DE19830228A1 - Backe für einen Kompressor des Taumelscheibentyps und Backenanordnung - Google Patents

Backe für einen Kompressor des Taumelscheibentyps und Backenanordnung

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Description

Diese Erfindung betrifft eine Backe für Kompressoren des Taumelscheibentyps, die in Klima­ anlagen von Automobilen verwendet werden, sowie eine Anordnung dieser Backe.
Ein Kompressor des Taumelscheibentyps, wie er schematisch in Fig. 7 dargestellt ist, enthält eine Welle 3, die drehbar in einem Paar Zylinderblöcken 5a, 5b gelagert ist, wobei die Welle 3 eine auf ihr befestigte Taumelscheibe 2 trägt. In den Zylinderblöcken 5a, 5b sind eine Vielzahl in Umfangsrichtung abstandsgleich angeordnete Zylinderbohrungen 5 ausgeformt, wobei jede Bohrung 5 einen in ihr gleitend aufgenommenen doppelseitigen Kolben 4 enthält. In jedem Kolben 4 ist mittig eine Ausnehmung 4a auf eine solche Weise ausgeformt, daß sie den Au­ ßenumfang der Taumelscheibe 2 überbrückt, wobei die Ausnehmung 4a an axial gegenüberlie­ genden Oberflächen mit Kugelsitzen 4b ausgeführt ist. In jedem Kugelsitz 4b ist eine Backe 1 aufgenommen und zwischen der Taumelscheibe 2 und dem Kolben 4 angeordnet, die dazu dient, die Drehbewegung der Taumelscheibe 2 weich in die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 4 zu wandeln. Der doppeltwirkende Typ mit doppelseitigen Kolben ist bereits beispielhaft bekannt, und der einfachwirkende Typ hat grundsätzlich die gleiche Konstruktion.
Die Backe 1 ist allgemein halbkugelförmig und paßt sich dem Kugelsitz 4b des Kolbens 4 durch ihre kugelförmige Außenumfangsfläche an, während sie mit der Taumelscheibe 2 über seine ebene Bodenfläche gleitend in Berührung steht.
Derzeit ist eine Anordnung bekannt, bei der wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, der Kontaktab­ schnitt, der mit dem Kugelsitz 4b in Berührung steht, und der Schürzenabschnitt der kugel­ förmigen Außenumfangsfläche der Backe 1 mit voneinander verschiedenen Krümmungsradien ausgeführt sind (siehe japanische Offenlegungsschrift Hei 3-51912).
Fig. 8 und 9 zeigen den Kugelsitz 4b des Kolbens 4 und die darin aufgenommene Backe 1, wobei der Kugelsitz 4b durch einen einzigen Krümmungsradius definiert ist, während die ku­ gelförmige Außenumfangsfläche der Backe 1 eine oberste Referenzoberfläche 1a mit im we­ sentlichen dem gleichen Krümmungsradius wie der Kugelsitz 4b und eine eingezogene Kuge­ loberfläche 1b aufweist. Diese entsteht, indem der Kugelstreifenabschnitt der Schürze gegen­ über der kugelförmigen Referenzoberfläche 1a in Richtung des Backenmittelpunktes ein­ gezogen wird, wobei der Kugelstreifenabschnitt der Schürze wiederholt mit dem Kugelsitz 4b in Berührung tritt bzw. von ihm freikommt.
Mit anderen Worten, die Krümmung der eingezogenen Kugeloberfläche 1b unterscheidet sich von der der kugelförmigen Referenzoberfläche 1a, sowie sich außerdem die entsprechenden Krümmungen der verschiedenen Abschnitte der eingezogenen Kugeloberfläche 1b allmählich ändern, was bedeutet, daß die Außenumfangsfläche der Backe 1 eine Vielzahl von Krüm­ mungen aufweist.
