DE60109839T2 - Ausgleich der Abnutzung von Spitzen und Fersen - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Laufflächenprofile für Pneumatikreifen, insbesondere eine Variation von Blocklaufflächenprofilen, die zum Ausgleich der Verschleißrate zwischen der vorlaufenden Kante oder Hinterkante und der nachlaufenden Kante oder Vorderkante der Profilblöcke entworfen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Pneumatikreifen umfasst einen den Boden kontaktierenden Bereich oder Lauffläche, wobei die Lauffläche ein Profil aufweist, das entworfen ist, um den Reifen mit einer erwünschten Kombination von Zugkraft, Haltbarkeit, Fahrkomfort und ruhigem Betrieb zu versehen. Es ist auch wünschenswert, dass das Laufflächenprofil den Reifen mit einer Allwetterfähigkeit versieht, d.h., einer Reihe von Merkmalen, die für angepasste Leistung unter einer Vielfalt widriger Straßenbedingungen, einschließlich Schneefall, Frost, Regen etc. sorgen.
  • Für Zugkraft auf nassen Oberflächen, Schnee und Eis entworfene Reifenlaufflächenprofile weisen oft ein blockartiges Laufflächenprofil auf. Ein blockartiges Laufflächenprofil ist durch eine Vielzahl von Hauptrillen gekennzeichnet, die sich in einer Umfangsrichtung erstrecken, und eine Anzahl seitlicher Rillen, die sich in einer mehr oder weniger axialen Richtung erstrecken. Die Laufflächenbereiche zwischen den umfangsgerichteten und seitlichen Rillen werden als Profilblöcke bezeichnet. Profilblöcke können auch durch die Kanten der Lauffläche und durch Rillen mit anderer Ausrichtung definiert sein. Im Vergleich sind rippenartige Laufflächenprofile in erster Linie durch umfangsgerichtete Rillen gekennzeichnet, die umfangsgerichtet durchlaufende Rippen trennen. Profilgestaltungen können auch Rippen- und Blockprofile kombinieren.
  • Die Verwendung von Blöcken als Elemente eines Laufflächenprofils neigt dazu, im Vergleich zu Reifen vom Rippentyp den von solchen Reifen erzeugten Geräuschpegel zu erhöhen. Auch haben, wie von US-A-5.538.060 angemerkt, solche Blöcke eine Tendenz zu unregelmäßigem Verschleiß, in erster Linie aufgrund ihres Mangels an Steifheit in der Umfangsrichtung der Lauffläche.
  • Bei Pneumatikreifen mit einem Blocklaufflächenprofil ist bekannt, dass der normale Betrieb des Reifens einen ungleichen Verschleiß der Profilblöcke, Sägezahnabnutzung genannt, hervorruft. Bei Sägezahnabnutzung überschreitet die Verschleißrate an der Vorderkante oder nachlaufenden Kante der Blöcke die Verschleißrate an der Hinterkante oder vorlaufenden Kante der Blöcke. Bei normalem Betrieb berührt die Hinterkante jedes Blocks die Fahrbahn zuerst, gefolgt von der Vorderkante. Gleichermaßen wird die Hinterkante jedes Blocks zuerst von ihrem Kontakt mit der Fahrbahn angehoben, gefolgt von der Vorderkante. Zusätzlich zu verringerter Profillebensdauer erhöht Sägezahnabnutzung den durch den Betrieb des Reifens erzeugten Geräuschpegel. Auch die Kurvenfahrt- und Bremsleistung eines Reifens mit Sägezahnabnutzung kann verschlechtert sein.
  • US-A-5.891.276 offenbart eine Variante des Blocklaufflächenprofils, das zur Unterdrückung von Sägezahnabnutzung entworfen ist, wobei ein schmaler Block außerhalb jedes Blocks vorgesehen ist, wobei der schmale Block eine Oberfläche aufweist, die als kreisförmiger Bogen geformt ist, indem beide Endteile des schmalen Blocks um 1,5 bis 2,5 mm niedriger gesetzt sind als der benachbarte Profilblock.
