DE4405967C2 - Hydraulische Axialkolbenmaschine - Google Patents
Hydraulische AxialkolbenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Axialkolbenma
schine mit axial bewegbaren Kolben, die an ihrem einen
Ende mit Hilfe von Gleitschuhen an einer Schrägscheibe
abgestützt sind, und mit einer Andruckplatte zum Halten
der Gleitschuhe in Anlage an der Schrägscheibe, die von
einer in der Mitte der Andruckplatte eingeleiteten
Kraft beaufschlagt ist.
Die Andruckplatte hält die Gleitschuhe in Anlage an der
Schrägscheibe. Hierbei soll eine möglichst parallele
Ausrichtung der Gleitschuh-Lauffläche zur Schrägscheibe
gewährleistet sein, damit kein einseitiger Verschleiß
der Gleitschuhe auftritt und gleichzeitig eine hydrau
lische Entlastung durch zwischen Gleitschuh-Lauffläche
und Schrägscheibe eingespeiste Flüssigkeit erfolgen
kann.
Problematisch ist hierbei jedoch, daß die Andruckplatte
und die Gleitschuhe im Betrieb erheblichen Kräften aus
gesetzt sind, die in vielen Fällen versuchen, die
Gleitschuh-Lauffläche von der Schrägscheibe abzuheben.
Zu diesen Kräften gehören unter anderem die auf die
Gleitschuhe wirkende Zentrifugalkraft und die durch die
Beschleunigung des Kolbens hervorgerufene Beschleuni
gungskraft sowie im Pumpenbetrieb durch Saugdrücke her
vorgerufene Kräfte. Dem entgegen muß die über die An
druckplatte ausgeübte Andruckkraft wirken. In vielen
Fällen wird diese Kraft allerdings in der Mitte der
Andruckplatte eingeleitet, beispielsweise über ein Ku
gelgelenk. Da die Andruckplatte nicht unendlich steif
ist, wird sie durch die zuvor genannten Kräfte einer
Verbiegung ausgesetzt, so daß die Andruckplatte leicht
konkav wird, d. h. sie hat in ihrer Mitte einen geringe
ren Abstand zur Schrägscheibe als an ihrer radialen
Außenseite. Dies wiederum führt dazu, daß sich der An
griffspunkt zwischen Gleitschuh und Andruckplatte wei
ter nach innen, also zum Mittelpunkt der Andruckplatte,
verschiebt. Diese Verschiebung des Angriffspunktes
führt mit den oben erwähnten auf die Gleitschuhe wir
kenden Kräften dazu, daß die Gleitschuhe kippen und
einseitig von der Schrägscheibe abheben. In diesem Fall
entsteht einerseits die erwähnte unerwünschte einseiti
ge Abnutzung der Gleitschuhe. Andererseits funktioniert
die auf die Gleitschuhe wirkende Druckentlastung nicht
mehr, so daß hier zusätzlicher Verschleiß entsteht.
Das Problem an sich ist bekannt. In DE 37 25 979 C2
wird versucht, dadurch Abhilfe zu schaffen, daß eine
Schrägscheibe mit einem geringeren Durchmesser verwen
det wird, so daß die Gleitschuh-Lauffläche radial außen
ein Stück über die Schrägscheibe vorsteht.
US 3 382 814 offenbart eine andere hydraulische Axial
kolbenmaschine, bei der die Andruckplatte als Feder
ausgebildet ist, die so vorgespannt ist, daß unabhängig
von der Belastung eine vorbestimmte Mindestanpreßkraft
auf die Gleitschuhe wirkt.
DE 39 01 064 A1 und GB-PS 13 55 325 zeigen hydraulische
Axialkolbenmaschinen, bei denen die Gleitschuhe an den
stirnseitigen Enden der Kolben jeweils vollflächig von
einer Andruckplatte beaufschlagt werden. Diese Andruck
platte wird nicht nur in der Mitte, sondern auch an
ihrem äußeren Umfangsrand in einer definierten Lage zur
Schrägscheibe gehalten.