Als Ergebnis ändert sich die Größe eines geeigneten Freiraums, der allmählich ab der Grenze zwischen der eingezogenen Kugeloberfläche 1b und der kugelförmigen Referenzoberfläche 1a zunimmt, entsprechend der Schaukelbewegung der Backe 1 in unterschiedlicher Weise und trägt zu einer Keilwirkung bei, wodurch die wirksame Zufuhr von Schmieröl in den Berüh­ rungsbereich der gleitenden kugelförmigen Referenzoberfläche 1a ermöglicht wird.
Bei Kompressoren des Taumelscheibentyps führt die Backe zwangsweise die sog. Präzession entsprechend der Rotations-/Schaukelbewegung der Taumelscheibe aus, eine Tatsache, die sie anfällig für örtliche Berührung macht und damit zu weiteren Nachteilen, beispielsweise örtlichem Verschleiß, führt. Um den korrekten Kontakt der Backe sicherzustellen, ist es des­ halb erforderlich, die Backe unter kontrollierten Fertigungsbedingungen herzustellen, so daß die Position, in der die Backe Kontakt hat, innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
In dem Fall, in dem die Außenumfangsfläche der Backe, die den Kugelsitz des Kolbens be­ rührt, im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius wie der Kugelsitz hat, neigt die Kon­ taktposition eher dazu, sich zu ändern als gleichzubleiben. Des weiteren wird die Position, in der die Backe Kontakt mit dem Kugelsitz hat, durch die Oberflächengüte der kugelförmigen Oberfläche der Backe beeinflußt, eine Tatsache, die eine Kontrolle der Höhe der Backe er­ schwert. Außerdem ist es in dem Fall, in dem die Außenumfangsfläche der Backe durch eine Vielzahl Krümmungen definiert ist, schwierig, die Backe zu bearbeiten, so daß die Position des Kontakts der Backe mit dem Kugelsitz des Kolbens eher dazu neigt, sich zu ändern.
Es ist demnach die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Kontakt zwischen dem obersten Abschnitt der Backe und dem Kugelsitz des Kolbens zu vermeiden und einen Kontaktabschnitt sicherzustellen, der selbst dann geeignet bleibt, wenn der Winkel der Taumelscheibe größer wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Backe für einen Kompressor des Taumelscheibentyps gemäß der vorliegenden Erfindung eine Außenumfangsfläche mit einem einzigen Krümmungs­ radius auf, die den Kugelsitz des Kolbens berührt, und eine ebene Gleitkontaktfläche, die die Taumelscheibe berührt, wobei der oberste Abschnitt der Backe durch eine partielle Kugelober­ fläche definiert ist, deren Krümmungsradius größer ist als der des Kugelsitzes. Der hierin ver­ wendete Begriff "etwas größer" bezieht sich auf "größer als der Krümmungsradius R1 der Au­ ßenumfangsfläche 14, jedoch nicht so groß wie die sog. Wölbung".
Die Außenumfangsfläche, die den Kugelsitz berührt, wird von einer einzigen Krümmung defi­ niert, deren Krümmungsradius gleich ist dem des Kugelsitzes oder etwas kleiner als dieser. Wahlweise kann die Außenumfangsfläche durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet werden, deren Erzeugende ein Bogen mit einem Krümmungsmittelpunkt ist, der in einem radialen Ab­ stand zur Mittellinie der Backe liegt. Auch in diesem Fall hat die Außenumfangsfläche eine einzige Krümmung.
Die Innenumfangsfläche des Kugelsitzes weist eine einzige Krümmung auf, d. h. es handelt sich um eine wahre Kugeloberfläche. Es kann sich jedoch auch um eine auf eine solche Weise ge­ krümmte Oberfläche handeln, daß nur die Zone, die mit der Backe in Kontakt kommt, eine einzige Krümmung hat, wobei der Krümmungsradius mit der Annäherung an den Endabschnitt der Öffnung allmählich zunimmt.
