DE102008007693A1 - Luftreifen - Google Patents

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    • B60C2011/1213Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe sinusoidal or zigzag at the tread surface

Abstract

Die Erfindung gibt einen Luftreifen an, der im Vergleich zu einem bekannten Profilmuster eine ausreichende Eingriffskraft in Tiefenrichtung erzielen kann, während er eine wellenförmige Lamellierung (10) in vorteilhafter Weise nutzt, so daß sich ein Kollabierungsunterdrückungseffekt in Abhängigkeit von der Kollabierungsrichtung eines Blocks kaum nachteilig beeinflussen läßt. Der erfindungsgemäße Luftreifen besitzt ein Profilmuster (T) mit einer Vielzahl von Blöcken (1), in denen eine Vielzahl von Lamellen (10) ausgebildet ist, wobei die Lamellierung in Form einer Zickzacklinie oder einer Wellenlinie an einer Oberfläche der Blöcke (10) ausgebildet ist sowie in Tiefenrichtung in Form einer wellenförmigen Nut ausgebildet ist, wobei die wellenförmige Nut einen Wellenform-Hilfsbereich (14) in Richtung der Wellenoberfläche aufweist sowie einen konkaven Bereich (16, 18) in einem Erhebungsbereich der Wellenform aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere einen Luftreifen, der ein Profilmuster mit einer Vielzahl von Blöcken aufweist, in denen eine Vielzahl von Lamellen gebildet ist, wobei der Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere als spikeloser Reifen geeignet ist.
  • Zum Verbessern der Fahreigenschaften auf Eis bei einem spikelosen Reifen ist bereits ein Profilmuster bekannt, bei dem eine Vielzahl von Lamellen in jedem Bereich (also einem zentralen Bereich, einem Zwischenbereich und einem Schulterbereich) eines Reifenprofils angeordnet sind. Als eine Form der vorstehend genannten Lamellen gibt es im Stand der Technik im allgemeinen eine flache oder wellenförmige Lamelle, die sich in ihrer Formgebung in Richtung der Tiefe der Lamelle nicht verändert. Da ein Kanteneffekt, ein Drainageeffekt und ein Adhäsionseffekt durch die Ausbildung der genannten Lamellen in den Blöcken verbessert werden, bestand in den letzten Jahren eine Tendenz, die Anzahl der Lamellen zu erhöhen.
  • Wenn nun die Anzahl der Lamellen erhöht wird und die Lamellendichte in der genannten Weise gesteigert wird, dann wird die Steifigkeit des Blocks insgesamt trotz der Erhöhung der Anzahl der Lamellen vermindert. Da somit ein Gummimaterial zum Bilden der Blöcke beim Bodenkontakt des Reifens bis zum Kollabieren verformt wird, so wird umgekehrt ein Kanteneffekt geringer, und es entsteht ein Problem dahingehend, daß sich die Fahreigenschaften auf Eis verschlechtern.
  • Aus diesem Grund ist in den letzten Jahren eine sogenannte dreidimensionale Lamelle entstanden, bei der das Kollabieren der Lamelle dadurch unterbunden wird, daß sich die Formgebung der Lamelle in Richtung der Tiefe verändert (siehe z. B. die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 1993-058 118 , die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2000-6619 und das japanische Patent Nr. 3 516 647 ).
  • Ein Luftreifen, wie er etwa in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 1993-058 118 offenbart ist, entspricht einem spikelosen Reifen, bei dem zumindest eine Lamellierung in Reifenbreitenrichtung in einem Block zum Unterbinden des Kollabierens der Lamellierung vorgesehen ist, wobei ein konvexer Bereich in der einen der einander gegenüberliegenden Eingriffsflächen innerhalb der Lamellierung ausgebildet ist und eine mit dem konvexen Bereich zusammenwirkende Vertiefung in der anderen Eingriffsfläche ausgebildet ist.
  • Ein Luftreifen, wie er etwa in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-006 619 offenbart ist, ist derart ausgebildet, daß eine wellenförmige Lamellierung mit einer dreidimensionalen Formgebung durch Verändern einer Amplitude bzw. Höhe der welligen Lamellierung an einer Stelle in Richtung der Tiefe gebildet ist.