DE 40 11 737 A1 und DE 39 28 942 A1 zeigen ebenfalls
hydraulische Axialkolbenmaschinen mit einer Gleitschuh-
Schrägscheibenanordnung, die aus einer an der Schräg
scheibe anliegenden und gegenüber dieser drehbaren
Gleitscheibe besteht. Diese Gleitscheibe wird mittig
durch eine an der Zylindertrommel angeordnete Andruck
vorrichtung an die Schrägscheibe gepreßt. Auf der der
Schrägscheibe abgewandten Seite sind die Gleitschuhe
von Kugelgelenkstücken, die wiederum mit den Kolben
verbunden sind, angeordnet. Diese Gleitschuhe sind
hierbei in Ausnehmungen eines Distanzstücks angeordnet,
das etwa die gleiche Dicke wie die Gleitschuhe hat.
Diese Gleitschuhe sind auf der Gleitscheibe drehfest
gehalten. Sie können nur kleinere radiale Bewegungen
gegenüber der Gleitplatte durchführen. Die Gleitschuhe
sind mit Hilfe einer Niederhalteplatte der Gleitscheibe
festgehalten, die um den Rand der Gleitplatte umgebogen
und umgebördelt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anliegen
der Gleitschuhe an der Schrägscheibe zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Axialkolben
maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Andruckplatte nur auf einen in Radialrichtung der
Schrägscheibe außerhalb eines in Radialrichtung vorbe
stimmten Bereichs liegenden Teil der Gleitschuhe wirkt.
Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, daß die An
druckplatte lediglich oder zumindest hauptsächlich auf
den Bereich der Gleitschuhe wirkt, der aufgrund der
genannten Kräfte versucht, sich von der Schrägscheibe
abzuheben. Der Angriffspunkt der Schrägscheibe an die
Gleitschuhe wird also radial weiter nach außen verscho
ben. Man läßt hierbei zwar einen Teil eines jeden
Gleitschuhs von der Andruckplatte unbeaufschlagt, näm
lich den Teil des Gleitschuhs, der sich innerhalb des
vorbestimmten Bereichs befindet. Die Gleitschuhe sind
jedoch in der Regel so steif, daß es ausreicht, sie an
der Stelle festzuhalten, die am stärksten dazu ten
diert, sich von der Schrägscheibe abzuheben. Dadurch,
daß der Angriffspunkt weiter nach außen verschoben
wird, sind zum Abheben der Gleitschuhe nun insgesamt
weitaus höhere Kräfte als bisher erforderlich.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der vorbe
stimmte Bereich zumindest annähernd eine Kreisform auf.
Dies erleichtert die Fertigung der Maschine ganz erheb
lich. Außerdem läßt sich das Steuerverhalten besser
vorhersagen und damit bestimmen.
Vorteilhafterweise verläuft eine radial äußere Begren
zung des Bereichs in einem Korridor mit einer vorbe
stimmten radialen Ausdehnung, in dem auch die Mittel
punkte von Öffnungen in der Andruckplatte liegen, durch
die die Gleitschuhe beziehungsweise die Kolbenenden
hindurchgeführt sind. Die Andruckplatte weist in her
kömmlich bekannter Weise Bohrungen oder Öffnungen auf,
durch die die Gleitschuhe mit einem Fortsatz oder - in
seltenen Fällen - die Kolbenenden mit ihrem Kugelfort
satz geführt sind. Die Angriffsfläche der Andruckplatte
ist nun so weit nach außen verschoben, daß sie erst
radial außerhalb einer gedachten Linie beginnt, die
durch die Mittelpunkte aller Öffnungen der Andruckplat
te verläuft, oder zumindest in der Nähe dieser Linie.
Hierdurch wird gewährleistet, daß man einerseits ein
Kippen der Gleitschuhe um ihre radial am weitesten in
nen liegende Kante verhindert, andererseits aber auch
ein Kippen um die radial äußerste Kante. Das Kippen um
die letzte Kante könnte erfolgen, wenn die durch die
Andruckplatte aufgepreßte Anpreßkraft zu weit radial
außen auf die Gleitschuhe wirkt.