Da die Backe für Kompressoren des Taumelscheibentyps gemäß dieser Erfindung einen ober­ sten Abschnitt hat, der durch eine partielle Kugeloberfläche mit einem Krümmungsradius grö­ ßer als der der Außenumfangsfläche der Backe, die den Kugelsitz des Kolbens berührt, gebil­ det wird, gehen die Außenumfangsfläche und der oberste Abschnitt glatt ineinander über, so daß keine Gefahr eines Kantenkontakts besteht. Außerdem steht der oberste Abschnitt nicht mit dem Kugelsitz in Berührung und begrenzt einen winzigen Freiraum von sichelförmigem Querschnitt zwischen sich und dem Kugelsitz.
Dieser winzige Freiraum von sichelförmigem Querschnitt dient als Ölvorratskammer, eine Tat­ sache, synergistisch mit der Tatsache gekoppelt, daß der oberste Abschnitt und die Außenum­ fangsfläche glatt ineinander übergehen, eine äußerst zufriedenstellende Schmierung zwischen der Backe und dem Kolben sicherstellt.
Da der oberste Abschnitt der Backe den Kugelsitz des Kolbens nicht berührt, kann der An­ fangsabschnitt des Kontaktes leicht kontrolliert werden, und es läßt sich ein Kontaktabschnitt erzielen, der die geforderten Auslegungsspezifikationen optimal erfüllt. Da die Außenum­ fangsfläche der Backe, die mit dem Kugelsitz des Kolbens in Berührung steht, durch einen einzigen Krümmungsradius definiert ist, läßt sich eine größere Berührungsfläche erhalten. Der notwendige Kontaktabschnitt kann deshalb selbst dann erreicht werden, wenn der Winkel der Taumelscheibe größer wird.
Da außerdem die Außenumfangsfläche der Backe für einen Kompressor des Taumelscheiben­ typs gemäß dieser Erfindung durch eine einzige Krümmung definiert ist, ist sie leicht zu bear­ beiten, wodurch es möglich wird, kostengünstig eine Backe mit einer hochgenauen Außen­ umfangsfläche für einen Kompressor des Taumelscheibentyps herzustellen. Da ein Kontaktab­ schnitt konstruiert werden kann, der im Vergleich zu einem herkömmlichen mit einem Krüm­ mungsradius, der mit Annäherung an die Gleitkontaktfläche abnimmt, geeignet ist, läßt sich ein Kontaktabschnitt auf einfache Weise sicherstellen, wodurch die Bereitstellung einer geeig­ nete Backe, die die Spezifikationen hinsichtlich hoher Lasten etc. erfüllt, möglich wird.
Die Backe für einen Kompressor des Taumelscheibentyps gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet außerdem die einfache Kontrolle der Berührung und läßt sich leicht bearbeiten.
Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Backe für einen Kompressor des Taumelschei­ bentyps eine kugelförmige Sitzfläche im Kolben auf (Kugelsitz), und die Erzeugende der Au­ ßenumfangsfläche der Backe ist ein Bogen, dessen Krümmungsmittelpunkt in radialem Ab­ stand zur Mittellinie der Backe liegt und dessen Krümmungsradius kleiner als der der Sitzflä­ che ist. Mit anderen Worten, die Stelle, an der die Backe den Kolben berührt, liegt innerhalb eines Bereichs, so daß der Kontakt zuverlässig innerhalb dieses Bereichs und innerhalb der Toleranz des Durchmessers der kugelförmigen Oberfläche stattfindet.
Dies stellt sicher, daß die Außenumfangsfläche der Backe den Kolben stets in einem festen Punkt berührt. Die Kontrolle des Kontakts der Backe wird deshalb erleichtert. Da die Kon­ taktposition durch den Krümmungsmittelpunkt und den Krümmungsradius genau bestimmt werden kann, ist es möglich, die Berührungsfläche und den Kontaktdurchmesser einzustellen und damit eine optimale Auslegung zu verwirklichen, die die Spezifikationen hinsichtlich ho­ her Drehzahl, hoher Lasten etc. erfüllt.
