DE4424672A1 - Kolben-Gleitschuh-Anordnung - Google Patents

Kolben-Gleitschuh-Anordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kolben-Gleitschuh-Anordnung einer hydraulischen Kolbenmaschine mit einem Gleit­ schuh, der unter Zwischenlage eines reibungsvermindern­ den Kunststoffs gelenkig mit einem Kolben verbunden ist, wobei sich der Kunststoff unter Bildung eines Ka­ nals in eine Durchgangsöffnung im Gleitschuh in Rich­ tung auf eine Gleitfläche des Gleitschuhs erstreckt, die im Betrieb an einer Schrägscheibe anliegt.
Eine derartige Anordnung ist aus der nicht vorveröf­ fentlichten deutschen Patentanmeldung 43 01 123 be­ kannt.
Üblicherweise ist der Kolben mit dem Gleitschuh über ein Kugelgelenk verbunden. Bei einer Axialkolbenmaschi­ ne liegt der Gleitschuh an einer Schrägscheibe an, so daß bei einer Rotation einer den Kolben aufnehmenden Zylindertrommel gegenüber der Schrägscheibe (oder umge­ kehrt) eine Hin- und Herbewegung des Kolbens erzeugt wird. Der Gleitschuh wird hierbei in Bezug zum Kolben verschwenkt.
Im Betrieb entsteht dabei einerseits eine Reibung zwi­ schen dem Gleitschuh und der Schrägscheibe und anderer­ seits zwischen dem Gleitschuh und dem Kolben. Dies ist solange unkritisch, wie als Hydraulikflüssigkeit ein natürliches oder synthetisches Öls verwendet wird, das über ausreichende Schmierungseigenschaften verfügt. In diesem Fall wird die Schmierung durch dieses Öl sicher­ gestellt, so daß sich der Verschleiß in Grenzen hält. Wenn die Hydraulikflüssigkeit jedoch nicht über die notwendigen Schmiereigenschaften verfügt, wie dies bei­ spielsweise bei Wasser als Hydraulikflüssigkeit der Fall ist, muß man Maßnahmen treffen, um trotzdem nicht nur den Verschleiß in Grenzen zu halten, sondern einen Betrieb der Maschine überhaupt erst zu ermöglichen. Ohne derartige Maßnahmen würden die gegeneinander be­ wegten Teile über kurz oder lang fressen und die Ma­ schinen dauerhaft beschädigen.
In der älteren Anmeldung wird daher die Funktion der Reibungsverminderung von dem Kunststoff übernommen, der zwischen dem Kolben und dem Gleitschuh angeordnet ist. Es hat sich jedoch vereinzelt gezeigt, daß sich der Kunststoff im Gleitschuh bei ungünstigen Betriebsbedin­ gungen verschiebt. Dies kann sogar so weit führen, daß sich der Kunststoff aus dem Bereich zwischen dem Kugel­ gelenk des Kolbens und dem Gleitschuh herausarbeitet. In diesem Fall reibt der Kolben direkt am Gleitschuh, was über kurz oder lang zu einem Fressen der beiden Teile aneinander führt. Zwar wird diese Relativbewegung zwischen dem Kolben und dem Gleitschuh etwas erschwert durch den Teil des Kunststoffs, der sich durch die Durchgangsöffnung im Gleitschuh in Richtung auf die Gleitfläche erstreckt. Da dieser Kunststoff jedoch ei­ nen Kanal ausbilden muß, um einen Durchtritt von Hy­ draulikflüssigkeit zur Gleitfläche zu ermöglichen, und sich dieser Kanal zum Kolben hin erweitert, um auch bei einem schrägstehenden Gleitschuh eine zuverlässige Flüssigkeitsverbindung zu einem Zuführkanal im Kolben zur Verfügung zu stellen, reicht die hierdurch bewirkte Haltekraft gelegentlich nicht mehr aus, um die auftre­ tenden Scherkräfte aufzunehmen. Diese Scherkräfte tre­ ten insbesondere dann auf, wenn die Maschine öfters nach Stillstandspausen in Betrieb genommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kolben- Gleitschuh-Anordnung so zu verbessern, daß sie auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen eine relativ gro­ ße Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Gleitschuh und der Kunststoff außerhalb der Durchgangsöffnung minde­ stens ein Verbindungselement aufweisen, das Scherkräfte zwischen Gleitschuh und Kunststoff aufnimmt.