Hierbei ist bevorzugt, daß die radial äußere Begrenzung
einen Abstand von den Mittelpunkten der Öffnungen auf
weist, der weniger als 22% des Durchmessers der Öff
nungen beträgt. Die Grenze des Bereichs liegt also in
einer relativ engen Nachbarschaft zu derjenigen gedach
ten Linie durch die Mittelpunkte der Öffnungen. Die
genaue Position der Bereichsgrenze hängt jedoch von den
Betriebsbedingungen der Maschine ab, beispielsweise von
der Drehzahl, weil hiervon die Zentrifugalkraft abhän
gig ist von den Drücken, insbesondere den Saugdrücken,
weil hiervon die auf den Kolben wirkenden Saugkräfte
abhängig sind, und von der Steigung der Schrägscheibe,
weil hiervon unter anderem die Beschleunigung des Kol
bens abhängt und damit die auf den Kolben wirkenden
Beschleunigungskräfte.
Auch ist bevorzugt, daß der vorbestimmte Bereich durch
eine Ausnehmung in der der Schrägscheibe zugewandten
Seite der Andruckplatte gebildet ist. Eine derartige
Ausnehmung ist leicht herzustellen und gewährleistet
mit einer relativ großen Zuverlässigkeit, daß hier kei
ne Berührung zwischen Andruckplatte und Gleitschuh
stattfindet und damit auch keine Krafteinleitung von
der Andruckplatte auf die Gleitschuhe erfolgt. Mit "Be
rührung" ist natürlich lediglich die Flächenberührung
etwa parallel zur Ebene der Schrägscheibe gemeint. Eine
Berührung zwischen einer Umfangsfläche der Gleitschuhe
und der Innenwand der Öffnungen in der Andruckplatte
kann selbstverständlich auch im Bereich der Ausnehmung
erfolgen. Die Krafteinleitung auf die Gleitschuhe, die
im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schrägscheibe
gerichtet ist, erfolgt nur außerhalb der Ausnehmung,
also außerhalb des vorbestimmten Bereichs.
Vorzugsweise weist die Ausnehmung eine Tiefe im Bereich
von etwa 1/10 mm bis etwa 3/10 mm auf. Die untere Gren
ze wird dadurch bestimmt, daß man trotz der sich erge
benden Durchbiegung der Andruckplatte einen Mindestab
stand zwischen Andruckplatte und Gleitschuhen gewähr
leisten will, um eine Krafteinleitung in den radial
innen liegenden Bereich zu vermeiden. Die äußere Grenze
ist dadurch bestimmt, wieviel man von der Andruckplatte
wegnehmen kann, ohne diese nennenswert zu schwächen.
Nimmt man zu viel weg, macht man also die Ausnehmung zu
tief, erhöht sich damit die Durchbiegung der Andruck
platte.
Auch ist bevorzugt, daß die Ausnehmung eine Tiefe von
etwa 5% der Dicke der Andruckplatte nicht übersteigt.
Dies gewährleistet, daß sich die Biegecharakteristik
der Andruckplatte nicht nennenswert verändert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Axialkolbenmaschine
mit einer Andruckplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Andruckplatte,
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung von im Bereich der
Andruckplatte wirkenden Kräften.
Eine hydraulische Axialkolbenmaschine 1, von der ledig
lich ein Ausschnitt dargestellt ist, weist einen Zylin
derkörper 2 auf, in dem mehrere Zylinder 3 (nur einer
ist dargestellt) angeordnet sind, deren Achsen sich
parallel zu einer Achse 22 erstrecken, um die sich der
Zylinderkörper 2 im Gehäuse 12 dreht.
Jeder Zylinder 3 weist eine Laufbuchse 5 auf. In der
Laufbuchse 5 ist ein Kolben 6 axial verschiebbar ange
ordnet. Die Bewegungssteuerung des Kolbens 6 erfolgt
über eine Schrägscheibe 7, die ortsfest im Gehäuse 12
angeordnet ist und an der sich der Kolben 6 über ein
Kugelgelenk 8 mit Hilfe eines Gleitschuhs 9 abstützt.
