefe D1 von der Bodenkontaktfläche 24 positioniert. An einem Blockendabschnitt 18b ist der Verbindungsabschnitt des schmalen Rillenabschnitts 26 und des breiten Rillenabschnitts 30 bei einer Tiefe G2 von der Bodenkontaktfläche 24 positioniert, wobei D1 > D2. Der zuvor genannte Verbindungsabschnitt ist nämlich derart strukturiert, dass in der Längsrichtung des Blocks 18 (nachfolgend Richtung A) der Anteil der Lamelle 22, der durch den breiten Rillenabschnitt 30 in der Richtung D eingenommen ist, von dem Blockendabschnitt 18a zu dem Blockendabschnitt 18b ansteigt.
  • Da die Lamelle 22 wie oben beschrieben strukturiert ist, ist die Lamelle 22 in der Richtung H von der Bodenkontaktfläche 24 bis zu der Tiefe D2 in der Richtung D nur durch den schmalen Rillenabschnitt 26 gebildet. Ferner ist die Lamelle in der Richtung A von der Tiefe D1 in der Richtung D zu dem Bodenabschnitt 28 nur durch den breiten Rillenabschnitt 30 gebildet.
  • Die Länge jeder von D1 und D2 ist nicht besonders festgelegt. Allerdings beträgt bevorzugt D1/D3 = 0,60 und D2/D3 = 0,10, wobei D3 die Gesamttiefe der Lamelle 22 ist.
  • Dies kommt daher, dass in der anfänglichen Phase des Verschleißes eines Reifens, während der die Lauffläche (die Blocks 18 und die Rippe 20) des Reifens bis zu einer Position bei einer Tiefe von 10% der Gesamttiefe D3 der Lamelle 22 verschlissen wird, die Verschlechterung der Drainageleistung der Hauptrillen 14 und der Anschlussrillen 16 gering ist, sodass in tatsächlichen Versuchen kein Unterschied der Nassleistung zwischen einem neuen Reifen und einem um 10% der Gesamttiefe D3 der Lamelle 22 verschlissenen Reifens festgestellt wird. Da die Drainageleistung der Hauptrillen 14 und der Anschlussrillen 16 während der anfänglichen Phase des Verschleißes ausreichend ist, muss die Lamelle 22 nicht eine Drainageleistung aufweisen. Daher ist die Lamelle 22 nur durch den schmalen Rillenabschnitt 26 strukturiert, der das Geräusch gering halten kann, bis zu einer Position bei einer Tiefe von 10% der Gesamttiefe D3 der Lamelle von der Bodenkontaktfläche 24.
  • Wenn die Lauffläche auf 60% der Gesamttiefe D3 verschlissen ist, ist die Tiefe der Lamelle 22 ausreichend gering, und obwohl die Lamelle 22 nur durch den breiten Rillenabschnitt 30 strukturiert ist, gibt es keinen Anstieg des Geräusches. Dementsprechend ist die Lamelle 22 nur durch den breiten Rillenabschnitt 30 strukturiert, um in großem Umfang die Verschlechterung der Drainageleistung der Hauptrillen oder dergleichen auszugleichen.
  • Die in 3 gezeigte Lamelle 22 ist eine einseitig offene Lamelle, deren eine Seite an einer der Endflächen des Blocks 18 offen ist. Die Lamelle 22 besitzt im Wesentlichen dieselbe Form wie die Lamelle 22, die in 2 gezeigt ist. Allerdings ist bei der Lamelle 22 aus 3 die Seite der Lamelle 22, bei welcher der Anteil der Lamelle 22, der durch den breiten Rillenabschnitt 30 eingenommen ist, größer ist in Richtung D (d. h. die Seite, bei welcher der breite Rillenabschnitt 30 die Nähe der Bodenkontaktfläche 24 erreicht), auf der Seite des Blockendabschnitts 18a offen. Dementsprechend, da der breitere Abschnitt 30 der Lamelle 22 zu dem Blockendabschnitt 18a größer wird, drainiert das durch die Lamelle 22 absorbierte Wasser effektiv zu dem Blockendabschnitt 18a.
