DE10223844A1 - Wasserhydraulische Maschine - Google Patents

Wasserhydraulische Maschine

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Abstract

Es wird eine wasserhydraulische Maschine (1) angegeben mit mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen (5, 6; 11, 12; 10, 13; 3, 15; 16, 19), von denen eines eine Oberfläche aus einem Kunststoff mit reibungsvermindernden Eigenschaften aufweist. DOLLAR A Man möchte eine derartige Maschine auch mit entmineralisiertem Wasser einsetzen können. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß zwischen dem Kunststoff (5, 12, 12', 13, 15, 19) und dem anderen Teil (6, 11, 11', 10, 3, 16) eine Schicht (22-27) aus einem kohlenstoffhaltigen Material angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine wasserhydraulische Maschine mit mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen, von denen eines eine Oberfläche aus einem Kunststoff mit reibungsvermindernden Eigenschaften aufweist.
  • Eine derartige wasserhydraulische Maschine ist aus dem "Nessie"-Projekt der Danfoss A/S. Nordborg, Dänemark, bekannt. Eine beispielhafte Offenbarung für eine derartige Maschine findet sich in DE 43 01 124 A1.
  • Bei einer wasserhydraulischen Maschine verwendet man als hydraulisches Medium Wasser. Wasser hat gegenüber den überwiegend sonst verwendeten hydraulischen Ölen den Vorteil, daß es bei einer Leckage praktisch nicht zu Umweltverschmutzungen führt.
  • Allerdings hat Wasser den Nachteil, daß es im Gegensatz zu Öl keine schmierende Eigenschaften aufweist. Dies führt bei wasserhydraulischen Maschinen in der Regel zu Problemen, weil gegeneinander bewegte Teile nicht in ausreichendem Maße geschmiert und gekühlt werden können.
  • Man hat daher bei dem obengenannten Nessie-Projekt bei Paarungen aus zwei gegeneinander bewegbaren Teilen das eine Teil mit einer Kunststoffschicht oder einem Kunststoffeinsatz versehen, der aus einem reibungsvermindernden Kunststoff gebildet ist. Ein bevorzugter Kunststoff hierfür ist aus der Gruppe der hochfesten thermoplastischen Kunststoffe auf der Basis von Polyaryletherketonen, insbesondere Polyetheretherketonen (PEEK) gewählt. Die Verwendung von PEEK hat sich im Grunde bewährt. Wasserhydraulische Maschinen, die mit einem derartigen Kunststoff an der Berührungsfläche von gegeneinander bewegten Teilen ausgerüstet sind, können auch mit Wasser über längere Zeiten zuverlässig betrieben werden.
  • Allerdings gibt es in einem speziellen Anwendungsfall mitunter Probleme und zwar dann, wenn als Hydraulikflüssigkeit entmineralisiertes Wasser verwendet wird. Ein derartiger Anwendungsfall tritt beispielsweise in Anlagen auf, die nach dem Prinzip der umgekehrten Osmose arbeiten. Sobald "reines" Wasser verwendet wird, treten vermehrt Verschleißerscheinungen an gegeneinander bewegten Teilen auf und zwar insbesondere dann, wenn diese Teile mit PEEK versehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wasserhydraulische Maschine auch mit entmineralisiertem Wasser verwenden zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer wasserhydraulischen Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen dem Kunststoff und dem anderen Teil eine Schicht aus einem kohlenstoffhaltigen Material angeordnet ist.
  • Man ersetzt also nicht den Kunststoff, beispielsweise PEEK, durch einen anderen Kunststoff. Man verwendet vielmehr eine zusätzliche Schicht aus einem kohlenstoffhaltigen Material, die zwischen dem Kunststoff und dem anderen Teil angeordnet wird. Die Verwendung einer derartigen kohlenstoffhaltigen Schicht führt bei entmineralisiertem Wasser zu erstaunlichen Ergebnissen. Der Verschleiß der Kunststoffschicht und der daran gleitenden Schicht, beispielsweise einer Stahlschicht, wird drastisch herabgesetzt. Die Lebensdauer der Maschinen wird deutlich vergrößert. Gleichzeitig ändern sich die Betriebseigenschaften einer derart ausgerüsteten wasserhydraulischen Maschine gegenüber herkömmlichen, aus dem Nessie-Projekt bekannten Maschinen praktisch nicht. Der Grund für die Verbesserung beim Betrieb mit entmineralisiertem Wasser, wenn man eine Schicht aus kohlenstoffhaltigem Material verwendet, ist noch nicht vollständig geklärt. Man nimmt an, daß neben einer verbesserten "Schmierfähigkeit", die durch die Schicht hervorgerufen wird, auch ein verbesserter Korrosionsschutz erzielt wird. Dieser ist vor allem bei der Verwendung von entmineralisiertem Wasser als Hydraulikflüssigkeit von erheblicher Bedeutung.