Der Gleitschuh 9 wird mit Hilfe einer Andruckplatte 10
in Anlage an der Schrägscheibe 7 gehalten. Hierbei
liegt die Andruckplatte 10 an einer Schulter 23 des
Gleitschuhs 9 an, die sich etwa parallel zur Schräg
scheibe 7 erstreckt. Ein Fortsatz 24 des Gleitschuhs 9
ist durch eine Öffnung 11 in der Andruckplatte 10 ge
führt. Dieser Fortsatz 24 nimmt auch das Kugelgelenk 8
auf.
Wenn der Zylinderkörper 2 eine volle Umdrehung durch
führt, wird der Kolben 6 einmal hin- und herbewegt.
Durch Änderung der Neigung der Schrägscheibe 7 läßt
sich das Hubvolumen der Kolben 6 verändern. Natürlich
kann auch der Zylinderkörper 2 im Gehäuse 12 festgelegt
sein, wenn sich die Schrägscheibe 7 dreht.
Die Andruckplatte 10 ist über ein weiteres Kugelgelenk
13 mit dem Zylinderkörper 2 gelenkig verbunden. Der auf
die Andruckplatte 10 wirkende Druck, der die Gleitschu
he 9 an der Schrägscheibe 7 hält, kann beispielsweise
mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Feder erzeugt
werden. Denkbar ist auch eine Kolben-Zylinder-Einheit,
die die notwendige Andruckkraft erzeugt.
Das Kugelgelenk 13 ist auf einem axialen Fortsatz 14
des Zylinderkörpers 2 angeordnet. Es besteht aus einem
auf den Fortsatz 14 aufgeschobenen ringförmigen Gegen
stück 15 mit einer sphärischen konvexen Oberfläche 16,
die mit anderen Worten den Teil einer Kugeloberfläche
bildet. An seinem der Schrägscheibe 7 abgewandten Ende
weist das Gegenstück 15 einen zylinderförmigen Bereich
17 mit einem gegenüber der Kugeloberfläche 16 vermin
derten Durchmesser auf. Dieser Bereich 17 dient bei
spielsweise bei der Herstellung zum Festhalten des Ge
genstücks 15.
Mit dem Gegenstück 15 zusammen wirkt ein Lagerelement
18, das das Gegenstück 15 ringförmig umgibt und eine an
die sphärische Form des Gegenstücks 15 angepaßte sphä
rische Lauffläche 19 aufweist. Das Lagerelement 18 ist
aus einem Kunststoff gebildet, der an dem Material des
Gegenstücks 15 reibungsarm gleiten kann, auch wenn hier
keine Schmierung vorgesehen wird. Das Lagerelement 18
ist ringförmig von der Andruckplatte 10 umgeben. Die
Andruckplatte 10 weist zwei Anlagefläche 20, 21 auf,
die im wesentlichen parallel zu ihrer Flächenausdehnung
gerichtet sind. Das Lagerelement 18 weist entsprechende
Anlageflächen auf, mit denen es an der Andruckplatte 10
anliegt. Die Andruckplatte 10 kann aber auch unmittel
bar an dem Gegenstück 15 anliegen, wenn sie eine ent
sprechend sphärisch ausgebildete Anlagefläche aufweist.
Wenn nun das Gegenstück 15 mit einer Kraft in Richtung
auf die Schrägscheibe 7 belastet wird, wird die Kraft
auf die Andruckplatte 10 übertragen. Diese wiederum
preßt die Gleitschuhe 9 an die Schrägscheibe 7.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Andruckplatte 10
mit einer Öffnung 25 in ihrer Mitte, die zur Aufnahme
des Lagerelements 18 beziehungsweise des Gegenstücks 15
dient. Ferner sind die Öffnungen 11 erkennbar, die zur
Aufnahme der Gleitschuhe 9 dienen. Die Öffnungen 11
haben jeweils einen Mittelpunkt 26. Alle Mittelpunkte
sind auf einer gemeinsamen Kreislinie 27 angeordnet.
