DE69820559T2 - Spikeloser luftreifen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen, spezieller einen verbesserten Laufstreifenaufbau für spikelose Reifen, der in der Lage ist, den Widerstand gegen ungleichmäßige Abnutzung zu verbessern, ohne die Schneeleistung zu verschlechtern.
  • Ein ähnlicher Reifen, welcher die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt, ist aus US-A-5 591 280 bekannt.
  • Im Allgemeinen sind spikelose Reifen, die unter nassen und trockenen Bedingungen verwendet werden, mit Laufstreifenprofilen vom Blocktyp ausgestattet, um stärkste Griffigkeit auf schneebedeckten Straßen zu erhalten. Ferner werden im Laufstreifenabschnitt verhältnismäßig weiche Gummimischungen verwendet, um Reibung und Haftung auf vereisten Straßenoberflächen zu verbessern, so dass für gute Schneeleistungen oder Fahrleistungen auf verschneiten und vereisten Straßen gesorgt ist.
  • Solche Reifen leiden jedoch, da der Laufstreifengummi weich ist, speziell beim Fahren auf trockenen Straßen, darunter, dass sich die Umfangsenden oder Umfangskanten der Blöcke teilweise abnutzen, wie es in 5(a) und (b) gezeigt ist. Diese Abnutzung ist gewöhnlich an der zehseitigen Kante (b) größer als an der fersenseitigen Kante (a). Dies ist besonders auffallend bei Taxi-Reifen. Diese Art der ungleichmäßigen Abnutzung wird „Stufenabnutzung" genannt und kann leicht unangenehme Geräusche erzeugen und auch die Lebensdauer des Reifens verkürzen.
  • Falls die Tiefe der Querrillen verringert ist, ist die Steifigkeit der Blöcke vergrößert, und Stufenabnutzung kann verringert werden. Jedoch wird das Rillenvolumen ungenügend und die Nässeleistung nimmt stark ab, wenn sich der Laufstreifengummi abnutzt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reifen bereitzustellen, bei dem der Widerstand gegen ungleichmäßige Abnutzung verbessert ist, ohne die Nässeleistung zu opfern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Luftreifen einen Laufstreifenabschnitt, der definiert ist durch einen Laufstreifengummi, der eine Shore-A-Härte von nicht mehr als 65 Grad bei 20 Grad C aufweist, und der mit mindestens einer Umfangsreihe von Blöcken versehen ist, die in Umfangsrichtung des Reifens durch Querrillen getrennt sind, und die benachbart zu den Querrillen Umfangskanten aufweisen, wobei jede der Umfangskanten einen mittleren Neigungswinkel von 0 bis 60 Grad in Bezug zur axialen Richtung des Reifens aufweist, wobei der mittlere Neigungswinkel als der einer geraden Linie definiert ist, die zwischen den axialen Enden der Umfangskante gezogen ist, wobei die Seitenwände der seitlichen Rillen auf einer Seite in der Umfangsrichtung des Reifens jeweils eine erste obere Schräge und eine erste untere Schräge aufweisen, wobei sich die erste obere Schräge von der Oberseite des benachbarten Blocks zu einem ersten Punkt in einer Tiefe h1 erstreckt, während sie sich unter einem Winkel a1 neigt, und sich die erste untere Schräge von diesem ersten Punkt zum Rillengrund erstreckt, während sie sich unter einem Winkel α2 neigt, der kleiner als der Winkel a1 ist, und wobei die verbleibenden Seitenwände der seitlichen Rillen auf der anderen Seite jeweils eine zweite obere Schräge und eine zweite untere Schräge aufweisen, wobei sich die zweite obere Schräge von der Oberseite des benachbarten Blocks zu einem zweiten Punkt in einer anderen Tiefe h2 als der Tiefe h1 erstreckt, während sie sich unter einem Winkel β1 neigt, und sich die zweite untere Schräge geradlinig von dem zweiten Punkt zum Rillengrund erstreckt, während sie sich unter einem Winkel β2 neigt, der kleiner als der Winkel β1 ist, wobei die Neigungsrichtungen von allen Schrägen so sind, dass sich die Breiten der Querrillen in der Richtung radial nach innen verringern, und die Winkel alle in Bezug auf eine Senkrechte zur Blockoberseite in einem Querschnitt unter einem rechten Winkel zur Querrille gemessen sind, und dass in Bezug zu jeder der Querrillen in einem Abschnitt (A) die Tiefe h 1 größer als die Tiefe h2 aber nicht größer als das 0,8-fache der Tiefe der Querrille ist, und dass in einem anderen Abschnitt (B) die Tiefe h2 größer als die Tiefe h 1 aber nicht größer als das 0,8-fache der Tiefe der Querrille ist.