Aufgrund der Anordnung, bei der die Außenumfangsfläche der Backe eine Erzeugende hat, bei der es sich um einen Bogen handelt, dessen Krümmungsmittelpunkt in radialem Abstand zur Mittellinie der Backe liegt und dessen Krümmungsradius wie oben beschrieben kleiner ist als der der Sitzfläche, ist der oberste Abschnitt der Backe mit einer Ausnehmung ausgebildet. Diese Ausnehmung fungiert als Ölvorratskammer.
Da außerdem der Krümmungsradius der Erzeugenden der Außenumfangsfläche der Backe kleiner ist als der der Sitzfläche und da die Außenumfangsfläche der Backe den Kolben in ei­ nem festen Punkt berührt, wird ein keilförmiger Freiraum zwischen den beiden Elementen be­ grenzt, der sich vom Berührungspunkt aus allmählich verbreitert. Dieser keilförmige Freiraum dient dazu, Öl in den Raum zwischen den beiden Elementen zu saugen.
Die jeweiligen Aktionen der Ausnehmung und des keilförmigen Freiraums wirken also zu­ sammen, um die Schmierung zwischen der Backe und dem Kolben auf äußerst zufriedenstel­ lende Weise zu bewirken.
Weiterhin ist die Backenanordnung für einen Kompressor des Taumelscheibentyps gemäß dieser Erfindung so konzipiert, daß eine in der im Kolben ausgeformten Sitzfläche eingebaute Backe einen gewissen Überstand gegenüber dem gesteuerten Kolben hat. Detaillierter ausge­ drückt wird deshalb die Sitzfläche kugelförmig ausgeführt, und die Erzeugende der Außen­ umfangsfläche der Backe ist ein Bogen, dessen Krümmungsmittelpunkt in einem radialen Ab­ stand zur Mittellinie der Backe liegt und dessen Krümmungsradius kleiner ist als der der Sitz­ fläche oder die Sitzfläche wird konisch ausgeführt, während die Außenumfangsfläche der Bac­ ke kugelförmig ist.
Dies stellt sicher, daß die Sitzfläche und die Außenumfangsfläche der Backe einander stets in einem festen Punkt berühren, der Betrag des Überstands der Backe gegenüber dem Kolben kann somit so kontrolliert werden, daß ein vorgegebener Wert eingehalten wird.
Da bei der Backe für einen Kompressor des Taumelscheibentyps gemäß dieser Erfindung die Erzeugende der Außenumfangsfläche der Backe, die den Kugelsitz des Kolbens berührt, ein Bogen ist, dessen Krümmungsmittelpunkt in einem radialen Abstand zur Mittellinie der Backe liegt und dessen Krümmungsradius kleiner ist als der der Sitzfläche, folgt daraus, daß die Au­ ßenumfangsfläche der Backe den Kugelsitz an einer vorgegebenen Stelle berührt. Deshalb wird die Kontrolle über den Kontakt der Backe erleichtert.
Da des weiteren die Außenumfangsfläche der Backe den Kolben an einer vorgegebenen Stelle berührt, wird ein keilförmiger Freiraum zwischen den beiden Elementen begrenzt, der sich vom Kontaktpunkt aus allmählich verbreitert. Dieser keilförmige Freiraum hat eine zum An­ saugen von Öl vorteilhafte Form und sorgt in vorteilhafter Weise für die Schmierung zwischen der Backe und dem Kolben.
Als Ergebnis der Anordnung, bei der die Außenumfangsfläche der Backe eine Erzeugende hat, die - wie oben beschrieben - ein Bogen ist, dessen Krümmungsmittelpunkt in einem radialen Abstand zur Mittellinie der Backe liegt und dessen Krümmungsradius kleiner ist als der der Sitzfläche, ist außerdem im obersten Abschnitt der Backe eine Ausnehmung eingeformt. Da diese Ausnehmung als eine Ölvorratskammer fungiert, wirkt sie synergistisch mit dem keilför­ migen Freiraum zusammen, um die Schmierung zwischen der Backe und dem Kolben auf äu­ ßerst zufriedenstellende Weise zu bewirken.