Die Andruckplatte 10 ist in Fig. 3 im Schnitt III-III
nach Fig. 2 dargestellt. Fig. 4 stellt einen vergrößer
ten Ausschnitt aus Fig. 3 dar. In dieser Vergrößerung
ist erkennbar, daß die der Schrägscheibe 7 zugewandte
Seite der Andruckplatte 10 mit einer Ausnehmung 28 ver
sehen ist. Die Ausnehmung 28 hat eine Tiefe D, die im
Bereich von etwa 1/10 mm bis 3/10 mm liegt. Die Tiefe D
der Ausnehmung 28 sollte 5% der Dicke der Andruckplat
te 10 nicht überschreiten.
Die Ausnehmung 28 hat im wesentlichen eine kreisrunde
Form. Sie hat eine radiale Ausdehnung, die sich bis
etwa zu der Kreislinie 27 erstreckt, auf der die Mit
telpunkte 26 der Öffnungen 11 liegen. Die radiale Aus
dehnung der Ausnehmung 28 kann zwar größer oder kleiner
sein als der Radius der Kreislinie 27. Der Toleranzbe
reich oder Korridor, in dem eine radiale Begrenzung 29
der Ausnehmung 28 verläuft, erstreckt sich jedoch nach
außen und nach innen von der Kreislinie 27 um einen
Betrag, der weniger als 22% des Durchmessers der Öff
nungen 11 beträgt. Die Grenzen dieses Toleranzbereichs
sind in Fig. 4 mit TA und TI gekennzeichnet. Mit ande
ren Worten weisen TA und TI jeweils einen Abstand von
der Mittelpunktslinie 27 auf, der kleiner als 22% des
Durchmessers einer Öffnung 11 ist. Die Breite des durch
TA und TI begrenzten Bereichs ist kleiner als 44% des
Durchmessers der Öffnung 11. Innerhalb der durch die
Grenzen TA und TI vorgebenen Bereichs kann sich die
radiale Begrenzung 29 der Ausnehmung 28 befinden. Die
genaue Lage der radialen Begrenzung 29 ist von einer
Vielzahl von Einflußfaktoren abhängig, insbesondere von
dem gewünschten Einsatzzweck und den Betriebsparametern
der Maschine. Diese Betriebsparameter sind beispiels
weise die Drehzahl des Zylinderkörpers 2, die Neigung
der Schrägscheibe 7 und die in den Zylinder 3 auftre
tenden Drücke.
Dies soll anhand von Fig. 5 näher erläutert werden.
Über das Gegenstück 15 wird eine Kraft FT auf die An
druckplatte 10 eingeleitet.
Diese Kraft FT kann unter Umständen dazu führen, daß
die Andruckplatte 10 leicht verbogen wird. Sie hat dann
nicht mehr überall den gleichen Abstand zur Schräg
scheibe 7. Vielmehr ist der Abstand in der Mitte gerin
ger als am äußeren Umfang.
Auf die Gleitschuhe wirkt die Zentrifugalkraft FC, die
versucht, die Gleitschuhe 9 nach außen zu bewegen, und
eine vom Kolben 6 hervorgerufene Kraft F(a+S), die sich
aus einer Beschleunigungskraft Fa des Kolbens und einer
durch die Saugdrücke hervorgerufene Kraft Fs zusammen
setzt. Ferner wirken auf den Gleitschuh 9 die Stütz
kräfte FR von der Schrägscheibe 7. Diese Kräfte müssen
durch die Andruckkraft FH der Andruckplatte 10 kompen
siert werden, um zu gewährleisten, daß die Lauffläche
30 des Gleitschuhs 9 immer parallel zur Schrägscheibe 7
geführt wird.
Solange die Andruckplatte 10 parallel zu der Schräg
scheibe 7 ist, liegt sie auch flächig an der Schulter 23
des Gleitschuhs 9 an. Die Krafteinleitung erfolgt in
diesem theoretisch gedachten und idealen Fall absolut
gleichmäßig und symmetrisch, so daß sich der resultie
rende Kraftangriffspunkt in der Mitte des Gleitschuhs 9
befindet. Biegt sich jedoch die Andruckplatte 10 durch,
wandert dieser Kraftangriffspunkt radial weiter nach
innen. In diesem Fall wird der radial innen liegende
Teil des Gleitschuhs stärker belastet als der radial
außen liegende Teil. Die Richtungsangaben sind hierbei
auf die Schrägscheibe 7 bezogen. In diesem Fall kann es
bei bestimmten Betriebsbedingungen vorkommen, daß der
Gleitschuh 9 um einen Drehpunkt O1 kippt, d. h. sich an
der radial äußeren Seite von der Schrägscheibe abhebt.