  • Ein Luftreifen, wie er in dem japanischen Patent Nr. 3516647 vorgeschlagen wird, löst die Probleme gemäß den japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen Nr. 1993-058 118 und Nr. 2000-006 619 und zielt ab auf die Schaffung eines Luftreifens, der eine ausreichende Greifkraft in Tiefenrichtung unter vorteilhafter Nutzung der wellenförmigen Lamellierung erzielen kann und der sich nur schwer beim Unterbinden eines Kollabierens des Blocks beeinträchtigen läßt.
  • Der Luftreifen weist eine Referenzfläche auf, die sich von einer Wellenlinie oder einer Zickzacklinie auf einer Oberfläche des Blocks in Richtung der Tiefe erstreckt, und weist eine Lamellierung auf, in der eine Eingriffsfläche mit einer konkaven Ausbildung im Längsschnitt sowohl in jedem oberen Bereich auf der Seite der vorderen Fläche als auch in jedem oberen Bereich auf der Seite der rückwärtigen Fläche der Referenzfläche vorgesehen ist.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen spikelosen Reifen ist jedoch der konvexe Bereich nur in einer von den Eingriffsflächen ausgebildet, so daß dadurch der ein Kollabieren unterbindende Vorgang in Abhängigkeit von der Kollabierungsrichtung des Blocks unterschiedlich ist. Daher besteht ein Problem dahingehend, daß der das Kollabieren unterbindende Vorgang in jeder Richtung unzulänglich wird.
  • Mit anderen Worten, es wird eine Druckkontaktkraft der Eingriffsbereiche zwischen dem konvexen Bereich und der Vertiefung beim Kollabieren des Blocks auf die vorstehende Seite des konvexen Bereichs größer, so daß der das Kollabieren unterbindende Vorgang verstärkt wird, während jedoch die Druckkontaktkraft des Eingriffsbereichs zwischen dem konvexen Bereich und der Vertiefung beim Kollabieren in der entgegengesetzten Richtung geringer wird, so daß wiederum der das Kollabieren unterbindende Vorgang abgeschwächt wird. Da ferner davon auszugehen ist, daß die Lamellierung durch eine flache Lamellierung (eine lineare Lamellenform) gebildet ist, besteht ein Defekt dahingehend, daß die Richtung des Kanteneffekts im Vergleich zu der welligen Lamellierung vermindert ist.
  • In der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-006 619 ist ein Profilmuster vorgeschlagen worden, bei dem die wellenförmige Lamellierung als dreidimensionale Formgebung ausgebildet ist, indem die Amplitude der wellenförmigen Lamellierung an einer Stelle in Richtung der Tiefe verändert wird. Da sich jedoch eine ausreichende Eingriffskraft im Hinblick auf eine Verlagerung in Tiefenrichtung einer Wandfläche ausschließlich durch die Veränderung der Amplitude nur schwer erzielen läßt, wird der ein Kollabieren verhindernde Effekt der Lamellierung tendenziell unzulänglich.
  • Bei dem japanischen Patent Nr. 3 516 647 verläuft ferner die Lamellierung in Tiefenrichtung von der Wellenlinie oder der Zickzacklinie her an der Blockoberfläche, wobei die Wellenform an der Eingriffsfläche vorgesehen ist und das Kollabieren der Lamellierung durch den Eingriff zwischen der Wellenform sowie dem konkaven und dem konvexen Bereich verhindert ist. Daher ist die Struktur bei dem japanischen Patent Nr. 3 516 647 im Vergleich zu der genannten ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 12-006 619 überlegen, jedoch besteht weiterhin ein Bedarf für eine Verbesserung des Effekts zum Verhindern eines Kollabierens der Lamellierung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Luftreifens, bei dem sich im Vergleich zu dem Profilmuster bei dem japanischen Patent Nr. 3 516 647 eine ausreichende Eingriffskraft in Tiefenrichtung bei gleichzeitiger vorteilhafter Verwendung der wellenförmigen Lamellierung erzielen läßt und bei dem sich ein Effekt zum Unterbinden eines Kollabierens in Abhängigkeit von einer Kollabierungsrichtung des Blocks kaum beeinträchtigen läßt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Luftreifen, wie er im Patentanspruch 1 angegeben ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Luftreifen, der mit einem Profilmuster versehen ist, das eine Vielzahl von Blöcken aufweist, in denen eine Vielzahl von Lamellen ausgebildet ist, wobei sich der Luftreifen dadurch auszeichnet, daß die Lamellierung in Form einer Zickzacklinie oder einer Wellenlinie an einer Oberfläche des Blocks ausgebildet und in Form einer wellenförmigen Nut in Tiefenrichtung ausgebildet ist, und daß die wellenförmige Nut einen Wellenform-Hilfsbereich in Richtung der Wellenoberfläche aufweist und einen konkaven Bereich in einem Scheitel- bzw. Erhebungsbereich der Wellenform aufweist.