  • Bevorzugt entspricht der oben genannte Abschnitt (A) einem der axialen Endteile der Querrille, und der Abschnitt (B) entspricht dem anderen axialen Endteil. Die axialen Positionen des Abschnitts (A) und des Abschnitts (B) sind zwischen den axial benachbarten Reihen umgekehrt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun detailliert in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine abgewickelte Teildraufsicht eines Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die ein Beispiel des Laufstreifenprofils desselben zeigt;
  • 2(a) eine Querschnittsansicht entlang einer Linie I-I in 1 ist;
  • 2(b) eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1 ist;
  • 3 eine Graphik ist, die die Ergebnisse der Versuche zur ungleichmäßigen Abnutzung zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht einer Querrille ist, die eine herkömmliche Querschnittsform derselben zeigt;
  • 5(a) und (b) Diagramme zur Erläuterung der ungleichmäßigen Abnutzung sind, die Stufenabnutzung genannt wird, und
  • 6 ein Diagramm zur Erläuterung eines Testreifens T1 ist, der in einem Versuch zur ungleichmäßigen Abnutzung verwendet wurde.
  • In dieser Ausführungsform ist ein spikeloser Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung ein Radiallagenreifen mit Gürtel, welcher einen Laufstreifenabschnitt, ein Paar axial beabstandete Wulstabschnitte, ein Paar Seitenwände, die sich zwischen denselben erstrecken, eine Karkasse, die sich zwischen den Wulstabschnitten erstreckt, und einen Gürtel, der radial außerhalb der Karkasse und innerhalb eines Laufstreifengummis angeordnet ist, umfasst.
  • Der Laufstreifengummi weist eine Shore-A-Härte von nicht mehr als 65 Grad, aber bevorzugt nicht weniger als 45 Grad bei einer Temperatur von 20 Grad C auf, und die radial äußere Oberfläche desselben definiert den Laufstreifen. Falls die Härte mehr als 65 Grad beträgt, können die benötige Haftung und Reibung auf vereisten Straßen nicht erreicht werden, und hierdurch kann leicht die Eisgriffigkeit abnehmen. Falls die Härte übermäßig gering ist, zum Beispiel weniger als 45 Grad, nehmen der Widerstand gegen Abnutzung und die Schneegriffigkeit stark ab.
  • Der Laufstreifenabschnitt ist mit Hauptrillen 2, die sich durchgehend in der Umfangsrichtung des Reifens erstrecken, und mit Querrillen versehen, die sich kreuzweise zu den Hauptrillen 2 erstrecken, um Reihen von Blöcken 5 zu bilden.
  • In 1, die ein Beispiel des Laufstreifenprofils zeigt, umfassen die Hauptrillen 2 drei gerade Rillen; eine Zentralrille auf dem Reifenäquator C und eine Seitenrille auf jeder Seite desselben. Die Querrillen 3 umfassen axial innere Rillen, die sich jeweils von der Zentralrille zu einer der Seitenrillen erstrecken, und axial äußere Rillen, die sich jeweils von einer der Seitenrillen zu der benachbarten Laufstreifenkanten erstrecken. Jede der Querrillen 3 weist eine gekröpfte Gestalt auf. Hierdurch ist der Laufstreifenabschnitt in vier Reihen R von in Umfangsrichtung beabstandeten Blöcken 5 aufgeteilt.
  • Die Hauptrillen 2 und Querrillen 3 weisen im normal aufgepumpten Zustand eine obere Breite von 6 bis 20 mm und eine maximale Rillentiefe H von 8 bis 13 mm auf.