  • Mehrere Geschmacksmuster, beispielsweise US-D-335.111 und 309.442, verschaffen Beispiele von Blocklaufflächenprofilen, die eine Kerbe oder Rille im Vorderkantenbereich mancher Profilblöcke aufweisen. Wie durch US-A-4.122.879 ('879) gelehrt, wird Sägezahnabnutzung durch die Konfiguration der seitlichen Rillen stark beeinflusst, insbesondere die Konfiguration der Rillen, die die Blöcke in Nähe der Kanten der Lauffläche und insbesondere zu dem Winkel der Wände der seitlichen Rillen relativ zur Äquatorlinie definieren. Patent '879 offenbart eine Gestaltung zur Milderung von Sägezahnabnutzung, indem die Wände seitlicher Rillen mit einem Winkel von 20 bis 40 Grad in Bezug zur Mittelachse der seitlichen Rillen versehen werden.
  • EP 0 847 878 offenbart einen Reifen gemäß der Einleitung von Anspruch 1.
  • Trotz der Erkenntnis des Problems der Sägezahnabnutzung und verschiedener durch die frühere Technik beschriebener Lösungen verbleibt doch eine Chance für Laufflächenprofilgestaltungen, Sägezahnabnutzungsprobleme bei blockartigen Laufflächenprofilen zu mildern und Reifen mit einem Gleichgewicht von Zugkraft-, Haltbarkeits- und Geräuscherzeugungsmerkmalen zu verschaffen, die für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen und Straßenbedingungen geeignet sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung verschafft eine Verbesserung, die allgemein auf die Gestaltung von Blocklaufflächenprofilen für Pneumatikreifen anwendbar ist und insbesondere auf gerichtete Blocklaufflächenprofile mit der Fähigkeit des Ausgleichs von Sägezahnabnutzung anwendbar ist.
  • Zum Ausgleich der Sägezahnabnutzungsrate ist die vorlaufende Kante oder Hinterkante von einem oder mehr Blöcken mit einer oder mehr Kerben versehen, wobei die Kerben in axialer Richtung eine variable Breite aufweisen, wobei die Breite im allgemeinen von einem Maximum an der Vorderkante zu einem Minimum in Richtung der Hinterkante abnimmt. Besagte Kerben versehen die Profilblöcke mit einem variablen Netto- zu Brutto-Leerraum, wo der Leerraum von der Hinterkante zur Vorderkante der Blöcke hin abnimmt.
  • Die Variation von Netto- zu Brutto-Leerraum von der Hinterkante zur Vorderkante eines Blocks kann durch eine große Variationsbreite in Anzahl, Form und Abmessungen der Kerben, die an den Vorderkanten eines Blocks angebracht werden können, verschafft werden. Beispielsweise können die Kerben von rechteckiger, dreieckiger, trapezförmiger oder gekrümmter Form sein. Die Kerben können auch eine variable Tiefe aufweisen, wobei sie eine maximale Tiefe an der Hinterkante des Blocks aufweisen.
  • Erfindungsgemäß besitzt ein Pneumatikreifen ein gerichtetes Profil mit Blöcken. Jeder Block besitzt eine vorlaufende Kante oder Vorderkante und eine nachlaufende Kante oder Hinterkante, die sich von einer den Boden berührenden Profiloberfläche erstrecken. Einer oder mehr der Blöcke ist gekennzeichnet durch eine oder mehr Kerben, die an der Hinterkante beginnen und sich von der Profiloberfläche in den Block erstrecken. Die Kerben sind von rechteckiger, dreieckiger, trapezförmiger oder gekrümmter Form. Die Kerben erstrecken sich in der Umfangsrichtung hin zur Vorderkante, wobei das Gebiet der Profiloberfläche einen variablen Netto- zu Brutto-Leerraum aufweist, der von der vorlaufenden Kante zur nachlaufenden Kante des einen oder mehr Blocks bzw. Blöcke abnimmt. Die Kerben haben eine Länge, die sich auf 40% bis 70% der Länge des Blocks beläuft, und eine variable Breite in der Umfangsrichtung, wobei sich die größte Breite an der Hinterkante befindet und sich auf 10% bis 30% der Breite des Blocks beläuft. Die Kerben haben auch eine variable Tiefe in radialer Richtung, wobei die Tiefe an der Hinterkante am größten ist.
  • Die Vorderkanten der Blöcke sind manchmal mit ein oder mehr Lamellen versehen. Die Lamellen haben eine umfangsgerichtete Ausrichtung und eine Längengleichheit, die sich auf 5% bis 35% der Länge des Blocks beläuft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im einzelnen wird auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung verwiesen, wovon Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Zeichnungen sollen illlustrativ und nicht einschränkend sein. Bestimmte Elemente in ausgewählten Zeichnungen können zwecks illlustrativer Deutlichkeit nicht-maßstabsgetreu dargestellt sein.