  • Vorzugsweise ist die Schicht an dem anderen Teil angeordnet. Man läßt also sozusagen zwei Materialien mit reibungsvermindernden Eigenschaften zusammenwirken, nämlich einmal den Kunststoff, der ohnehin mit reibungsvermindernden Eigenschaften ausgestattet ist, und zum anderen die Schicht aus dem kohlenstoffhaltigen Material, die am anderen Teil angeordnet ist. Durch diese Schicht aus kohlenstoffhaltigem Material wird das andere Teil geschützt. Gleichzeitig erfolgt bei einer Bewegung der beiden Teile relativ zueinander ein geringfügiger Abtrag der Schicht mit einer entsprechenden Ablagerung auf dem Kunststoff.
  • Vorzugsweise ist die Schicht auf der Basis von diamantähnlichem Kohlenstoff gebildet. Eine derartige "DLC"- Schicht (diamond-like carbon) hat hervorragende Reibeigenschaften an der entsprechenden Gegenfläche, d. h. sie hält den Verschleiß klein. Dies gilt vor allem auch dann, wenn die DLC-Schicht mit dem Kunststoff zusammenwirkt. Eine Verbesserung ist an und für sich nicht zu erwarten, weil der Kunststoff, vor allem PEEK, bereits hervorragende Reibbeiwerte hat. Diese werden aber bei entmineralisiertem Wasser durch die DLC-Schicht noch weiter verbessert.
  • Vorzugsweise ist die Schicht in einer Plasma aktivierten Dampfphasenabscheidung aufgetragen. Dadurch lassen sich relativ dünne Schichten erzeugen. Gleichzeitig ergibt sich eine sehr innige Verbindung des diamantähnlichen Kohlenstoffs mit dem Untergrund, so daß auch bei großen Beanspruchungen die Gefahr einer Ablösung der DLC-Schicht vom Untergrund außerordentlich klein ist. Die Verwendung einer Dampfphasenabscheidung, vor allem einer Plasma aktivierten Dampfphasenabscheidung, erlaubt es, den diamantähnlichen Kohlenstoff praktisch unabhängig von der Form des Untergrundes aufzutragen.
  • Dadurch ist man bei der Gestaltung der gegeneinander bewegten Teile relativ frei.
  • Vorzugsweise weist die Schicht eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 10 µm auf. Die genaue Dicke hängt von der gewünschten Beanspruchung ab. Die Verwendung einer sehr dünnen Schicht hat den Vorteil, daß der Untergrund, also die Oberfläche des anderen Teiles, praktisch identisch abgebildet wird. Man muß bei der Gestaltung der gegeneinander bewegten Teile im Prinzip keine Rücksicht auf die Schicht aus diamantähnlichem Kohlenstoff nehmen. Dennoch werden die Reibeigenschaften und die Verschleißeigenschaften soweit herabgesetzt, daß auch mit entmineralisiertem Wasser eine hohe Lebensdauer gegeben ist.
  • Vorzugsweise weist die Schicht eine Härte von mindestens 25 GPa auf. Eine derartige Härte erlaubt eine relativ hohe Beanspruchbarkeit. Damit wird der Verschleiß auch bei höheren Drücken und der Verwendung von entmineralisiertem Wasser klein gehalten.