  • Für die Hauptrillen 2 können, neben einer geraden Gestalt, verschiedene zickzackförmige oder wellige Gestalten verwendet werden. Eine sanfte Welle oder Zickzackform ist jedoch bevorzugt. Auf der anderen Seite können für die Querrillen 3 neben einer gekröpften Form oder Zickzackform verschiedene Formen, zum Beispiel gerade, wellige oder gekrümmte Gestalten, verwendet werden.
  • Jeder der Blöcke 5 weist ein Paar Umfangskanten 10 und ein Paar axiale Kanten auf. Hier ist eine Umfangskante 10 die Kante, die zwischen der oberen Fläche des Blocks und einer Seitenfläche desselben, die zu einer der Querrillen zeigt, nämlich einer Seitenwand der Querrille, gebildet wird. Hierdurch kann gesagt werden, dass die Umfangskante 10 die Oberkante der Seitenwand der Querrille ist, wie es in 1 zu sehen ist.
  • Die Blöcke 5 sind jeweils mit mindestens einem Einschnitt versehen, der sich von der einen axialen Kanten zu der anderen erstreckt. In diesem Beispiel ist eine Vielzahl von parallelen Zickzack-Einschnitten 6 gebildet, welche sich im Allgemeinen parallel zur axialen Richtung des Reifens erstrecken.
  • In diesen Beispiel sind die axialen Kanten der Blöcke in jeder Reihe gerade und in einer Linie angeordnet, da die Hauptrillen gerade sind. Auf der anderen Seite haben die Umfangskanten 10 auch eine gekröpfte Form, da die Querrillen 3 eine gekröpfte Form haben. Hierdurch umfasst jede Umfangskante 10 Seitenteile 17A und 17B, die sich im Wesentlichen parallel zur axialen Richtung der Reifens erstrecken, und einen geneigten Mittelteil 19, der sich dazwischen erstreckt.
  • Der mittlere Neigungswinkel γ jeder Umfangskante 10 ist im Bereich von 0 bis 60 Grad in Bezug auf die axiale Richtung des Reifens festgelegt. Hier ist der mittlere Neigungswinkel γ als der Winkel einer geraden Linie J definiert, die zwischen den axialen Enden P der Kante 10 gezogen ist. Falls der Winkel γ mehr als 60 Grad beträgt, kann die Straßengriffigkeit leicht ungenügend werden, und ferner bilden sich spitze Kantenwinkel auf den Blöcken 5, die leicht im Betrieb abreißen können.
  • Jede der Querrillen 3 weist mindestens zwei unterschiedliche Schnittformen in Verbindung mit der Blockanordnung auf.
  • Hierin werden im Folgenden die Seitenwände der Querrillen 3 auf der einen Seite in der Umfangsrichtung des Reifens als Seitenwand 9A, und die verbleibenden Seitenwände auf der anderen Seite als Seitenwand 9B bezeichnet.
  • Bei jeder der Querrillen 3 umfasst die Seitenwand 9A, wie es in 1, 2(a) und 2(b) gezeigt ist, eine erste obere Schräge S1U und eine erste untere Schräge S1D. Die Seitenwand 9B umfasst eine zweite obere Schräge S2U und eine zweite untere Schräge S2D. Die erste obere Schräge S1U erstreckt sich gerade von der Blockoberseite zu einem ersten Punkt h1X in einer Tiefe h1, während sie sich unter einem Winkel α1 neigt. Die erste untere Schräge S1D erstreckt sich von dem ersten Punkt h 1X zum Rillengrund hin, während sie sich unter einem Winkel α2 neigt, der kleiner als der Winkel α1 ist. Die zweite obere Schräge S2U erstreckt gerade sich von der Blockoberseite zu einem zweiten Punkt h2X in einer anderen Tiefe h2 als der Tiefe h1, während sie sich unter einem Winkel β 1 neigt. Die zweite untere Schräge S2D erstreckt sich gerade von dem zweiten Punkt h2X zum Rillengrund hin, während sie sich unter einem Winkel β2 neigt, der kleiner als der Winkel β1 ist. Die Neigungsrichtungen von allen Schrägen sind so, dass die Breite der Querrille sich radial nach innen verringert, und alle Winkel sind in Bezug auf eine senkrechte Richtung N zur Blockoberseite in einem Querschnitt unter einem rechten Winkel zur Querrille 3 gemessen.