  • Oft kann auf gleichartige Elemente in den Zeichnungen mit gleichartigen Referenzziffern verwiesen sein. Beispielsweise kann das Element 199 in einer Figur (oder Ausführungsform) in vielfacher Hinsicht gleichartig dem Element 299 in einer anderen Figur (oder Ausführungsform) sein. Ein solches Verhältnis, falls vorliegend, zwischen gleichartigen Elementen in unterschiedlichen Figuren oder Ausführungsformen wird in der Spezifikation deutlich, einschließlich, falls anwendbar, in den Ansprüchen und der kurzen Zusammenfassung. In manchen Fällen kann auf gleichartige Elemente in einer einzigen Zeichnung mit gleichartigen Ziffern verwiesen werden. Beispielsweise kann auf eine Vielzahl von Elementen 199 als 199a, 199b, 199c usw. verwiesen werden.
  • Struktur, Wirkungsweise und Vorzüge der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden weiter deutlich bei Berücksichtigung der folgenden Beschreibung zusammengenommen mit den begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1A eine erschlossene Ansicht ist, die ein Laufflächenprofil gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1B eine Querschnittsansicht durch einen Block ist.
  • 2 eine erschlossene Ansicht ist, die ein Laufflächenprofil gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • DEFINITIONEN
  • „Axial" bedeutet die Linien oder Richtungen, die parallel zur Rotationsachse des Reifens verlaufen.
  • „Axial nach innen" bedeutet in einer axialen Richtung hin zur Äquatorebene.
  • „Axial nach außen" bedeutet in einer axialen Richtung weg von der Äquatorebene.
  • „Wulst" oder „Wulstkern" bedeutet im allgemeinen den Teil des Reifens, der ein ringförmiges Zugelement aus radialen inneren Wülsten umfasst, die dem Festhalten des Reifens an der Felge zugeordnet sind.
  • „Gürtelstruktur" oder „Verstärkungsgürtel" oder „Gürtelpaket" bedeutet zumindest zwei ringförmige Schichten oder Lagen paralleler Korde, gewebt oder ungewebt, die unter dem Profil liegen, nicht am Wulst verankert, und sowohl linke als auch rechte Kordwinkel im Bereich von 18 Grad bis 30 Grad in Bezug zur Äquatorebene des Reifens aufweisen.
  • „Karkasse" bedeutet die Reifenstruktur außer Gürtelstruktur, Profil, Unterprofil über den Lagen, jedoch einschließlich der Wülste.
  • „Umfangsgerichtet" bedeutet meistens kreisförmige Linien oder Richtungen, die sich entlang dem Außenumfang der Oberfläche der ringförmigen Lauffläche senkrecht zur axialen Richtung erstrecken; es kann auch auf die Richtung der Sätze benachbarter kreisförmiger Kurven verweisen, deren Radien die axiale Krümmung des Profils, gesehen im Querschnitt, definieren.
  • „Gerichtetes Profilmuster" bedeutet ein Laufflächenprofil, das für eine spezifische Rotationsrichtung entworfen ist.
  • „Äquatorebene" bedeutet die Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Reifens und durch das Zentrum seiner Lauffläche verlaufend; oder die Ebene, die die umfangsgerichtete Mittellinie der Lauffläche enthält.
  • „Aufstandsfläche" bedeutet die Kontaktstelle oder den Kontaktbereich der Reifenlauffläche mit einer flachen Oberfläche unter normalem Belastungsdruck und Geschwindigkeitsbedingungen.
  • „Rille" bedeutet ein längliches leeres Gebiet in einem Profil, das sich umfangsgerichtet oder seitwärts im Profil in gerader, gebogener oder zickzackförmiger Weise erstrecken kann. Es versteht sich, dass alle Rillenbreiten senkrecht zur Mittellinie der Rille gemessen sind.
  • „Seitlich" bedeutet eine Richtung von einer Seitenwand des Reifens zur anderen Seitenwand des Reifens.
  • „Netto- zu Brutto-Leerraum" bedeutet das Verhältnis der den Boden berührenden Netto-Lauffläche zum Bruttogebiet der Lauffläche einschließlich der den Boden berührenden Profiloberfläche und Leerräumen, die Rillen, Kerben und Lamellen umfassen.
