DE2239745A1 - Hydrostatische axialkolbenmaschine - Google Patents
Hydrostatische axialkolbenmaschineInfo
- Publication number
- DE2239745A1 DE2239745A1 DE19722239745 DE2239745A DE2239745A1 DE 2239745 A1 DE2239745 A1 DE 2239745A1 DE 19722239745 DE19722239745 DE 19722239745 DE 2239745 A DE2239745 A DE 2239745A DE 2239745 A1 DE2239745 A1 DE 2239745A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- diameter
- sliding shoe
- pressure pocket
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/122—Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
- F04B1/124—Pistons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
KLÖGKNER-WEBKE AKTIENGESELLSCHAFT
Duisburg
Hydrostatische Axialkolbenmaschine
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Axialkolbenmaschine mit in Längsbohrungen einer rotierenden
Trommel um deren Achse gleichmäßig verteilt angeordneten hin- und hergehenden Kolben, die sich
über die Kolbenköpfe umfassende Gleitschuhe an einer die Hublänge der Kolben bestimmenden, gegebenenfalls
in ihrer Neigung einstellbaren Gegenfläche, beispielsweise einer Schrägscheibe, abstützen sowie Zuführung
der Arbeitsflüssigkeit zu dem Spalt zwischen der Gleitschuhlauffläche und der Gegenfläche über die in
Längsrichtung durchbohrten Kolben.
Es sind Gleitschuhe bekannt, deren Laufflächen jeweils zentrale Drucktaschen mit solchen Durchmessern
besitzen, die annähernd den Durchmessern der Kolbenköpfe entsprechen. Dabei sind zwischen den Kolbenköpfen
und den Drucktaschen Zuführungsdrosseln in Form von Bohrungen vorgesehen. Gleitschuhe dieser
Bauart besitzen keine ausreichende Überlastbarkeit, da sie nur eine Zuführungsdrossel von.begrenzter
Länge und demzufolge einen geringen hydraulischen Widerstand aufweisen. Der Druckabbau ist relativ
schwach. Schon eine geringfügige Störkraft, beispielsweise bedingt durch die Beschleunigung der Kolben,
bewirkt eine Erhöhung der Andruckkraft, wobei der Ölfilm im Spalt zwischen der Gleitschuhlauffläche
und der Gegenfläche durchgedrückt wird und die Maschine dann heiß läuft. Es ist mithin nur ein geringer
Spielraum vorhanden, in welchem eine selbst-
409809/0652
tätige Ausbalancierung des Gleichgewichtszustandes der Gleitschuhe bei Auftreten von Störkräften erfolgt.
Eine andere zum Stand der Technik zählende Bauart eines Gleitschuhes besitzt eine ungedrosselte Zuleitung
der Arbeitsflüssigkeit zum Spalt. Erst im Spalt wird eine Drosselung dadurch erzielt, daß die
Lauffläche des Gleitschuhes in zwei zueinander konzentrische Bereiche aufgeteilt wird, von denen der
innere Bereich mit einer spiralförmigen längeren Drosselnut ausgerüstet ist. Infolge der ausschließlichen
Drosselung im Spatl hat diese Bauart zwar eine Zunahme der Abhebekraft bei wachsender Kolbenkraft,
jedoch ist die Tragfähigkeitsminderung mit wachsender Spalthöhe, d.h. Verringerung des Flüssigkeitsdruckes im Spalt, nicht hinreichend genug. Der ungedrosselte Flüssigkeitszufluß vermag keine solchen
Druckunterschiede herbeizuführen, daß der Druck im Spalt erheblich fällt. Die den Gleitschuh entlastende
Kraft kann auf grunddessen nur geringfügig kleiner werden. Es besteht mithin die Gefahr, daß der Gleitschuh