Hierdurch ergibt sich ein verstärkter Verschleiß an der
radial innen liegenden Seite des Gleitschuhs 9. Außer
dem kann die hydrostatische Entlastung nicht mehr si
chergestellt werden, weil die Hydraulikflüssigkeit
durch den größeren Spalt, der radial weiter außen
liegt, entweichen kann.
Beschränkt man nun die Anlagefläche der Andruckplatte
10 an die Schulter 23 des Gleitschuhs 9 aber auf einen
radial weiter außen liegenden Bereich, wird dieser Er
scheinung entgegengewirkt. Man hält den Gleitschuh 9
praktisch dort fest, wo er dazu neigt abzuheben. Selbst
bei einem Durchbiegen der Andruckplatte 10 wird der
Kraftangriffspunkt auf den Gleitschuh nur so weit radi
al nach innen verschoben, daß ein Abheben oder Kippen
des Gleitschuhs noch nicht zu befürchten ist. Dadurch,
daß sich die radiale Begrenzung 29 der Ausnehmung 28 in
dem durch die Grenzen TI und TA gebildeten Korridor
befindet, wird andererseits auch verhindert, daß die
radiale Begrenzung 29 zu weit nach außen verlegt wird.
In diesem Fall könnte es nämlich vorkommen, daß der
Gleitschuh 9 um den Drehpunkt O2 kippt, was gleicherma
ßen unerwünscht wäre. Da aber die radiale Begrenzung 29
immer in der Nähe der Mittelpunktlinie 27 angeordnet
ist, läßt sich relativ einfach immer das gewünschte
Gleichgewicht erzeugen.
Die Tiefe D der Ausnehmung 28 wird danach ausgewählt,
daß einerseits eine gewisse Mindesttiefe vorhanden sein
muß, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Anderer
seits möchte man auch nicht zuviel Material wegnehmen,
um die Andruckplatte 10 nicht zu sehr zu schwächen.
Claims (7)
1. Hydraulische Axialkolbenmaschine mit axial beweg
baren Kolben, die an ihrem einen Ende mit Hilfe von
Gleitschuhen an einer Schrägscheibe abgestützt
sind, und mit einer Andruckplatte zum Halten der
Gleitschuhe in Anlage an der Schrägscheibe, die von
einer in der Mitte der Andruckplatte eingeleiteten
Kraft beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andruckplatte (10) nur auf einen in Radial
richtung der Schrägscheibe (7) außerhalb eines in
Radialrichtung vorbestimmten Bereichs (28) liegen
den Teil der Gleitschuhe (9) wirkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorbestimmte Bereich (28) zumindest annä
hernd eine Kreisform aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine radial äußere Begrenzung (29)
des Bereichs in einem Korridor mit einer vorbe
stimmten radialen Ausdehnung verläuft, in dem auch
die Mittelpunkte (26) von Öffnungen (11) in der
Andruckplatte (10) liegen, durch die die Gleitschu
he (9) beziehungsweise die Kolbenenden (8) hin
durchgeführt sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial äußere Begrenzung (29) einen Abstand
von den Mittelpunkten (26) der Öffnungen (11) auf
weist, der weniger als 22% des Durchmessers der
Öffnungen (11) beträgt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Bereich durch
eine Ausnehmung (28) in der der Schrägscheibe (7)
zugewandten Seite der Andruckplatte (10) gebildet
ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung eine Tiefe im Bereich von etwa
1/10 mm bis etwa 3/10 mm aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung (28) eine Tiefe von
etwa 5% der Dicke der Andruckplatte (10) nicht
übersteigt.
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