  • Der Rillengrund 20, der sich zwischen den beiden Seitenwänden 9A und 9B erstreckt, ist durch einen Bogen definiert. Dieser Bogen ist mit jeder geraden Linie der Seitenwände verbunden, ohne einen Wendepunkt zu bilden.
  • In Bezug auf jede der Blockreihen R ist an einer axialen Position (A), deren Schnittform in 2(a) gezeigt ist, die Tiefe h1 des ersten Punktes h 1X größer als die Tiefe h2 des zweiten Punktes h2X, und das Verhältnis h1/Ha der Tiefe h 1 zur Rillentiefe Ha(H) beträgt nicht mehr als 0,8 und stärker bevorzugt nicht mehr als 0,6, aber nicht weniger als 0,3 und stärker bevorzugt nicht weniger als 0,4. Ferner ist an einer anderen axialen Position (B), deren Schnittform in 2(b) gezeigt ist, die Tiefe h2 des zweiten Punktes h2X größer als die Tiefe h1 des ersten Punktes h1X, und das Verhältnis h2/Hb der Tiefe h2 zur Rillentiefe Hb(H) beträgt nicht mehr als 0,8 und stärker bevorzugt nicht mehr als 0,6, aber nicht weniger als 0,3 und stärker bevorzugt nicht weniger als 0,4.
  • In dieser Ausführungsform entsprechen die axialen Positionen (A) und (B) den axial äußeren Endteilen der Querrillen, das heißt den oben genannten axialen Teilen 17A und 17B.
  • Im Hinblick auf die axialen Positionen (A) und (B) in jeder Reihe R sind, wie es in 1 gezeigt ist, die Positionen (A) und (B) zwischen der linken Reihe und der rechten Reihe von jeder der Hauptrillen 2 umgekehrt. Mit anderen Worten, die axialen Positionen der zwei unterschiedlichen Querschnittsformen (I-I-Schnitt und II-II-Schnitt) sind zur Hauptrille 2 symmetrisch.
  • Figure 00080001
  • Durch solch eine Anordnung kann eine Verformung (Verdrehung) der Blöcke während des Bremsens und der Beschleunigung zwischen benachbarten Reihen aufgehoben werden, um den Widerstand gegen ungleichmäßige Abnutzung weiter zu verbessern.
  • In diesem Beispiel sind entsprechend die Schnittformen eher mit axialen Positionen kombiniert als mit der Form der Querrillen. Es ist jedoch auch möglich, die Schnittformen so mit der Form der Querrillen zu kombinieren, dass, zum Beispiel wie in der rechten Reihe und mittleren rechten Reihe, hervorstehende Teile der Blöcke eine längere obere Schräge aufweisen als jene der gegenüberliegenden Seite.
  • Ferner ist, wenn man die Seitenwand 9A betrachtet, die Tiefe h 1 des ersten Punktes h1X an der Position (A) größer als an der Position (B), und der Winkel a 1 beträgt 8 bis 20 Grad an der Position (A) und 8 bis 15 Grad an der Position (B), und der Winkel a2 beträgt 3 bis 10 Grad an der Position (A) und der Position (B).
  • Wenn man die andere Seitenwand 9B betrachtet, ist die Tiefe h2 des zweiten Punktes h2X an der Position (A) kleiner als an der Position (B), und der Winkel ß 1 beträgt 8 bis 15 Grad an der Position (A) und 8 bis 20 Grad an der Position (B), und der Winkel ß2 beträgt 3 bis 10 Grad an der Position (A) und der Position (B).
  • Falls die Winkel über dem oben genannten Bereich liegen, nimmt die Kantenwirkung von den Umfangskanten 10 auf vereisten Straßen ab, und das Volumen der Querrillen nimmt ab, was die Wasserableitungsleistung und die Schneeleistung verschlechtert. Falls die Winkel unter den oben genannten Bereichen liegen, wird es schwierig, den Widerstand gegen ungleichmäßige Abnutzung zu verbessern.