  • Die folgenden Wirkungen werden beim Fahren eines Fahrzeugs, an welchem pneumatische Reifen 10 montiert sind, die jeweils die Rippe 20 und die Blocks 18 besitzen, in welchen die Lamellen 22 gebildet sind, erzielt.
  • Die Zustände des pneumatischen Reifens 10 in der anfänglichen Phase, der mittleren Phase und der Endphase des Verschleißes der Lauffläche davon sind jeweils in 4 bis 6 bezeigt.
  • Die Lauffläche wird von der Laufflächenoberfläche um 20% der Gesamttiefe D4 der Hauptrille 14 in der anfänglichen Phase 14 des Verschleiße verschlissen, die Lauffläche wird zwischen 20% und 60% der Gesamttiefe D4 in der mittleren Phase des Verschleißes verschlissen, und die Lauffläche wird zwischen 60% und 80% der Gesamttiefe D4 in der Endphase des Verschleißes verschlissen. Im Falle der vorliegenden Ausführungsform ist der Abschnitt der Lauffläche bei einer Position von 80% oder mehr der Gesamttiefe D4 von einer Bodenkontaktfläche 24 eine Region, die nicht verwendet werden kann.
  • Wenn die Gesamttiefe D3 der Lamelle auf 80% der Gesamttiefe D4 der Hauptrille 14 eingestellt ist, ist in der anfänglichen Phase des Verschleißes, wie in 4 gezeigt, da nur die schmalen Rillenabschnitte 26 der Lamellen 22 auf der Seite der Bodenkontaktfläche der Blocks 18 und der Rippe 20 freigelegt sind (oder nur kleine Abschnitte der breiten Rillenabschnitte 30 freigelegt sind), die Oberfläche des freigelegten Abschnitts jeder Lamelle 22 gering genug, um einen Anstieg des Geräusches zu verhindern. Ferner sind die Hauptrillen 24 und die Anschlussrillen tief genug, um eine zufriedenstellende Drainageleistung bereitzustellen. Ferner wirken die Lamellen 22, die in den Blocks 18 und der Rippe 20 gebildet sind, als Flankenkomponenten.
  • In der mittleren Phase des Verschleißes, während der Verschleiß zu den Bodenabschnitten 28 der in den Blocks 18 und der Rippe 20 gebildeten Lamellen (siehe 2 und 3) fortschreitet, steigt der Anteil des freigelegten Abschnitts der Lamellen 22, der durch den breiten Rillenabschnitt eingenommen ist, an. Wie in 5 gezeigt nimmt nämlich der breite Rillenabschnitt 30 im Wesentlichen die Hälfte des freigelegten Abschnitts der Lamelle 22 ein. Dementsprechend steigt die freigelegte Oberfläche der Lamelle 22 an, was zu einer Verbesserung der Drainageleistung führt. Als Ergebnis kann eine Verschlechterung der Nassleistung in Folge einer Abnahme der Tiefen der Hauptrillen 14 und der Anschlussrillen 16 ausgeglichen werden.
  • In der Endphase des Verschleißes des Reifens nimmt der breite Rillenabschnitt 30 alle freigelegten Abschnitte der Lamellen 22 ein, wie in 6 gezeigt. Als Ergebnis steigt die freigelegte Oberfläche der Lamelle 22 an, sodass die Drainageleistung maximiert wird. Dementsprechend kann eine Verschlechterung der Drainageleistung infolge der Abnahme der Rillentiefen der Hauptrillen 14 und der Anschlussrillen 16 ausgeglichen werden, und dementsprechend kann eine Verschlechterung in der Nassleistung des pneumatischen Reifens 10 unterdrückt werden. Ferner wird trotz des Anstiegs der Oberfläche des freigelegten Abschnitts der Lamelle 22, da die Tiefe der Lamelle 22 abnimmt, das Volumen der Lamelle 22 geringer, und Geräusch wird ebenso unterdrückt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 7 bis 9 ein Verfahren zum Herstellen von Klingen, die zum Bilden der oben beschriebenen Lamellen 22 verwendet werden, und ein Verfahren zum Herstellen des pneumatischen Reifens 10 unter Einsatz einer Vulkanisationsbildungsform erläutert.