abhebt, wenn das Verhältnis der effektiven Abhebekraft am Gleitschuh zur theoretischen Kolbenkraft,
die aus dem Arbeitsdruck mal der Kolbenfläche gebildet wird, etwa unter 0,5 sinkt. Dieser Fall tritt
immer durch Massen- und Reibungskräfte auf der NiederdLruckseite
ein, wenn die Maschine als Pumpe betrieben wird. Verhindert werden kann diese Tatsache selbstverständlich
durch sehr hohe Speise- oder FüTldrücke. Hierzu sind aber Sondermaßnahmen notwendig, die zu
einer Verkomplizierung und Verteuerung der Einrichtung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den hydraulischen Widerstand am Gleitschuh derart zu bestimmen,
daß bei durch Massenwirkung oder Reibung
409809/0652
hervorgerufenen Störkräften am Kolben bzw. am Gleitschuh
eine ausreichende Ausbalancierung des Gleit— schuhes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender, für sich teilweise bekannter '
Merkmale gelöst:
a) Die Gleitschuhlauffläche besitzt eine zentrale Drucktasche, deren Durchmesser sich dem Durchmesser
des Kolbenkopfes nähert;
b) zwischen dem Kolbenkopf und der Drucktasche ist im Gleitschuh eine- Längsbohrung kleinen Durchmessers
als Zuführungsdrossel für die Arbeitsflüssigkeit angeordnet;
c) zwischen der Drucktasche und dem Außenmesser
des Gleitschuhes ist ein in zwei durch eine Ringnut voneinander getrennte zueinander konzentrische
Bereiche aufgeteilter Steg gebildet, dessen innerer Bereich eine durch eine kanalartige Nut
gebildete spiralförmige Drossel größerer Länge aufweist.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die hydrostatische Lagerung des Gleitschuhes durch ein System
von vier hydraulischen Widerständen. Der erste hydraulische Widerstand besteht in der Zuführungsdrossel
zwischen dem Kolbenkopf und der Drucktasche. Zwei weitere Widerstände werden durch den Steg zwischen
der Drucktasche und dem Außendurchmesser des Gleitschuhes gebildet, indem eine Ringnut den Steg in
zwei zueinander konzentrische Bereiche aufgliedert. Parallel zu dem Widerstand des inneren der beiden
Flächenbereiche wird in dieser Fläche zusätzlich
409809/0652 ' "4~
eine Drossel in Form einer spiralförmigen Nut angeordnet. Der über die Bohrung im Kolben und im Kolbenkopf
anstehende Flüssigkeitsstrom wird mihin durch ein System von vier Drosselstellen durchgeführt.
Die Anordnung der Zuführungsdrossel als Bohrung zwischen dem Kolbenkopf und der Drucktasche bewirkt
hierbei eine starke Zurücknahme der Entlastungskraft beim Abheben des Gleitschuhes. Dieses Abheben tritt
immer ein, wenn am Kolben Kräfte herrschen, die die" Druckkraft vermindern. Der Spalt zwischen dem Gleitschuh
und der Gegenfläche wird dann vergrößert, so daß der Flüssigkeitsstrom zunimmt. Die hydraulischen
Widerstände der beiden zueinander konzentrisch liegenden Ringflächen des Gleitsteges verringern sich
und der Druckunterschied zu der Zuführungsdrossel steigt. Infolge des Druckabfalles im Spalt nimmt
auch die Kraft ab, die versucht, den Gleitschuh von der Gegenfläche wegzudrücken. Der auf diese Weise
bestehende selbständige Ausgleich der Kräfte dauert so lange an, bis ein neuer Gleichgewichtszustand
erreicht wird, d.h., die Zusatzkräfte am Kolben kompensiert sind.
