DE4301133C2 - Hydraulische Kolbenmaschine - Google Patents

Hydraulische Kolbenmaschine

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DE4301133C2 DE4301133A DE4301133A DE4301133C2 DE 4301133 C2 DE4301133 C2 DE 4301133C2 DE 4301133 A DE4301133 A DE 4301133A DE 4301133 A DE4301133 A DE 4301133A DE 4301133 C2 DE4301133 C2 DE 4301133C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kolbenmaschine mit einem Zylinderkörper, der mindestens einen Zylinder mit einem darin bewegbaren Kolben aufweist, und einem Steuerspiegel, der über eine Kontaktfläche oder eine eine Kontaktfläche aufweisende Druckplatte am Zylinder­ körper anliegt und bei einer Relativbewegung zwischen Zylinderkörper und Steuerspiegel parallel zu der Kon­ taktfläche den Zylinder positionsabhängig mit Zufluß- bzw. Abflußkanälen verbindet, wobei der Steuerspiegel, die Druckplatte und/oder der Zylinderkörper im Bereich der Kontaktfläche mit einer reibungsvermindernden Schicht aus Kunststoff versehen sind.
Bei Kolbenpumpen, wie sie beispielsweise aus DE-AS 12 67 985 bekannt sind, muß der Zylinderkörper mit ei­ nem relativ großen Druck gegen den Steuerspiegel ge­ preßt werden, um den Übergang von den Zylindern zum Steuerspiegel möglichst dicht zu halten. Je größer die Undichtigkeiten in diesem Bereich sind, desto größer sind die Leckagen, was sich negativ auf den volumetri­ schen Wirkungsgrad der Maschine auswirkt. Aufgrund des hohen Drucks wirken erhebliche Reibungskräfte auf die Kontaktfläche, die ohne zusätzlichen Maßnahmen relativ schnell zum Verschleiß oder sogar zur Zerstörung der Maschine führen. Dieser Erscheinung kann teilweise da­ durch begegnet werden, daß die Kontaktfläche geschmiert wird, um die Reibung zu vermindern. Hierzu wird die Hydraulikflüssigkeit verwendet. Dies setzt jedoch vor­ aus, daß die Hydraulikflüssigkeit in ausreichendem Maße schmierende Eigenschaften besitzt. Durch diese Bedin­ gung wird der Kreis der verwendbaren Hydraulikflüssig­ keiten erheblich eingeschränkt. Flüssigkeiten, die aus­ reichende Schmierungseigenschaften aufweisen, sind je­ doch unter dem Gesichtspunkt der Umweltbelastbarkeit vielfach nicht unbedenklich, insbesondere dann, wenn es sich um synthetische Öle handelt.
Aus diesem Grunde ist es bei einer Maschine der ein­ gangs genannten Art, die für Wasser eingesetzt werden soll, bekannt (JP 2-125 979), zwischen dem Steuerspie­ gel und dem Zylinderkörper eine Kunststoffschicht an­ zuordnen, die auf die aufgerauhte Kontaktfläche aufge­ klebt wird. Hierzu sind jedoch eine Vielzahl von Ar­ beitsschritten erforderlich. Auch läßt sich eine zuver­ lässige Befestigung der Kunststoffschicht am Zylinder­ körper bzw. am Steuerspiegel nicht immer gewährleisten. Insbesondere besteht die Gefahr, daß unter Druck ste­ hende Hydraulikflüssigkeit zwischen die Kunststoff­ schicht und den Steuerspiegel bzw. den Zylinderkörper gelangt und die Schicht zumindest partiell ablöst. Dies führt sehr schnell zu einer schweren Beschädigung der Maschine.
Eine weitere Maschine der eingangs genannten Art ist aus DE 40 35 748 A1 bekannt. Hier kann die Ventilplatte zur Reibungsverminderung aus Kunststoff, gegebenenfalls mit einem Metallkern, bestehen.
DE 37 25 361 A1 beschreibt eine Axialkolbenmaschine mit Schlitzsteuerung und Druckausgleichskanälen, bei der im Steuerspiegel ein Störstrahlkanal ausgebildet ist, der beim Übergang zwischen zwei Drücken den dabei entste­ henden Strahl stört, um Kavitation zu vermeiden.
