DE69815766T2 - Reibungsarmer Kunststoffkolben für hydraulische Pumpen oder Motoren - Google Patents

Reibungsarmer Kunststoffkolben für hydraulische Pumpen oder Motoren Download PDF

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Kiyoshi Minato-ku Inoue
Takashi Minato-ku Teraoka
Takashi Minato-ku Itoh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/122Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
    • F04B1/124Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2225/00Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydraulische Pumpen oder hydraulische Motoren, insbesondere hydraulische Pumpen oder Motoren vom Axialkolbentyp, die am besten beim Einsatz von Wasser als Arbeitsfluid geeignet sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einer hydraulischen Axialkolbenpumpe wirkt eine Komponentenkraft, d. h. eine seitliche Kraft, unter rechten Winkeln zur Kolbenachse auf den Kolben als Reaktionskraft entsprechend der Neigung einer Taumelscheibe bzw. Schrägscheibe. Es wird somit eine große Reibungskraft auf die Gleitflächen des Kolbens und der Zylinderbohrung ausgeübt.
  • Wird Öl als Arbeitsfluid eingesetzt, so schmiert es gegen die Reibung der Gleitflächen und sorgt somit für Haltbarkeit.
  • Wenn jedoch Wasser verwendet wird, ist die Schmierleistung gering, die Haltbarkeit nimmt merklich ab.
  • Versuche wurden unternommen, um die Gleitflächen mit Schmieröl zu schmieren und Öl durch eine Dichtung sich am Vermischen mit Wasser zu verhindern, wobei die Dichtung auf dem Außenumfang des Kolbens vorgesehen ist, da die Dichtung jedoch nicht perfekt ist, wird das Wasser durch das Öl verunreinigt.
  • In dem japanischen Gebrauchsmuster, offengelegt unter der Nummer 48-55229, 48-6824, 48-57702, 48-68203 oder der offengelegten japanischen Patentanmeldung 8-151975 vom gleichen Erfinder, wurde eine Konstruktion vorgeschlagen, bei der der Kolben und ein Schuh in Kontakt auf einer flachen Oberfläche unter rechten Winkeln zur Kolbenachse gebracht wurden, um die auf den Kolben wirkende seitliche Kraft zu vermindern. Die in einer Richtung senkrecht zu der Kolbenachse wirkende Komponentenkraft, die durch den Schuh auf den Kolben ausgeübt wird, wird daher über die Kontaktfläche verteilt und die auf den Kolben wirkende seitliche Kraft ist sehr stark reduziert.
  • Die Reibung der Gleitfläche zwischen dem Kolben und der Zylinderbohrung wird daher vermindert, da jedoch die Schmierleistung gering ist, wenn Wasser als Arbeitsfluid verwendet wird, bleibt noch eine starke Reibung auf die Gleitfläche, nicht nur zwischen Kolben und Zylinder, sondern auch zwischen Kolben und Schuh oder zwischen Schuh und Taumelscheibe. Was blieb, war ein Problem der Haltbarkeit.
  • Dieses Problem wurde nicht gelöst durch die Pumpen, wie sie offenbart sind in den deutschen Patentschriften 529589, 597476 und der US-Patentschrift 3 162 142.
  • Ein Versuch, die oben genannten Reibungsprobleme zu lösen, ist beschrieben in der WO-A-96/02756, wobei die seitlichen Kräften unterworfenen Flächen mit einer Schicht aus reibungsreduzierendem Brennstoffmaterial bedeckt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine hydraulische Pumpe oder ein hydraulischer Motor mit hoher Haltbarkeit in der praktischen Verwendung.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, gleitende Teile am Verschleißen zu hindern, selbst wenn Wasser als Arbeitsfluid verwendet wird und eine hydraulische Pumpe oder einen solchen Motor zur Verfügung zu stellen, der über einen langen Zeitraum eine stabile Leistung aufrecht erhalten kann.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, umfasst die hydraulische Pumpe oder der hydraulische Motor nach der Erfindung ein sich drehendes Element, das frei gelagert ist, um sich in einem Gehäuse oder einem Zylinderblock zu drehen, der frei gelagert ist und sich in einem Innenraum des Gehäuses dreht, wobei dieser Zylinderblock zur Rotationsachse des rotierenden Elements geneigt ist.
