DE4424609B4 - Hydraulische Axialkolbenmaschine - Google Patents

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Hydraulische Axialkolbenmaschine mit einer Zylindertrommel mit mindestens einem Zylinder, in dem ein Kolben hin- und herbeweglich angeordnet ist, der sich über einen Gleitschuh an einer Schrägscheibe abstützt, wobei eine wellenlos geführte Andruckplatte vorgesehen ist, die den Gleitschuh in Anlage an der Schrägscheibe hält und über ein Kugelgelenk abgestützt ist, das einen Kugelkörper und ein Gegenstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (10) an der Zylindertrommel (3) abgestützt ist, daß ein der Andruckplatte (9) zugeordnetes Andruckplattenteil des Kugelgelenks (10) eine Stützfläche (17) aufweist, die im wesentlichen parallel zur Oberfläche (16) der Andruckplatte (9) verläuft und über die das Andruckplattenteil flächig auf der Andruckplatte (9) aufliegt, oder das Andruckplattenteil einteilig mit der Andruckplatte (9) ausgebildet ist und von dieser in Richtung auf die Zylindertrommel (3) vor steht, wobei das Gegenstück (13) als Kunststoffring ausgebildet ist, der axial abgestützt und mindestens über einen vorbestimmten Teil seiner Höhe radial von dem abstützenden Teil (3)...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Axialkolbenmaschine mit ein er Zylindertrommel mit mindestens einem Zylinder, in dem ein Kolben hin- und herbeweglich angeordnet ist, der sich über einen Gleitschuh an einer Schrägscheibe abstützt, wobei eine wellenlos geführte Andruckplatte vorgesehen ist, die den Gleitschuh in Anlage an der Schrägscheibe hält und über ein Kugelgelenk abgestützt ist, das einen Kugelkörper und ein Gegenstück aufweist.
  • Eine derartige Axialkolbenmaschine ist aus US 2 733 666 bekannt.
  • Bei einer derartigen Axialkolbenmaschine ist die Andruckplatte achsen- bzw. wellenlos geführt, d.h. die Welle, um die sich die Zylindertrommel dreht, ist nicht durch die Andruckplatte hindurchgeführt. Eine derartige Anordnung wird vielfach bei kleineren Axialkolbenmaschinen verwendet, obwohl das Prinzip unabhängig von der Größe der Axialkolbenmaschine Verwendung finden kann.
  • Da die Andruckplatte die Gleitschuhe in Anlage an der Schrägscheibe halten soll, muß sie bei einer Rotationsbewegung der Zylindertrommel eine permanente Kippbewegung gegenüber dem Zylinderkörper durchführen. Um diese Kippbewegung zu ermöglichen, ist in US 2 733 666 ein Kugelgelenk vorgesehen, das aus einer Kugel gebildet ist, die einerseits in eine entsprechend sphärische Ausnehmung in der Andruckplatte eingesetzt ist, andererseits in einer entsprechend sphärischen Ausnehmung in der Stirnseite eines Kolbens liegt, der in der Zylindertrommel verschiebbar ist und gegenüber der Zylindertrommel mit einer Druckfeder abgestützt ist.
  • Eine derartige Anordnung erfordert jedoch, daß die Andruckplatte mit einer sphärischen Ausnehmung versehen wird, die zu einer entsprechenden Schwächung der Andruckplatte führt mit der Folge, daß bei entsprechend größeren Kräften eine Verformung der Andruckplatte zu befürchten ist. Diese wiederum kann zur Folge haben, daß die Gleitschuhe nicht mehr flächig in Anlage an der Schrägscheibe gehalten werden, sondern sich etwas abheben, so daß die gewünschte hydrostatische Schmierung der Gleitschuhe nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem ändert sich das Betriebsverhalten der Maschine, wenn die Kolben nicht mehr den vorgesehenen Weg vollständig zurücklegen.