DE 22 39 745 beschreibt eine hydrostatische Axialkol­ benmaschine, insbesondere deren Gleitschuhe. An deren Laufflächen sind Kanäle mit Drosselfunktionen vorgese­ hen, die bei durch Massenwirkung oder Reibung hervor­ gerufenen Störkräften eine ausreichende Ausbalancierung des Gleitschuhs gewährleisten.
DE 20 25 169 A1 zeigt einen Gleitschuh für hydrostati­ sche Kolbenmaschinen, der eine besser gleitende Sohle, z. B. aus Bronze, aufweist. Hier werden Maßnahmen ange­ geben, um eine Wölbung des Gleitschuhs zu verhindern. Aus der Zeichnung sind Oberflächenstrukturen auf der Gleitfläche des Gleitschuhs zu erkennen.
DD 260 732 A1 beschreibt eine hydrostatische Axialkol­ benmaschine, die im Prinzip der nach DE 40 35 748 A1 entspricht. Hier ist zwischen der Zylindertrommel und dem Steuerspiegel eine Platte angeordnet, die durch eine Feder gegen den Steuerspiegel gepreßt werden soll.
DE-AS 14 53 460 zeigt eine Lagerausbildung am Steuer­ spiegel einer Druckflüssigkeits-Axialkolbenmaschine, die bei hohen Drücken und hohen Temperaturen eine ge­ ringe Reibung und einen geringen Verschleiß der zusam­ menwirkenden Flächen bewirken soll. Hierzu sind Trag­ teile aus einem Werkstoff mit größerer Wärmedehnung als der Werkstoff des Steuerspiegelkörpers auf den Steuer­ spiegel aufgebracht, und zwar beispielsweise durch Auf­ schrumpfen, Löten, Schweißen, Aufspritzen mit Plasma­ flamme und Plattieren mit Schockwellen. Gegebenenfalls können die Tragteile auch lose zwischen den zwei Steu­ erflächen der Zylindertrommel und des Steuerspiegelkör­ pers eingelegt und gegen Verdrehen gesichert werden.
Ferner ist es aus DE 16 53 529 B2 bekannt, eine Steuer­ spiegelscheibe mit Einsätzen aus Kohlenstoff zu verse­ hen, die als geradlinige Leisten ausgebildet sind, um die Reibung zwischen dem Zylinderkörper und der Steuer­ spiegelscheibe herabzusetzen. Hierbei ist es jedoch schwierig, den Steuerspiegel und die Stirnfläche des Zylinderkörpers dicht genug aneinander zu halten, so daß hier erhebliche Leckagen auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine preisgünstig herstellbare und haltbare hydraulische Kolbenmaschine anzugeben, die auch mit Hydraulikflüs­ sigkeiten zuverlässig betreibbar ist, die wenig oder gar nicht schmieren.
Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Kolbenma­ schine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die reibungsvermindernde Schicht als Spritzgußteil aus­ gebildet ist, das an den Steuerspiegel, die Druckplatte oder den Zylinderkörper angespritzt ist, wobei zur Auf­ nahme von parallel zur Kontaktfläche wirkenden Kräften einstückig mit der Schicht verbundene Halteelemente vorgesehen sind, die senkrecht zur Kontaktfläche her­ vorragen.