Da des weiteren die Backe für einen Kompressor des Taumelscheibentyps gemäß dieser Erfin­ dung eine durch eine einzige Krümmung definierte Außenumfangsfläche hat, läßt sie sich auf einfache Weise bearbeiten, eine Tatsache, die es gekoppelt mit der Tatsache, daß die Kontrolle über den Kontakt erleichtert ist, ermöglicht, eine Backe mit einer hochgenauen Außenum­ fangsfläche für einen Kompressor des Taumelscheibentyps auf kostengünstige Weise herzu­ stellen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Backe, die am Kugelsitz eines Kolbens anliegt;
Fig. 2 einen Längsschnitt ähnlich dem von Fig. 1 durch eine andere Ausführungsform;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bezugsstücks;
Fig. 4 eine Ansicht zur Erläuterung eines Meßverfahrens;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung der Backenberührung;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Kompressor des Taumelscheibentyps; und
Fig. 8 und 9 Schnittansichten, die den Stand der Technik darstellen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird eine Backe 10 durch Gesenkschmieden aus einer Stahlkugel hergestellt und hat die Form einer Halbkugel oder einer Taste. Die Außenumfangsfläche 14, die den Kugelsitz 4b eines Kolbens 4 berührt, wird von einer Kugeloberfläche gebildet, deren Krümmungsradius R1 gleich ist dem des Kugelsitzes 4b oder etwas kleiner als dieser. Da die Außenumfangsfläche 14 eine einzige Krümmung hat, ist sie im Vergleich mit einer mit einer Vielzahl Krümmungen wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 beschrieben sehr leicht zu bearbeiten, so daß ihre Berührung genau bestimmt werden kann.
Der oberste Abschnitt 16 der Backe 10 wird durch eine partielle Kugeloberfläche mit einem Krümmungsradius R2 gebildet, der größer ist als R1 der Außenumfangsfläche 14. Außerdem ist der Krümmungsradius R2 des obersten Abschnitt 16 größer als der Krümmungsradius R1 des Kugelsitzes 4b des Kolbens und auf einen Wert eingestellt, der einen optimalen Kontakt mit dem Kugelsitz 4b bietet.
Aufgrund der Tatsache, daß der oberste Abschnitt 16 durch eine partielle Kugeloberfläche mit der oben beschriebenen Krümmung gebildet ist, ist seine Verbindung zur Außenumfangsfläche 14 glatt im Gegensatz zu dem Fall, in dem diese eine ebene Fläche senkrecht zur Mittellinie 12 ist. Es besteht deshalb keine Gefahr, daß die Backe 10 den Kugelsitz 4b mit einer Kante be­ rührt. Außerdem berührt der oberste Abschnitt 16 den Kugelsitz 4b niemals und begrenzt so einen winzigen sichelförmigen Freiraum 17 (wie im Schnitt dargestellt) zwischen sich und dem Kugelsitz 4b. Dieser winzige Freiraum 17 dient als Ölvorratskammer, und Schmieröl wird von dessen Umfangsrand aus in den Raum zwischen der Außenumfangsfläche 14 und dem Kugel­ sitz 4b eingespeist.
Außerdem kann der oberste Abschnitt 16 zusätzlich mit einer Ansenkung, einer Nut oder einer anderen Vertiefung ausgeführt werden, um die Ölhaltefunktion zu verbessern.
Die Gleitkontaktfläche 18 der Backe 10, die mit der Taumelscheibe 2 in Berührung steht (sie­ he Fig. 2) ist eben und ist mit der Außenumfangsfläche 14 über eine gekrümmte Fläche 19 mit relativ kleinem Krümmungsradius verbunden.