  • Eine Vielzahl von Zylinderbohrungen sind in einem Kreis angeordnet, der um die Rotationsachse des Zylinderblocks zentriert ist. Kolben sind frei ohne Gehäuse angebracht und gleiten in jeder dieser Zylinderbohrungen.
  • Am Gehäuse befestigte Ventilplatten, die progressiv Zu- und Abstrom des Arbeitsfluids in und aus den Zylinderbohrungen ermöglichen, gleiten auf der Basis des Zylinderblocks.
  • Das genannte Drehscheibenelement und der Zylinderblock sind durch eine Dichtung bzw. Verbindung verbunden, die veranlasst, dass sie sich zusammen drehen, und das Drehscheibenelement oder der Zylinderblock sind mit einer Antriebswelle verbunden.
  • Zusätzlich sind ein halbkugeliger Schuh, der in Kontakt mit dem Drehscheibenelement über eine Kugelfläche kommt und ein Polster niedriger Reibung aus synthetischem Harz, das an das Ende des Kolbens mit einer glatten Lagerfläche senkrecht zur Kolbenachse, die in Kontakt mit diesem Schuh kommt, befestigt ist, vorgesehen.
  • Eine Tasche, an die der zylindrische Innendruck durch die Innenseite des Kolben gelegt wird, ist in der Kontaktfläche zwischen diesem Polster und dem Schuh ausgebildet.
  • Eine Feder, die den Kolben in Ausfahrrichtung beaufschlagt, ist vorgesehen, und eine zylindrische Kolbenkappe aus synthetischem Harz geringer Reibung, die in Kontakt mit der Zylinderbohrung kommt, passt auf den Außenumfang des Kolbens.
  • Komponentenkräfte in der Axialrichtung des Kolbens und in einer Richtung quer zu dieser Richtung, bei der es sich um eine Reaktion vom Schuh handelt, neigen dazu, gemäß der Neigung des Drehscheibenelementes und des Zylinderblockinnendrucks zu jedem Zeitpunkt zu wirken.
  • Während jedoch der Schuh in Kontakt mit dem Polster niedriger Reibung auf einer glatten Fläche senkrecht zur Kolbenachse kommt, wird die Komponentenkraft in einer Richtung parallel zur Kontaktfläche gestreut bzw. verteilt; es existiert praktisch keine seitliche auf den Kolben wirkende Kraft. Auch existiert aufgrund der Kolbenkappe, die auf dem Außenumfang des Kolbens passt, eine sehr geringe Reibung bei dieser Zylinderbohrung und ein Verschleiß auf die Kolbengleitfläche ist extrem gering.
  • Der Zylinderinnendruck wird an die Tasche geleitet, der in der Kontaktfläche zwischen Schuh und Polster vorgesehen ist, wobei es sich um ein hydrostatisches La ger handelt: damit ist die Kontaktreibung sehr gering und da das Polster aus einem synthetischen Harz sehr geringer Reibung gebildet ist, ist auch der Verschleiß am Schuh sehr gering.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung passt eine Buchse aus synthetischem Harz auf das Drehscheibenelement, die Kugelfläche des Schuhs ist frei, um in einer halbkugelförmigen Vertiefung in dieser Buchse zu gleiten. Weiterhin ist eine Tasche, an die der Zylinderinnendruck durch die Innenseite des Kolbens gelegt wird, in dem Kugelkontaktteil zwischen der Buchse und dem Schuh ausgebildet. Im Ergebnis wird ein hydrostatisches Lager zwischen den Kontaktflächen gebildet.
  • Nach noch einer anderen Ausführungsform sind die Außenumfangsfläche und die Endfläche des Drehscheibenelements frei gelagert und gleiten relativ zu einem Teil des Gehäuses. Taschen sind auf jeder der Trägerflächen ausgebildet, so wird die Reibung auf den Gleitflächen reduziert.
  • Nach noch einer anderen Ausführungsform wird ein Scheibenelement aus synthetischem Harz sehr geringer Reibung zwischen die Endfläche des Drehscheibenelements und dem Gehäuse und eine Buchse aus synthetischem Harz ist zwischen den Außenumfang des Drehscheibenelements und das Gehäuse zwischengeschaltet.