Durch Spritzgießen lassen sich einerseits relativ dünne Schichten erzielen, die andererseits auch sicher an dem sie tragenden Teil befestigt werden können. Dies ver­ einfacht die Herstellung ganz erheblich, insbesondere dann, wenn die Schicht "in situ" erzeugt wird, also direkt an den Zylinderkörper bzw. den Steuerspiegel eingespritzt wird. Die Funktion der "Schmierung" wird auf ein Maschinenelement übertragen, nämlich auf die reibungsvermindernde Schicht, die eine Oberflächen­ schicht im Bereich der Kontaktfläche bildet. Es ist bekannt, daß es Werkstoffkombinationen gibt, die auch unter relativ großen Drücken relativ reibungsarm anein­ ander gleiten können. Durch eine geeignete Auswahl des Materials für die Schicht im Hinblick auf das Material des Steuerspiegels bzw. des Zylinderkörpers, das im Bereich der Kontaktfläche an dieser Schicht reibt, läßt sich daher die Reibung im Bereich der Kontaktfläche drastisch vermindern, ohne daß es notwendig ist, eine schmierende Flüssigkeit zuzuführen. Da es sich aber nur um eine dünne Spritzguß-Schicht handelt, werden anson­ sten die mechanischen Eigenschaften der Maschine nicht oder nicht in nennenswertem Maß beeinflußt. Insbesonde­ re die Stabilität und damit die Belastbarkeit bleibt praktisch unverändert erhalten. Die Begrenzung auf eine Schicht ermöglicht auch, daß bisher verwendete Bauteile nahezu unverändert verwendet werden können. Da das rei­ bungsvermindernde Material nur in Form einer Schicht aufgetragen ist, besteht praktisch keine Gefahr, daß sich aufgrund von Temperaturerhöhungen oder -senkungen Veränderungen in der Geometrie des Zylinderkörpers oder des Steuerspiegels ergeben. Durch das Anspritzen oder Spritzgießen erreicht man eine wesentlich innigere Ver­ bindung des Kunststoffs mit seinem entsprechenden Ge­ genstück als durch Kleben. Die Halteelemente nehmen zusätzlich Kräfte auf, so daß die Klebeverbindung nicht mehr so stark belastet wird. Der Kunststoff der Spritz­ gußschicht kann in Abhängigkeit von dem Material ge­ wählt werden, das an der reibungsvermindernden Schicht reibt. Durch eine geeignete Werkstoffpaarung lassen sich hier Reibungswerte erzielen, die durchaus mit den Werten einer flüssigkeitsgeschmierten Kontaktfläche vergleichbar sind oder diese sogar noch übertreffen. Als Kunststoff für das Spritzgußteil kommen insbeson­ dere Werkstoffe aus der Gruppe der hochfesten thermo­ plastischen Kunststoffe auf der Basis von Polyarylet­ herketonen, insbesondere Polyetheretherketonen, Polya­ miden, Polyacetalen, Polyarylether, Polyethylenter­ ephtalaten, Polyphenylensulfiden, Polysulfonen, Poly­ ethersulfonen, Polyetherimiden, Polyamidimid, Polyacry­ laten, Phenol-Harzen, wie Novolack-Harzen, oder ähnli­ ches in Betracht, wobei als Füllstoffe Glas, Graphit, Polytetrafluorethylen oder Kohlenstoff, insbesondere in Faserform, verwendet werden können. Bei Verwendung der artiger Materialien läßt sich auch Wasser als Hydrau­ likflüssigkeit verwenden.
Bevorzugterweise sind in der reibungsvermindernden Schicht Oberflächenstrukturen in Form von Kanälen und anderen Ausnehmungen vorgesehen. Diese Oberflächen­ strukturen mußten bisher durch eine mechanische Nach­ bearbeitung der entsprechenden Berührungsfläche erzeugt werden, beispielsweise durch Fräsen oder eine andere spanende Werkstoffbearbeitung. Nunmehr lassen sich aber die Oberflächenstrukturen direkt in die reibungsvermin­ dernde Schicht einbringen, beispielsweise dadurch, daß sie direkt beim Gießen erzeugt werden. Hierzu ist es lediglich notwendig, daß das Gießwerkzeug im Bereich der Kontaktfläche eine entsprechende negative Form auf­ weist. Da hierdurch ein Bearbeitungsschritt entfällt, der relativ zeitaufwendig ist, lassen sich die Produk­ tionskosten erheblich senken. Darüber hinaus ist es auch möglich, feinere Strukturen zu erzeugen, die bei einer mechanischen Nachbearbeitung nur unter Schwierig­ keiten erzeugbar wären.
Bevorzugterweise ist die reibungsvermindernde Schicht am Steuerspiegel angeordnet, wobei der Steuerspiegel Durchgangsöffnungen aufweist und die Schicht sich durch die Durchgangsöffnungen hindurch erstreckt. Die Schicht, die nun einstückig im Bereich der Kontaktflä­ che und im Bereich der Durchgangsöffnungen ausgebildet ist, weist nun sozusagen ein Halteelement auf, das Kräfte aufnehmen kann, die parallel zur Kontaktfläche wirken, beispielsweise die Reibungskräfte. Die rei­ bungsvermindernde Schicht wird hierdurch zuverlässig auf dem Steuerspiegel an Ort und Stelle gehalten.