Die spiralförmige Drossel als paralleler Widerstand zu dem von der inneren Ringfläche des Gleitschuhsteges
gebildeten hydraulischen Widerstand bewirkt eine hohe Entlastungskraftzunähme, wenn zusätzliche
Kräfte sich zu der Druckkraft am Kolben addieren. Der Gleitschuh würde in diesem Fall aus seiner normalen
Betriebslage in Richtung auf die Gegenfläche gedrückt. Auf Grund der sich dabei ergebenden Spaltverringerung
erhöhen sich auch die Widerstände, an
i; 9808 /OBh?
den beiden konzentrisch zueinanderliegenden Ringflächen
des Gleitschuhsteges. Die hydraulischen Widerstände in der Zuführungsdrossel zwischen dem KoI-"benkopf
und der Drucktasche als auch in der spiralförmigen Drossel bleiben jedoch konstant. Das hat
zur Folge, daß durch den geringen !Flüssigkeitsstrom im Spalt auch nur ein geringerer Druckunterschied
zwischen der Zuführungsdrossel und den beiden Ringflächen besteht. Somit steigt der Druck im Spalt,
wodurch die den Gleitschuh entlastende Kraft, d.h., die Kraft, die versucht den Gleitschuh von der Gegenfläche
abzuheben,soweit erhöht wird, bis wieder ein Kräftegleichgewicht hergestellt ist.
Infolge des kombinativen Zusammenwirkens aller drei Anspruchsmerkmale werden mit dem Gegenstand der Erfindung
sicher die Verhältnisse beherrscht, die sich beim Auftreten von die Druckkraft am Kolben erhöhenden
bzw. vermindernden Zusatzkräften einstellen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Verhältnis der Durchmesser
der Drucktasche und des Kolbens vorzugsweise 1 : 1,25 bis 1 ι Λ ,4 beträgt, wobei der Durchmesser der
Drucktasche zum Außendurchmesser des Gleitschuhes etwa wie 1 : 2 ausgebildet ist. In Weiterbildung
des Erfindungsgedankens entspricht der Durchmesser der Ringnut zwischen den beiden Stegringflächen
mindestens dem Durchmesser des Kolbens. Diese Maßnahme gewährleistet ein Druckfeld am Steg auch in
den Fällen, in denen beispielsweise durch Herstelr: lungsungenauigkeit am Kolbenkopf und der den Kolbenkopf
aufnehmenden Kalotte im Gleitschuh Verformungen der Lauffläche des Gleitschuhes hervorgerufen
werden.
40 9 8 09/0652 6"
2 2 3 9 7 Λ 5
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Es zeigen:
die Figur 1 im Prinzip einen Längsschnitt durch
eine hydrostatische Axialkolbenmaschine der Schrägscheibenbauart;
die Figur 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen Kolbenkopf und einen Gleitschuh
in der Zuordnung zu der Gegenfläche der Schrägscheibe;
die Figur 3 eine Ansicht auf die Lauffläche eines Gleitschuhes und
die Figur 4 einen Teilschnitt durch einen Gleitschuh
mit Druckfelddarstellung.
Die Axialkolbenmaschine 1 (Pumpe oder Motor) der Figur 1 besitzt einen Trommelkörper 2, der auf der
Welle 3 befestigt ist. Im Trommelkörper sind gleichmäßig um die Achse verteilt Längsbohrungen 4 angeordnet,
die der Aufnahme von Kolben 5 dienen. Die Kolben stützen sich über den Kolbenkopf 6 umschliessende
Gleitschuhe 7 an einer in ihrer Neigung einstellbaren Schrägscheibe 8 ab. Bei Drehung des
Trommelkörpers 2 führen die Kolben 5 entsprechend der Neigung der Schrägscheibe 8 eine hin- und hergehende
Bewegung aus.
Wie die Figur 2 erkennen läßt, ist der Kolbenkopf 6 in einer Kugelkalotte 9 des Gleitschuhes 7 allseitig
schwenkbar eingebettet. Kolben und Kolbenkopf besitzen Bohrungen 10,100, durch die die hinter dem
Kolben 5 anstehende Arbeitsflüssigkeit in nachstehend noch näher beschriebenetWeise dem Spalt 11 zwischen
dem Gleitschuh 7 und der Gegenfläche 12 der Schrägscheibe 8 zugeführt wird.