  • Als erstes wird, wie in 7 gezeigt, ein Plattenelement 40, das derart gebildet ist, um eine Dicke X1 und ein Dicke X2 in der Breitenrichtung davon zu besitzen und sich in der Längsrichtung davon zu erstrecken, durch Press- oder Explosionsgießen gebildet. Eine Mehrzahl von Klingen 22 sind derart gebildet, um unter einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Längsrichtung des Plattenelements 40 geneigt zu sein, und sind von dem Plattenelement 40 derart ausgestanzt, um den im Wesentlichen rechteckigen Formen zu sein.
  • Dementsprechend kann, wie in 8 gezeigt, die Klinge 42, deren die Region mit der Dicke X1 und die Region mit der Dicke X2 verbindender Abschnitt entlang einer schrägen Linie gebildet ist, auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Wie in 9 gezeigt sind konkave Abschnitte 42, in denen die Blocks 18 gebildet sind, in einer Vulkanisationsbildungsform 50 vorgesehen. Der konkave Abschnitt 52 ist in einer rechteckigen, löffelartigen Form gebildet und die Klinge 42 ist an der Bodenfläche und an mindestens einer Seitenfläche davon befestigt. Darüber hinaus ist ein Belüftungsloch, das nicht gezeigt ist und durch welches Luft ventiliert wird, an der Bodenfläche des konkaven Abschnitts 52 gebildet.
  • Der pneumatische Reifen 10 wird unter Einsatz der Vulkanisationsbildungsform 50 hergestellt. Ein grüner Reifen wird vor der Vulkanisation in die Vulkanisationsbildungsform 50 gefüllt. Druck wird auf den unvulkanisierten, grünen Reifen durch einen nicht veranschaulichten Heizbalg aufgebracht, der innerhalb des grünen Reifens angeordnet ist. Dementsprechend fließt der Gummi des grünen Reifens zu dem konkaven Abschnitt 52. Als Ergebnis strömt die Luft in dem konkaven Abschnitt 52 nach außen durch das nicht veranschaulichte Belüftungsloch, der Gummi des grünen Reifens erreicht alle Eckabschnitte des konkaven Abschnitts 52 und wird in engen Kontakt mit der inneren Oberfläche der Form gebracht. Danach wird der grüne Reifen innerhalb der Vulkanisationsbildungsform 50 für eine vorbestimmte Zeitdauer bei einer vorbestimmten Temperatur vulkanisiert. Als Ergebnis wird der pneumatische Reifen 10, der die Lamellen 22 besitzt, gebildet.
  • An dem so gebildeten pneumatischen Reifen 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und einem Vergleichsreifen wurden Versuche ausgeführt hinsichtlich der Stabilität und Steuerbarkeit eines auf einer trockenen Straße fahrenden Fahrzeugs und hinsichtlich eines Fahrzeugabteilgeräusches.
  • Die Versuche wurden unter Einsatz neuer Reifen des pneumatischen Reifens 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und des Vergleichsreifens durchgeführt. Der Vergleichsreifen war ein Reifen, bei welchem eine Lauffläche auf dieselbe Weise wie bei dem pneumatischen Reifen 10 gebildet war, außer dass alle Lamellen derart gebildet waren, dass sie denselben Aufbau wie nur der schmale Rillenabschnitt 26 des pneumatischen Reifens 10 besitzen, d. h. mit einer Breite X1 gebildet waren. Die Abmessungen des pneumatischen Reifens 10 und des Vergleichsreifens waren 185/60 R14, und die Gesamttiefe der Lamellen betrug 7,0 mm. Das Fahrzeug, an welchem diese Reifen montiert wurden, war ein Fahrzeug vom Typ „European FF", dessen Felge 6 J-14 war. Die Innendrücke der Reifen waren 2,15 MPa (2,2 kgf/cm2) auf der vorderen Seite bzw. 1,26 MPa (2,0 kgf/cm2) auf der hinteren Seite.