  • Nach noch einer weiteren Ausführungsform ist die Feder, die den Kolben beaufschlagt, eine Schraubenfeder, und ein Federstützglied geringer Reibung aus synthetischem Harz, das ein Ausbeulen oder Knicken der Feder verhindert, ist in die Mitte der Feder eingeführt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schnitt durch eine hydraulische Pumpe, auf die die Erfindung angewendet ist;
  • 2 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil eines Kolbens.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform der 1 findet Anwendung auf eine Axialkolbenpumpe. Ein Pumpengehäuse 11 umfasst ein zylindrisches Gehäuse 11C, das zwischen einem Seitenblock 11A und einem Öffnungsblock 11B ausgebildet ist.
  • Eine Pumpenantriebswelle 12 durchdringt den Seitenblock 11A und ist frei drehbar über ein Lager 13 gelagert. Ein Zylinderblock 14 ist im Innenraum des Pumpengehäuses 11 angeordnet.
  • Eine Drehwelle 15, gelagert durch den Öffnungsblock 11B, ist in die Mitte des Zylinderblocks 14 über ein Lager 16 eingeführt, der Zylinderblock 14 dreht sich um die Welle 15.
  • Der Zylinderblock 14 ist gegen die Welle 12 unter einem gewissen Winkel geneigt, so dass die Achsen der Pumpenantriebswelle 12 und der Pumpenantriebswelle 15 sich schneiden. Antriebswelle 12 und Zylinderblock 14 sind über eine Verbindung 17 verbunden, so dass die Drehung der Antriebswelle 12 auf den Zylinderblock 14 übertragen wird.
  • Keil(nuten)köpfe 17C zu beiden Enden der Verbindung 17 greifen in ein Keilnutenloch 17A, das in einer Endfläche der Antriebswelle 12 ausgebildet ist und ein Keilnutenloch 17B, das in ähnlicher Weise in der Mitte einer Stirnfläche des Zylinderblocks 14 ausgebildet ist.
  • Die Keilnutenköpfe 17C verfügen über einen kugeligen Außenumfang, so wird ein guter Kontakt immer aufrecht erhalten, wenn die Drehung von der Antriebswelle 12 auf den Zylinderblock 14 übertragen wird, selbst wenn die Achsen der Keillöcher 17A, 17B sich schneiden.
  • Eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 18 sind im Zylinderblock 14 ausgebildet, wobei ihre Achsen parallel zur Drehwelle 15 unter gleichen Intervallen auf einem Kreis angeordnet sind, der auf die Drehwelle 15 zentriert ist.
  • Kolben 20 sind so untergebracht, dass sie frei jeweils in diesen Zylinderbohrungen 18 gleiten. Jeder Kolben wird in Ausfahrrichtung durch eine Schraubenfeder 21 beaufschlagt, die in der Zylinderbohrung 18 angeordnet ist.
  • Um ein Knicken der Feder 21 zu verhindern, ist ein Federstützglied 22 in der Feder 21 vorgesehen. Das Federstützglied 22 ist im Hohlkolben 20 positioniert und seine Enden sind so befestigt, dass ein Knicken der Feder 21 verhindert wird. Ein Kontakt mit dem Innenumfang des Kolbens 20 ist nicht gegeben. Das Federstützglied 22 ist aus einem Material niedriger Reibung gebildet.
  • Eine röhrenförmige Kolbenkappe 23 aus synthetischem Harz (Ingenieurplastik) ist durch Anpassung auf den Außenumfang des Kolbens 20 fixiert. Im Ergebnis wird die Reibung der Gleitfläche mit der Zylinderbohrung 18 reduziert.
  • Die Kolbenkappe 23 verfügt über eine Länge, die wenigstens gleich dem Wirkhub des Kolbens 20 ist und ein schalenförmig ausgebildeter Teil 23A erfasst an seiner Spitze die Innenfläche des Kolbens 20.
  • Die Kolbenkappe 23 umfasst ein Polymermaterial mit niedrigem Reibungskoeffizient, das durch Kohlefasern, falls notwendig, verstärkt werden kann.