Übrigens muß die Gleitkontaktfläche 18 nicht unbedingt eine ebene Fläche senkrecht zur Mit­ tellinie 12 sein; sie kann beispielsweise eine konvexe Kugeloberfläche mit großem Krüm­ mungsradius oder eine Wölbungsoberfläche sein, deren mittlerer Bereich relativ zum Um­ fangsbereich leicht erhaben ist. Unter dem Gesichtspunkt der einfacheren Bearbeitung ist je­ doch eine ebene Fläche am vorteilhaftesten. Die Gleitkontaktfläche 18 kann auch mit einer Bohrung, einer Nut oder einer anderen Vertiefung als Ölreservoir ausgeformt sein.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei die die Außenumfangsflächen 14 der Backe 10 jeweils durch eine gekrümmte Oberfläche gebildet sind, deren Erzeugende ein Bogen ist, des­ sen Krümmungsmittelpunkt O1, O1' im radialen Abstand zur Mittellinie 12 der Backe 10 liegt. Der Krümmungsradius r ist so eingestellt, daß er kleiner ist als R1 des Kugelsitzes 4b. Um es genauer auszudrücken: der Krümmungsmittelpunkt O1, O1' der Außenumfangsfläche 14 ist gegenüber dem Krümmungsmittelpunkt O des Kugelsitzes 4b um einen Abstand L radial nach außen und um einen Abstand H in axialer Richtung versetzt.
Daraus folgt, daß die Außenumfangsfläche 14 der Backe 10 bei Betrachtung im Längsschnitt (Fig. 2) den Kugelsitz 4b des Kolbens stets in zwei Punkten berührt. Die betreffenden Kon­ taktpunkte können durch Ändern der Krümmungsmittelpunkte O1, O1' und des Krümmungsra­ dius r geändert werden. Auch in diesem Fall ist die Bearbeitung im Vergleich zu dem oben unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 beschriebenen Fall der Vielzahl von Krümmungen sehr einfach, und die Kontaktpunkte können genau bestimmt werden.
Da die Erzeugende der Außenumfangsfläche 14 der Backe 10 wie oben beschrieben die Form eines Bogens hat, entsteht eine Ausnehmung im obersten Abschnitt 16 der Backe 10. Da die­ ser oberste Abschnitt 16 den Kugelsitz 4b des Kolbens 4 niemals berührt, kann er in wirksa­ mer Weise als Ölvorratskammer verwendet werden. Als geometrisches Ergebnis der Tatsache, daß die Erzeugende der Außenumfangsfläche 14 der Backe 10 wie oben beschrieben die Form eines Bogens hat, bildet sich im obersten Abschnitt der Backe 10 eine Ölvorratskammer, ohne daß eigens eine Bohrung für ein Ölreservoir in den obersten Abschnitt gebohrt werden muß; es versteht sich, daß diese Aussage das Hinzufügen einer Bohrung, einer Nut oder einer ande­ ren Vertiefung nicht ausschließt.
Anstatt die Außenumfangsfläche 14 der Backe 10 so zu formen, daß sie einen länglichen Querschnitt hat, der an zwei Stellen berührt, kann die Innenumfangsfläche des Kugelsitzes 4b des Kolbens 4 beispielsweise zu einer Kegelmantelfläche geändert werden, wodurch der Bac­ kenkontakt in zwei Punkten verwirklicht werden kann. In diesem Fall ist die Erzeugende der Kegelmantelfläche nicht auf eine gerade Linie beschränkt, sondern kann auch ein konvexer oder konkaver Kreisbogen sein, wobei im zweiten Fall ein Längsschnitt in Form eines gothi­ schen Bogens resultiert.
Die Kontrolle des Kontaktes der Backe 10 erfolgt auf Basis der "Höhe" der Backen, die auf folgende Weise bestimmt wird. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, wird ein auf eine vorgegebene Krümmung und Höhe h0 fertigbearbeitetes Bezugsstück auf eine Richtplatte 20 gelegt. Dar­ über wird dann eine Vorrichtung 22 mit einer konischen Ausnehmung 24 mit einem vorgege­ benen Kegelwinkel gesetzt und der Abstand (oder die Höhe h1 der eingebauten Referenz) von der Richtplatte 20 zur Oberfläche der Vorrichtung 22 gemessen.