  • DE 1 040 337 B zeigt eine hydrostatische Kraftübertragungseinrichtung, beispielsweise eine Pumpe. Die Pumpe weist eine durchgehende Welle auf, die drehfest mit einer Zylindertrommel verbunden ist. In der Zylindertrommel sind Zylinder und darin angeordnet Kolben vorgese hen. Die Kolben sind über Kugelgelenke mit Gleitschuhen verbunden, die wiederum über einen ringförmigen Käfig an einer Schrägscheibe gehalten werden. Auf der Welle ist auch ein sphärischer Lagerkörper vorgesehen, der die Andruckplatte zusammen mit der Welle durchsetzt. Dieser Lagerkörper ist umgeben von einem Ring, der an seiner radialen Innenseite eine Konusfläche aufweist und nach außen gestuft ist, so daß er mit einer schmalen ringförmigen Fläche am Käfig anliegt.
  • DE 433 571 C zeigt eine Vorrichtung zum Speisen von Spinndüsen mittels einer Pumpe mit ein einer umlaufenden Trommel durch eine schräge Hubscheibe axial bewegten Kolben. Die Kolben enden hierbei in kugelförmigen Köpfen, die an einer Schrägscheibe anliegen. Die kugelförmigen Köpfe sind an ihrer der Zylindertrommel zugewandten Seite von einer Platte gehalten, die in ihrer Mitte zu einer Vertiefung ausgebogen ist. In der Vertiefung liegt eine Kugel, die einen Gelenkpunkt mit einem Kolben bildet, der über eine Feder an der Zylindertrommel abgestützt ist.
  • DE 628 472 C zeigt eine Axialkolbenmaschine mit umlaufender Kolbentrommel, in der parallele Kolben angeordnet sind, welche in einer Hubscheibe mittels einer abgeflachten und durchbohrten Kugel eingelenkt sind.
  • In DE 455 513 C wird eine ventillose Kolbenpumpe für Flüssigkeiten von hoher Viskosität beschrieben. In einer drehbaren Zylindertrommel sind Kolben angeordnet, die durch eine Schrägscheibe bewegt werden. Die Köpfe der Kolben sind dabei in Spurplatten gelagert, die wiederum an der Schrägscheibe anliegen. An der Schrägscheibe ist ebenfalls ein Mittelzapfen angeordnet, der an einem in der Zylindertrommel angeordneten Mittelstempel anliegt.
  • US 16 32 304 zeigt eine Pumpe für viskose Flüssigkeiten mit einem Zylinder, einer darin drehbaren Trommel und einer Trommelscheibe. Die in der Trommel angeordneten Kolben enden mit ihren kugelförmigen Köpfen in einer Plattenanordnung, die durch eine Schraube zusammengehalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Betriebsverhalten einer Axialkolbenmaschine zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Axialkolbenmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Kugelgelenk an der Zylindertrommel abgestützt ist, daß ein der Andruckplatte zugeordnetes Andruckplattenteil des Kugelgelenks eine Stützfläche aufweist, die im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Andruckplatte verläuft und über die das Andruckplattenteil flächig auf der Andruckplatte aufliegt, oder das Andruckplattenteil einteilig mit der Andruckplatte ausgebildet ist und von dieser in Richtung auf die Zylindertrommel vorsteht, wobei das Gegenstück als Kunststoffring ausgebildet ist, der axial abgestützt und mindestens über einen vorbestimmten Teil seiner Höhe radial von dem abstützenden Teil umfaßt ist.
  • Durch diese Ausgestaltung des Andruckplattenteils wird eine Schwächung der Andruckplatte vermieden oder kleingehalten. Die über das Andruckplattenteil auf die Andruckplatte wirkenden Kräfte werden hauptsächlich über die Auflagefläche übertragen. Eine Aufweitung der aus US 2 733 666 bekannten Ausnehmung etwa in radialer Richtung durch Keilkräfte, die durch die dort gezeigte Kugel möglich sind, kann durch die neue Ausgestaltung zumindest weitgehend vermieden werden. Durch die geänderte Kraftübertragung werden nun die Gleitschuhe mit einer höheren Zuverlässigkeit an der Schrägscheibe ge halten. Man kann sogar etwas größere Andruckkräfte verwenden, was das Betriebsverhalten der Maschine weiter verbessert, etwa dann, wenn die Maschine als Pumpe eingesetzt werden soll. In diesem Fall sind höhere Saugdrücke möglich. Auch mit der einteiligen Ausgestaltung wird die Schwächung der Andruckplatte vermieden. Gleichzeitig wird aber die für das Kugelgelenk benötigte Lagerfläche zur Verfügung gestellt. Bei dieser einteiligen Ausbildung verläuft die Stützfläche virtuell im Innern der Andruckplatte. Das abstützende Teil ist, je nach Anordnung, die Zylindertrommel oder die Druckplatte. Dadurch, daß der Kunststoffring auf diese Art, nämlich axial und radial, abgestützt ist, kann man ein Material verwenden, das selbst nicht über die notwendige Festigkeit verfügt, um die notwendigen Druckkräfte verformungsfrei aufnehmen zu können. Die Druckkräfte werden aber auf das abstützende Teil übertragen, so daß nach wie vor die gewünschte Geometrie zumindest weitgehend erhalten bleibt.