■ - 7 _
4Q9809/0652
In Verlängerung der den Kolbenkopf durchsetzenden Bohrung 10 ist in den Gleitschuh eine Bohrung 13
kleinen Durchmessers als Zuführungsdrossel für'die
Arbeitsflüssigkeit eingearbeitet. Die Zuführungs- · drossel 13 mündet in eine Drucktasche -14-, deren Größe
derart bemessen ist, daß sie sich im Bezug auf ihren Durchmesser dem Durchmesser des Kolbenkopfes 6 nähert.
Vorzugsweise ist das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Drucktasche 14 und dem Durchmesser des
Kolbens 5 derart gehalten, daß dieses 1 : 1,25 bis 1 : 1,4 beträgt.
Der die Drucktasche umgebene Steg 15 der Gleitschuhlauffläche
ist, wie auch die Figur 3 zeigt, mit Hilfe einer Ringnut 16 in zwei zueinander konzentrische
Bereiche 17 und 18 aufgeteilt. In die Fläche des inneren Bereiches 18 ist zusätzlich durch kanalartige
Vertiefung eine spiralförmige Drossel 19 eingearbeitet
die ihren Ausgang an der Drucktasche 14 nimmt und in
die Eingnute 16 mündet.
Im störungsfreien Normalbetrieb baut sich über der Lauffläche 15 des Gleitschuhes 7 ein Druckfeld auf,
wie es in Figur 4 durch die schräge Strichlierung mit durchgehender Umrandung 20 gekennzeichnet ist.
Die Lauffläche des Gleitschuhes schwimmt dann auf dem im Spalt sich befindenden Ölfilm in einem festgelegten
Abstand zur Gegenfläche der Schrägscheibe. Sofern jetzt Störkräfte auftreten, die sich zu der Druckkraft
am Kolben addieren, bewegt sich der Gleitschuh aus seiner normalen Betriebslage in Sichtung auf die
Gegenfläche 12, d.h., der Spalt 11 verringert sich. Infolge dieser Verringerung erhöhen sich die hydraulischen
Widerstände der beiden Eingflächenbereiche
17 und 18. Die hydraulischen Widerstände in der Zuführungsdrossel
13 und in der Spiraldrossel 19-
403809/06 52 -8-
bleiben dagegen kostant.
Durch den nunmehr geringeren Flüssigkeitsstrom im engeren Spalt tritt ein verminderter Druckunterschied
zwischen der Zuführungsdrossel 13 und den beiden Ringflächen 1? und 18 auf. Folglich steigt der Druck
im Spalt 11. Hierdurch wird wiederum die Kraft, die versucht den Gleitschuh 7 von der Gegenfläche 12 abzuheben,
erhöht. Die Krafterhöhung dauert so lange an, bis das Gleichgewicht zwischen der Druckkraft am
Kolben und der Gegenkraft im Spalt erreicht ist.Durch die Anordnung der spiralförmigen Drossel 19 als
paralleler Widerstand zu dem von der inneren Ringfläche 18 gebildeten Widerstand entsteht eine hohe
Entlastungskraftzunähme, die in der Figur 4 mit dem
waagerecht gestrichelten Feld und gestrichelter Umrandung 21 gekennzeichnet ist.
