DE4237506C2 - Axialkolbenmaschine - Google Patents
AxialkolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/122—Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
- F04B1/124—Pistons
- F04B1/126—Piston shoe retaining means
Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine mit
einem relativ zu einer Taumelscheibe drehbaren Zylin
derkörper, in dem mehrere Kolben axial verschiebbar
angeordnet sind, die sich mit Hilfe von gelenkig an
ihrem freien Ende befestigten Gleitschuhen auf einer
Gleitfläche der Taumelscheibe abstützen, wobei ein die
Gleitschuhe an der Gleitfläche haltendes Andruckelement
vorgesehen ist.
Axialkolbenmaschinen dieser Art können als Pumpen oder
als Motoren eingesetzt werden. Ein Einsatzgebiet ist
der Antrieb von Fahrzeugen, bei denen die Axialkolben
maschine einen Teil des Antriebssystemes bildet. Bei
derartigen Fahrzeugen hat man beobachtet, daß die
Blockierungswirkung einer derartigen Maschine, also die
"Motorbremswirkung" in vielen Fällen nicht ausreicht.
So setzt sich ein derartiges Fahrzeug beispielsweise
von selbst in Bewegung, wenn es auf einer schrägen Flä
che steht, obwohl die Axialkolbenmaschine in ihrer Neu
tralstellung steht, also eigentlich den Antrieb bloc
kieren sollte.
Diese Erscheinung ist auf innere Leckagen in dem An
triebssystem zurückzuführen, wobei ein großer Teil die
ser inneren Leckagen in der Axialkolbenmaschine auf
tritt.
Das Problem der inneren Leckagen von Axialkolbenmaschi
nen ist bekannt. So versucht man beispielsweise in
DE 37 25 979 C2, die eine Axialkolbenmaschine der ein
gangs genannten Art zeigt, durch eine Abstimmung der
Gleitschuh-Auflagefläche mit der entsprechenden Gegen
fläche der Taumelscheibe ein Kippen zu verhindern. In
DE 28 04 912 C2 ist ein Haltering vorgesehen, der die
Gleitschuhe am radial äußeren Ende der Taumelscheibe
auf die Gleitfläche der Taumelscheibe niederhält.
US 3 382 793 zeigt den Versuch, die Anlage mit Hilfe
einer Niederhalterplatte sicherzustellen.
WO 89/06750 beschreibt ebenfalls eine hydrostatische
Axialkolbenmaschine, bei der die Gleitschuhe durch eine
Lochplatte auf die Taumelscheibe bzw. Schrägfläche gedrückt
werden. Die Lochplatte ihrerseits ist an ihrem
radial äußeren Rand durch eine hydraulische Niederhalterung
beaufschlagt, die auch ein Dicht- und Federelement
aufweist, das auf die gesamte Lochplatte wirkt.
DE-AS 20 37 760 beschreibt eine Stützanordnung für den
Kolbengleitschuh-Haltering einer Schhrägscheiben-Axialkolbenmaschine,
bei der ein auf der Welle verschiebbar
angeordnetes sphärisches Druckstück unter der Kraft
einer ebenfalls die Welle umgebenden Feder gegen einen
Haltering gedrückt wird. Der Haltering wiederum drückt
die Gleitschuhe auf die Schrägscheibe.
Alle bekannten Lösungen verbessern zwar die innere
Dichtigkeit der Axialkolbenmaschine. Sie bekämpfen je
doch im wesentlichen nur ein Kippen der Gleitschuhe
gegenüber der Gleitfläche. Sie versagen insbesondere
dann, wenn bei der Axialkolbenmaschine ein Übergang vom
Druckhub zum Saughub (bei der Pumpe) bzw. vom Arbeits
hub zum Versorgungshub (beim Motor) oder umgekehrt er
folgt. Bei einem derartigen Übergang sind die Kräfte
verhältnisse unbestimmt, d. h. es wirken weder von der
Gleitschuhseite noch von der Taumelscheiben-Seite her
ausreichend große Kräfte auf die Berührungsfläche zwi
schen Gleitschuh und Gleitfläche, um ein zuverlässiges
Anliegen der Gleitschuhe an der Gleitfläche sicherzu
stellen. Da sich immer ein Teil der Gleitschuhe in ei
nem derartigen Bereich befindet, ergeben sich hier nach
wie vor Undichtigkeitsstellen, die zu inneren Leckagen
führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
einer Axialkolbenmaschine die innere Leckage zu vermin
dern.
Diese Aufgabe wird bei einer Axialkolbenmaschine der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen
jedem Gleitschuh und dem Andruckelement jeweils ein
Federelement vorgesehen ist.