  • Bevorzugterweise weist die Andruckplatte eine Ausformung ihrer Oberseite mit einer im wesentlichen radial ausgerichteten Begrenzungswand auf. Durch diese Ausformung ist es nun möglich, auch in Radialrichtung wirkende Kräfte auf die Andruckplatte zu übertragen. Diese Kräfte werden jedoch nicht durch Hangabtriebskräfte in axiale Kräfte umgesetzt, wie sie beispielsweise bei einer sphärischen Ausnehmung zu beobachten sind. Vielmehr wird durch diese Ausgestaltung eine relativ gute Trennung zwischen axial und radial auf die Andruckplatte wirkenden Kräften bewerkstelligt. Bei den radial wirkenden Kräften steht nun die Druckplatte mit praktisch ihrem gesamten Radius als Widerlager zur Verfügung, so daß hierdurch keine nennenswerten Verformungen zu befürchten sind.
  • Bevorzugterweise ist die Ausformung als Bohrung ausgebildet, in die ein stiftartiger Fortsatz des Andruckplattenteils hineinragt. Der stiftartige Fortsatz sichert also die Position des Andruckplattenteils auf der Andruckplatte gegen Verschiebungen in radiale Richtungen. Über den stiftartigen Fortsatz können die radialwirkenden Kräfte auf die Andruckplatte übertragen werden. Die Bohrung kann, muß aber nicht, als Durchgangsbohrung ausgebildet sein. Der stiftartige Fortsatz hat auf jeden Fall einen geringeren Durchmesser als die Stützfläche, so daß durch die Bohrung zwar eine gewisse Schwächung der Andruckplatte bewirkt wird. Diese Schwächung kann jedoch durch die Wahl eines entsprechend kleinen Durchmessers der Bohrung so gering gehalten werden, daß sie nicht nennenswert ins Gewicht fällt. Insbesondere werden aber keine Keilflächen erzeugt, über die Kräfte so auf die Andruckplatte übertragen werden, daß eine ungewollte Verformung auftritt.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausgestaltung kann die Ausformung als Vertiefung ausgebildet sein, deren Rand auf den Rand des Andruckplattenteils wirkt. Auch hierdurch wird ein gewisser Formschluß erzeugt, durch den die Position des Andruckplattenteils auf der Andruckplatte festgelegt wird. Auch hier können die angreifenden Kräfte nur unter ungünstigen Bedingungen zu einer Verformung der Andruckplatte führen.
  • Vorzugsweise weist der Ring eine konische Gleitfläche auf. Eine konische Gleitfläche ist einfacher zu fertigen als eine sphärische Gleitfläche. Dennoch kann man mit dieser konischen Gleitfläche eine zuverlässige Anlage des Kugelkörpers am Gegenstück bewirken.
  • Bevorzugterweise liegt das Kugelteil im Bereich der axialen Grenze der radialen Abstützung am Gegenstück an. Normalerweise ist die Berührung zwischen einer sphärischen oder Kugeloberfläche und einer konischen Gleitfläche linienförmig. Aufgrund der Verwendung eines Kunststoffs für das Gegenstück wird sich jedoch eine gewisse Verformung ergeben, so daß sich die Berührung über einen etwas breiteren Streifen erstreckt. Wenn nun die Berührung im Bereich der axialen Grenze der radialen Abstützung des Gegenstücks erfolgt, läßt man zu, daß sich das Gegenstück außerhalb dieses Bereichs verformt, so daß dadurch eine vergrößerte Anlagefläche zwischen Kugelteil und Gegenstück möglich wird. Eine derartig verbreiterte Andruckfläche vermindert den Flächendruck und damit die Abnutzung, wodurch die Lebensdauer verlängert wird.