  • „Kerbe" bedeutet ein leeres Gebiet von begrenzter Länge, das zur Veränderung der Variation von Netto- zu Brutto-Leerraum an den Kanten von Blöcken verwendet werden kann.
  • „Lage" bedeutet eine kordverstärkte Schicht gummibeschichteter radial entfalteter oder anderweitig paralleler Korde.
  • „Radial" bedeutet Richtungen radial zu oder weg von der Rotationsachse des Reifens.
  • „Radialreifen" bedeutet einen mit Gürtel versehenen oder in Umfangsrichtung eingegrenzten Pneumatikreifen, worin zumindest eine Lage Korde aufweist, die sich von Wulst zu Wulst erstrecken und in Kordwinkeln zwischen 65 Grad und 90 Grad in Bezug zur Äquatorebene des Reifens verlegt sind.
  • „Schulter" bedeutet den oberen Bereich der Seitenwand genau unter der Profilkante.
  • „Seitenwand" bedeutet den Bereich eines Reifens zwischen Profil und Wulst.
  • „Lamelle" bedeutet eine Rille mit einer Breite im Bereich von 0,2% bis 0,8% der Laufflächenbreite. Lamellen werden typischerweise durch Stahlklingen von 0,4 bis 1,6 mm, eingesetzt in eine Gußform oder maschinenbediente Form, geformt.
  • „Tangential" bezieht sich auf Segmente kreisförmiger Kurven, die sich an einem Punkt kreuzen, durch den eine einzige Linie gezogen werden kann, die jeweils tangential zu beiden kreisförmigen Segmenten ist.
  • „Lauffläche" oder „Profil" bedeutet den Bereich eines Reifens, der den Boden berührt.
  • „Laufflächenbreite" oder „Profilbreite" („Tread width" = TW) bedeutet den größten axialen Abstand über die Lauffläche, (unter Verwendung eines Abdrucks eines Reifens) seitlich von Schulter- zu Schulterkante gemessen, auf der Entwurffelge montiert und einer spezifischen Belastung unterworfen und auf einen spezifizierten Reifendruck für besagte Belastung aufgepumpt.
  • „Leerraum" bedeutet Bereiche der Profiloberfläche, die Rillen, Kerben und Lamellen aufweisen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung Neureifen, runderneuerte Reifen, und Reifenlaufflächen in Streifenform, die zumindest teilweise vulkanisiert sind und ein damit integrales Profil aus Rillen und Blöcken aufweisen, betrifft.
  • Bezugnehmend auf 1A ist eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung als erschlossene Ansicht dargestellt, die ein Teillaufflächenprofil zeigt. Der Reifen 110 weist ein gerichtetes Profil 112 auf, das für normalen Betrieb in der auf der Zeichnung angedeuteten Rotationsrichtung D entworfen ist. Das Profil 112 besitzt drei sich umfangsgerichtet erstreckende Rillen 114, 116, 118 mit einer Breite, die sich auf 3% bis 8% der Profilbreite (TW) beläuft. In der in 1A gezeigten Ausführung der vorliegenden Erfindung haben sie vorzugsweise eine Breite von etwa 6% für die mittlere Rille 116 und etwa 4% für die anderen Rillen 114, 118. Es versteht sich, dass, obwohl in den dargestellten Ausführungen drei sich umfangsgerichtet erstreckende Rillen 114, 116, 118 vorhanden sind, die Anzahl der die vorliegende Erfindung verkörpernden umfangsgerichteten Rillen variieren kann, beispielsweise mit der Größe des Reifens 110. Gleichermaßen versteht es sich, dass, obwohl die sich umfangsgerichtet erstreckenden Rillen 114, 116, 118 gerade und parallel sind, die Rillen in Richtung und Breite variieren können.
  • Wie durch 1A gezeigt, erstreckt sich eine Vielzahl seitlicher Rillen 120a, 120b von der mittleren Rille 116 zu den seitlichen Kanten der Lauffläche 122a, 122b. Diese seitlichen Rillen 120a, 120b folgen einer gekrümmten Bahn, die an der seitlichen Kante der Lauffläche 122a, 122b eine mehr oder weniger axiale Richtung hat, mit einer Krümmung, die zur Fahrtrichtung (D) hin geneigt ist und zu einer Richtung tendiert, die paralleler zur Äquatorebene des Reifens 110 ist, als die Rillen sich zur Mitte der Lauffläche hin erstrecken. Es versteht sich, dass, obwohl die seitlichen Rillen 120a, 120b in den illustrierten Ausführungen geneigt und gekrümmt dargestellt sind, weder die Neigung noch die Krümmung eine wesentliche Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist. Die seitlichen Rillen 120a, 120b haben eine Breite, die sich auf 2% bis 6% der Profilbreite (TW) beläuft. In der in 1A gezeigten Ausführung der vorliegenden Erfindung haben sie vorzugsweise eine Breite von etwa 3,5%. Es versteht sich, dass die Anzahl seitlicher Rillen 120a, 120 abhängig von der Größe des Reifens variieren kann.