  • Vorzugsweise ist der Kunststoff ausgewählt aus einer Gruppe der hochfesten thermoplastischen Kunststoffe auf der Basis von Polyaryletherketonen, insbesondere Polyetheretherketonen, Polyamiden, Polyacetalen, Polyarylether, Polyethylenterephthalaten, Polyphenylensulfiden, Polysulfonen, Polyethersulfonen, Polyetherimiden, Polyamidimiden, Polyacrylaten, Phenol-Harzen, wie Novolack- Harzen, oder ähnliches, wobei als Füllstoffe Glas, Graphit, Polytetrafluorethylen oder Kohlenstoff, insbesondere in Faserform, verwendet werden können. Bei dieser Materialwahl ergibt sich bereits jetzt bei der Verwendung von Wasser als Hydraulikflüssigkeit ein hervorragendes Betriebsverhalten. Bei der Verwendung von entmineralisiertem Wasser oder reinem Wasser wird dieses Betriebsverhalten beibehalten unter der Voraussetzung, daß man eine Schicht aus einem kohlenstoffhaltigen Material, insbesondere diamantähnlichem Kohlenstoff, auf dem anderen Teil verwendet.
  • Vorzugsweise ist das eine der beiden Teile ein Zylinder mit einer Buchse aus dem Kunststoff und das andere der beiden Teile ein zumindest an seiner Lauffläche mit der Schicht versehener Kolben. Die Paarung Zylinder-Kolben ist mit am stärksten belastet, beispielsweise in einer Axial- oder Radialkolbenmaschine. Hier ist die Kombination aus dem reibungsvermindernden Kunststoff und der DLC-Schicht besonders wirksam, um bei Verwendung von entmineralisiertem Wasser den Verschleiß klein zu halten.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu ist das eine der beiden Teile eine Niederhalteplatte, die über ein Kugelgelenk an einer Zylindertrommel abgestützt ist, wobei eine Gleitfläche des Kugelgelenks mit dem Kunststoff versehen ist und die andere Gleitfläche die Schicht aufweist. Auch im Bereich des Kugelgelenks, mit dem die Niederhalteplatte an der Zylindertrommel abgestützt ist, ergeben sich erhebliche Belastungen. Diese Belastungen können dann problemlos aufgenommen werden, wenn eine Gleitfläche mit dem Kunststoff, beispielsweise PEEK, und die andere Gleitfläche mit einer DLC-Schicht versehen sind.
  • Auch ist bevorzugt, wenn das eine der beiden Teile ein Gleitschuh ist, der an einer Schrägscheibe anliegt und den Kunststoff trägt, wobei die Schrägscheibe als das andere der beiden Teile mit der Schicht versehen ist. Natürlich geht die Ausgestaltung auch umgekehrt, d. h. die Schrägscheibe ist mit dem Kunststoff versehen und der Gleitschuh trägt die Schicht. Die Materialpaarung ist auch hier von besonderer Bedeutung, weil die Gleitschuhe an der Schrägscheibe mit relativ hohen Drücken angepreßt werden.
  • Schließlich ist bevorzugt, daß das eine der beiden Teile eine Druckplatte ist, die zwischen einem Steuerspiegel, der das andere der beiden Teile bildet, und der Zylindertrommel angeordnet ist und sich im Betrieb gemeinsam mit der Zylindertrommel gegenüber dem Steuerspiegel dreht, wobei der Steuerspiegel mit dem Kunststoff versehen ist und die Druckplatte die Schicht aufweist. Auch in diesem Bereich ergeben sich erhebliche Belastungen, die bei der Verwendung von entmineralisiertem Wasser als Hydraulikflüssigkeit ohne Abstriche am Betriebsverhalten der Maschine von der DLC-Schicht aufgenommen werden können.
  • Vorzugsweise ist der Gleitschuh über ein Kugelgelenk mit dem Kolben verbunden und zumindest im Bereich des Kugelgelenks mit dem Kunststoff versehen, wobei die Gegenfläche des Kugelgelenks die Schicht aufweist. Die Belastung des Kugelgelenks am Gleitschuh ist etwas kleiner als die Belastung des Kugelgelenks, mit der die Niederhalteplatte an der Zylindertrommel abgestützt ist. Gleichwohl ergibt sich hier bei der Verwendung von entmineralisiertem Wasser eine vorteilhafte Materialpaarung aus dem Kunststoff mit reibungsvermindernden Eigenschaften und der DLC-Schicht.