  • Ein Paar eingeschnürter Öffnungen, nicht dargestellt, sind auf der Einlass- und Auslassseite in der Ventilplatte 25 vorgesehen, die nacheinander mit jeder der Zylinderbohrungen 18 über die Öffnungen 18A von der Basis des Zylinderblocks 14, während der Zylinderblock 14 sich dreht, verbunden werden.
  • Im Ergebnis wird, wenn der Kolben herabgedrückt ist, Arbeitsfluid von der Zylinderbohrung ausgetragen und, wenn der Kolben ausfährt, wird Arbeitsfluid in die Zylinderbohrung eingesaugt.
  • Ein Auslasskanal und ein Saugkanal, nicht dargestellt, die mit diesen eingeschnürten Öffnungen verbunden sind, sind im Öffnungsblock 11B ausgebildet.
  • Der Kopf des Kolbens 20 verfügt über eine flache Fläche 20A unter rechten Winkeln zur Achse, wie in 2 gezeigt. Ein aus synthetischem Harz mit geringem Reibungskoeffizient gebildetes Polster 27 wird in oben beschriebener Weise in den Kopf gepresst. Ein konvexer Teil 27A ist auf der Rückseite des Polsters 27 ausgebildet und dieser konvexe Teil 27A kommt in Eingriff mit einem Loch im Kolben 20. Ein durchgehendes Loch 27B ist in der Mitte des konvexen Teils 27A vorgesehen, der die Verbindung mit dem Inneren des Kolbens herstellt.
  • Eine Tasche 27D ist in der flachen Trägerfläche 27C des Polsters gebildet, der Zylinderinnendruck wird an die Tasche 27D durch das Innere des Kolbens geleitet.
  • Ein halbkugelförmiger Schuh 29, der in Kontakt mit diesem Polster 27 kommt, ist vorgesehen.
  • Dieser Schuh 29 ist im Seitenblock 11A durch eine Buchse 32 abgestützt, die in Eingriff mit der die Pumpenantriebswelle 12 umgebenden Drehmomentenplatte 31 kommt.
  • Jede der Buchsen 32 ist aus einem synthetischen Harz geringen Reibungskoeffizienten wie oben gebildet und greift jeweils in eine in der Drehmomentenplatte 31 ausgebildete Vertiefung 31A.
  • Eine halbkugelförmige Vertiefung 32A ist in der Buchse 32 vorgesehen und ein kugelförmiger Teil 29B des Schuhs 29 ist in der Vertiefung 32A so untergebracht, dass er frei gleiten kann.
  • Eine flache Oberfläche 29A des Schuhs 29 ist von praktisch dem gleichen Durchmesser wie die Trägerfläche 27C des Polsters 27 gebildet und die flache Fläche 29A und die Trägerfläche 27C kommen in Kontakt miteinander.
  • Fluiddruck im Kolben wird in die Tasche 27D geleitet, ein hydrostatisches Lager ist auf dieser Kontaktfläche aufgrund des unter Druck stehenden Fluids zwischen Schuh 29 und Polster 27 ausgebildet. Die Last wird durch den Fluiddruck aufgenommen, Verschleiß auf die Flächen erheblich reduziert.
  • Zusätzlich wird ein durchgehendes Loch 29C im Schuh 29 von der flachen Fläche 29A zur kugeligen Fläche 29B vorgesehen. Fluid wird von der Tasche 27D des Polsters 27 zur Tasche 29D, gebildet im Teil der kugeligen Fläche 29B, geleitet, so dass in der oben beschriebenen Weise ein hydrostatisches Lager gebildet wird; die Reibung zwischen den Kontaktflächen wird vermindert.
  • Ein mittiges Keilnutenloch 31B steht in Eingriff mit einem Keilteil 12A, der auf dem Außenumfang der Pumpenantriebswelle 12 vorgesehen ist, und die Drehmomentplatte 31 dreht sich zusammen mit der Antriebswelle 12.
  • Die Drehmomentplatte 31 dreht daher in der gleichen Weise und in der gleichen Richtung wie der Zylinderblock 14.