  • Das Profil 112 ist durch die umfangsgerichteten Rillen 114, 116, 118 und die Vielzahl seitlicher Rillen 120a, 120b in eine Vielzahl von Elastomerblöcken 125 aufgeteilt. Die Elastomerblöcke 124 sind, wie definiert, mehr oder weniger von rechteckiger Form und durch die umfangsgerichteten Rillen 114, 116, 118 und die Vielzahl seitlicher Rillen 120a, 120b voneinander getrennt. Es vesteht sich, dass durch Variieren der Anzahl, Breite, Krümmung und Ausrichtung der umfangsgerichteten Rillen 114, 116, 118 und der Vielzahl seitlicher Rillen 120a, 120b eine Verschiedenheit von Blockformen gebildet werden kann. Jeder Block 124 besitzt eine Breite, gemessen in axialer Richtung, und eine Länge, gemessen in Umfangsrichtung, als Abstand zwischen der vorlaufenden Kante des Blocks oder der Hinterkante 126 und der nachlaufenden Kante des Blocks oder Vorderkante 128. Die Blöcke 124 weisen eine Länge auf, die sich auf 25% bis 100% ihrer Breite beläuft. In der in 1A gezeigten Ausführung der vorliegenden Erfindung haben die Blöcke vorzugsweise eine Länge gleich etwa 50% ihrer Breite. Während normalen Betriebs des Reifens 110 in der D entgegengesetzten Richtung, wie in 1A gezeigt, kommt bei jeder Umdrehung des Reifens die Hinterkante 126 der Profiloberfläche 129 jeden Blocks zuerst in Kontakt mit dem Boden, gefolgt von der Vorderkante 128.
  • Die Hinterkante 126 der Blöcke 125 ist mit einer oder mehr Kerben 130 versehen, die sich von der Profiloberfläche 129 erstrecken. Wie durch 1A illustriert, sind nur die zwei am dichtesten bei den Profilkanten 122a, 122b gelegenen Reihen von Blöcken 124 mit Kerben 130 versehen. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung das Vorsehen von Kerben 130 einschließt, die an der Hinterkante 126 eines Blocks 124 beginnen, ungeachtet der Position des Blocks im gesamten Laufflächenprofil. Durch das Anbringen von Kerben 130 an der Hinterkante 126 mit Kerben 130 wird der Netto- zu Brutto-Leerraum an der Hinterkante in Bezug zu dem Netto- zu Brutto-Leerraum an der Vorderkante 128 verringert. Der Netto- zu Brutto-Leerraum ist das Verhältnis des Gebiets der mit dem Boden in Berührung kommenden Elastomer-Profiloberfläche 129 zu dem Gebiet der Rillen oder Kerben 130 umfassenden leeren Profiloberfläche. In der in 1A gezeigten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die Hinterkante 126 jedes Blocks 124 mit zwei trapezförmigen Kerben 130 versehen. Jede Kerbe 130 hat eine Länge in Umfangsrichtung, die sich auf 40% bis 70% der Länge des Blocks 124 beläuft. In der in 1A gezeigten Ausführung der vorliegenden Erfindung besitzt jede Kerbe 130 vorzugsweise eine Länge gleich etwa 30% der Länge eines Blocks. Jede Kerbe besitzt eine Breite, gemessen in axialer Richtung, die über ihre Länge variieren kann. Im allgemeinen befindet sich die maximale Breite einer Kerbe 130 an der Hinterkante 126 eines Blocks 124 und wird in der Richtung hin zur Vorderkante 128 eines Blocks stufenlos schmaler. Die Variation der Breite der Kerbe 130 über ihre Länge in Bezug zur Hinterkante 126 und Vorderkante 128 des Blocks 124 versehen den Block mit einem variablen Netto- zu Brutto-Leerraum, wobei der Leerraum von der Hinterkante zur Vorderkante des Blocks hin abnimmt. Es versteht sich, dass Kerben mit einer Vielfalt von Formen und Abmessungen an der Hinterkante eines Blocks angebracht werden könnten, um die Variation des Netto- zu Brutto-Leerraums zu erzielen. Die kombinierte maximale Breite der Kerben 130, gemessen an der Hinterkante 126 eines Blocks 124, beläuft sich auf 10% bis 30% der Breite des Blocks. In der in 1A gezeigten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung haben die Kerben 130 vorzugsweise eine maximale kombinierte Breite gleich etwa 20% der Breite des Blocks 124.