Bevorzugterweise weist der Zylinderkörper an der dem Steuerspiegel zugewandten Seite eine Druckplatte auf, die für jeden Zylinder eine Durchgangsbohrung aufweist, die über eine im Zylinder und/oder der Durchgangsboh­ rung axial bewegliche Buchse mit dem Zylinder verbunden ist, wobei die Druckplatte über eine Druckfeder am Zy­ linderkörper abgestützt ist. Die Kontaktfläche ist also hier zwischen Druckplatte und Steuerspiegel gebildet. Da es mit der reibungsvermindernden Schicht möglich ist, wesentlich größere Druckkräfte als bisher auf die Kontaktfläche wirken zu lassen, hat diese Maßnahme den Vorteil, daß diese Druckkräfte von dem Zylinder, der in der Regel mit einer Laufbuchse ausgekleidet ist, fern gehalten werden. Die Kraft, die nunmehr die Druckplatte und den Steuerspiegel aneinanderpreßt, wird im wesent­ lichen über die Druckfeder aufgebracht. Dadurch, daß sich die Buchsen axial bewegen können, wird auch bei den möglicherweise entstehenden, aber kleinen Bewegun­ gen sichergestellt, daß eine Verbindung zwischen dem Zylinder und der Durchgangsbohrung erhalten bleibt. Reibungskräfte, die auf die Buchse wirken können, wer­ den von der Druckplatte weitgehend entkoppelt. Hier­ durch wird es einfacher, das Zusammenwirken von Druck­ platte und Steuerspiegel auszubalancieren, also ein Gleichgewicht zwischen dem durch die Druckfeder erzeug­ ten Kräften und den durch eine hydrostatische Ent­ lastung in der Kontaktfläche erzeugten Kräften zu be­ wirken.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß das die rei­ bungsvermindernde Schicht aufweisende Teil zumindest im Druckbereich allseitig vom Kunststoff umgeben ist. Es gibt dann keine Spalten zwischen Teil und Kunststoff­ schicht, durch die Hydraulikflüssigkeit eindringen und zu Zerstörungen führen könnte. Öffnungen in der Kunst­ stoffschicht, die vom Fixieren des entsprechenden Tei­ les in der Spritzgußform herrühren, können nachträglich verschlossen werden. Einfacher ist es jedoch, diese Öffnungen in einem nicht durch Druck belasteten Bereich anzuordnen. Die einfache, d. h. drucklose, Benetzung der Schicht kann dann nicht zu einem Eindringen der Hydrau­ likflüssigkeit zwischen Schicht und Teil führen.
Vorteilhafterweise weist der Steuerspiegel eine Nieder­ druckniere auf, die an ihrem zuerst von einer Öffnung überstrichenen Ende eine Nut aufweist, die zumindest unmittelbar nach dem Beginn einer Überdeckung durch die Öffnung einen gerichteten Strahl erzeugt, wobei zwi­ schen dem Anfang der Nut und einem projizierten Auf­ treffpunkt des Strahls auf einer Wand der Niederdruck­ niere eine Strecke liegt, die größer als das 3,5fache der Breite der Niederdruckniere ist. Wenn die Öffnung, die auch durch die Durchgangsbohrung gebildet sein kann, mit der Niederdruckniere in Überdeckung kommt, entsteht zunächst eine sehr kleine Öffnung, die sich zwar rasch vergrößert, am Beginn jedoch die noch im Zylinder befindliche Hydraulikflüssigkeit in einem sehr feinen Strahl mit großem Druck entläßt. Dies ist weni­ ger problematisch, wenn die Hydraulikflüssigkeit ein Öl ist, weil Öl relativ weich ist. Wenn als Hydraulikflüs­ sigkeit jedoch Wasser verwendet wird, führt dieser Strahl, der außerordentlich scharf ist, sehr schnell zu einer Zerstörung der Kunststoffschicht und später des Steuerspiegels, da Wasser relativ hart ist, nämlich etwa zwei- bis fünfmal härter als Öl. Um einer derarti­ gen Beschädigung vorzubeugen wird der Strahl gerichtet und zwar so, daß er einen möglichst langen Weg inner­ halb der Hydraulikflüssigkeit zurücklegen muß. Hierbei wird er aufgefächert und gebremst, so daß kein scharfer Flüssigkeitsstrahl mehr auf die Wand trifft. Es ent­ steht vielmehr nur noch eine Strömung, die aber keine Erosion mehr verursacht.