  • Mit dem Profilmuster mit der vorstehend beschriebenen Struktur ist es möglich, einen Luftreifen zu schaffen, der im Vergleich zu dem Profilmuster bei dem japanischen Patent Nr. 3 516 647 eine ausreichende Eingriffskraft in Tiefenrichtung erzielen kann, während er gleichzeitig den Vorteil einer wellenförmigen Lamellierung nutzt, und bei dem der Kollabierungsunterdrückungseffekt nicht in Abhängigkeit von der Kollabierungsrichtung des Blocks beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus läßt sich der Lamellenbildungskörper, der in der Metallform zum Bilden des Reifens unter Ausbildung der dreidimensionalen Lamellierung gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, im Vergleich zu anderen, Lamellenbildungskörpern zum Bilden von komplexen Lamellenformen vergleichsweise einfach herstellen.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Reifenprofilbereich;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Blocks zusammen mit einer partiellen Schnittdarstellung zur Erläuterung einer Lamellenform;
  • 3 eine Frontaufrißansicht eines konvexen Streifens 12a in 2 bei Betrachtung von der Seite eines gegenüberliegenden Gummimaterialbereichs 23; und
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie X-X in 2.
  • Es folgt nun eine ausführliche Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Reifenprofilbereich. Ein Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einem Profilmuster T versehen, in dem eine Vielzahl von Blöcken 1 mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Lamellen 10 vorhanden ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind viereckige oder fünfeckige Blöcke 1 vorhanden, die durch umfangsmäßig umlaufende Nuten bzw. Umfangsnuten 2, horizontale Nuten 3 und diagonale Nuten 4 abgeteilt sind, wobei zum Beispiel sechs Reihen von Blöcken 1 in Reifenbreitenrichtung angeordnet sind. Bei der in 1 exemplarisch dargestellten Lamellierung handelt es sich bei einer an einer Blockoberfläche des Profils in Erscheinung tretenden Formgebung um eine Zickzackform.
  • Hinsichtlich der Zickzackform ist es bevorzugt, daß ein Winkelbereich (eine Erhebung und eine Vertiefung der Zickzackform) kreisbogenförmig ausgebildet ist. Bei Ausbildung der Lamellierung in einer welligen Form unterliegt diese Wellenform keinen besonderen Einschränkungen und kann z. B. in einer Wellenform ähnlich einer Sinuswelle, einer Wellenlinie, die man durch abwechselndes Kombinieren einer geraden Linie und einer gekrümmten Linie erhält, einer Wellenform ähnlich einer Rechteckwelle und dergleichen vorliegen.
  • In dem in 1 exemplarisch dargestellten Zustand sind mehrere Reihen von Lamellen 10 in Reifenbreitenrichtung in jedem der Blöcke 1 ausgebildet, und jede der Lamellen 10 ist zu einer einem Block 1 benachbarten Nut hin offen. Bei der vorliegenden Erfindung unterliegt die Lamellenausbildung in dieser Hinsicht keinen Einschränkungen, und in Abhängigkeit von der Musterstruktur kann auch eine Lamellenausbildung in geeigneter Weise verwendet werden, bei der eine Lamelle an einer Innenseite einer Seitenwand des Blocks 1 gehalten ist, ohne zu der Seitenwand des Blocks 1 hin freizuliegen, eine Lamelle nur an einer Seite gehalten ist, und dergleichen.