  • In allen Fällen ist bevorzugt, daß der Mittelpunkt der Kugel, auf der die Oberfläche des Kugelkörpers liegt, innerhalb der Andruckplatte oder in der Ebene ihrer Oberfläche liegt. Bei der Verschwenkung der Andruckplatte im Betrieb, wenn die Zylindertrommel rotiert, ergeben sich damit die kleinsten Verschiebungen der Andruckplatte gegenüber den Gleitschuhen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Kugelkörper an einer Gleitfläche des Gegenstücks anliegt, die auf einem Kunststoff gebildet ist, der mit dem Material der Oberfläche des Kugelkörpers reibungsarm zusammenwirkt. Bevorzugterweise ist der Kunststoff aus der Gruppe der hochfesten thermoplastischen Kunststoffe auf der Basis von Polyaryletherketonen, insbesondere Polyetheretherketonen, Polyamiden, Polyacetalen, Polyarylether, Polyethylenterephtalaten, Polyphenylensulfiden, Polysulfonen, Polyethersulfonen, Polyetherimiden, Polyamidimid, Polyacrylaten, Phenol-Harzen, wie Novolack-Harzen, gewählt. Derartige Kunst stoffe können mit Metallen relativ reibungsarm zusammenwirken, auch wenn eine Schmierung durch Öl nicht vorhanden ist. Hierbei ist bevorzugt, daß der Kunststoff einen Füllstoff aus Glas, Graphit, Polytetrafluorethylen oder Kohlenstoff, insbesondere in Faserform, aufweist. Durch eine derartige Faserfüllung läßt sich die Festigkeit des Lagerelementes weiter erhöhen. Bei einer derartigen Ausgestaltung läßt sich beispielsweise auch Wasser Hydraulikflüssigkeit verwenden. Die bei Wasser fehlende Schmierung wird dann durch den reibungsvermindernden Kunststoff bewirkt.
  • Vorzugsweise ist das Kugelgelenk unmittelbar an der Zylindertrommel abgestützt und die Zylindertrommel ist mit einer Andruckkraft beaufschlagt. Man verzichtet hier also auf die Zwischenlage eines Andruckkolbens, der wiederum zusätzlich mit Federn oder ähnlichem versehen sein müßte. Man kann daher die Zylindertrommel entsprechend kleiner bauen. Darüberhinaus vermeidet man die Schwächung der Zylindertrommel durch die relativ große Bohrung für einen derartigen Kolben.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß zur Erzeugung der Andruckkraft eine ungerade Anzahl von Druckfedern am der Andruckplatte abgewandten Ende der Zylindertrommel vorgesehen ist, die zwischen den Zylindern angeordnet sind. Die Kraft auf die Andruckplatte wird also unmittelbar über die Zylindertrommel übertragen. Durch die Verwendung einer ungeraden Anzahl von Druckfedern verringert man die Gefahr eines Kippens. Die Andruckkraft wird vergleichmäßigt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt die einzige Figur einen schematischen Querschnitt durch eine Axialkolbenmaschine.
  • Eine hydraulische Axialkolbenmaschine 1 weist eine in einem Gehäuse 2 drehbar gelagerte Zylindertrommel 3 auf. In der Zylindertrommel 3 sind mehrere Zylinder 4 angeordnet, von denen nur einer dargestellt ist. In jedem Zylinder 4 ist ein Kolben 5 hin- und herbewegbar angeordnet. Der Kolben 5 ist über ein Kugelgelenk 6 mit einem Gleitschuh 7 gelenkig verbunden. Der Gleitschuh 7 stützt sich auf einer Schrägscheibe 8 ab. Um den Gleitschuh 7 in Anlage an der Schrägscheibe 8 zu halten, ist eine Andruckplatte 9 vorgesehen, die über ein Kugelgelenk 10 an der Zylindertrommel 3 abgestützt ist. Die Zylindertrommel 3 wird über eine ungerade Anzahl von Druckfedern 11 in Richtung auf die Schrägscheibe 8 gedrückt. Die Druckfedern 11 sind hierbei in Umfangsrichtung verteilt zwischen einzelnen Zylindern 4 angeordnet.