Die Erfindung im folgenden anhand von bevorzugten Aus­ führungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung be­ schrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil einer Kolbenmaschine gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 2 eine Detailansicht A nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß einer zweiten Ausführungs­ form.
Eine hydraulische Maschine weist einen Zylinderkörper 1 auf, in dem mindestens ein Zylinder 2 angeordnet ist. Im Zylinder 2 ist ein Kolben 3 auf- und abbewegbar. Die Bewegung des Kolbens 3 wird über eine Schiefscheibe 4 gesteuert, an der der Kolben 3 mit Hilfe eines Gleit­ schuhs 5 anliegt.
Die entgegengesetzte Stirnseite des Zylinderkörpers 1, also die Seite, aus der der Kolben 3 nicht herausragt, weist eine Kontaktfläche 6 auf, mit der der Zylinder­ körper 1 an einem Steuerspiegel 7 anliegt. Wenn nun der Zylinderkörper 1 in Richtung des Pfeiles 8 gedreht wird, gleitet die Kontaktfläche 6 des Zylinderkörpers 1 über eine gegenüberliegende Kontaktfläche 9 des Steuer­ spiegels 7. Eine Öffnung 10 des Zylinders kommt hierbei bei jeder Umdrehung des Zylinderkörpers 1 abwechselnd in Überdeckung mit einer Saugbohrung 11 und einer Druckbohrung 12 im Steuerspiegel, die mit einem nicht näher dargestellten Sauganschluß bzw. einem Druckan­ schluß verbunden sind. Wird die Maschine als Motor ein­ gesetzt, wird die Saugbohrung 11 mit einem Druckan­ schluß verbunden, während die Druckbohrung 12 mit einem Tankanschluß verbunden wird. Während einer Aufwärtsbe­ wegung des Kolbens 3 im Zylinder 2 wird damit Hydrau­ likflüssigkeit in den Zylinder 2 gefördert, während bei einer Abwärtsbewegung die Hydraulikflüssigkeit auf dem Zylinder 2 herausgeschoben wird.
Damit die Hydraulikflüssigkeit nur den zugewiesenen Weg benutzt, also nur durch die Saugbohrung 11 und die Druckbohrung 12 tritt, ist es notwendig, daß die übri­ gen Bereiche der Kontaktflächen 6, 9 diesen Flüssig­ keitspfad abdichten. Der Zylinderkörper 1 und der Steu­ erspiegel 7 müssen daher unter einem gewissen Druck aneinander anliegen.
Dieser Druck bewirkt jedoch, daß sich die Reibungskräf­ te in den Kontaktflächen 6, 9 erhöhen. Um die Reibung herabzusetzen, wurde bisher eine Flüssigkeitsschmierung angewandt, wobei die Hydraulikflüssigkeit als Schmier­ mittel diente.
Um auch Hydraulikflüssigkeit verwenden zu können, die keine schmierenden Eigenschaften besitzen, ist nun der Steuerspiegel 7 zumindest im Bereich der Kontaktfläche 9 mit einer reibungsvermindernden Schicht 13 versehen. Diese reibungsvermindernde Schicht ist aus einem Kunst­ stoff gebildet, beispielsweise Nylon oder einem anderen Polyamid, Polytetrafluorethlyen (PTFE) oder Polyarylet­ herketone, wie Polyetheretherketone (PEEK). Hierzu weist der Steuerspiegel 7 einen Kern 14 auf, der aus Metall gebildet sein kann, wie bisher die Steuerspiegel auch. Der Kern 14 wird dann im Spritzgießverfahren mit der reibungsvermindernden Schicht 13 überzogen und zwar so, daß auch die als Durchgangsöffnung ausgebildete Saugbohrung 11 und die Druckbohrung 12 mit der Schicht 13 ausgekleidet sind. Dies führt dazu, daß die Schicht 13 einstückig mit Halteelementen 15 versehen sind, die senkrecht zur Kontaktfläche 9 hervorragen und Kräfte aufnehmen können, die etwa parallel zur Kontaktfläche 9 wirken. Dadurch, daß der Kern 14 vollständig mit der reibungsvermindernden Schicht 13 umkleidet ist, existieren keine Spalte, durch die Hydraulikflüssigkeit zwischen Kern 14 und Schicht 13 eindringen könnte. Der Steuerspiegel 7 kann daher auch bei hohen Drücken ver­ wendet werden. Durchbrechungen der Schicht 13, die durch das Fixieren des Kerns 14 in einer Spritzgußform entstehen können, sind so angeordnet, daß sie nur von druckfreier Hydraulikflüssigkeit benetzt werden können.