Die auf den Gleitschuh wirkende Kraft, die den Gleit
schuh zur Anlage an die Gleitfläche bringt, wird also
nicht mehr direkt durch das Andruckelement erzeugt,
sondern über ein Federelement, das zwischen dem An
druckelement und dem Gleitschuh mit einer gewissen Vor
spannung eingesetzt ist. Dieses Federelement ist so
weit vorgespannt, daß es selbst bei dem maximal mögli
chen Abstand zwischen Gleitschuhe und Andruckelement
die notwendige Kraft auf den Gleitschuh ausübt, so daß
der Gleitschuh zuverlässig an der Gleitfläche anliegt.
Ein Austreten von Hydraulikflüssigkeit zwischen Gleit
schuh und Gleitfläche wird damit weitgehend unterbun
den, so daß die inneren Leckagen gering gehalten werden
können. Lediglich die zum Schmieren der Berührungsflä
che zwischen Gleitschuh und Gleitfläche notwendige Hy
draulikflüssigkeit, die aber nur eine äußerst geringe
Menge bildet, tritt aus. Da der Gleitschuh permanent
unter Druck an der Gleitfläche gehalten wird, kann eine
Schmierungsunterbrechung, wie sie bisher beim Abheben
des Gleitschuhs von der Gleitfläche auftreten konnte,
nicht mehr erfolgen. Hierdurch wird der Verschleiß ganz
erheblich vermindert. Die Lebensdauer wird weiter da
durch vergrößert, daß ein nicht zu vermeidender Abrieb
auf den Gleitschuhen bzw. der Gleitfläche der Taumel
scheibe ausgeglichen werden kann. Das Federelement
führt den Gleitschuh trotz des Abriebes immer zur An
lage an die Gleitfläche, ohne daß das Andruckelement
entsprechend nachgeführt werden muß. Ein weiterer Vor
teil des Federelements ist eine Verringerung der Her
stellungskosten. Die Gleitschuhe können mit einer ge
ringeren Genauigkeit gefertigt werden. Insbesondere die
Toleranzen in der Dicke können größer werden. Ab
weichungen von einzelnen Gleitschuhen untereinander
werden durch das Federelement ausgeglichen. Auch die
Gleitfläche kann mit einer etwas geringeren Präzision
gefertigt werden. Abweichungen von der ebenen Form kön
nen toleriert werden, solange die Kraft der Federele
mente noch ausreicht, die Gleitschuhe permanent an die
Gleitfläche anzudrücken.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Federelement
ringförmig ausgebildet und umgibt den Gleitschuh über
einen Teil seiner Länge. Der Gleitschuh wird also
ringsum mit Federkraft beaufschlagt, so daß er über
seine gesamte Berührungsfläche relativ gleichmäßig be
lastet wird. Ein Kippen des Gleitschuhs gegenüber der
Gleitfläche wird damit praktisch ausgeschlossen.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist das
Federelement als Wellenfeder ausgebildet. Eine derarti
ge Wellenfeder erfordert nur eine geringe Bauhöhe, so
daß auch bestehende Axialkolbenmaschinen praktisch ohne
weitere Änderungen nachgerüstet werden können. Sie hat
die Form einer defomierten Ringscheibe, d. h. einer
Ringscheibe, die in Umfangsrichtung nicht eben, sondern
wellenförmig ausgebildet ist. Sie gestattet auf einfa
che Art und Weise, Federkräfte gleichzeitig auf mehrere
Stellen in Umfangsrichtung des Gleitschuhs zu vertei
len.
Hierbei weist die Wellenfeder vorteilhafterweise minde
stens drei Wellen auf. Bei mehr als zwei Wellen gibt es
entsprechend viele Auflagepunkte sowohl am Andruckele
ment als auch am Gleitschuh. Ein Kippen des Gleitschuhs
aufgrund einer ungleichmäßigen Kraftbeaufschlagung
durch die Feder kann hiermit unterbunden werden.
Besonders günstig ist es, wenn die Wellenfeder genau
drei Wellen aufweist. Hierbei kann auch ein Wackeln der
Wellenfeder bei ungenügender Vorspannung und damit eine
ungleichmäßige Kraftbeaufschlagung des Gleitschuhs ver
mieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung beschrieben. Hierin zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils einer Axi
alkolbenmaschine,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Wellenfeder.
Eine Axialkolbenmaschine 1 weist einen Zylinderkörper 2
auf, der gegenüber einer Taumelscheibe 3 drehbar ange
ordnet ist. Von der Taumelscheibe 3 ist lediglich eine
Gleitfläche 4 dargestellt, die im vorliegenden Beispiel
gegenüber einer Achse 5 geneigt ist. Die Erfindung ist
jedoch auch bei nicht geneigten Flächen anwendbar.