  • Vorzugsweise hat ein Intervall der Wellenlinie oder der Zickzacklinie in der Lamelle 10 einen Wert von 1,5 mm bis 4,0 mm, um vorzugsweise eine Eigenschaft einer sogenannten wellenförmigen Lamelle zu erzielen, wobei eine Amplitude h vorzugsweise bei 1,0 mm bis 2,5 mm liegt. Weiterhin hat eine Tiefe der Lamelle 10 vorzugsweise einen Wert von 3 mm bis 10 mm.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Kollabierungsunterdrückungseffekt des Blocks 1 durch die Eingriffsfläche mit sinkender Nutbreite der Lamellen 10 höher, doch wenn die Nutbreite zu gering wird, läßt sich der Kanteneffekt nur schwer erzeugen, so daß der Kanteneffekt somit geringer wird. Aus diesem Grund ist es bevorzugt, daß die Nutbreite der Lamellen 0,2 mm bis 0,7 mm beträgt. Weiterhin ist es bevorzugt, daß eine Dichte der Lamellen, die einer Lamellenlänge pro Flächeneinheit des Blocks 1 entspricht, 0,1 bis 0,3 mm/mm2 beträgt, wobei dieser Wert in weiter bevorzugter Weise 0,15 bis 0,3 mm/mm2 beträgt.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung z. B. eines Bereichs M in 1 des Blocks 1 zusammen mit einer partiellen Schnittdarstellung in vergrößerter Weise, in der eine Formgebung der Lamellen veranschaulicht ist. In dieser Zeichnung ist eine Lamelle in exemplarischer Weise dargestellt, bei der es sich bei der an der Oberfläche des Blocks 1 des Profils in Erscheinung tretenden Formgebung um eine Zickzackform handelt.
  • Die Lamelle 10 ist als wellenförmige Nut zwischen Gummimaterialbereichen 21 und 23 des Blocks ausgebildet, wobei die wellenförmige Nut eine derartige Struktur hat, daß konvexe Streifen 12a, 12b, 12c, 12d, ..., die in kontinuierlicher Weise in Tiefenrichtung des Blocks in dem Gummibereich 21 ausgebildet sind und eine in etwa dreieckige Formgebung aufweisen, und ein konvexer Streifen 13, der in einem gegenüberliegenden Gummimaterialbereich 23 in der Nutausbildung ausgebildet ist, einem Vertiefungsbereich gegenüberliegen, der einem Verbindungsbereich des konvexen Streifens des Gummibereichs gegenüber von einem oberen Bereich des konvexen Streifens entspricht.
  • Die Periode der zickzackförmigen oder wellenförmigen Lamelle an der Oberfläche des Blocks ist in 2 mit dem Buchstaben T bezeichnet, und die Amplitude ist mit h bezeichnet. In dem Beispiel der 2 sind ein oberster Punkt der Erhebung und ein tiefster Punkt der Vertiefung des konvexen Streifens spitz dargestellt, wobei es jedoch bevorzugt ist, daß diese kreisbogenförmig bzw. gerundet ausgebildet sind, wie dies vorstehend erwähnt worden ist.
  • Der konvexe Streifen 12 (12a, 12b, ...) weist einen Wellenform-Hilfsbereich 14 in der durch den konvexen Streifen gebildeten Wellenoberflächenrichtung auf, und konkave Bereiche 16 und 18, in denen ein Erhebungsbereich der durch den konvexen Streifen gebildeten Wellenform konkav ausgebildet ist, sind in dem konvexen Streifen 12 ausgebildet. Die Anzahl der konkaven Bereiche kann auch mit eins oder drei gewählt sein, obwohl das in 2 veranschaulichte Beispiel zwei konkave Bereiche aufweist.
  • Die Anzahl der konkaven Bereiche unterliegt keinen besonderen Einschränkungen. Auch eine Anordnungsstelle der konkaven Bereiche unterliegt keinen besonderen Einschränkungen. Ferner zeigt das Beispiel der 2 den Wellenform-Hilfsbereich 14, in dem eine C-förmige Welle ausgebildet ist, wobei jedoch der Wellenform-Hilfsbereich auch derart ausgebildet sein kann, daß der konvexe Streifen insgesamt wellig ausgebildet ist, wobei die Formgebung der Welle keinen besonderen Einschränkungen unterliegt und in Form einer Sinuswelle oder dergleichen vorliegen kann.