  • Der durch die Buchse 32 der Drehmomentplatte 31 getragene Schuh 19 und der Kolben 20, der in Kontakt hiermit über das Polster 27 kommt, haben immer die gleiche Positionsbeziehung und drehen sich im gleichen Kreis um die Antriebswelle 12 als Mitte.
  • Die im Seitenblock 11A installierte Drehmomentplatte 31 ist in einer kreisförmigen Vertiefung 33, die auf die Antriebswelle 12 zentriert ist, untergebracht.
  • Eine scheibenförmige Schubplatte 35 ist an der Basis der Drehmomentplatte 31 angeordnet. Die Schubplatte 35, die auch aus einem synthetischen Harz mit niedrigem Reibungskoeffizienten geformt ist, ist am Seitenblock 11A befestigt.
  • Eine Tasche 31C ist in der Drehmomentplatte 31 in der Gleitfläche mit der Schubplatte 35 ausgebildet, Fluiddruck wird dieser Tasche 31C zugeleitet.
  • Der Fluiddruck wird von einem Teil des Schuhs 29, der ein hydrostatisches Lager bildet, der Tasche 31C vermittels eines Durchgangslochs 32C in der Buchse 32 und ein Durchgangsloch 31D in der Drehmomentplatte 31 zugeleitet.
  • Die Kontaktfläche zwischen der Drehmomentplatte 31 und der Schubplatte 35 wird hierdurch durch das hydrostatische Lager abgestützt und die Gleitreibung wird vermindert.
  • Eine Hülse 36 aus synthetischem Harz geringen Reibungskoeffizienten ist auf dem Außenumfang der Drehmomentplatte 31 angeordnet. Unter Druck stehendes Fluid wird an die Gleitfläche zwischen dem Außenumfang der Drehmomentplatte 31 und dem Innenumfang der Hülse 36 geliefert und bildet so ein hydrostatisches Lager, welches den Verschleiß vermindert.
  • Aus diesem Grund wird ein Leitungsdruckkanal 37, der mit dem Pumpenauslasskanal in Verbindung steht, im Seitenblock 11A geformt. Das unter Druck stehende Fluid wird einer nicht dargestellten Tasche in der Gleitfläche zwischen der Hülse 36 und der Drehmomentplatte 31 über ein Loch 36A in der Hülse 36 zugeleitet.
  • Wird die Pumpenantriebswelle 12 durch einen nicht dargestellten Motor in Drehung versetzt, so dreht sich die Momentenplatte 31 zusammen mit ihr und der Zylinderblock 14 dreht sich auch gleichzeitig über die Verbindung 17. Da der Zylinderblock 14 gegenüber der Momentenplatte 31 geneigt ist, verändert sich die Entfernung in einer axialen Richtung zwischen gegenüberliegenden Positionen des Zylinderblocks 14 und der Momentenplatte 31 aufgrund der Drehung.
  • Bei dem Verfahren, wo diese Entfernung zunimmt, wird der Kolben durch die Feder 21 beaufschlagt, so dass er ausfährt, während er den Kontakt mit dem Schuh 29 beibehält. Arbeitsfluid wird daher in die Zylinderbohrung 18 über die Öffnung 18A angesaugt.
  • Beim Verfahren dagegen, wo diese Entfernung abnimmt, wird der Kolben 20 durch den Schuh 29 herabgedrückt und Fluid vom Inneren der Zylinderbohrung über die Öffnung 18A ausgetragen.
  • Aufgrund der Wirkung der Ventilplatte 25 wird Fluid daher aus dem Einlasskanal angesaugt und zum Auslasskanal ausgetragen.
  • Somit fährt der Kolben 20 in Kontakt mit dem Schuh 29, der durch die Drehmonnentenplatte 31 abgestützt ist, aufgrund der Drehung des Zylinderblocks 14 nach außen und kontrahiert sich ebenso, ein Ansaugen und Ausstoßen des Arbeitsfluids in der Zylinderbohrung wird wiederholt und die Konstruktion arbeitet als eine Axialkolbenpumpe.
  • Eine Kraft wirkt auf den Kolben 20 in der axialen Richtung gemäß dem Druck des Fluids in der Zylinderbohrung 18 und diese Kraft wird durch die Momentenplatte 31 vermittels des Schuhs 29 aufgenommen.