In die Kontaktfläche 9 sind Oberflächenstrukturen in Form von Ausnehmungen 16 und Vorsprüngen 17 eingearbei­ tet. Diese Oberflächenstrukturen 16, 17 können bereits beim Umgießen des Kernes 14 erzeugt werden, wenn die Gußform eine entsprechende Negativform aufweist. Eine Nachbearbeitung des Steuerspiegels 7 kann dann weitge­ hend entfallen. Es ist lediglich notwendig, die nach außen vorstehenden Enden der Vorsprünge 17 alle mitein­ ander in eine Ebene zu bringen. Dies kann beispielswei­ se durch Planschleifen erfolgen.
Die reibungsvermindernde Schicht kann natürlich genauso gut auch auf der Kontaktfläche 6 des Zylinderkörpers 1 vorgesehen sein. In diesem Fall kann auch vorgesehen sein, daß sie den Zylinderkörper 1 vollständig ein­ schließt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der Sauganschluß 11, der hier als Niederdruckniere ausgebildet ist, an seinem Beginn eine Nut 23 auf. Wenn sich der Zylinder­ körper 1 im Uhrzeigersinn dreht, kommt die Öffnung 10 des Zylinders 2 in Überdeckung mit der Nut 23 der Nie­ derdruckniere 11. Da im Zylinder 2 immer ein gewisser Restdruck von der Hochdruckseite noch vorhanden ist, entweicht die Hydraulikflüssigkeit in diesem Augenblick durch den zwischen Nut 23 und Öffnung 10 gebildeten Spalt mit einem relativ hohen Druck in einem scharfen Strahl 24. Um die Wirkungen dieses Strahles abzumildern ist dieser Strahl 24 gerichtet, was sich durch eine entsprechende Ausbildung der Nut 23 relativ einfach bewerkstelligen läßt. Der Strahl 24 ist hierbei so ge­ richtet, daß er erst dann auf der Wand der Niederdruck­ niere 11 auftrifft, wenn er eine Strecke zurückgelegt hat, die mindestens dem 3,5fachen der Bereite der Nie­ derdruckniere 11 entspricht. Der Strahl 24, genauer gesagt die in ihm bewegte Flüssigkeit, muß daher einen relativ großen Weg innerhalb der Hydraulikflüssigkeit zurücklegen, wobei sie durch die umgebende Hydraulik­ flüssigkeit abgebremst wird. Der Strahl 24 wird aufge­ fächert und verliert somit an Schärfe.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung, bei der der Zylinderkörper 1 zusätzlich eine Druckplatte 18 auf­ weist, die über eine Druckfeder 19 am Zylinderkörper 1 abgestützt ist. Die Druckplatte 18 weist Durchgangsboh­ rungen 20 auf, die bei Rotation des Zylinderkörpers 1 mit der Saugbohrung 11 bzw. der Druckbohrung 12 in Überdeckung gebracht werden können. In der Druckplatte 18 sind Buchsen 21 eingelassen, die im Zylinder 2 bzw. in der Druckplatte 18 axial verschiebbar gelagert sind. Über die Buchsen 21 wird auch dann eine sichere, d. h. dichte Flüssigkeitsverbindung gewährleistet, wenn sich Zylinderkörper 1 und Druckplatte 18 axial relativ zu­ einander bewegen. Eine derartige Bewegung ist aufgrund der Druckfeder 19 möglich. Sie hat jedoch nur einen kleinen Umfang.
Bei dieser Ausgestaltung ist die Druckplatte 18 mit einer reibungsvermindernden Schicht umkleidet, die auch durch die Durchgangsbohrung 20 geführt ist. Die Druck­ platte 18 ist also vollständig von dem die reibungsver­ mindernde Schicht 22 bildenden Kunststoff umhüllt.