  • 3 zeigt eine Frontaufrißansicht des konvexen Streifens 12a in 2, wie dieser von der Seite des gegenüberliegenden Gummibereichs 23 zu sehen ist. In dem konvexen Streifen 12a ist ein C-förmiger Wellenform-Hilfsbereich 14 ausgebildet, und zwei konkave Bereiche 16, 18 sind nutförmig senkrecht zu der Tiefenrichtung der Lamelle ausgebildet. Vorzugsweise liegt eine Amplitude H des Wellenform-Hilfsbereichs 14 bei 1 bis 4 mm.
  • 4 zeigt Schnittdarstellungen entlang einer Linie X-X in 2, wobei 4(a) ein Beispiel zeigt, bei dem eine Querschnittsform der konkaven Bereiche 16 und 18 kreisbogenförmig ausgebildet ist, und 4(b) zeigt eine Ansicht, in der ein Teil des in 4(a) dargestellten konkaven Bereichs vergrößert dargestellt ist. 4(c) zeigt hingegen ein Beispiel, bei dem die Querschnittsform der konkaven Bereiche 16 und 18 V-förmig ausgebildet ist.
  • Konvexe Bereiche 16a und 18a sind in der Vertiefung des konvexen Streifens 13, der zur kontinuierlichen Berührung mit dem gegenüberliegenden Gummibereich 23 vorgesehen ist, derart ausgebildet, daß sie mit der Nutbreite der Lamelle 10 in Relation zu den konkaven Bereichen 16 und 18 beabstandet sind, die in dem Erhebungsbereich des konvexen Streifens 12 (12c) des die Nut der Lamelle bildenden Gummibereichs 21 ausgebildet sind, wobei die Eingriffsbereiche durch die konkaven und die konvexen Bereiche strukturiert sind, die zu einem Verformungszeitpunkt des Blocks bei der Bodenberührung des Reifens zusammenwirken bzw. miteinander in Eingriff treten und dabei einen Vorgang zum Unterbinden eines Kollabierens des Blocks bewerkstelligen.
  • Vorzugsweise ist die Tiefe W der konkaven Bereiche 16 und 18, die in dem Erhebungsbereich der Lamelle 10 ausgebildet sind, gleich der oder kleiner als die Hälfte der Amplitude h der Wellenlinie oder der Zickzacklinie der Lamelle 10, wobei dieser Wert in weiter bevorzugter Weise 0,5 mm bis 1,0 mm beträgt. Ist die Tiefe W geringer als 0,5 mm, wird der Kollabierungsunterdrückungseffekt der Lamelle 10 tendenziell unzulänglich, und ist die Tiefe W größer als 1,0 mm, wird ein Widerstand zum Zeitpunkt des Entformens aus der Form nach dem Reifenvulkanisationsvorgang tendenziell hoch.
  • Weiterhin vorzugsweise beträgt eine Größe L eines Öffnungsbereichs des konkaven Bereichs 16 von 0,5 mm bis 2,5 mm. Ist die Größe L des Öffnungsbereichs geringer als 0,5 mm, besteht die Tendenz, daß der Kollabierungsunterdrückungseffekt des Blocks 1 unzulänglich wird, und beträgt sie mehr als 2,5 mm, wird ein Neigungswinkel oder eine Kurve hinsichtlich des konvexen Bereichs des gegenüberliegenden Gummibereichs in der Nutausbildung relativ kleiner, beispielsweise bei dem konkaven Bereich 16 in Relation zu der Tiefe W, so daß wiederum die Tendenz besteht, daß der Kollabierungsunterdrückungseffekt des Blocks 1 unzulänglich wird.
  • Wenn eine Vielzahl von konkaven Bereichen in einem einzelnen konvexen Streifen vorhanden ist kann die Größe von diesen, also die Größe L des Öffnungsbereichs und die Tiefe W, identisch oder unterschiedlich sein. Wenn eine Vielzahl von konkaven Bereichen in einem konvexen Streifen vorhanden ist und ein Intervall P (siehe 2) zu klein ist, wird der die benachbarten konkaven Bereiche voneinander beabstandende Gummibereich klein, und die Steifigkeit wird vermindert, so daß der Kollabierungsunterdrückungseffekt des Gummibereichs mit Blockstruktur unzulänglich wird.