  • Vorzugsweise ist die Zylindertrommel über eine radiale Lagerfläche an einem Gehäuse abgestützt, wobei die Zylindertrommel die Schicht aufweist und die Lagerfläche mit dem Kunststoff versehen ist. Die Anordnung der Schicht an der Zylindertrommel ist etwas einfacher als die Anordnung der Schicht an einer Innenfläche des Gehäuses.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • Fig. 1 eine erste Ausgestaltung einer wasserhydraulischen Maschine,
  • Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer wasserhydraulischen Maschine und
  • Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer wasserhydraulischen Maschine.
  • Fig. 1 zeigt eine wasserhydraulische Maschine 1 mit einem Gehäuse 2, in dem eine Zylindertrommel 3 drehbar gelagert ist.
  • In der Zylindertrommel 3 ist mindestens ein Zylinder 4 angeordnet, der mit einer Buchse 5 ausgekleidet ist. Die Buchse 5 ist durch einen Kunststoff aus der Gruppe der hochfesten thermoplastischen Kunststoffe auf der Basis von Polyaryletherketonen, im vorliegenden Fall Polyetheretherketonen (PEEK) gebildet. PEEK wirkt reibungsarm zusammen mit dem Material eines Kolbens 6, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch rostfreien Stahl gebildet ist.
  • Der Kolben 6 ist in der Zylindertrommel in Richtung eines Doppelpfeiles 7 bewegbar. Die Steuerung der Bewegung des Kolbens 6 im Zylinder 4 erfolgt durch einen Gleitschuh 8, der unter der Wirkung einer Niederhalteplatte 9 gegen eine Schrägscheibe 10 gehalten wird.
  • Die Niederhalteplatte 9 ist über ein Kugelgelenk mit einer Kugel 11 an der Zylindertrommel 3 abgestützt. Die Kugel 11 besteht ebenfalls aus rostfreiem Stahl. Die Niederhalteplatte 9 weist im Bereich der Berührung mit der Kugel 11 einen Einsatz 12 aus PEEK auf.
  • Der Gleitschuh 8 ist mit einem Formkörper 13 aus PEEK ummantelt, d. h. der Formkörper 13 bildet sowohl eine Anlagefläche des Gleitschuhs 8 an der Schrägscheibe 10 als auch eine Anlagefläche des Gleitschuhs 8 an der Niederhalteplatte 9. Schließlich ist der Formkörper 13 auch soweit erstreckt, daß er eine Kugel 14 am vorderen Ende des Kolbens 6 umfaßt, wobei diese Kugel 14 einen Teil eines Kugelgelenks bildet.
  • Die Zylindertrommel 3 ist im Gehäuse 2 an einer Lagerfläche 15 aus PEEK gelagert, d. h. die Lagerfläche 15 bildet ein Radiallager.
  • Am der Schrägscheibe 10 abgewandten Ende ist eine Druckplatte 16 vorgesehen, in die Buchsen 17 eingesteckt sind, die ihrerseits eine Verbindung zwischen der Druckplatte 16 und den Zylindern 4 herstellen. Die Druckplatte 16 liegt an an einem Steuerspiegel 18, der mit einer Hülle 19 aus PEEK versehen ist. Der Steuerspiegel 18 ist ortsfest im Gehäuse 2 angeordnet. Er wird hier durch einen Bolzen 20 festgehalten. Die Druckplatte 16 dreht sich gemeinsam mit der Zylindertrommel 3 gegenüber dem Steuerspiegel 18, so daß der Steuerspiegel 18 lagerichtig die Zu- und Abfuhr von Hydraulikflüssigkeit zu dem Zylinder 4 steuern kann.
  • Die Druckplatte 16 wird unter der Kraft einer Feder 21 gegen den Steuerspiegel 18 gedrückt. Die Buchsen 17 ermöglichen dabei eine geringfügige axiale Bewegung der Zylindertrommel 3 gegenüber der Druckplatte 16. Gleichzeitig erzeugt die Feder 21 einen gewissen Druck, mit dem die Niederhalteplatte 9 die Gleitschuhe 8 gegen die Schrägscheibe 10 drückt.