  • In diesem Fall steht die Drehmomentenplatte 31 nicht unter rechten Winkeln zur Achse des Kolbens 20, ist zu dieser vielmehr unter einem gewissen Winkel geneigt, so dass die Reaktionskraft des Schuhs 29 eine Komponentenkraft in einer Richtung senkrecht zur Achse des Kolbens 20 hat.
  • Kolben 20 und Schuh 29 stehen jedoch in Kontakt auf einer flachen Oberfläche senkrecht zur Achse oder spezifischer: die Stützfläche 27C des Polsters 27, die auf den Kolben 20 passt, steht in Kontakt mit der flachen Oberfläche 29A des Schuhs 29, die Komponentenkraft parallel zu dieser Kontaktfläche, d. h. in einer Richtung senkrecht zur Achse des Kolbens 20, wird längs dieser Kontaktfläche weg vom Schuh 29 verteilt oder gestreut.
  • Somit wirkt kaum irgend eine seitliche Kraft auf den Kolben 20 in einer Richtung senkrecht zur Achse und der Oberflächendruck auf die Gleitfläche der Zylinderbohrung 18 wird sehr klein.
  • Das Drehmoment der Pumpenantriebswelle 12 wird auf den Zylinderblock 14 über die Verbindung 17 übertragen, und das Drehmoment der Antriebswelle 12 wird auch auf die Drehmomentenplatte 31 vermittels des Keils bzw. der Keilwelle 12B übertragen, so dass der Zylinderblock 14 zusammen mit der Drehmomentenplatte 31 sich dreht und Kolben 20 und Schuh 29 sich um die Pumpenantriebswelle 12 drehen, während eine identische positionelle Beziehung aufrecht erhalten wird. Dies bedeutet, dass eine relative Momentendifferenz nicht in Umfangsrichtung aufgrund dieser Drehung erzeugt wird, eine seitliche Kraft wirkt nicht auf den Kolben 20.
  • Die Reibung auf die Gleitfläche zwischen dem Kolben 20 und der Zylinderbohrung 18 ist hauptsächlich auf die auf den Kolben 20 wirkende Seitenkraft zurückzuführen. Während also die Seitenkraft klein wird, kann die Gleitreibkraft somit reduziert werden.
  • Eine Kappe 23 aus synthetischem Harz ist auf dem Außenumfang des Kolbens 20 fixiert und reduziert den Reibungswiderstand auf die Kontaktfläche mit der Zylinderbohrung 18.
  • Als Ergebnis dieser Maßnahmen nimmt die Reibkraft auf der Gleitfläche des Kolbens 20 mit der Zylinderbohrung 18 ab und damit Verschleiß an der Gleitfläche, selbst wenn Wasser als Arbeitsfluid Verwendung findet: eine hohe Haltbarkeit wird erreicht.
  • Da darüber hinaus das Polster 27 aus Harz geringer Reibung zwischen Kolben 20 und Schuh 29 zwischengeschaltet ist, wird ein Metallkontakt zwischen dem Kolben 20 und dem Schuh 29 vermieden.
  • Zusätzlich wird die Tasche 27D im Polster 27 gebildet. Der Innendruck der Zylinderbohrung 18 wird in die Tasche 27D durch das Innere des Zylinders gegeben, um ein hydrostatisches Lager zwischen Polster 27 und Schuh 29 zu bilden.
  • Der Kontaktdruck aufgrund des Fluiddrucks wird hierdurch reduziert, Verschleiß wird reduziert.
  • Der Kontaktdruck zwischen Polster 27 und Schuh 29 ist hoch während des Austraghubs und niedrig während des Ansaughubs des Kolbens 20. Der geforderte Druck des hydrostatischen Lagers ist damit hoch während des Austraghubs und niedrig während des Ansaughubs.
  • Während der Innendruck der Zylinderbohrung 18 an die Tasche 27D über den Kolben 20 ohne Modifikation gegeben wird, fällt der Zylinderinnendruck mit den Flu iddruckcharakteristiken, die für das hydrostatische Lager gefordert werden, zusammen: somit arbeitet das hydrostatische Lager immer gut.