  • Daher ist es bevorzugt, daß das Intervall P gleich oder größer als 1 mm ist. Die in den 2 bis 4 dargestellten konkaven Bereiche sind nutförmig ausgebildet, wobei sie jedoch auch halbkugelförmig ausgehend von dem konvexen Erhebungsbereich ausgebildet werden können. In diesem Fall ist unter dem konkaven Bereich eine maximale Tiefe zu verstehen.
  • Bei dem Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung ist der in der Lamelle ausgebildete konkave Bereich vorzugsweise derart strukturiert, daß eine Tiefe in einem zentralen Bereich des Blocks geringer ist als in einem Schulterbereich. Da gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur das Kollabieren des Blocks in dem zentralen Bereich größer ausfällt als bei dem Block in dem Schulterbereich, erhält man einen Reifen, der beim Bremsen auf Eis effektiv ist und auch beim Fahren auf trockenem Untergrund effektiv ist, da das Kollabieren in dem Schulterbereich geringer ist als in dem zentralen Bereich.
  • Somit läßt sich ein Reifen herstellen, der hinsichtlich der Leistungsfähigkeit beim Bremsen auf Eis und der Leistungsfähigkeit beim Fahren auf trockenem Untergrund gut ausgewogen ist. Vorzugsweise ist die Lamelle mit dem konkaven Bereich, der die geringe Tiefe aufweist, in unmittelbarer Nähe jeder Seite des Blocks angeordnet.
  • Da der Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung die vorstehend erläuterten Wirkungen hat und ausgezeichnete Laufeigenschaften auf Eis besitzt, ist der erfindungsgemäße Luftreifen als spikeloser Reifen von großem Nutzen.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Auswertungen hinsichtlich der Leistungseigenschaften von diesem Reifen erfolgen jeweils in der nachfolgend erläuterten Weise:
  • (1) Leistungsfähigkeit beim Bremsen auf Eis
  • Ein Testreifen wird an einem tatsächlichen Kraftfahrzeug (japanische FF-Limousine der Klasse mit 3000 cm3) angebracht, und dieses wird auf einer vereisten Straßenoberfläche mit einer Belastungsbedingung von einer in dem Fahrzeug fahrenden Person gefahren, wobei eine Bremsstrecke unter Aufbringen einer Bremskraft bei einer Geschwindigkeit von 40 km/h bis zum vollständigen Blockieren anhand einer Index-Zahl ausgewertet wird. Hierbei wird die Auswertung in Form einer Index-Zahl zum Ausdruck gebracht, die bei einem herkömmlichen Produkt (Vergleichsbeispiel 1) auf 100 gesetzt ist, wobei ein höherer numerischer Wert eine besseres Resultat anzeigt.
  • (2) Leistungsfähigkeit auf trockenem Untergrund
  • Der Reifen wird auf allen Rädern des genannten Fahrzeugs angebracht, und es werden eine Geradeausfahrt, eine Kurvenfahrt, ein Bremsvorgang und dergleichen auf einer trockenen Straßenoberfläche ausgeführt, und die Handhabungseigenschaften werden anhand eines sensorischen Tests durch den Fahrer ausgewertet. Dabei wird die Auswertung anhand einer Index-Zahl zum Ausdruck gebracht, die bei dem Vergleichsbeispiel 1 auf 100 gesetzt ist, wobei die Fahreigenschaften auf trockenem Untergrund um so besser sind, je höher der numerische Wert ist.
  • Beispiele 1 und 2
  • Bei dem in 1 dargestellten Profilmuster wird ein Radialreifen mit einer Größe 205/65R15 unter Ausbildung einer Lamellierung hergestellt, die die in 2 dargestellte Formgebung mit einer Sinuswellenform aufweist. Dabei betragen die Lamellentiefe 7 mm, die Nuttiefe 0,3 mm, die Amplitude h beträgt 2 mm und ein Intervall bzw. eine Periode ist 2 mm, wobei zwei konkave Bereiche (Eingriffsflächen) mit einer kreisbogenförmigen Querschnittsform vorgesehen sind, wie sie in 2 gezeigt ist, wobei ein Zentrum von diesen derart vorgesehen ist, daß eine Tiefe von der Blockoberfläche 3 mm bzw. 6 mm beträgt.