  • Eine derartige Maschine ist prinzipiell bekannt. Sie kann sowohl als Motor eingesetzt werden, wenn dem Zylinder 4 Hydraulikflüssigkeit unter Druck zugeführt wird, als auch als Pumpe, wenn die Bewegung des Kolbens 6 im Zylinder 4 einen gewissen Druck in der Hydraulikflüssigkeit erzeugt. Aufgrund der Verwendung von PEEK in den Bereichen, wo zwei Teile der Maschine 1 relativ zueinander bewegt werden, ist es sogar möglich, die Maschine mit Wasser als Hydraulikflüssigkeit zu betreiben. Der Kunststoff PEEK setzt hierbei die Reibung zwischen relativ zueinander bewegten Teilen soweit herab, daß ein nennenswerter Verschleiß nicht mehr zu beobachten ist.
  • Wenn man diese Maschine allerdings mit entmineralisiertem Wasser betreibt, muß man zusätzliche Maßnahmen treffen, die im folgenden erläutert werden.
  • Man versieht nämlich die Flächen, die an den PEEK- Flächen anliegen, mit einer Schicht aus diamantähnlichem Kunststoff. Eine derartige DLC-Schicht, bei der die Abkürzung "DLC" für "diamond-like carbon" steht, hat eine außerordentlich hohe Härte, die in der Größenordnung von 3.000 HV liegt oder gemessen werden kann in der Größenordnung von 2.000 bis 5.000 kg/mm2. In einer anderen Notation ist die Härte mindestens 25 GPa. Eine derartige DLC-Schicht kann beispielsweise in einer Plasma aktivierten Dampfphasenabscheidung auf die entsprechenden Teile aufgetragen werden. Eine derartige Schicht ist außerordentlich dünn. Ihre Dicke liegt im Bereich von 0,5 bis 10 µm. Damit wird im Grunde die Oberfläche des die DLC-Schicht tragenden Teils nicht geometrisch verändert. Die Rauhigkeit dieser Schicht bleibt erhalten. Gleichwohl verschafft diese DLC- Schicht im Zusammenwirken mit dem PEEK-Kunststoff auch bei der Verwendung von entmineralisiertem Wasser als Hydraulikflüssigkeit den relativ zueinander bewegten Teilen eine relative geringe Reibung. Durch diese Reibung werden die gegeneinander bewegten Teile zuverlässig vor Verschleiß geschützt. Auch bei der Verwendung von entmineralisiertem Wasser als Hydraulikflüssigkeit ergibt sich damit eine zufriedenstellende Lebensdauer.
  • Im einzelnen weist der Kolben 6 an seiner Lauffläche, die mit der Buchse 5 zusammenwirkt, eine Schicht 22 aus diamantähnlichem Kohlenstoff auf. Im Bereich der Kugel 14 weist der Kolben eine weitere DLC-Schicht 23 auf.
  • Selbstverständlich können die beiden Schichten 22, 23 auch ineinander übergehen.
  • An der Schrägscheibe 10 ist eine DLC-Schicht 24 dort vorgesehen, wo die Gleitschuhe 8 anliegen. Die Kugel 11 des Kugelgelenks zwischen der Niederhalteplatte 9 und der Zylindertrommel weist eine Schicht 25 auf, die mit dem Einsatz 12 aus PEEK zusammenwirkt. Die Zylindertrommel 3 weist eine Schicht 26 auf, mit der sie an der Lagerfläche 15 anliegt.
  • Auch am anderen Ende der Zylindertrommel 3 sind entsprechende Schichten aus diamantähnlichem Kohlenstoff vorgesehen. Dies betrifft insbesondere die Druckplatte 16, die eine Schicht 27 aufweist, die an der PEEK-Hülle 19 des Steuerspiegels 18 anliegt.
  • Fig. 2 zeigt eine ähnlich ausgestaltete hydraulische Maschine 1', bei der sich hauptsächlich die Abstützung der Niederhalteplatte 9 an der Zylindertrommel 3 geändert hat. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Einander entsprechende Teile sind mit gestrichenen Bezugszeichen versehen.