  • Der Test zur Stabilität und Steuerbarkeit auf trockenen Straßen wurde auf einem Kurs durchgeführt, der eine Rundenlänge von 4 km besitzt. In diesem Test wurden die Geradeaus-Fahrleistung und die Spurwechsel-Leistung bei Geschwindigkeiten zwischen 80 und 140 km/h getestet. Ferner wurde ein Kurvenfahrtest auf einer Handlingstraße durchgeführt, die in S-Form auf der Teststrecke gebildet war. Diese Leistungen wurden durch die subjektive Bewertung eines geschulten Fahrers eingestuft.
  • Der Geräuschtest wurde durchgeführt während das Fahrzeug bei einer niedrigen Geschwindigkeit von 50 km/h auf einer geraden Straße fuhr, deren Länge etwa 300 m betrug. Der Geräuschpegel wurde in Übereinstimmung mit der subjektiven Bewertung eines geschulten Fahrers eingestuft, und der Schalldruck wurde durch ein Fahrzeugabteilmikrofon gemessen, das in der Nähe der Ohren des Fahrers installiert war. Die Fahrzeugabteilgeräusche wurden als Indizes ausgedrückt, wobei das Fahrzeugabteilgeräusch des Vergleichsreifens einen Index von 100 besitzt (höhere Werte sind besser).
  • Die Ergebnisse der Tests sind in nachfolgender Tabelle 1 gezeigt.
  • TABELLE 1
    Figure 00150001
  • Dabei waren die Grade der gefühlsmäßigen Bewertung wie folgt:
    9: vollständig zufriedenstellend
    8: sehr zufriedenstellend
    7: zufriedenstellend
    6: noch zufriedenstellend
    5: gerade noch zufriedenstellend
    4: zulässig
    3: leicht unzufriedenstellend
    2: ziemlich unzufriedenstellend
  • Auf diese Weise gab es, obwohl der Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung geringfügig schlechter war als der Vergleichsreifen, hinsichtlich der Stabilität und Steuerbarkeit auf trockenen Straßen kaum irgendeinen Unterschied. Der Grund hierfür ist, dass da der schmale Rillenabschnitt 26 auf der Seite der Bodenkontaktfläche 24 der Rille 22 gebildet ist, die in der Lauffläche (in den Blocks 18 und der Rippe 22) des pneumatischen Reifens 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gebildet ist, die Steifigkeit des Reifens zuverlässig aufrecht erhalten werden kann. Zusätzlich ist in der anfänglichen Phase des Verschleißes der Lauffläche der freigelegte Abschnitt der Lamelle 22 nur durch den schmalen Rillenabschnitt 26 gebildet, und somit kann das Geräusch niedrig gehalten werden.
  • Als nächstes wird ein Nassleistungstest unter Bezugnahe auf Tabelle 2 erläutert.
  • Der Nassleistungstest wurde durch einen geschulten Fahrer durchgeführt, der ein Fahrzeug fuhr, an welchem Testreifen montiert waren, auf einem Kurs, dessen Länge 700 m betrug und der mit einer Wassertiefe von 2 mm bedeckt war, und der Fahrer bewertete subjektiv das Bremsen (Maximum: 10 Punkte; je höher desto besser). Ferner wurde der Bremsabstand bis zu einem vollständigen Stopp infolge einer Vollbremsung des Fahrzeugs bei einer Fahrgeschwindigkeit von 50 km/h als Index ausgedrückt (je höher desto besser), um das Bremsen zu bewerten. Der Bremsindex von 100 wurde dem Bremsabstand des Vergleichsreifens gegeben, wenn dieser neu ist.