  • Die Vorderkante 128 eines Blocks 124 kann mit Lamellen 132 versehen sein, die eine umfangsgerichtete Ausrichtung haben und eine Länge, die sich auf 5% bis 35% der Länge des Blocks beläuft. In der in 1A gezeigten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist jeder Block 124, der einer Profilkante 122a, 122b benachbart ist, mit zwei Lamellen 132 versehen, wobei jede Lamelle eine Länge von etwa 30% der Länge jeden Blocks aufweist. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung das Vorsehen von Lamellen in der Vorderkante 128 eines Blocks 124 ungeachtet der Position des Blocks einschließt.
  • 1B zeigt eine Querschnittsansicht eines typischen Blocks 124 des Profils 112 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie durch 1A illustriert. Wie durch 1B gezeigt, hat die Kerbe 130 eine Tiefe, gemessen in radialer Richtung, die mit ihrer Länge in einer Umfangsrichtung variiert. Wie durch 1B gezeigt, hat die Kerbe 130 eine maximale Tiefe an der Hinterkante 126 des Blocks 124, die etwa gleich der Tiefe der benachbarten seitlichen Rillen 120a oder 120b ist, wobei die Tiefe radial nach innen von der mit dem Boden in Berührung kommenden Oberfläche des Profils gemessen ist. Die Tiefe der Kerbe 130 wird von ihrer maximalen Tiefe an der Hinterkante 126 des Blocks 124 stufenweise verringert, wobei sie einer stufenweisen Kurve zu einer minimalen Tiefe am Ende der Kerbe, nächstgelegen der Vorderkante 128 des Blocks, folgt. 1B zeigt auch eine der Lamellen 132, die eine Tiefe besitzt, die über ihre Länge variiert, mit einer maximalen Tiefe an der Vorderkante 128 des Blocks 124. Im allgemeinen kann eine Lamelle 132 eine Tiefe haben, die gleich der oder kleiner ist als die nominale Tiefe des Profils.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist nun eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Die Eigenschaften der Ausführung von 2 sind im Wesentlichen gleichartig den für die erste Ausführung der 1A und 1B illustrierten, wobei der Unterschied ist, dass in der in 2 gezeigten Ausführung die Blöcke 224 mit Kerben 230 mit gekrümmten Seiten versehen sind. Auch sind die Blöcke 224 mit einer Lamelle 232 versehen, die sich zwischen den seitlichen Kanten 225a, 225b jeden Blocks erstreckt, und mit vier Lamellen 232 mit einer umfangsgerichteten Ausrichtung, die sich in der Vorderkante 228 jeden Blocks 224 befinden. Die in der Vorderkante 228 des Blocks 224 befindlichen Lamellen 232 erhöhen die seitliche Flexibilität des Blocks im Vorderkantenbereich. Ein solcher Anstieg der seitlichen Flexibilität gestattet der Blockvorderkante 228 das Anpassen an seitliche Kräfte mit weniger Rutschen und verringertem Verschleiß. Man glaubt, dass eine solche Ausführung sowohl ein verringertes Sägezahnabnutzungsdifferential als auch eine gleichmäßigere Verteilung von Hinter- und Vorderkantenabnutzung verschafft.
  • Dynamische Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Konzepts
  • Die dynamische Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Konzepts ist in Bezug auf die Einzelheiten der ersten Ausführungsform beschrieben. Die grundlegenden Wirkungsprinzipien und die wesentlichen Ergebnisse sind jedoch sowohl für die zwei oben beschriebenen Ausführungen als auch für eine Reihe von Anwendungen äquivalent, die im Detail, nicht jedoch im Gedanken der vorliegenden Erfindung, beträchtlich variieren könnten. Ein Fachmann wird keine Schwierigkeiten haben, die folgende Erläuterung sowohl auf beide Ausführungen als auch auf eine Vielzahl leicht fasslicher Alternativen anzuwenden.