Hebt der Gleitschuh von der Gegenfläche ab, bedingt durch Verhältnisse am Kolben, die die Druckkraft
vermindern, so bewirkt die Anordnung der dünnen Zuführungsdr οsseli3 zwischen dem Kolbenkopf und der
Drucktasche eine starke Zurücknahme der Entlastungskraft im Spalt. Aufgrund des Abhebens wird der Spalt
vergrößert, so daß der Flüssigkeitsstrom zunimmt. Die hydraulischen Widerstände der beiden zueinander
konzentrisch liegenden Ringflächenbereiche 1? und 18 verringern sich, so daß der Druckunterschied zu der
Zuführungsdrossel steigt. Durch diesen Druckabfall nimmt auch die Kraft ab, die versucht den Gleitschuh
von der Gegenfläche abzuheben. Diese Kraftabnahme ist hoch und führt zu einer Größe,wie sie durch die
strichpunktierte Linie 22 der Figur 4- dargestellt ist,
409808/0 6 5:
Die Druckfelddarstellung der Figur 4 veranschaulicht
also mit besonderer Deutlichkeit, daß die erfindungsgemäße hydrostatische Lagerung des Gleitschuhes mit
Hilfe eines Systems von 4 hydraulischen Widerständen, das ist die Zuführungsdrossel 13, die beiden Ringflächen
17 und 18 und die spiralförmige Drossel 19, alle Verhältnisse beherrscht werden, die sich beim
Auftreten von die Druckkraft am Kolben erhöhenden bzw. vermindernden Zusatzkräften einstellen.
Ansprüche:
40980S/0652
Claims (3)
- Hydrostatische Axialkolbenmaschine mit in, Längsbohrungen einer rotierenden Trommel uti deren Achse gleichmäßig verteilt angeordneten hin- und hergehenden Kolben, die sich über die Kolbenköpfe umfassende Gleitschuhe an einer die Hublänge der Kolben bestimmenden, gegebenenfalls in ihrer Neigung einstellbaren Gegenfläche, beispielsweise einer Schrägscheibe, abstürzen sowie Zuführung der Arbeitsflüssigkeit zu dem Spalt zwischen der Gleitschuhlauffläche ur.d der Gegenfläche über die in Längsrichtung durchbohrten Kolben, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, für sich teilweise bekannter Merkmale:a) Die Gleitschuhlauffläche besitzt eine zentrale Drucktasche (14), deren Durchmesser sich dem Durchmesser des Kolbenkopfes (6) nähert;b) zwischen dem Kolbenkopf (o) und der Drucktasche (14) ist im Gleitschuh (7) eine Längsbohrung (13) kleinen Durchmessers als Zuführungsdrossel für die Arbeitsflüssigkeit angeordnet;c) zwischen der Drucktasche (14) und dem Aussendurchmesser des Gleitschuhes (7) ist ein in zwei durch eine Ringnut (16) voneinander getrennte konzentrische Bereiche (17) und (18) aufgeteilter Steg (15) gebildet, dessen innerer Bereich (18) eine durch eine Kanalartige Nut gebildete spiralförmige Drossel (19) größerer Länge aufweist.
- 2) Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser der Drucktasche (14) und des Kolbens (5) vorzugsweise 1 : 1,25 bis 1 : 1,4 beträgt.
- 3) Hydrostatische Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Drucktasche (14) zum Außendurchmesser409809/0652_ ^239745des Gleitschuhes (7) etwa wie 1 : 2 ausgebildet ist.4-) Hydrostatische Axialdolbenmaschine nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ringnut (16) zwischen den beiden Stegringflächen (17) und (18) mindestens dem Durchmesser des Kolbens (5) entspricht.0 9 8 ü S / 0 6 5 2
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239745 DE2239745A1 (de) | 1972-08-12 | 1972-08-12 | Hydrostatische axialkolbenmaschine |
CH494273A CH560324A5 (de) | 1972-08-12 | 1973-04-06 | |
FR7321625A FR2196018A5 (de) | 1972-08-12 | 1973-06-14 | |
GB3492373A GB1439536A (en) | 1972-08-12 | 1973-07-23 | Hydrostatic axial-piston machine anti-reflection film on the optical substratum and method of |