Mit einer derartigen Ausbildung wird einerseits nach wie vor der Kunststoff als reibungsverminderndes Ele­ ment zwischen Gleitschuh und Kolben beibehalten. Ande­ rerseits wird der Kunststoff aber dagegen gesichert, durch Scherkräfte, also durch Kräfte, die sich beim Bewegen von Kolben und Gleitschuh gegeneinander erge­ ben, aus dem Bereich zwischen dem Kolben und dem Gleit­ schuh herausbewegt zu werden.
Vorzugsweise umgibt das Verbindungselement eine Achse des Gleitschuhs im wesentlichen punktsymmetrisch oder es sind mehrere Verbindungselemente vorgesehen, die im wesentlichen punktsymmetrisch um die Achse herum ange­ ordnet sind. Trotz der Verwendung von Verbindungsele­ menten besteht nicht die Gefahr, daß ein Ungleichge­ wicht der Befestigungskräfte entsteht. Dieses könnte unter ungünstigen Bedingungen wiederum zu einer Über­ beanspruchung von einzelnen Teilen des Kunststoffs und damit zu einer Ablösung bzw. zu einem Herausschieben führen.
Vorzugsweise ist das Verbindungselement einstückig mit dem Kunststoff oder mit dem Gleitschuh ausgebildet. Es sind daher keine zusätzlichen Teile erforderlich. Viel­ mehr reicht es aus, die vorhandenen Teile umzuformen, um die Verbindungselemente zu schaffen. Die Umformung hält sich hierbei in relativ kleinen Grenzen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Gleitschuh an der Fläche, an der der Kunststoff anliegt, mindestens eine Vertiefung aufweist, in die das Verbindungselement eingreift. Hierzu muß vor dem Anbringen des Kunststoffs lediglich der Gleitschuh be­ arbeitet werden und zwar an der Fläche, an der der Kunststoff anliegt. Eine derartige Bearbeitung läßt sich in vielen Fällen relativ einfach durchführen. Wenn der Gleitschuh ein Gußteil ist, kann die Vertiefung bereits beim Gießen hergestellt werden. Im übrigen kann man eine derartige Vertiefung auch durch eine der übli­ chen spanabhebenden Verformungsarten, wie Bohren, Frä­ sen, Drehen, etc., erzeugen.
Beispielsweise kann die Vertiefung als zumindest ab­ schnittsweise umlaufende Nut ausgebildet sein. In die­ sem Fall läßt sie sich beispielsweise durch Drehen er­ zeugen. Sie kann auch durch einen Bohrer erzeugt wer­ den, der einen entsprechend großen Außendurchmesser hat, wobei die Bohrschneiden nur außen wirken sollen.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Nut im wesent­ lichen V-förmig ausgebildet ist. In diesem Fall steht eine Flanke der Nut zur Verfügung, die zumindest im wesentlichen parallel zur Gleitfläche angeordnet ist, während die andere Flanke im wesentlichen senkrecht dazu angeordnet ist. Der Winkelbereich kann hier natür­ lich in relativ großen Grenzen streuen. Dennoch ist immer eine Kraftaufnahme in beide Richtungen gegeben. Damit werden Scherkräfte in allen Richtungen zuverläs­ sig aufgenommen.
Vorzugsweise liegt die Nut hierbei im Bereich der Mitte eines Bogenabschnitts zwischen der Achse und dem Ende des Gleitschuhs. Auftretende Kräfte werden hierbei so aufgenommen, daß im wesentlichen alle Teile des Kunst­ stoffs gleichmäßig beansprucht werden. Falls mehrere Nuten vorgesehen sind, ist es sinnvoll, diese in etwa gleichmäßig beabstandet anzuordnen, so daß wiederum alle Teile des Kunststoffs gleichmäßig beaufschlagt werden.