  • Es ist bekannt, dass die vorlaufende Kante oder Hinterkante 126 und die nachlaufende Kante oder Vorderkante 128 der Blöcke 124, die ein blockförmiges Laufflächenprofil 112 bilden, bei normalem Gebrauch unterschiedlichen Verschleißraten unterworfen sind. Im allgemeinen überschreitet die Verschleißrate an der Vorderkante 126 der Blöcke 124 die Verschleißrate an der Hinterkante 128. Dieses unterschiedliche Abnutzungsmuster bei Reifen mit konventionellen Blocklaufflächenprofilen resultiert in einem Reifen mit einer unregelmäßigen, den Boden berührenden Profiloberfläche 129, die das vom Reifen im Normalbetrieb erzeugte Geräusch verstärkt. Das Anbringen von Kerben in den Block-Hinterkanten 126 verringert das Oberflächengebiet von Elastomermaterial in der Nähe der Hinterkante, was ein Erhöhen der Abnutzungsrate an der Hinterkante auf eine Rate, die der Abnutzungsrate an der Vorderkante 128 der Blöcke 124 gleichkommt, verursacht. Zusätzlich erhöht das Anbringen von Lamellen 132 an der Vorderkante 128 die seitliche Flexibilität des Blocks im Vorderkantenbereich, wo eine derartige Flexibilität seitliche Kräfte und Rutschen verringert, die eine Ursache der erhöhten Abnutzungsrate im Vorderkantenbereich sind. Durch Ausgleichen der Abnutzungsrate an der Hinterkante 126 und der Vorderkante 128 der Blöcke 124 wird die Gleichförmigkeit der den Boden berührenden Oberfläche 129 des Profils 112 über die Lebensdauer des Reifens 110 aufrechterhalten, mit einer Verringerung der Vibration und des Geräuschs im Vergleich zu konventionellen Blocklaufflächenprofilen.

Claims (9)

  1. Ein Pneumatikreifen (110, 210), der ein gerichtetes Profil (112, 212) mit Blöcken (124, 224) umfasst, wobei jeder Block eine vorlaufende Kante oder Vorderkante (126, 226) und eine nachlaufende Kante oder Hinterkante (128, 228) aufweist, die sich von einer den Boden berührenden Profiloberfläche (129) erstrecken, wobei einer oder mehr der Blöcke durch eine Kerbe (130) gekennzeichnet sind, die an der Hinterkante beginnt und sich von der Profiloberfläche in den Block erstreckt, wobei sich die Kerbe in der Umfangsrichtung zur Vorderkante hin erstreckt, wobei das Gebiet der Profiloberfläche einen variablen Netto- zu Brutto-Leerraum aufweist, der von der vorlaufenden Kante zur nachlaufenden Kante des einen oder mehr Blocks bzw. Blöcke abnimmt.
  2. Der Reifen (110, 210) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (130) eine Länge hat, die sich auf 40% bis 70% der Länge des Blocks (124) beläuft.
  3. Der Reifen (110, 210) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (130) eine an der Hinterkante (128) gemessene Breite im Bereich von 10% bis 30% der Breite des Blocks (124) aufweist.
  4. Der Reifen (110, 210) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke (124) eine Vielzahl von Kerben (130, 230) in der Hinterkante (126, 226) aufweisen.
  5. Der Reifen (110, 210) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (130, 230) von rechteckiger, dreieckiger, trapezförmiger oder gekrümmter Form sind.
  6. Der Reifen (110, 210) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (130, 230) eine variable Breite in der Umfangsrichtung haben, wobei die Breite an dem am dichtesten bei der Hinterkante (126, 226) gelegenen Teil am größten ist.
  7. Der Reifen (110, 210) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (130, 230) eine variable Tiefe in radialer Richtung haben, wobei die Tiefe an der Hinterkante (126, 226) am größten ist.
  8. Der Reifen (110, 210) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorderkanten (128, 228) von einem oder mehr Blöcken (124, 224) mit ein oder mehr Lamellen (132, 232) versehen sind.
  9. Der Reifen (110, 210) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (132) in Umfangsrichtung ausgerichtet sind und eine Länge haben, die sich auf 5% bis 35% der Länge des Blocks beläuft.
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