  • Die Buchse 32 aus synthetischem Harz ist zwischen dem Schuh 29 und der Momentenplatte 31 vorgesehen, wodurch ein direkter Kontakt zwischen Schuh 29 und Momentenplatte 31, wie oben beschrieben, vermieden wird, Metallkontakt wird vermieden.
  • Der Fluiddruck wird auch auf die Kugelkontaktfläche zwischen Buchse 32 und Schuh 29 über die Tasche 27B gegeben: so wird ein hydrostatisches Lager zwischen den Kontaktflächen gebildet. Ein mechanischer Kontakt auf diese Gleitfläche wird auch hierdurch reduziert, Verschleiß wird vermindert.
  • Eine Reaktion vom Kolben 20 wirkt auf die Momentenplatte 31, die sich zusammen mit der Pumpenantriebswelle 12 dreht und der Kolben wird in der Schubrichtung und Radialrichtung gegen eine Vertiefung im Seitenblock 11A entsprechend der Neigung des Kolbens 20 gepresst.
  • Die Momentenplatte 31 jedoch kommt in Kontakt mit der Schubplatte 35 aus synthetischem Harz in Richtung der Drehachse, d. h. der Schubrichtung und kommt in Kontakt mit der Hülse 36 aus synthetischem Harz in Richtung des Rotationsradius, d. h. der radialen Richtung. In beiden Fällen daher wird ein metallischer Kontakt der Gleitflächen vermieden.
  • Fluiddruck wird auch auf die Kontaktfläche mit der Schubplatte 35 und die Kontaktfläche mit der Hülse 36 zur Bildung hydrostatischer Lager gegeben, so dass der mechanische Kontakt abnimmt.
  • Ein Verschleiß der Momentenplatte 31 wird somit reduziert, die Haltbarkeit nimmt zu.
  • Somit werden Reibungskraft und Verschleiß auf die Gleitfläche zwischen Kolben 20 und Schuh 29 reduziert und die Kugelgleitfläche zwischen dem Schuh und der Momentenplatte 31 und der Schubgleitfläche und der radialen Gleitfläche zwischen der Momentenplatte 31 und dem Seitenblock 11A ebenso, so dass hohe Haltbarkeit erhalten wird, selbst wenn Wasser, das über geringere Schmiereigenschaften verfügt, als Arbeitsfluid Verwendung findet.
  • Die Feder 21, die den Kolben 20 in Ausfahrrichtung beaufschlagt, ist abhängig von einer Zentrifugalkraft, wenn der Zylinderblock 14 sich dreht und daher die Feder 21 gegen die Drehungsaußenseite einknickt.
  • Wenn somit die Feder 21 in Kontakt mit dem Innenumfang des Kolbens 20 kommt, wird deren Haltbarkeit beeinträchtigt.
  • Jedoch wird die Feder 20 durch ein Federstützglied 22 aus synthetischem Harz abgestützt, welches die Feder am Knicken hindert.
  • Verschleiß in der Feder 20 wird vermieden, ein Knicken tritt nicht auf, die Haltbarkeit wird vergrößert.
  • Während der Kolben 20 in Ausfahrrichtung durch die Feder 21 beaufschlagt wird, verbleibt der Schuh 29 in Kontakt mit dem Polster 27, so dass der Schuh 29 nicht ausfällt, selbst wenn der Schuh 29 in der Hülse 32 nicht fixiert wird.
  • In der oben genannten Beschreibung wird die Antriebswelle 12 mit der Momentenplatte 31 verbunden, die Antriebswelle kann jedoch in dem Öffnungsblock installiert und direkt mit dem Zylinderblock 14 verbunden sein.
  • In diesem Fall wird die Momentenplatte 31 am Zylinderblock 14 oder der Antriebswelle über eine Verbindung 17 zur Übertragung der Rotation angeschlossen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wurde die Erfindung auf eine Axialkolbenpumpe angewendet, sie kann jedoch auch als Axialkolbenmotor Verwendung finden. In diesem Falle fährt der Kolben aufgrund von der Pumpe geliefertem Druck Fluid aus, der Zylinderblock dreht sich, die Antriebswelle dreht sich aufgrund dieser Rotation und dies wird als Ausgang abgenommen.