Im Zylinderkörper 2 ist eine Vielzahl von Kolben axial
verschiebbar angeordnet. An ihrem freien Ende, d. h. an
dem Ende, das aus dem Zylinderkörper 2 herausragt, en
den die Kolben 6 in einer Kugel 7, die ihrerseits wie
der in einer entsprechend sphärischen Aufnahme 8 eines
Gleitschuhs 9 aufgenommen ist. Der Gleitschuh 9 ist
also am freien Ende des Kolbens 6 verschwenkbar gela
gert. Der Kolben 6 ist hohl, d. h. er weist einen Innen
raum 10 auf, der über einen Drosselkanal 11 mit einem
Gegendruckraum 12 des Gleitschuhs 9 verbunden ist. Über
den Gegendruckraum 12 wird ein sehr kleiner Teil des
Hydraulikfluids auf die Gleitfläche 4 der Taumelscheibe
3 aufgetragen. Der dabei entstehende Flüssigkeitsfilm
erlaubt ein reibungsarmes Gleiten des Gleitschuhs 9 auf
der Gleitfläche 4. Darüber hinaus wird der Gleitschuh 9
durch das Hydraulikfluid in der Gegendrucktasche 12
hydrostatisch entlastet, was eine weitere Reibungsver
minderung bewirkt.
Ferner ist eine Andruckscheibe 13 vorgesehen, die über
ein sphärisches Lager 14 am Zylinderkörper 2 befestigt
ist. Zwischen dem sphärischen Lager 14 und dem Zylin
derkörper 2 ist eine Druckfeder 15 angeordnet, die die
Andruckscheibe 13 in Richtung der Taumelscheibe 3
drückt.
Zwischen der Andruckscheibe 13 und dem Gleitschuh 9 ist
ein Federelement 16 angeordnet. Die Andruckscheibe 13
übt nun über das Federeleinent 16, das zwischen dem
Gleitschuh 9 und der Andruckscheibe 13 eingespannt ist,
eine permanente Kraft auf den Gleitschuh 9 aus, so daß
der Gleitschuh 9 unter einem permanenten Druck an der
Gleitfläche 4 der Taumelscheibe 3 anliegt.
Das Federelement 16 kann kleine Unterschiede in der
Dicke der Gleitschuhe 9 ausgleichen. Es kann weiterhin
dafür sorgen, daß die Gleitschuhe 9 auch bei kleineren
Unebenheiten der Gleitfläche 4 immer relativ dicht an
der Gleitfläche 4 anliegen.
Das Federelement 16 ist als Wellenfeder ausgebildet,
d. h. es hat in der Draufsicht die Form einer Ring
scheibe. In Umfangsrichtung ist diese Wellenfeder al
lerdings nicht eben, sondern weist drei Berge 17 bis 19
und drei Täler 20 bis 22 auf. Sowohl an der Andruck
scheibe 13 als auch am Gleitschuh 9 ergeben sich damit
drei Auflagepunkte, die in Umfangsrichtung gleichmäßig
verteilt sind, so daß der gesamte Gleitschuh 9 mit ei
nem über seine Grundfläche gleichmäßig verteilten Druck
beaufschlagt wird.
Das Federelement 16 umgibt den Gleitschuh 9 über einen
Teil seiner Länge ringförmig. Er ist über den Teil des
Gleitschuhs 9 gestreift, der auch die Aufnahme 8 ent
hält. In diesem Bereich weist der Gleitschuh 9 einen
verringerten Durchmesser auf, so daß das Federelement
16 auf der Stufe, die zum vergrößerten Durchmesser
überleitet, aufliegt.
Claims (5)
1. Axialkolbenmaschine mit einem relativ zu einer Tau
melscheibe drehbaren Zylinderkörper, in dem mehrere
Kolben axial verschiebbar angeordnet sind, die sich
mit Hilfe von gelenkig an ihrem freien Ende befe
stigten Gleitschuhen auf einer Gleitfläche der Tau
melscheibe abstützen, wobei ein die Gleitschuhe an
der Gleitfläche haltendes Andruckelement vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem
Gleitschuh (9) und dem Andruckelement (13) jeweils
ein Federelement (16) vorgesehen ist.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (16) ringförmig
ausgebildet ist und den Gleitschuh (9) über einen
Teil seiner Länge umgibt.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (16) als Wellen
feder ausgebildet ist.
4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wellenfeder mindestens drei
Wellen (17-22) aufweist.
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wellenfeder genau drei Wellen
(17-22) aufweist.
Priority Applications (5)
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