JP48090818A JPS4952305A (de) | 1972-08-12 | 1973-08-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239745 DE2239745A1 (de) | 1972-08-12 | 1972-08-12 | Hydrostatische axialkolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239745A1 true DE2239745A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2239745B2 DE2239745B2 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=5853415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722239745 Ceased DE2239745A1 (de) | 1972-08-12 | 1972-08-12 | Hydrostatische axialkolbenmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4952305A (de) |
CH (1) | CH560324A5 (de) |
DE (1) | DE2239745A1 (de) |
FR (1) | FR2196018A5 (de) |
GB (1) | GB1439536A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4183288A (en) * | 1974-06-13 | 1980-01-15 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Static pressure thrust bearing |
DE4301133A1 (de) * | 1993-01-18 | 1994-07-21 | Danfoss As | Hydraulische Kolbenmaschine |
DE102012014538A1 (de) | 2012-07-21 | 2014-01-23 | Robert Bosch Gmbh | Hydrostatische Axialkolbenmaschine und Rückzugplatte |
DE102012015300A1 (de) | 2012-08-01 | 2014-02-06 | Robert Bosch Gmbh | Axialkolbenmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4318921Y1 (de) * | 1967-08-30 | 1968-08-06 |
-
1972
- 1972-08-12 DE DE19722239745 patent/DE2239745A1/de not_active Ceased
-
1973
- 1973-04-06 CH CH494273A patent/CH560324A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-06-14 FR FR7321625A patent/FR2196018A5/fr not_active Expired
- 1973-07-23 GB GB3492373A patent/GB1439536A/en not_active Expired
- 1973-08-13 JP JP48090818A patent/JPS4952305A/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4183288A (en) * | 1974-06-13 | 1980-01-15 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha | Static pressure thrust bearing |
DE4301133A1 (de) * | 1993-01-18 | 1994-07-21 | Danfoss As | Hydraulische Kolbenmaschine |
DE102012014538A1 (de) | 2012-07-21 | 2014-01-23 | Robert Bosch Gmbh | Hydrostatische Axialkolbenmaschine und Rückzugplatte |
DE102012015300A1 (de) | 2012-08-01 | 2014-02-06 | Robert Bosch Gmbh | Axialkolbenmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH560324A5 (de) | 1975-03-27 |
JPS4952305A (de) | 1974-05-21 |
FR2196018A5 (de) | 1974-03-08 |
DE2239745B2 (de) | 1974-07-18 |
GB1439536A (en) | 1976-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2345719B2 (de) | Axiallager | |
DE2158179A1 (de) | Gleitlager, insbesondere hydrostatisch druckausgeglichenes Stützlager für drehende Wellen | |
DD243732A5 (de) | Hydraulische schiefscheiben-axialkolbenmaschine | |
DE2220847C3 (de) | Hydrostatische Axialkolbenmaschine | |
DE3909911C1 (de) | ||
DE4237506C2 (de) | Axialkolbenmaschine | |
EP0740016A1 (de) | Schuhpresswalze für eine Papiermaschine | |
DE19636274C2 (de) | Gleitlager mit selbsteinstellender Tragfähigkeit | |
DE2203381C3 (de) | Hydrostatisches Stützelement | |
DE1945434A1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE2239745A1 (de) | Hydrostatische axialkolbenmaschine | |
DE4340061C2 (de) | Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauart | |
DE2351856C3 (de) | ||
DE3725353C2 (de) | ||
DE3308507C2 (de) | ||
CH657901A5 (de) | Axialgleitlager-vorrichtung an einer vertikal angeordneten welle. | |
DE2634822C2 (de) | Hydrostatische Stützvorrichtung | |
EP0070375B1 (de) | Hydrostatisches Lager | |
DE4011737A1 (de) | Verstellbare axialkolbenmaschine in schraegscheibenbauweise | |
DE2435342B2 (de) | Doppelseitiges Axiallager | |
DE1267092B (de) | Leistungsregler fuer Kolbenpumpen und -motoren | |
DE1939084A1 (de) | Hydrostatische Lagerentlastung bei Axialkolbenmaschinen | |
DE4030545C2 (de) | Verstellbare Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise | |
DE2154560C3 (de) | Hydraulische Axialkolbenpumpe | |
DE1840281U (de) | Leistungsregler fuer axialkolbenpumpen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |