DE4417011C2 - Hydraulische Kolbenmaschine - Google Patents

Hydraulische Kolbenmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kolbenmaschine mit einer Zylindertrommel und mit einem Steuerspiegel, der mindestens eine Hochdruckniere und mindestens eine Niederdruckniere sowie eine Kontaktfläche, an der die Zylindertrommel im Betrieb mit erheblichem Druck ange­ preßt ist, aufweist, wobei zumindest die Kontaktfläche mit einer reibungsvermindernden Schicht versehen ist.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (JP 2 - 125 979 A) ist zwischen dem Steuerspiegel und der Zylindertrommel eine Kunststoffschicht angeordnet, die im Betrieb ein reibungsarmes Gleiten der Zylindertrom­ mel am Steuerspiegel ermöglichen soll. Mit dieser Aus­ bildung soll die Maschine auch dann betrieben werden können, wenn Seewasser als Hydraulikflüssigkeit verwen­ det wird.
Eine ähnliche Maschine ist aus DE 40 35 748 A1 bekannt. Die dort dargestellte Axialkolbenpumpe für hohe Dreh­ zahlen weist eine Ventilplatte auf, die gegen das Dichtfeld der dort als Kolbentrommel bezeichneten Zy­ lindertrommel gedrängt wird. Zur Herabsetzung der Rei­ bung sind reibungsvermindernde Schichten in Verbindung mit der Ventilplatte oder dem Steuerspiegel offenbart.
Ferner ist eine derartige Maschine auch aus der nach­ veröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 43 01 133 bekannt.
Im Betrieb muß die Zylindertrommel mit einer relativ großen Anpreßkraft gegen den Steuerspiegel gedrückt werden, damit die Flüssigkeit aus der Hoch- bzw. aus der Niederdruckniere in die Zylinder der Zylindertrom­ mel eintreten kann bzw. aus den Zylindern wieder zurück in den Steuerspiegel fließen kann, ohne seitlich zwi­ schen Zylindertrommel und Steuerspiegel auszutreten. Wenn die Anpreßkraft zu niedrig ist, entstehen Undich­ tigkeiten, die zu einer Leckage führen. Derartige Lec­ kagen verschlechtern den volumetrischen Wirkungsgrad der Maschine.
Man hat nun beobachtet, daß die hohen Anpreßkräfte trotz der reibungsvermindernden Schicht zu einer Erwär­ mung des Steuerspiegels, insbesondere im Bereich der reibungsvermindernden Schicht, führen. Insbesondere bei der Verwendung von Kunststoff für die Ausbildung der reibungsvermindernden Schicht kann diese Erwärmung zu Rissen führen. Die Schicht wird aufgerissen und parti­ kelweise während des Betriebs von der Zylindertrommel mitgeführt. Diese Partikel führen dann sehr schnell zu einem Verschleiß auch der übrigen Teile der reibungs­ vermindernden Schicht. Hierdurch entstehen wiederum Leckagen, die den volumetrischen Wirkungsgrad in der Maschine weiter verschlechtern.
Eine andere Art von hydraulischen Maschinen ist aus DE- AS 15 28 628 bekannt. Dort ist eine Einrichtung zum Verhindern des Abhebens der mittelwellenbetriebenen Zylindertrommel einer Schwenktrommel-Axialkolbenmaschi­ ne vom ebenen Steuerspiegel beschrieben. Zylindertrom­ mel und Steuerspiegel werden nur in loser Anlage zuein­ ander gehalten. Einrichtungen zum Andrücken der Steuer­ spiegelscheibe an die Stirnfläche der Zylindertrommel werden ausdrücklich abgelehnt. Damit soll ein Spalt zugelassen werden, der auf der Hochdruckhälfte gleich­ mäßig und auf der Niederdruckhälfte keilförmig ausge­ bildet sein soll. Wenn sich Flüssigkeit in dem Spalt zwischen Zylindertrommel und Steuerspiegel ansammelt, kann dies dazu führen, daß die Zylindertrommel gegen­ über dem Steuerspiegel kippt und auf der Hochdruckseite am weitesten entfernten Punkt anläuft. Durch die V-för­ mige Ausbildung der Steuerspiegelscheibe wird also das Kippen vorweggenommen und damit ein Auflaufen der Zy­ lindertrommel an der Steuerspiegelscheibe am weitesten entfernten Punkt vermieden.
DE-AS 14 53 460 zeigt eine Lagerausbildung am Steuer­ spiegel einer Druckflüssigkeits-Axialkolbenmaschine mit reibungsvermindernden Einsätzen, die die Reibung zwi­ schen Zylindertrommel und Steuerspiegel herabsetzen soll. Diese reibungsvermindernden Einsätze liegen in Umfangsrichtung kontinuierlich an der Zylindertrommel an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Betriebs­ verhalten der Maschine zu verbessern, insbesondere Be­ schädigungen des Steuerspiegels zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Kolbenma­ schine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kontaktfläche im Bereich der Niederdruckniere einen einen Spalt zwischen Zylindertrommel und Steuerspiegel ausbildenden Vertiefungsbereich aufweist.
Man hat nämlich festgestellt, daß die Erwärmung des Steuerspiegels hauptsächlich im Bereich der Nieder­ druckniere auftritt. Man führt dies darauf zurück, daß auch bei einer großen Anpreßkraft eine gewisse Leckage im Bereich der Hochdruckniere vorhanden ist. Diese Leckage läßt sich kaum vermeiden, weil bei der hohen Druckdifferenz zwischen dem Innern der Hochdruckniere und dem Innern eines die Maschine umgebenden Gehäuses, in dem im wesentlichen Umgebungs- oder Tankdruck herrscht, eine hundertprozentige Abdichtung praktisch nicht zu erreichen ist. Die Leckage ist hierbei so klein, daß sie nicht nennenswert ins Gewicht fällt. Sie hat aber den Vorteil, daß die austretende Flüssigkeit die durch Reibung erzeugte Wärme abführt. Diese Wärme­ abfuhr reicht aus, um eine übermäßige Erhitzung der reibungsvermindernden Schicht und damit ihre Zerstörung im Bereich der Hochdruckniere zu vermeiden. Im Bereich der Niederdruckniere entstehen diese Leckagen nicht, weil in der Niederdruckniere praktisch der gleiche Druck wie außerhalb herrscht, also Umgebungs- oder Tankdruck. Die im Bereich der Niederdruckniere erzeugte Reibungswärme kann also nicht durch austretende Flüs­ sigkeit abgeführt werden. Durch die Ausbildung des Steuerspiegels mit einer Vertiefung im Bereich der Nie­ derdruckniere wird nun verhindert, daß die Zylinder­ trommel in diesem Bereich an den Steuerspiegel reibt. Die Entstehung von Reibungswärme in diesem Bereich wird also von vornherein verhindert. Damit kann auch keine Überhitzung des Steuerspiegels oder der reibungsvermin­ dernden Schicht in diesen Bereich eintreten. Der ent­ stehende Spalt ist unkritisch, weil, wie gesagt, in der Niederdruckniere praktisch der gleiche Druck wie außer­ halb besteht. Natürlich kann man bei einem Spalt nicht vermeiden, daß kleine Flüssigkeitsmengen durch den Spalt austreten. Diese haben aber praktisch keinen Ein­ fluß auf den volumetrischen Wirkungsgrad der Maschine, weil sie die Füllung in der Zylindertrommel nicht nega­ tiv beeinflussen. Bei einer Pumpe wird es meistens oh­ nehin unerheblich sein, ob die Flüssigkeit aus dem Sauganschluß oder aus dem Gehäuse angesaugt wird. Durch die relativ einfach erscheinende Maßnahme, die Kontakt­ fläche im Bereich der Niederdruckniere zu unterbrechen und einen Abstand zwischen der Zylindertrommel und dem Steuerspiegel zu schaffen, wird also die Lebensdauer der Maschine und ihr Wirkungsgrad ganz drastisch ver­ bessert.
Bevorzugterweise verläuft der Vertiefungsbereich je­ weils bis höchstens zu einem Radialstrahl, der sich vom Mittelpunkt des Steuerspiegels durch den Mittelpunkt eines in das jeweilige Ende der Niederdruckniere einge­ schriebenen Kreises erstreckt. Das Ende der Niere muß nicht kreisförmig sein. Der eingeschriebene Kreis ist der größte Kreis, der in das Ende noch hineinpaßt. Der Vertiefungsbereich umgibt die Niederdruckniere also nicht vollständig. In den Endbereichen der Niederdruck­ niere bleibt die Kontaktfläche erhalten. Man kann daher die Kommutierung der Maschine gegenüber anderen Maschi­ nen ohne Vertiefung in der Kontaktfläche unverändert belassen. Die Bereiche, in denen hier Reibungswärme entsteht, ohne daß sie durch Flüssigkeit abtranspor­ tiert wird, sind klein und liegen weit genug außen, so daß die Wärme auch ohne Flüssigkeitskühlung rasch genug abgeführt werden kann.
Auch ist bevorzugt, daß der Vertiefungsbereich auf meh­ rere Teilbereiche aufgeteilt ist, zwischen denen sich mindestens ein Kontaktflächenrestbereich befindet. Der Kontaktflächenrestbereich ermöglicht dann die Abstüt­ zung der Zylindertrommel auch im Bereich der Nieder­ druckniere, so daß die Zylindertrommel und der Steuer­ spiegel gut ausbalanciert werden können. Die Gefahr des Kippens der beiden Teile zueinander wird dadurch gering gehalten. Die Kontaktflächenrestbereiche können hierbei so klein ausgebildet werden, daß zum einen keine nen­ nenswerte Reibungswärme entsteht und zum anderen etwa doch entstehende Reibungswärme schnell genug nach außen abgeführt werden kann.
Vorzugsweise sind der Kontaktflächenrestbereich in Ra­ dialrichtung gesehen nur auf einer Seite der Nieder­ druckniere angeordnet. Dies reicht aus, um die Zylin­ dertrommel abzustützen. Andererseits wird die Reibungs­ fläche weiter vermindert.
Besonders bevorzugt ist, daß der Kontaktflächenrestbe­ reich in der Mitte der Niederdruckniere angeordnet ist. Die Zylindertrommel wird damit weitgehend symmetrisch abgestützt.
Vorteilhafterweise ist der Vertiefungsbereich nur in dem die reibungsvermindernde Schicht bildenden Material vorgesehen. Der durch den Vertiefungsbereich gebildete Spalt zwischen Zylindertrommel und Steuerspiegel kann relativ klein sein. Im Grunde genommen muß er nur so groß sein, daß eine Berührung zwischen Steuerspiegel und Zylindertrommel im Betrieb weitgehend ausgeschlos­ sen ist. Seine Dicke beträgt daher nur wenige Zehntel oder sogar Hundertstel Millimeter. Wenn der Spalt aber so klein ist, reicht es aus, wenn das Material der rei­ bungsvermindernden Schicht in diesem Bereich zumindest teilweise entfernt wird. Das Material der reibungsver­ mindernden Schicht läßt sich in vielen Fällen leichter bearbeiten oder formen als das Material des Steuerspie­ gels selbst.
Insbesondere kann der Vertiefungsbereich durch Materi­ alentfernung gebildet sein. Das Material kann hierbei beispielsweise ausgefräst oder abgeschabt werden. Ande­ re Möglichkeiten der spanabhebenden Bearbeitung sind ebenfalls denkbar.
In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist vorgese­ hen, daß die reibungsvermindernde Schicht an den Steu­ erspiegel angegossen ist, insbesondere angespritzt, wobei der Vertiefungsbereich durch eine entsprechende Negativform der Gußform gebildet ist. Wenn die rei­ bungsvermindernde Schicht als Spritzgußteil ausgebildet ist, das in situ an den Steuerspiegel angeformt wird, kann man natürlich auch die Negativform bereits so aus­ bilden, daß der Vertiefungsbereich unmittelbar beim Spritzen entsteht.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die reibungsvermindernde Schicht nur außerhalb des Vertie­ fungsbereichs vorgesehen ist. Man kann hierbei im Ver­ tiefungsbereich komplett auf die reibungsvermindernde Schicht verzichten, was eine Einsparung beim Material der reibungsvermindernden Schicht bedeutet. Der Steuer­ spiegel kann dadurch preisgünstiger aufgebaut werden.
Vorteilhafterweise weist die Maschine ein Gehäuse auf, das bis etwa zur Höhe des Vertiefungsbereichs mit Hy­ draulikflüssigkeit gefüllt ist. Durch die Leckagen im Bereich der Hochdruckniere füllt sich das Gehäuse ohne­ hin über kurz oder lang mit Hydraulikflüssigkeit. Hier­ für ist es in der Regel notwendig, einen getrennten Abfluß vorzusehen. Durch die Ausgestaltung der Maschine mit einem Spalt zwischen dem Steuerspiegel und der Zy­ lindertrommel im Bereich der Niederdruckniere kann man diesen Abflußanschluß aus diesem Gehäuse kleiner dimen­ sionieren oder sogar vollständig weglassen. Die Hydrau­ likflüssigkeit im Gehäuse wird nämlich bei einer Pumpe beim Saughub mit in den Zylinder gerissen und bei einem Motor beim Auslaßhub mit in den Tank.
Vorzugsweise ist die Maschine mit Wasser als Hydraulik­ flüssigkeit betreibbar. Dies ist aufgrund der reibungs­ vermindernden Schicht zwischen dem Steuerspiegel und der Zylindertrommel ohne weiteres möglich. Wasser ist sehr viel umweltfreundlicher als die bislang überwie­ gend verwendeten Hydrauliköle.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Steuerspiegel im Vertiefungsbereich ganz oder teilweise entfernt ist. Wenn der Steuerspiegel im Ver­ tiefungsbereich vollständig entfernt ist, ist sozusagen ein Tortenstück herausgeschnitten. In diesem Fall ist der Spalt nicht mehr zwischen Zylindertrommel und Steu­ erspiegelsonde zwischen Zylindertrommel und Gehäusewand gebildet. Die Hydraulikflüssigkeit tritt hierbei zwar in größeren Mengen in das Gehäuse ein. Dies ist aber, wie oben gezeigt, unkritisch. Bei einer Pumpe ist es beispielsweise unerheblich, ob die Flüssigkeit direkt aus dem Sauganschluß angesaugt wird oder ob sie sich zunächst in das Gehäuse begibt und von dort abgesaugt wird. Bei einem Motor reicht es aus, wenn die Flüssig­ keit aus dem Gehäuse zum Tank abfließt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Steuerspiegels,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1, ergänzt durch ein Gehäuse,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform entsprechend Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3.
Eine hydraulische Kolbenmaschine 1, die im vorliegenden Fall als Axialkolbenmaschine ausgebildet ist, weist in einem Gehäuse 2 eine Zylindertrommel 3 auf, in der meh­ rere Zylinder 4 angeordnet sind. Die Zylindertrommel 3 ist gegenüber einem Steuerspiegel 5 drehbar angeordnet. Hierbei kommen die Zylinder 4 abwechselnd in Überdec­ kung mit einer Hochdruckniere 6 und einer Niederdruck­ niere 7, die mit einem Hochdruckanschluß 8 bzw. einem Niederdruck- oder Tankanschluß 9 verbunden sind.
Die Arbeitsweise einer derartigen Maschine an sich ist bekannt. Bei der Drehung der Zylindertrommel 3 bewegen sich nicht näher dargestellte Kolben in den Zylindern 4 hin und her. Die Kolben sind hierbei an einer ebenfalls nicht näher dargestellten Schrägscheibe abgestützt. Eine derartige Maschine kann sowohl als Pumpe als auch als Motor verwendet werden. Im Motorbetrieb wird den Zylindern Hydraulikflüssigkeit über den Hochdruckan­ schluß 8 und die Hochdruckniere 6 zugeführt. Im Pumpen­ betrieb wird die Hydraulikflüssigkeit durch die Nieder­ druckniere 7 und den Tankanschluß 9 angesaugt und durch die Hochdruckniere 6 und den Hochdruckanschluß 8 abge­ geben.
Um trotz der gegeneinander bewegten Teile Zylindertrom­ mel 3 und Steuerspiegel 5 eine gewisse Dichtigkeit beim Übergang von den Nieren 6, 7 in die Zylinder 4 zu er­ reichen, wird die Zylindertrommel 3 mit erheblichem Druck gegen den Steuerspiegel 5 gepreßt. Die Zylinder­ trommel 3 liegt hierbei an einer Kontaktfläche 10 des Steuerspiegels an. Bei der Verwendung von Öl als Hy­ draulikflüssigkeit wird die Hydraulikflüssigkeit dazu verwendet, diese Kontaktfläche zu schmieren, um den Abrieb und damit den Verschleiß gering zu halten. Wird hingegen Wasser als Hydraulikflüssigkeit verwendet, kann man sich diese Schmierungsfunktion der Hydraulik­ flüssigkeit nicht mehr zu nutze machen. In diesem Fall verwendet man eine reibungsvermindernde Schicht aus einem Kunststoff, insbesondere einem Kunststoff aus der Gruppe der hochfesten thermoplastischen Kunststoffe, vorzugsweise auf der Basis von Polyaryletherketonen, beispielsweise Polyetheretherketonen, Polyamiden, Po­ lyacetalen, Polyarylether, Polyethylenterephtalaten, Polyphenylensulfiden, Polysulfonen, Polyethersulfonen, Polyetherimiden, Polyamidimid, Polyacrylaten, Phenol- Harzen oder ähnliches. Als Füllstoffe können Glas, Gra­ phit, Polytetrafluorethylen oder Kohlenstoff, insbeson­ dere in Faserform, verwendet werden.
Um eine innige Verbindung der reibungsvermindernden Schicht 11 mit dem Steuerspiegel 5 zu erreichen, kann die reibungsvermindernde Schicht an den Steuerspiegel 5 angespritzt werden. Man kann sogar die reibungsvermin­ dernde Schicht so ausgestalten, daß sie den Steuerspie­ gel 5 einschließt. Im Bereich der Kontaktfläche 10 hat die reibungsvermindernde Schicht 11 eine etwas stärkere Dicke, die in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit stark übertrieben dargestellt ist.
Die reibungsvermindernde Schicht 11 ermöglicht zwar ein reibungsarmes Gleiten der Zylindertrommel 3 am Steuer­ spiegel 5. Dennoch läßt sich nicht vermeiden, daß eine gewisse Reibungswärme entsteht. Diese Reibungswärme ist im Bereich der Hochdruckniere 6 nicht so kritisch. Die Verbindung zwischen der Hochdruckniere 6 und den Zylin­ dern 4 läßt sich mit vertretbarem Aufwand praktisch nicht dicht bekommen, kleinere Leckagen werden immer auftreten. Dies ist im vorliegenden Fall erwünscht, weil die Hydraulikflüssigkeit, die zwischen dem Steuer­ spiegel 5 und der Zylindertrommel 3 im Bereich der Hochdruckniere 6 austritt, zum Abführen der Reibungs­ wärme verwendet wird. Eine Überhitzung des Kunststoffs der reibungsvermindernden Schicht 11 tritt hier nicht auf.
Anders sieht die Sache im Bereich der Niederdruckniere 7 aus. Hier herrscht in dem Zylinder 4 und in der Nie­ derdruckniere 7 praktisch der gleiche Druck, wie in der Umgebung. Die Hydraulikflüssigkeit hat hier normaler­ weise keinen Antrieb, um auszutreten und damit die Wär­ me abzuführen. Dies führt über kurz oder lang zu einer Erhitzung des Steuerspiegels 5 bzw. der reibungsvermin­ dernden Schicht 11, die soweit führen kann, daß die reibungsvermindernde Schicht 11 Risse bekommt.
Um diese Erscheinung zu beseitigen, ist in der darge­ stellten Ausführungsform die Kontaktfläche 10 im Be­ reich der Niederdruckniere 7 mit einer Vertiefung 12 versehen, die einen Spalt 13 zwischen Zylindertrommel 3 und Steuerspiegel 5 bildet. Dieser Spalt 13 ist eben­ falls übertrieben dick dargestellt. In Wirklichkeit wird er nur eine Dicke von wenigen hundertsteln Milli­ metern haben. Die einzige Aufgabe des Spaltes ist, eine Berührung zwischen der Zylindertrommel 3 und dem Steu­ erspiegel 5 im Bereich der Niederdruckniere zu vermei­ den, so daß dort keine Reibungswärme entsteht. Darüber hinaus hat der Spalt 13 natürlich den Vorteil, daß die Stirnseite der Zylindertrommel 3, die normalerweise an der Kontaktfläche 10 anliegt, Gelegenheit hat, gekühlt zu werden, so daß insgesamt die Wärmebilanz auch im Bereich der Hochdruckniere 6 verbessert werden kann.
Man verzichtet hierbei zwar auf einen dichtenden An­ schluß zwischen den Zylindern 4 und der Niederdrucknie­ re 7. Dies ist jedoch nicht kritisch, weil hier sowohl in der Niederdruckniere 7 als auch im Innern des Gehäu­ ses 2 praktisch der gleiche Druck herrscht. Es kann Hydraulikflüssigkeit austreten. Die Menge der austre­ tenden Hydraulikflüssigkeit ist jedoch vernachlässigbar klein. Da sie überdies nur in einem Punkt des Kreis­ laufs der Hydraulikflüssigkeit austritt, an dem keine Arbeit mehr zu verrichten ist, spielt die hier austre­ tende Flüssigkeitsmenge für die Bilanz des volumetri­ schen Wirkungsgrades praktisch keine Rolle mehr. Bei einer Pumpe spielt es beispielsweise meistens keine Rolle, ob die Flüssigkeit aus dem Sauganschluß oder aus dem Gehäuse gesaugt wird.
Man kann diesen Spalt 13 sogar vorteilhafterweise noch für andere Zwecke verwenden. Wie erwähnt, tritt im Be­ reich der Hochdruckniere 6 immer eine gewisse kleine Menge an Hydraulikflüssigkeit 14 in das Innere des Ge­ häuses 2 aus. Um diese Flüssigkeit abzuführen, ist nor­ malerweise ein getrennter Abführanschluß erforderlich, der die Hydraulikflüssigkeit zum Tank zurückführt. Wenn man nun die Maschine so ausgestaltet, daß das Gehäuse 2 immer mindestens bis zur Höhe des Spaltes 13 mit Hy­ draulikflüssigkeit 14 gefüllt ist, kann die anstehende Hydraulikflüssigkeit 14 durch die Niederdruckniere 7 (im Motorbetrieb) bzw. durch den Zylinder 4 (im Pumpen­ betrieb) abgesaugt werden. Die Niederdruckniere 7 bzw. die Zylinder 4 wirken dann nach Art einer Wasserstrahl­ pumpe.
Die Vertiefung 12 umgibt die Niederdruckniere 7 nicht vollständig. Sie erstreckt sich vielmehr zwischen zwei Radialstrahlen 15, 16, die sich vom Mittelpunkt MI des Steuerspiegels 5 durch die Mittelpunkte MK von Kreisen 17, 18 erstrecken, die in die Enden der Niederdrucknie­ re 7 eingeschrieben sind. Die Kontaktfläche 10 behält damit eine Ausdehnung, die eine Kommutierung der ein­ zelnen Zylinder zuverlässig ermöglicht.
In der Ausgestaltung nach Fig. 1 und 2 ist dargestellt, daß die Vertiefung 12 die gesamte Fläche zwischen den beiden Radialstrahlen 15, 16 einnimmt.
Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausgestaltung einer Maschine 1′, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen und entsprechende Teile mit gestrichenen Be­ zugszeichen versehen sind.