  • Verschiedenste Modifikationen sind im Rahmen der Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert ist, möglich.

Claims (5)

  1. Hydraulische Pumpe oder Motor, umfassend: ein Drehscheibenelement (31), das frei zur Drehung in einem Gehäuse (1) gelagert ist, einen Zylinderblock (14), der frei gelagert ist, um sich im Innenraum dieses Gehäuses (11) um eine Drehachse zu drehen, die zur Drehachse dieses Drehscheibenelements (31) geneigt ist, eine Vielzahl zylindrischen in einem Kreis auf der Rotationsachse des Zylinderblocks (14) angeordneter Bohrungen (18), Kolben (20), die frei zum Gleiten in jeder dieser Zylinderbohrungen (18) angebracht sind, eine Ventilplatte (25) in Gleitkontakt mit der Basis dieses Zylinderblocks (14), der am Gehäuse (11) befestigt ist und aufeinanderfolgend Zu- und Abstrom eines Arbeitsfluids in und aus diesen Zylinderbohrungen (18) gemäß der Drehung des Zylinderblocks (14) erlaubt, eine Verbindung (17), die für die gleichzeitige Drehung des Drehscheibenelements (31) und des Zylinderblocks (14) sorgt und eine mit dem Drehscheibenelement oder diesem Zylinderblock (14) verbundene Antriebswelle (12), dadurch gekennzeichnet, dass: ein halbkugelförmiger Schuh (29) in Kontakt mit diesem Drehscheibenelement (31) über eine Kugelfläche mit Flachseite (29A) auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, ein Polster (27) aus synthetischem Material geringer Reibung, das am Ende des Kolbens (20) befestigt ist und über eine glatte Trägerfläche (27C) senkrecht zur Achse des Kolbens und in Kontakt mit der Flachseite (29A) des Schuhs (29) über diese Trägerfläche (27C) verfügt, eine Tasche (27D), die auf der Kontaktfläche zwischen diesem Polster (27) und dem Schuh (29) ausgebildet ist, an die der Zylinderinnendruck durch das Innere des Kolbens gelegt ist, eine Feder (21), die jeden dieser Kolben (20) in Ausfahrrichtung beaufschlagt und eine zylindrische Kolbenkappe (23), gebildet aus synthetischem Harz geringer Reibung, die auf den Außenumfang des Kolbens (20) passt und in dieser Zylinderbohrung (18) gleitet.
  2. Hydraulische Pumpe oder Motor gemäß Anspruch 1, wobei eine Buchse (32) aus synthetischem Harz in diesem Drehscheibenelement (31) eingebettet ist, und eine Kugelfläche (29B) dieses Schuhs (29) in Eingriff mit einer halbkugelförmigen Vertiefung (32A) in dieser Buchse (32) derart steht, dass diese Fläche (29B) frei gleiten kann.
  3. Hydraulische Pumpe oder Motor nach Anspruch 2, wobei eine Tasche (29D) in dem Kugelflächen-Kontaktteil zwischen dieser Buchse (32) und diesem Schuh (29) ausgebildet ist, an die Zylinderinnendruck über das Innere des Zylinders gelegt ist.
  4. Hydraulische Pumpe oder Motor gemäß Anspruch 1, wobei dieses Drehscheibenelement (31) derart gelagert ist, dass seine Außenumfangsfläche und seine Endflächen frei in diesem Gehäuse (11) gleiten können und wobei eine Tasche (31C), an die Fluiddruck gelegt ist, in jeder Trägerfläche ausgebildet ist.
  5. Hydraulische Pumpe oder Motor gemäß Anspruch 4, wobei ein scheibenförmiges Element (35) aus Kunstharz geringer Reibung zwischen einer Endfläche des Drehscheibenelements (31) und diesem Gehäuse (11) ausgebildet ist und eine Buchse (36) aus synthetischem Harz zwischen den Außenumfang des Scheibenelements (31) und das Gehäuse (11) zwischengeschaltet ist. die diesen Kolben (20) beaufschlagt, eine Schraubenfeder ist, und ein Federstützglied (22) aus synthetischem Harz geringer Reibung in ihrer Mitte eingeführt ist.
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