  • Ferner, da die Gesamttiefe der Hauptrille 8,5 mm war, bedeutet ein Verschleiß von 3 m einen Verschleiß von etwa 37% der Lauffläche, und ein Verschleiß von 6 mm bedeutet einen Verschleiß von etwa 70%. Dementsprechend entsprechen ein Verschleiß von 3 mm und ein Verschleiß von 6 mm der anfänglichen Phase des Verschleißes bzw. der Endphase des Verschleißes. Die Gesamttiefe der Lamelle beträgt 7 mm und diese Zustände sind in den 5 und 6 gezeigt.
  • TABELLE 2
    Figure 00170001
  • Auf diese Weise, selbst wenn der Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung verschlissen ist, ist die Verschlechterungsrate bei der Bremsleistung des Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung gering verglichen mit dem Vergleichsreifen. Es wird angenommen, dass dies daher kommt, dass mit fortschreitendem Verschleiß mehr und mehr des breiten Rillenabschnitts 30 freigelegt wird, sodass die Oberfläche der Lamelle 22 ansteigt, und die Drainageleistung der Lamelle 22 wird hierdurch verbessert, sodass die Verschlechterung der Drainageleistung der Hauptrillen 14 ausgeglichen werden kann. Die Verschlechterung bei der Nassleistung des pneumatischen Reifens 10 welche einen Verschleiß des Reifens begleitet, kann somit unterdrückt werden.
  • Die beidseitig offene Lamelle, die in jedem der Blocks 18 des pneumatischen Reifens 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gebildet ist, kann in einer derartigen Konfiguration gebildet sein, wie sie in 10 gezeigt ist. Der Anteil der Lamelle 22, der zwischen dem breiten Rillenabschnitt 30 eingenommen ist, ist nämlich zu jedem der Endabschnitt 18a und 18b des Blocks 18 von dem mittleren Abschnitt der Lamelle 22 in einer Richtung A erhöht (in diesem Falle bei einer Position, die von den Blockendabschnitten 18a und 18b um gleiche Abstände beabstandet ist). Dementsprechend verbessert sich die Drainageleistung von der Lamelle 22 zu den Hauptrillen 14 an den Endabschnitten 18a und 18b. Als Ergebnis wird die Nassleistung des pneumatischen Reifens 10 noch weiter verbessert.
  • Wie oben beschrieben kann der pneumatische Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Drainageleistung von der anfänglichen Phase des Verschleißes des Reifens bis zur Endphase des Verschleißes aufrecht erhalten und Geräusch unterdrücken. Insbesondere, da der freigelegte Abschnitt einer Lamelle graduell größer wird, wenn die Rillentiefe des Reifens infolge von Verschleiß abnimmt, kann die Lamelle die Verschlechterung der Drainageleistung der Rillen ausgleichen, sodass eine ausgezeichnete Drainageleistung des Reifens aufrechterhalten werden kann.

Claims (9)

  1. Pneumatischer Reifen (10), der eine Lauffläche (12) besitzt, in der eine Mehrzahl blockförmiger Landabschnitte (18) gebildet ist, die durch eine Mehrzahl einander kreuzender Rillen (14, 16) begrenzt sind, und in der eine Lamelle (22) in dem blockförmigen Landabschnitt vorgesehen ist; wobei die Lamelle (22) durch einen schmalen Rillenabschnitt (26), der auf einer Seite einer Reifen-Boden-Kontaktfläche (24) der Lamelle gebildet ist und eine erste Breite (X1) besitzt, und durch einen breiten Rillenabschnitt (30), der auf einer Seite eines Bodenabschnitts (28) der Lamelle gebildet ist und eine zweite Breite (X2) besitzt, die größer ist als die erste Breite, strukturiert ist; wobei der Anteil der Lamelle, der zu dem schmalen Rillenabschnitt (26) gehört, zu dem Bodenabschnitt der Lamelle (22) in einer Längsrichtung der Lamelle, die orthogonal ist zu einer Tiefenrichtung der Lamelle, abnimmt, während der Anteil der Lamelle, der zu dem breiten Rillenabschnitt (30) gehört, in der Längsrichtung der Lamelle, die orthogonal ist zu der Tiefenrichtung der Lamelle zunimmt; und dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (22) an der Reifen-Bodenkontaktfläche ausschließlich durch den schmalen Rillenabschnitt (26) gebildet ist.