  • Ein Wellenform-Hilfsbereich ist etwa C-förmig ausgebildet, wie dies in 2 gezeigt ist, wobei eine Amplitude H den Wert 1,5 mm besitzt und eine Tiefe des konkaven Bereichs in dem gleichen konvexen Streifen, der die Lamelle bildet, gleichmäßig gewählt ist und in der Tabelle 1 veranschaulicht ist. Ein Resultat, wie man es unter Verwendung dieses Reifens und Ausführung jeder der genannten Leistungsauswertungen erhält, ist in der Tabelle 1 veranschaulicht.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Bei dem Vergleichsbeispiel 1 wird ein Radialreifen mit der Größe 205/65R15 hergestellt, indem die Amplitude h der Lamelle mit 2 mm gewählt ist, und es wird wiederum die gleiche Struktur verwendet, jedoch mit Ausnahme der Ausbildung des konkaven Bereichs, wobei die vorstehend genannten Leistungseigenschaften ausgewertet werden. Das Resultat hiervon ist in Tabelle 1 veranschaulicht.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Bei dem Vergleichsbeispiel 2 ist ein Radialreifen mit der Größe 205/65R15 hergestellt, wobei die Amplitude h der Lamelle mit 3 mm gewählt ist und im übrigen die gleiche Struktur mit Ausnahme der Ausbildung des konkaven Bereichs verwendet wird und wiederum die Auswertung der genannten Leistungseigenschaften stattfindet. Das Resultat hiervon ist in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Beispiel 1 Beispiel 2 Vergleichsbeispiel 1 Vergleichsbeispiel 2
    Amplitude der Lamelle h (mm) 2 2 2 3
    Tiefe des konkaven Bereichs Zentraler Bereich (mm) 1,0 0,6 - -
    Schulterbereich (mm) 1,0 1,4 - -
    Resultat der Auswertung Bremsen auf Eis 105 108 100 103
    Handhabung auf trockenem Untergrund 107 110 100 103
  • Auf der Basis der Resultate der Tabelle 1 ist zu erkennen, daß der mit der Lamellierung gemäß der vorliegenden Erfindung versehene Reifen dem herkömmlichen Reifen in den Leistungseigenschaften sowohl beim Bremsen auf Eis als auch bei der Handhabung auf trockenem Untergrund überlegen ist. Insbesondere sind bei dem Reifen gemäß Beispiel 2, bei dem die Tiefe des konkaven Bereichs im Zentrum des Blocks geringer ist als in dem Schulterbereich, besonders ausgezeichnete Leistungseigenschaften zu erkennen.
  • 1
    Blöcke
    2
    Umfangsnuten
    3
    horizontale Nuten
    4
    diagonale Nuten
    10
    Lamellen
    12
    konvexe Streifen
    13
    konvexer Streifen
    14
    Wellenform-Hilfsbereich
    16, 18
    konkave Bereiche
    16a, 18a
    konvexe Bereiche
    21, 23
    Gummimaterialbereiche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 1993-058118 [0004, 0005, 0007]
    • - JP 2000-6619 [0004]
    • - JP 3516647 [0004, 0007, 0012, 0012, 0013, 0016]
    • - JP 2000-006619 [0006, 0007, 0011]
    • - JP 12-006619 [0012]

Claims (4)

  1. Luftreifen, der ein Profilmuster mit einer Vielzahl von Blöcken (1) aufweist, in denen eine Vielzahl von Lamellen (10) ausgebildet sind, wobei die Lamellierung in Form einer Zickzacklinie oder einer Wellenlinie an einer Oberfläche des Blocks (1) ausgebildet und in Form einer wellenförmigen Nut in Tiefenrichtung ausgebildet ist, und wobei die wellenförmige Nut einen Wellenform-Hilfsbereich (14) in Richtung der Wellenoberfläche aufweist und einen konkaven Bereich (16, 18) in einem Erhebungsbereich der Wellenform aufweist.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des konkaven Bereichs (16, 18) einen Wert von 0,5 mm bis 1,5 mm besitzt.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Wellenform-Hilfsbereichs (14) einen Wert von 1,0 mm bis 5,0 mm besitzt.
  4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Bereich (16, 18) derart strukturiert ist, daß die Tiefe in einem zentralen Bereich des Blocks geringer ist als die Tiefe in einem Schulterbereich.
DE102008007693.7A 2007-02-07 2008-02-06 Luftreifen Active DE102008007693B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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