  • Hier ist die Kugel 11' in der Niederhalteplatte 9 angeordnet. Die Kugel 11' liegt an einem Einsatz 12' an, der unter der Wirkung einer Feder 21 in der Zylindertrommel 3 abgestützt ist. Der Einsatz 12' ist aus einem Kunststoff, insbesondere PEEK, gebildet. Die Kugel 11' trägt die Schicht 25' aus diamantähnlichem Kohlenstoff.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer hydraulischen Maschine 1", bei der gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen und einander entsprechende Teile mit doppelt gestrichenen Bezugszeichen versehen sind. Hier liegt die Zylindertrommel 3" nicht mehr am Gehäuse 2 an. Vielmehr ist eine Welle 28 zweiseitig im Gehäuse 2 gelagert. Im übrigen ist aber hier der Kolben 6, die Schrägscheibe 10, die Druckplatte 16 und die Kugel 11 so mit einer DLC-Schicht versehen, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 dargestellt worden ist.

Claims (14)

1. Wasserhydraulische Maschine mit mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen, von denen eines eine Oberfläche aus einem Kunststoff mit reibungsvermindernden Eigenschaften aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kunststoff (5, 12, 12', 13, 15, 19) und dem anderen Teil (6, 11, 11', 10, 3, 16) eine Schicht (22-27) aus einem kohlenstoffhaltigen Material angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22-27) an dem anderen Teil (6, 11, 11', 10, 3, 16) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22-27) auf der Basis von diamantähnlichem Kohlenstoff gebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22-27) in einer Plasma aktivierten Dampfphasenabscheidung aufgetragen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22-27) eine Dicke im Bereich von 0,5 bis 10 µm aufweist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22-27) eine Härte von mindestens 25 GPa aufweist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (5, 12, 12', 13, 15, 19) ausgewählt ist aus einer Gruppe der hochfesten thermoplastischen Kunststoffe auf der Basis von Polyaryletherketonen, insbesondere Polyetheretherketonen, Polyamiden, Polyacetalen, Polyarylether, Polyethylenterephthalaten, Polyphenylensulfiden, Polysulfonen, Polyethersulfonen, Polyetherimiden, Polyamidimiden, Polyacrylaten, Phenol- Harzen, wie Novolack-Harzen, oder ähnliches, wobei als Füllstoffe Glas, Graphit, Polytetrafluorethylen oder Kohlenstoff, insbesondere in Faserform, verwendet werden können.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Teile ein Zylinder (4) mit einer Buchse (5) aus dem Kunststoff und das andere der beiden Teile ein zumindest an seiner Lauffläche mit der Schicht (22) versehener Kolben (6) ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Teile eine Niederhalteplatte (9) ist, die über ein Kugelgelenk (11, 12; 11', 12') an einer Zylindertrommel (3, 3', 3") abgestützt ist, wobei eine Gleitfläche des Kugelgelenks (11, 12; 11', 12') mit dem Kunststoff versehen ist und die andere Gleitfläche die Schicht (25, 25') aufweist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Teile ein Gleitschuh (8) ist, der an einer Schrägscheibe (10) anliegt und den Kunststoff (13) trägt, wobei die Schrägscheibe (10) als das andere der beiden Teile mit der Schicht (24) versehen ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Teile eine Druckplatte (16) ist, die zwischen einem Steuerspiegel (18), der das andere der beiden Teile bildet, und der Zylindertrommel (3) angeordnet ist und sich im Betrieb gemeinsam mit der Zylindertrommel (3) gegenüber dem Steuerspiegel (18) dreht, wobei der Steuerspiegel (18) mit dem Kunststoff (19) versehen ist und die Druckplatte (16) die Schicht (27) aufweist.
12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (8) über ein Kugelgelenk (14) mit dem Kolben (6) verbunden ist und zumindest im Bereich des Kugelgelenks (14) mit dem Kunststoff (13) versehen ist, wobei die Gegenfläche des Kugelgelenks die Schicht (23) aufweist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (8) von einer Niederhalteplatte (9) in Anlage an der Schrägscheibe (10) gehalten ist, wobei die Niederhalteplatte (9) die Schicht aufweist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindertrommel (3) über eine radiale Lagerfläche (15) an einem Gehäuse (2) abgestützt ist, wobei die Zylindertrommel (3) die Schicht (26) aufweist und die Lagerfläche (15) mit dem Kunststoff versehen ist.
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