  • Das Kugelgelenk 10 besteht aus einem Kugelkörper 12 und einem Gegenstück 13. Der Begriff "Kugelkörper" besagt lediglich, daß der Kugelkörper 12 eine sphärische Oberfläche aufweist, d.h. einen Teil einer Kugeloberfläche. Der Kugelkörper 12 selbst ist nicht vollständig in Form einer Kugel ausgebildet, wie dies beispielsweise in einer bekannten Anordnung nach US 2 733 666 der Fall ist.
  • Der Kugelkörper 12 weist einen stiftartigen Fortsatz 14 auf, der durch eine Bohrung 15 in der Andruckplatte geführt ist. Die Bohrung 15 und der Fortsatz 14 sind der Deutlichkeit halber mit einem übertrieben großen Durchmesser dargestellt. Sie können selbstverständlich auch mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet sein. Wichtig ist lediglich, daß die Bohrung 15 Wände aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Oberseite 16 der Andruckplatte 9 verlaufen, so daß diese Wände der Bohrung 15 radial auf die Andruckplatte 9 gerichtete Kräfte- und im wesentlichen nur diese – aufnehmen können.
  • Der Kugelkörper 12 weist eine den Fortsatz 14 umgebende Stützfläche 17 auf, die im wesentlichen eben ist und sich im wesentlichen parallel zur Oberseite 16 der Andruckplatte 9 erstreckt. Mit dieser Stützfläche 17 liegt der Kugelkörper 12 flächig auf der Andruckplatte 16 auf. Über diese flächige Abstützung können Kräfte auf die Druckplatte 9 übertragen werden, die im wesentlichen axial auf die Druckplatte gerichtet sind, also senkrecht zur Oberseite 16. Hierdurch lassen sich die auf die Druckplatte 9 wirkenden Kräfte in die beiden Hauptrichtungen, nämlich radial und axial, entkoppeln. Unabhängig von der Richtung von Kräften, die über den Kugelkörper 12 auf die Andruckplatte 9 wirken, ist daher eine Verlagerung des Kugelkörpers 12 oder eine dadurch bedingte Verformung der Andruckplatte 9 nicht zu befürchten.
  • Gestrichelt dargestellt ist eine Vertiefung 18 auf der Oberseite 16 der Andruckplatte. In diese Vertiefung 18 kann der Kugelkörper 12 eingesetzt sein, wobei der Rand der Vertiefung 18 auf den Rand des Kugelkörpers 12 wirkt. Diese Ausgestaltung nimmt ebenfalls radiale Kräfte auf, die zwischen Kugelkörper 12 und Andruckplatte 9 wirken. Diese Maßnahme kann zusätzlich zum Fortsatz 14 oder anstelle des Fortsatzes 14 verwendet werden. Auch in der Vertiefung 18 liegt der Kugelkörper 12 flächig auf der Andruckplatte 9 auf.
  • Das Gegenstück 13 wird durch einen Kunststoffring gebildet, der in einer Ausnehmung 19 in der Zylindertrommel 3 angeordnet ist. Die Ausnehmung 19 unterstützt das Gegenstück 13 axial, d.h. das Gegenstück 13 liegt flächig an der Zylindertrommel 3 an. Darüber hinaus unterstützt die Ausnehmung 19 mit ihrer Umfangswand das Ge genstück 13 auch radial. Allerdings beschränkt sich diese Unterstützung auf eine vorbestimmte axiale Länge des Gegenstücks 13. Mit anderen Worten steht das Gegenstück 13 über einen Teil seiner axialen Länge aus der Zylindertrommel 3 vor.