Wie ersichtlich ist, ist die reibungsvermindernde Schicht 13, 22 sehr dünn. Nach dem Umgießen des Steuer­ spiegels 7 bzw. der Druckplatte 18 haben diese beiden Teile in etwa die gleiche Stärke wie vorher. Sie sind also mechanisch im großen und ganzen genauso stark wie ein ausschließlich aus Metall hergestelltes Teil. Wegen der reibungsvermindernden Schicht können jedoch der Zylinderkörper 1 und der Steuerspiegel 2 härter, d. h. mit größerer Kraft, als bisher aneinander gepreßt wer­ den, wodurch sich Leckagen vermindern und der Wirkungs­ grad erhöht, ohne daß sich gleichzeitig eine negative Beeinflussung des mechanischen Wirkungsgrades durch höhere Reibungskräfte ergibt.
Durch das Umgießen des Steuerspiegels 7 wird der Vor­ teil erreicht, daß die Hydraulikflüssigkeit nicht in Spalten zwischen der Schicht 13 und dem Kern 14 ein­ dringen kann, was den Kunststoff zerstören könnte. Da­ durch, daß auch die Durchgangsbohrungen 11, 12 mit dem Kunststoff ausgekleidet sind, kann der Kunststoff hier als Rohrverbindung angesehen werden, die die Hydraulik­ flüssigkeit von einem stationären Teil, nämlich dem Steuerspiegel 7, zu einem rotierenden Teil, nämlich dem Zylinderkörper 1, leitet.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist als Axialkol­ ben-Maschine dargestellt, die sowohl als Motor als auch als Pumpe verwendet werden kann. Es ist jedoch genauso gut denkbar, die reibungsvermindernde Schicht in ent­ sprechende Teile einer Radiakolben-Maschine einzubauen.

Claims (6)

1. Hydraulische Kolbenmaschine mit einem Zylinderkör­ per, der mindestens einen Zylinder mit einem darin bewegbaren Kolben aufweist, und einem Steuerspie­ gel, der über eine Kontaktfläche oder eine Kontakt­ fläche aufweisende Druckplatte am Zylinderkörper anliegt und bei einer Relativbewegung zwischen Zy­ linderkörper und Steuerspiegel parallel zu der Kon­ taktfläche den Zylinder positionsabhängig mit Zu­ fluß- bzw. Abflußkanälen verbindet, wobei der Steu­ erspiegel, die Druckplatte und/oder der Zylinder­ körper im Bereich der Kontaktfläche mit einer rei­ bungsvermindernden Schicht aus Kunststoff versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsver­ mindernde Schicht (13, 22) als Spritzgußteil ausge­ bildet ist, das an den Steuerspiegel (7), die Druckplatte (18) oder den Zylinderkörper (1) ange­ spritzt ist, wobei zur Aufnahme von parallel zur Kontaktfläche (9) wirkenden Kräften einstückig mit der Schicht (13, 22) verbundene Halteelemente (15) vorgesehen sind, die senkrecht zur Kontaktfläche (9) hervorragen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der reibungsvermindernden Schicht (13) Ober­ flächenstrukturen (16, 17) in Form von Kanälen und anderen Ausnehmungen vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsvermindernde Schicht (13) am Steu­ erspiegel angeordnet ist, wobei der Steuerspiegel (7) Durchgangsöffnungen (11, 12) aufweist und die Schicht (13) sich durch die Durchgangsöffnungen (11, 12) hindurch erstreckt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (1) an der dem Steuerspiegel (7) zugewandten Seite eine Druck­ platte (18) aufweist, die für jeden Zylinder eine Durchgangsbohrung (20) aufweist, die über eine im Zylinder (2) und/oder der Durchgangsbohrung (20) axial bewegliche Buchse (21) mit dem Zylinder (2) verbunden ist, wobei die Druckplatte (18) über eine Druckfeder (19) am Zylinderkörper (1) abgestützt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die reibungsvermindernde Schicht (13) aufweisende Teil (7, 18) zumindest im Druckbereich allseitig vom Kunststoff umgeben ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerspiegel eine Nieder­ druckniere (11) aufweist, die an ihrem zuerst von eine Öffnung (10, 20) überstrichenen Ende eine Nut (23) aufweist, die zumindest unmittelbar nach dem Beginn einer Überdeckung durch die Öffnung (10, 20) einen gerichteten Strahl (24) erzeugt, wobei zwi­ schen dem Anfang der Nut (23) und einem projizier­ ten Auftreffpunkt des Strahls auf einer Wand der Niederdruckniere (11) eine Strecke liegt, die grö­ ßer als das 3,5fache der Breite der Nieder­ druckniere (11) ist.
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