Anschließend wird die Backe 10 auf die Richtplatte 20 gelegt, die Vorrichtung 22 darüberge­ setzt und der Abstand (oder die Höhe h2 der eingebauten Backe) von der Richtplatte 20 zur Oberfläche der Vorrichtung 22 gemessen. Die zu bestimmende Höhe H der Backe 10 errech­ net sich anhand der nachstehenden Formel:
H=h0+(h2-h1).
Der beabsichtigte Kontakt läßt sich durch Einregeln der Höhe H der Backe in der Weise, daß sie innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, erzielen. Wird außerdem die Außenumfangs­ fläche 14 der Backe 10 in fünf Bereiche a bis e unterteilt, wie in Fig. 5 und 6 schematisch dar­ gestellt, so entspricht der Kontaktpunkt mit dem Kugelsitz 4b dem Bereich c.
Die über und unter diesem Bereich c liegenden Bereiche b und d sind Bereiche, in denen kein örtlicher Kontakt zugelassen sein sollte; ab dem Bereich c ist jedoch ein ständiger Kontakt in diesen Bereich zulässig. Im Bereich a des obersten Abschnitts 16 findet aufgrund der unter­ schiedlichen Krümmung ab dem Kugelsitz kein Kontakt statt. Der unterste Bereich e ist eben­ falls ein Bereich, in dem kein Kontakt zugelassen sein sollte.

Claims (7)

1. Backe für Kompressoren des Taumelscheibentyps, dadurch gekennzeichnet, daß die Bac­ ke (10) eine Außenumfangsfläche (14) mit einer einzigen Krümmung aufweist, die den Kugelsitz (4b) eines Kolbens (4) berührt, sowie eine ebene Gleitkontaktfläche (18), die mit der Taumelscheibe (2) in Kontakt ist, wobei der oberste Abschnitt (16) durch eine partielle Kugeloberfläche gebildet wird, deren Krümmungsradius (R2) größer ist als der (R1) des Kugelsitzes (4b).
2. Backe für Kompressoren des Taumelscheibentyps nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R1) der Außenumfangsfläche (14) gleich dem des Kugelsitzes (4b) oder etwas kleiner ist als dieser.
3. Backe für Kompressoren des Taumelscheibentyps nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erzeugende der Außenumfangsfläche (14) ein Bogen ist, dessen Krümmungsmittelpunkt (O1, O1') in radialem Abstand von der Mittellinie (12) der Backe (10) liegt.
4. Backe für Kompressoren des Taumelscheibentyps, dadurch gekennzeichnet, daß die Er­ zeugende der Außenumfangsfläche (14) der Backe (10), die einen in einem Kolben (4) ausgeformten Kugelsitz (4b) berührt, ein Bogen ist, dessen Krümmungsmittelpunkt (O1, O1') in radialem Abstand von der Mittellinie (12) der Backe (10) liegt und dessen Krüm­ mungsradius kürzer ist als der der Sitzfläche.
5. Backenanordnung für Kompressoren des Taumelscheibentyps, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine in einem Kolben (4) ausgeformte Sitzfläche eingebaute Backe (10) einen kontrollierten Überstand gegenüber dem Kolben (4) hat.
6. Backenanordnung für Kompressoren des Taumelscheibentyps gemäß Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche kugelförmig und die Erzeugen der Außenum­ fangsfläche (14) der Backe (10) ein Bogen ist, dessen Krümmungsmittelpunkt (O1, O1') in radialem Abstand von der Mittellinie (12) der Backe (10) liegt und dessen Krümmungsra­ dius kürzer ist als der der Sitzfläche.
7. Backenanordnung für Kompressoren des Taumelscheibentyps gemäß Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche konisch und die Außenumfangsfläche der Backe 10 kugelförmig ist.
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