In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist die Ver­ tiefung als Bohrung ausgebildet. In diesem Fall sind die Verbindungselemente stiftförmig ausgebildet und ragen in die Bohrung hinein. Auch hierbei lassen sich Scherkräfte mit hoher Zuverlässigkeit auffangen. Dies gilt insbesondere dann, wenn zumindest eine oder ein Teil der Bohrungen im wesentlichen parallel zur Gleit­ fläche des Gleitschuhes angeordnet sind, obwohl dies keine notwendige Bedingung ist.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Bohrung als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und auch an der Aus­ trittsseite der Bohrung aus dem Gleitschuh ein Bereich des Gleitschuhs mit dem reibungsvermindernden Kunst­ stoff bedeckt ist und der reibungsvermindernde Kunst­ stoff als Verbindungselement durch die Bohrung geführt ist. Das Verbindungselement ist hier nach Art eines Nietes ausgebildet, d. h. er fixiert nicht nur den Kunststoff in dem Gleitschuh gegen eine seitliche Ver­ schiebung, wie sie beispielsweise durch Scherkräfte be­ dingt werden könnte, es hält auch den Kunststoff fest am Körper des Gleitschuhs. Dies ist insbesondere wäh­ rend der Fertigung von Vorteil. Unter ungünstigen Be­ dingungen kann es vorkommen, daß kleine Luftblasen zwi­ schen dem Kunststoff und dem Gleitschuh eingeschlossen werden, wenn der Kunststoff eingesetzt wird. Dies führt dann dazu, daß bei der Bearbeitung, bei der normaler­ weise keine so hohen Drücke auf den Kunststoff wirken, eine andere Form entsteht, als beim späteren Einsatz im Betrieb. Der Bearbeitungszustand stimmt dann nicht mehr mit dem Betriebszustand überein, was nachteilige Fol­ gen, insbesondere Undichtigkeiten, im Betrieb haben kann.
Vorzugsweise endet die Durchgangsbohrung an der Gleit­ fläche. Das Verbindungselement verbindet dann den rei­ bungsvermindernden Kunststoff zwischen dem Kolben und dem Gleitschuh mit einer Schicht des reibungsvermin­ dernden Kunststoffs, der an der Gleitfläche angeordnet ist. Dies sind die beiden Bereiche, die am stärksten belastet sind.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Durchmesser der Bohrung mindestens so groß wie die Dicke des Kunst­ stoffs ist. Insbesondere dann, wenn der Kunststoff ge­ gossen wird und sich beim Aushärten zusammenzieht oder schrumpft, wird durch diese Bemessungsregel eine größe­ re Schrumpfung des das Verbindungselement bildenden Kunststoffs in der Bohrung erreicht, so daß der Kunst­ stoff an den beiden die Bohrung umgebenden Flächen durch das Verbindungselement selbst sehr dicht an den Gleitschuh herangezogen wird. Man erreicht hierdurch eine relativ große Festigkeit.
In einer alternativen Ausgestaltung ist bevorzugt, daß das Verbindungselement als Bördelkante des Gleitschuhs ausgebildet ist, die auf den stirnseitigen Rand des Kunststoffs wirkt. In diesem Fall ist der Kunststoff zwar nur an seinem Rand gehalten. Er kann aber an kei­ ner Stelle entweichen, so daß er mit der notwendigen Zuverlässigkeit an seiner gewünschten Position gehalten wird. Der Begriff des "Bördelns" ist nicht auf den Her­ stellungsvorgang beschränkt. Eine derartige Kante kann auch durch andere Maßnahmen als durch Bördeln herge­ stellt werden.
Als weitere Alternative ist in einer vorteilhaften Aus­ gestaltung vorgesehen, daß das Verbindungselement als Feder ausgebildet ist, die in Nuten im Kunststoff und im Gleitschuh sitzt. In diesem Fall ist das Verbin­ dungselement ein getrenntes Teil. Eine derartige Nut­ und-Feder-Verbindung ist beispielsweise dann vorzuzie­ hen, wenn das Material des Kunststoffs oder des Gleit­ schuhs nicht ausreicht, um eine Verbindungselement mit der notwendigen Festigkeit zur Verfügung zu stellen.
In allen Fällen ist von Vorteil, wenn der Kunststoff als Spritzgußteil ausgebildet ist. Er kann dann in situ gespritzt werden und die notwendigen Verbindungen zwi­ schen Kunststoff und Gleitschuh einerseits herstellen, andererseits aber auch die gewünschte Gleitfläche zum Kolben hin bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kolben-Gleit­ schuh-Anordnung,
Fig. 2 eine erste Alternative der Befestigung des Kunststoffs und
Fig. 3 eine zweite Alternative der Befestigung des Kunststoffs am Gleitschuh.