  • Das Gegenstück 13 weist eine konische Lagerfläche 20 auf, die mit dem Kugelkörper 12 zusammenwirkt. Normalerweise bildet die Berührungszone zwischen einer Kugel und einem Konus eine Linie. Das Gegenstück 13 ist jedoch aus einem Kunststoff gebildet, der mit dem Material des Kugelkörpers 12 reibungsarm zusammenwirkt. Dieses Material ist weicher als das des Kugelkörpers 12, das beispielsweise Stahl sein kann, so daß sich im Gegenstück 13 eine gewisse Verformung ergibt. Diese Verformung wird auch dadurch ermöglicht, daß die Berührung zwischen dem Kugelkörper 12 und dem Gegenstück 13 in Axialrichtung gesehen außerhalb der Zylindertrommel 3 erfolgt bzw. in Axialrichtung gesehen etwa an der Stelle, wo die radiale Unterstützung des Gegenstücks 13 aufhört. Die äußeren Spitzen des Gegenstücks 13 können sich daher etwas nach außen verbiegen, so daß die Lagerfläche, d.h. die Fläche, mit der der Kugelkörper 12 an dem Gegenstück 13 anliegt, vergrößert wird. Dies verbessert die Lagereigenschaften.
  • In der vorliegenden Ausgestaltung ist das Kugelgelenk 10 unmittelbar zwischen der Zylindertrommel 3 und der Andruckplatte 9 angeordnet, d.h. es sind keine beweglichen Teile zwischen dem Kugelgelenk 10 und der Zylindertrommel 2 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Hydraulische Axialkolbenmaschine mit einer Zylindertrommel mit mindestens einem Zylinder, in dem ein Kolben hin- und herbeweglich angeordnet ist, der sich über einen Gleitschuh an einer Schrägscheibe abstützt, wobei eine wellenlos geführte Andruckplatte vorgesehen ist, die den Gleitschuh in Anlage an der Schrägscheibe hält und über ein Kugelgelenk abgestützt ist, das einen Kugelkörper und ein Gegenstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (10) an der Zylindertrommel (3) abgestützt ist, daß ein der Andruckplatte (9) zugeordnetes Andruckplattenteil des Kugelgelenks (10) eine Stützfläche (17) aufweist, die im wesentlichen parallel zur Oberfläche (16) der Andruckplatte (9) verläuft und über die das Andruckplattenteil flächig auf der Andruckplatte (9) aufliegt, oder das Andruckplattenteil einteilig mit der Andruckplatte (9) ausgebildet ist und von dieser in Richtung auf die Zylindertrommel (3) vor steht, wobei das Gegenstück (13) als Kunststoffring ausgebildet ist, der axial abgestützt und mindestens über einen vorbestimmten Teil seiner Höhe radial von dem abstützenden Teil (3) umfaßt ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (9) eine Ausformung (15) ihrer Oberseite (16) mit einer im wesentlichen radial ausgerichteten Begrenzungswand aufweist.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung als Bohrung (15) ausgebildet ist, in die ein stiftartiger Fortsatz (14) des Andruckplattenteils (12) hineinragt.
  4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung als Vertiefung (18) ausgebildet ist, deren Rand auf den Rand des Andruckplattenteils (12) wirkt.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) eine konische Gleitfläche (20) aufweist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelkörper (12) im Bereich der axialen Grenze der radialen Abstützung am Gegenstück (13) anliegt.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Kugel, auf der die Oberfläche des Kugelkörpers (12) liegt, innerhalb der Andruckplatte (9) oder in der Ebene ihrer Oberfläche (16) liegt.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkörper (12) an einer Gleitfläche (20) des Gegenstücks (13) anliegt, die auf einem Kunststoff gebildet ist, der mit dem Material der Oberfläche des Kugelkörpers (12) reibungsarm zusammenwirkt.
  9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (10) unmittelbar an der Zylindertrommel (3) abgestützt und die Zylindertrommel mit einer Andruckkraft beaufschlagt ist.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Andruckkraft eine ungerade Anzahl von Druckfedern (11) am der Andruckplatte (9) abgewandten Ende der Zylindertrommel (3) vorgesehen ist, die zwischen den Zylindern (4) angeordnet sind.
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