  • Somit sind die Aufbauten zwischen der Position (A) und der Position (B) umgekehrt, und die Wechsel erfolgen allmählich durch einen Über gangsteil, welcher der geneigte Mittelteil 19 ist. In Teil 17A und Teil 17B werden die Tiefe und Winkel nicht verändert.
  • Da die Seitenwände 9A und 9B der Querrillen oder der Blöcke mit einer doppelt abgeschrägten Struktur versehen sind, sind die Blöcke 5 im Hinblick auf die Steifigkeit in Umfangsrichtung verbessert. Ferner können, da die Querrille 3 mindestens zwei verschiedene Schnittformen aufweist, Verformungen der Blöcke 5 während des Bremsens und der Beschleunigung wirksam gesteuert werden, und der Widerstand gegen ungleichmäßige Abnutzung kann verbessert werden.
  • Falls das Verhältnis h1/Ha, h2/Hb mehr als 0,8 oder weniger als 0,3 beträgt, nimmt der oben genannte Effekt der Verbesserung der Blocksteifigkeit ab, und der Widerstand gegen ungleichmäßige Abnutzung ist nicht ausreichend verbessert.
  • Ferner sind, was die Anordnung der Querrillen in jeder der Blockreihen R betrifft, alle Querrillen 3 in der gleichen Weise angeordnet, und in diesem Beispiel sind die Querrillen auf Grund der gekröpften Form im Allgemeinen in der gleichen Richtung geneigt. In 1 sind die Neigungen von der linken Reihe zur rechten Reihe, linksseitig nach oben, rechtsseitig nach oben, rechtsseitig nach oben und linksseitig nach oben. Außerdem sind, zwischen den axial benachbarten Reihen R, die Umfangspitche der Querrillen um etwa einen halben Pitch versetzt. Deshalb ist das Laufstreifenprofil ein bidirektionales Laufstreifenprofil, unabhängig von der oben genannten Anordnung der zwei unterschiedlichen Schnittformen.
  • Es wurden Testreifen T1 hergestellt, die das in 1 gezeigte Blockprofil aufweisen, und auf den Widerstand gegen ungleichmäßige Abnutzung (Stufenabnutzung) untersucht.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, war ein halber Teil I eines Testreifens T1 gemäß der vorliegenden Erfindung, aber der andere halbe Teil S gemäß dem Stand der Technik aufgebaut. Die Spezifikationen sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
  • 1) Test des Widerstands gegen ungleichmäßige Abnutzung
  • Als Testwagen wurde ein FF-Personenkraftwagen mit 2000 cm3 Hubraum, der auf der Vorderachse mit den Testreifen T1 versehen war, mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h auf einer trockenen Teststrecke gefahren, und der Durchschnitt der ungleichmäßigen Abnutzung d (5(b)) wurde bei Fahrstrecken von 3000 km, 6000 km und 9000 km gemessen.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 durch einen Index dargestellt, der darauf basiert, dass der herkömmliche Aufbau in dem Teil S 100 beträgt, wobei je größer der Index, desto kleiner die ungleichmäßige Abnutzung. Die Ergebnisse sind auch in 3 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Ferner wurden Testreifen der Größe 175/80R14 mit dem gleichen inneren Aufbau und dem gleichen Blockprofil, wie es in 1 gezeigt ist, abgesehen von dem Seitenwandaufbau der Querrille, hergestellt und auf die Schneeleistung hin untersucht. Die Spezifikationen sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • 2) Test der Schneeleistung
  • Die Testreifen wurden auf die Vorderachse eines FF-Personenkraftwagens mit 2000 cm3 Hubraum montiert.
  • 2-1) Test der Bremsleistung auf Schnee
  • Bei der Fahrt des Testwagens auf einer mit verfestigtem Schnee bedeckten Teststrecke wurde, ausgehend von einer Fahrgeschwindigkeit von 40 km/h, ein Bremstest mit blockierten Rädern durchgeführt, um die Strecke bis zum Anhalten zu messen.
  • 2-2) Test der Bremsleistung auf Eis
  • Bei der Fahrt des gleichen Testwagens auf einer vereisten Teststrecke wurde bei einer Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h ein Bremstest mit blockierten Rädern durchgeführt, um die Fahrstrecke bis zum Anhalten zu messen.
  • Bei jedem Test wurde die Messung zehn Mal durchgeführt, um einen Durchschnittswert bereitzustellen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 durch einen Index dargestellt, der darauf basiert, dass der Referenzreifen 100 beträgt, wobei je größer der Index, desto besser die Leistung.
  • Tabelle 2
    Figure 00140001
  • Durch die Testergebnisse wurde bestätigt, dass die Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf den Widerstand gegen ungleichmäßige Abnutzung verbessert werden können, während bei der Schneeleistung das gleiche Niveau wie bei einem herkömmlichen Reifen erhalten bleibt.

Claims (3)

  1. Luftreifen mit einem Laufstreifenabschnitt, der definiert ist durch einen Laufstreifengummi, der eine Shore-A-Härte von nicht mehr als 65 Grad bei 20 Grad C aufweist und der mit mindestens einer Umfangsreihe von Blöcken (5) versehen ist, die in Umfangsrichtung des Reifens durch Querrillen (3) getrennt sind, und die benachbart zu den Querrillen (3) Umfangskanten (10) aufweisen, wobei jede der Umfangskanten (10) einen mittleren Neigungswinkel γ von 0 bis 60 Grad in Bezug zur axialen Richtung des Reifens aufweist, wobei der mittlere Neigungswinkel γ als der einer geraden Linie (J) definiert ist, die zwischen den axialen Enden (P) der Umfangskante (10) gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (9A) der Querrillen auf einer Seite in der Umfangsrichtung des Reifens jeweils eine erste obere Schräge (S1U) und eine erste untere Schräge (S1D) aufweisen, wobei sich die erste obere Schräge (S1U) von der Oberseite des benachbarten Blocks zu einem ersten Punkt in einer Tiefe h 1 erstreckt, während sie sich unter einem Winkel α1 neigt, und sich die erste untere Schräge (S1D) von diesem ersten Punkt zum Rillengrund erstreckt, während sie sich unter einem Winkel α2 neigt, der kleiner als α1 ist, und dass die verbleibenden Seitenwände (9B) der Querrillen auf der anderen Seite jeweils eine zweite obere Schräge (S2U) und eine zweite untere Schräge (S2D) aufweisen, wobei sich die zweite obere Schräge (S2U) von der Oberseite des angrenzenden Blocks zu einem zweiten Punkt in einer anderen Tiefe h2 als der Tiefe h 1 erstreckt, während sie sich unter einem Winkel ß 1 neigt, und sich die zweite untere Schräge (S2D) geradlinig von dem zweiten Punkt zum Rillengrund erstreckt, während sie sich unter einem Winkel β2 neigt, der kleiner als der Winkel β1 ist, wobei die Neigungsrichtungen von allen Schrägen (S1U, S1D, S2U und S2D) so sind, dass sich die Breiten der Querrillen in der Richtung radial nach innen verringern, und die Winkel alle in Bezug auf eine senkrechte Richtung zur Blockoberseite in einem Querschnitt unter einem rechten Winkel zur Querrille gemessen sind, und dass in Bezug zu jeder der Querrillen (3) in einem Abschnitt (A) die Tiefe h1 größer als die Tiefe h2 aber nicht größer als das 0,8-fache der Tiefe der Querrille ist, und dass in einem anderen Abschnitt (B) die Tiefe h2 größer als die Tiefe h1 aber nicht größer als das 0,8-fache der Tiefe der Querrille ist.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (A) einem der axialen Enden der Querrille entspricht, und dass der Abschnitt (B) dem anderen axialen Ende entspricht.
  3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Umfangsreihe von Blöcken eine Vielzahl von Umfangsreihen von Blöcken ist, und dass die axialen Positionen des Abschnitts (A) und des Abschnitts (B) zwischen den axial benachbarten Reihen umgekehrt sind.
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