Die folgenden Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Axialkolbenmaschine 1, die in Fig. 1 ausschnitts­ weise mit ihrer Kolben-Gleitschuh-Anordnung 2 darge­ stellt ist. Eine derartige Kolben-Gleitschuh-Anordnung läßt sich jedoch auch in anderen Maschinen, beispiels­ weise einer Radialkolbenmaschine verwenden.
Die Axialkolbenmaschine 1 weist eine Zylindertrommel 3 auf, in der mehrere Kolben 4, von denen einer darge­ stellt ist, hin- und herbewegbar sind. Jeder Kolben ist an seinem aus der Zylindertrommel 3 herausführbaren Ende mit einem Kugelkopf 5 versehen. An diesem Kugel­ kopf ist ein Gleitschuh 6 gelenkig angeordnet. Der Gleitschuh liegt mit einer Gleitfläche 7 an einer Schrägscheibe 8 an. Die Schrägscheibe 8 hat eine vor­ bestimmte oder einstellbare Neigung in Bezug zu der Rotationsachse der Zylindertrommel 3. Der Gleitschuh 6 wird durch eine Andruckplatte 9 in Anlage an der Schrägscheibe 8 gehalten. Die Andruckplatte 9 ist hier­ zu durch eine Kugelkalotte 10 belastet.
Bei einer Rotation der Zylindertrommel 3 gegenüber der Schrägscheibe 8 wird der Gleitschuh 6 gegenüber dem Kugelkopf des Kolbens 4 einmal hin- und einmal herge­ schwenkt. Hierbei entsteht eine Relativbewegung zwi­ schen dem Kugelkopf 5 und dem Gleitschuh 6 mit der da­ durch bedingten Reibung.
Zur Verminderung des durch die Reibung bedingten Ver­ schleißes ist zwischen dem Kugelkopf 5 und dem Gleit­ schuh 6 ein Kunststoffteil 11 angeordnet. Dieses Kunst­ stoffteil 11, das im Grunde genommen nur als dünne Schicht vorhanden sein muß (die Zeichnung zeigt aus Gründen der Deutlichkeit eine übertrieben große Stärke) deckt den Bereich zwischen dem Gleitschuh 6 und dem Kugelkopf 5 ab. Er verhindert damit eine Berührung zwi­ schen Gleitschuh 6 und Kugelkopf 5. Der Gleitschuh 6 ist mit einer Durchgangsöffnung 12 versehen, die sich bis zur Gleitfläche 7 hin erstreckt. Der Kunststoff 11 ist durch die Durchgangsöffnung 12 und auf die Gleit­ fläche 7 geführt. Hierbei bildet er einen Kanal 13 aus, der sich zum Kugelkopf 5 hin konisch erweitert, um auch bei einem schrägstehenden Gleitschuh 6 eine Flüssig­ keitsverbindung zu einem im Kolben 4 ausgebildeten Flüssigkeitskanal 14 sicherzustellen. Die durch den Kanal 14 herangeführte Flüssigkeit gelangt dann in den Bereich zwischen der Gleitfläche 7 des Gleitschuhs 6 und der Schrägscheibe 8. Dort bewirkt sie einerseits eine gewisse Kühlung, andererseits aber auch eine hy­ drostatische Entlastung.
Der Kunststoff 11 ist außen um den Gleitschuh 6 weiter geführt und hochgezogen, so daß er auch eine Reibungs­ verminderung zwischen der Andruckplatte 9 und dem Gleitschuh 6 bewirkt.
Bei der Bewegung zwischen Gleitschuh 6 und Kugelkopf 5 wirken nun Kräfte auf die Kunststoffschicht, die ver­ suchen, den Kunststoff 11 gegenüber dem Gleitschuh 6 zu verschieben. Dies kann unter ungünstigen Umständen so­ weit führen, daß der Kunststoff 11 aus dem Spalt zwi­ schen Gleitschuh 6 und Kugelkopf 5 herausgeschoben wird. Der den Kanal 13 umgebende Teil des Kunststoffs ist zwar durch den Gleitschuh 6 hindurchgeführt. Er hat jedoch nicht immer die notwendige Widerstandskraft.
Dies ist unter anderem wohl auf die konische Aufweitung des Kanals 13 an dem dem Kugelkopf 11 zugewandten Ende zurückzuführen. Hier kann sich der Kunststoff 11 ein­ falten und brechen.
Aus diesem Grund sind außerhalb der Mitte Verbindungs­ elemente vorgesehen, die auf verschiedene Arten ausge­ führt werden können. Es kommt also mindestens ein wei­ teres Verbindungselement hinzu, das weiter außen pla­ ziert ist und deswegen auch ein größeres Moment auf die Schicht aufnehmen kann, wenn sich der Gleitschuh gegen den Kolben bewegt.
Zum einen ist im Gleitschuh 6 in der dem Kugelkopf ge­ genüberliegenden Gleitfläche eine V-förmige Nut 15 vor­ gesehen. Diese Nut kann umlaufend ausgebildet sein. Sie kann sich aber auch nur abschnittsweise in Umfangsrich­ tung erstrecken. In diese Nut 15 ragt ein in dem Kunst­ stoff 11 ausgebildeter Vorsprung hinein. Dieser Vor­ sprung 16 ist einstückig mit dem Kunststoff 11 ausge­ bildet. Im Betrieb, wenn der Kugelkopf 5 den Kunststoff 11 gegen den Gleitschuh 6 drückt, verhindert der Vor­ sprung 16 eine seitliche Bewegung des Kunststoffs 11 relativ zum Gleitschuh 6. In einer anderen Alternative kann eine Bohrung 17 in der Gleitfläche des Gleitschuhs eingebracht werden. Diese kann ebenfalls mit einem Teil 18 des Kunststoffs gefüllt werden, der einstückig mit dem Kunststoff 11 verbunden ist. Der Teil 18 bildet damit einen Stift, der ebenfalls Scherkräfte zwischen dem Kunststoffteil und dem Gleitschuh 6 aufnehmen kann.
Als dritte Alternative können Bohrungen 19 vorgesehen sein, die als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind und den Bereich zwischen Kugelkopf 5 und Gleitschuh 6 mit der Gleitfläche 7 verbinden. Der in den Durchgangsboh­ rungen 19 angeordnete Kunststoff 24 kann damit nach Art eines Niets den Kunststoff in dem Bereich zwischen Ku­ gelkopf 5 und Gleitschuh 6 und in dem Bereich zwischen Gleitschuh 6 und Schrägscheibe 8 miteinander verbinden. Wenn die Bohrungen einen Durchmesser aufweisen, der größer als die Dicke der Kunststoffschicht 11 ist, kann man dann, wenn der Kunststoff 11 als Spritzgußteil aus­ gebildet ist, beim Aushärten des Kunststoffs eine Schrumpfung beobachten, die so groß ist, daß der Kunst­ stoff sehr dicht an den Gleitschuh herangezogen wird. Auch dies führt zu einem verbesserten Anhaften des Kunststoffs 11 am Gleitschuh 6. Das Spritzgießen des Kunststoffs 11 hat insbesondere den Vorteil, daß bei der dargestellten Ausführungsform alle Befestigungsmög­ lichkeiten, d. h. alle Verbindungselemente einstückig mit dem Kunststoff 11 ausgeführt werden können. Der Kunststoff wird beim Spritzgießen in die vorgesehenen Nuten 16 oder die Bohrungen 17, 19 hineingedrückt. Wei­ tere Maßnahmen sind praktisch nicht erforderlich.
Fig. 2 zeigt eine weitere Alternative, bei der der Kunststoff 11 durch einen Bördelrand 20 des Gleitschuhs 6 festgehalten wird. Der Bördelrand 20 wirkt hierbei nur auf den stirnseitigen Rand des Kunststoffs 11. Dies ist aber ausreichend, um den Kunststoff 11 zuverlässig am Gleitschuh 6 festzuhalten. Der Bördelrand 20 geht hierbei bis dicht an den Kugelkopf 5, berührt ihn je­ doch nicht.
Fig. 3 zeigt eine weitere Alternative, bei der eine Feder 21, also ein zusätzliches Teil, in Nuten 22 im Kunststoffteil 11 bzw. 23 im Gleitschuh 6 eingesetzt ist. Eine derartige Feder 21 kann beispielsweise dann gewählt werden, wenn das Material des Kunststoffs 11 bzw. des Gleitschuhs 6 nicht über die notwendige Festigkeit verfügt, um ein Verbindungselement auszubil­ den, das stark genug ist, um die auftretenden Scher­ kräfte auszuhalten.
In allen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Verbin­ dungselemente so angeordnet sind, daß sie die Bohrung bzw. den Kanal 13 symmetrisch umgeben. Dies kann einer­ seits dadurch realisiert werden, daß die Verbindungs­ elemente umlaufen, andererseits aber auch dadurch, daß die Verbindungselemente in Umfangsrichtung mit gleichen Winkelabständen vorgesehen sind. In jedem Fall, auch bei der Verwendung des Bördelrandes 20 oder der Feder 21 läßt sich der Kunststoff 11 als Spritzgußteil aus­ bilden, das erst dann gegossen werden muß, wenn der Gleitschuh 6 bereits mit dem Kugelkopf 5 zusammenmon­ tiert ist.
Die Eigenschaft "reibungsvermindernd" des Kunststoffs bezieht sich natürlich immer auf das Material, an dem der Kunststoff entlanggleitet, im vorliegenden Fall das Material des Kugelkopfs 5 des Kolbens 4. Wenn dieser Kugelkopf 5 aus Metall gebildet ist, kommen als Kunst­ stoff für das Kunststoffteil 11 insbesondere Werkstoffe aus der Gruppe der hochfesten thermoplastischen Kunst­ stoffe auf der Basis von Polyaryletherketonen, insbe­ sondere Polyetheretherketonen, Polyamiden, Polyaceta­ len, Polyarylether, Polyethylenterephtalaten, Polyphe­ nylensulfiden, Polysulfonen, Polyethersulfonen, Poly­ etherimiden, Polyamidimid, Polyacrylaten, Phenol-Har­ zen, wie Novolack-Harzen, oder ähnliches in Betracht, wobei als Füllstoffe Glas, Graphit, Polytetrafluorethy­ len oder Kohlenstoff, insbesondere in Faserform, ver­ wendet werden können. Bei Verwendung derartiger Mate­ rialien läßt sich auch Wasser als Hydraulikflüssigkeit verwenden.

Claims (14)

1. Kolben-Gleitschuh-Anordnung einer hydraulischen Kolbenmaschine mit einem Gleitschuh, der unter Zwi­ schenlage eines reibungsvermindernden Kunststoffs gelenkig mit einem Kolben verbunden ist, wobei sich der Kunststoff unter Bildung eines Kanals in eine Durchgangsöffnung im Gleitschuh in Richtung auf eine Gleitfläche des Gleitschuhs erstreckt, die im Betrieb an einer Schrägscheibe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (6) und der Kunststoff (11) außerhalb der Durchgangsöffnung (12) mindestens ein Verbindungselement (16, 18, 20, 21, 24) aufweisen, das Scherkräfte zwischen Gleit­ schuh (6) und Kunststoff (11) aufnimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16, 20, 21) eine Achse des Gleitschuhs (6) im wesentlichen punktsymme­ trisch umgibt oder daß mehrere Verbindungselemente (18, 21, 24) vorgesehen sind, die im wesentlichen punktsymmetrisch um die Achse herum angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (16, 18, 20, 24) einstückig mit dem Kunststoff (11) oder mit dem Gleitschuh (6) ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (6) an der Flä­ che, an der der Kunststoff (11) anliegt, mindestens eine Vertiefung (15, 23) aufweist, in die das Ver­ bindungselement (16, 21) eingreift.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) als zumindest abschnitts­ weise umlaufende Nut ausgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) im wesentlichen V-förmig ausgebil­ det ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (15) im Bereich der Mitte eines Bogenabschnitts zwischen der Achse und dem Ende des Gleitschuhs (6) liegt.
8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung als Bohrung (17, 19) ausgebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (19) als Durchgangsbohrung ausge­ bildet ist und auch an der Austrittsseite der Boh­ rung (19) aus dem Gleitschuh (6) ein Bereich des Gleitschuhs (6) mit dem reibungsvermindernden Kunststoff (11) bedeckt ist und der reibungsvermin­ dernde Kunststoff als Verbindungselement durch die Bohrung (19) geführt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (19) an der Gleitfläche (7) endet.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (19) min­ destens so groß wie die Dicke des Kunststoffs (11) ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Bör­ delkante (20) des Gleitschuhs (6) ausgebildet ist, die auf den stirnseitigen Rand des Kunststoffs (11) wirkt.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Fe­ der (21) ausgebildet ist, die in Nuten (22, 23) im Kunststoff (11) und im Gleitschuh (6) sitzt.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kunststoff als Spritzgußteil ausgebildet ist.
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