  2. Pneumatischer Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (22) eine offene Lamelle ist, in der mindestens einer der Endabschnitte in Längsrichtung der Lamelle an einer Rille (14) der Mehrzahl von Rillen offen ist, und dass der breite Rillenabschnitt (30) kontinuierlich in der Längsrichtung der Lamelle von dem mindestens einen Endabschnitt der Lamelle gebildet ist.
  3. Pneumatischer Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (22) eine einseitig offene Lamelle ist, in der einer der Endabschnitte in der Längsrichtung der Lamelle an einer Rille (14) der Mehrzahl von Rillen offen ist, und dass der Anteil der Lamelle, der zu dem breiten Rillenabschnitt (30) gehört, in der Längsrichtung der Lamelle in der Tiefenrichtung der Lamelle zu dem offenen Endabschnitt der Lamelle zunimmt.
  4. Pneumatischer Reifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (22) eine beidseitig offene Lamelle ist, in der beide Endabschnitte in Längsrichtung der Lamelle an Rillen (14) der Mehrzahl von Rillen offen sind, und dass der Anteil der Lamelle, der zu dem breiten Rillenabschnitt (30) gehört, in der Tiefenrichtung der Lamelle zu den Endabschnitten von einem Mittelabschnitt zwischen den Endabschnitten der Lamelle in der Längsrichtung davon zunimmt.
  5. Pneumatischer Reifen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (22) nur durch den schmalen Rillenabschnitt (26) von einer Reifen-Bodenkontaktfläche zu einer ersten Tiefe (D2) gebildet ist.
  6. Pneumatischer Reifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tiefe (D2) eine Tiefe bei einer Position von 10% der Gesamttiefe (D3) der Lamelle (22) von der Reifen-Bodenkontaktfläche ist.
  7. Pneumatischer Reifen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (22) nur durch den breiten Rillenabschnitt (30) von einer zweiten Tiefe (D1) zu einem Bodenabschnitt der Lamelle gebildet ist.
  8. Pneumatischer Reifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tiefe (D1) eine Tiefe bei einer Position von 60% der Gesamttiefe (D3) der Lamelle (22) von einer Reifen-Bodenkontaktfläche ist.
  9. Pneumatischer Reifen (10), der eine Lauffläche (12) besitzt, an der eine Mehrzahl von blockförmigen Landabschnitten (18) gebildet ist, die durch eine Mehrzahl einander kreuzender Rillen (14, 16) begrenzt sind, und in der eine Lamelle (22) in dem blockförmigen Landabschnitt vorgesehen ist; wobei die Lamelle (22) durch einen schmalen Rillenabschnitt (26), der auf einer Seite einer Reifen-Bodenkontaktfläche (24) der Lamelle gebildet ist und eine erste Breite (X1) besitzt, und einen breiten Rillenabschnitt (30), der auf einer Seite eines Bodenabschnitts (28) der Lamelle gebildet ist und eine zweite Breite (X2) besitzt, die größer ist als die erste Breite, strukturiert ist; und dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der Lamelle, der zu dem schmalen Rillenabschnitt (28) gehört, zu dem Bodenabschnitt der Lamelle (22) in einer Längsrichtung der Lamelle, die orthogonal ist zu einer Tiefenrichtung der Lamelle, graduell abnimmt, während der Anteil der Lamelle, die zu dem breiten Rillenabschnitt (30) gehört, in der Längsrichtung der Lamelle, die orthogonal ist zu der Tiefenrichtung der Lamelle, graduell zunimmt.
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