Im Gegensatz zu der Ausgestaltung nach den Fig. 1 und 2 erstreckt sich die Vertiefung 12′ nun nicht mehr in dem gesamten Bereich zwischen den beiden Radialstrahlen 15, 16, sie ist vielmehr durch Kontaktflächenrestbereiche 19, 20 unterbrochen. Die Kontaktflächenrestbereiche sind hier auf beiden Seiten der Niederdruckniere 7 dar­ gestellt. Im Grunde genommen reicht es aber aus, wenn sie auf nur einer Seite, also radial innen oder radial außen vorhanden sind. Sie sind bevorzugterweise etwa in der Mitte der Niederdruckniere 7 angeordnet. Sie dienen zum Abstützen der Zylindertrommel 3 gegenüber dem Steu­ erspiegel 5′, so daß die Anordnung besser ausbalanciert werden kann.
Die Kontaktflächenrestbereiche 19, 20 sind so klein, daß die hier entstehende Reibungswärme praktisch ver­ nachlässigbar ist. Außerdem kann sie aufgrund der ge­ ringen flächenmäßigen Ausdehnung relativ schnell nach außen abgeführt werden, so daß eine nennenswerte Über­ hitzung nicht eintreten kann.
Die Vertiefung 12, 12′ kann auf verschiedene Arten her­ gestellt werden. Sie kann beispielsweise ausgefräst werden. Sie kann auch direkt beim Gießen der reibungs­ vermindernden Schicht 11, 11′ vorgesehen werden. Schließlich kann man im Bereich der Vertiefung 12, 12′ überhaupt darauf verzichten, eine reibungsvermindernde Schicht vorzusehen. Dies vereinfacht die Bearbeitung. Ansonsten ist es immer von Vorteil, die Vertiefung 12, 12′ nur in der reibungsvermindernden Schicht vorzuse­ hen, nicht jedoch im Kernmaterial des Steuerspiegels 5, 5′.
Als Hydraulikflüssigkeit 14 wird vorzugsweise Wasser verwendet.

Claims (12)

1. Hydraulische Kolbenmaschine mit einer Zylindertrom­ mel und mit einem Steuerspiegel, der mindestens eine Hochdruckniere und mindestens eine Nieder­ druckniere sowie eine Kontaktfläche, an der die Zylindertrommel im Betrieb mit erheblichem Druck angepreßt ist, aufweist, wobei zumindest die Kon­ taktfläche mit einer reibungsvermindernden Schicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktfläche (10, 10′) im Bereich der Niederdrucknie­ re (7) einen einen Spalt (13) zwischen Zylinder­ trommel (3) und Steuerspiegel (5, 5′) ausbildenden Vertiefungsbereich (12, 12′) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertiefungsbereich (12, 12′) jeweils bis höchstens zu einem Radialstrahl (15, 16) verläuft, der sich vom Mittelpunkt (MI) des Steuerspiegels (5, 5′) durch den Mittelpunkt (MK) eines in das jeweilige Ende der Niederdruckniere (7) einge­ schriebenen Kreises (17, 18) erstreckt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vertiefungsbereich (12′) auf meh­ rere Teilbereiche aufgeteilt ist, zwischen denen sich mindestens ein Kontaktflächenrestbereich (19, 20) befindet.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktflächenrestbereich in Radialrichtung gesehen nur auf einer Seite der Niederdruckniere (7) angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kontaktflächenrestbereich (19, 20) in der Mitte der Niederdruckniere (7) angeord­ net ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertiefungsbereich (12, 12′) nur in dem die reibungsvermindernde Schicht (11) bildenden Material vorgesehen ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertiefungsbereich (12, 12′) durch Materialentfernung gebildet ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsvermindernde Schicht (11, 11′) an den Steuerspiegel (5, 5′) an­ gegossen ist, insbesondere angespritzt, wobei der Vertiefungsbereich (12, 12′) durch eine entspre­ chende Negativform der Gußform gebildet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsvermindernde Schicht (11) nur außerhalb des Vertiefungsbereichs (12) vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (2) aufweist, das bis etwa zur Höhe des Vertiefungsbereichs (12, 12′) mit Hydraulikflüssigkeit (14) gefüllt ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Wasser als Hydraulik­ flüssigkeit (14) betreibbar ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerspiegel (5, 5′) im Vertiefungsbereich (12, 12′) ganz oder teilweise entfernt ist.
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