DE102014223564A1 - Hydrostatische Axialkolbenmaschine - Google Patents

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Stefan Hoppe
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Abstract

Offenbart ist eine hydrostatische Axialkolbenmaschine, deren Zylindertrommel eine ungerade Anzahl von Zylinder-Kolben-Einheiten aufweist. Zur Anpassung der hydrostatischen Entlastung an die variierende Anpresskraft der Zylindertrommel an die Steuerscheibe sind in der Hochdruckniere verengte Stellen vorgesehen. Diese sind gleichmäßig in der Hochdruckniere verteilt und ihr Abstand zueinander oder zum Anfang oder zum Ende der Hochdruckniere entspricht dem Abstand der Mündungen in der Stirnseite der Zylindertrommel.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Hochdruckniere eines Steuerspiegels einer Axialkolbenmaschine.
  • Bei Axialkolbenmaschinen sind in einer rotierenden Zylindertrommel am Umfang verteile axiale Zylinderbohrungen vorgesehen, in denen jeweils ein Kolben geführt ist. Der Hub der mit der Zylindertrommel umlaufenden Kolben wird gemäß dem Schrägachsprinzip dadurch erzeugt, dass die Kolben über jeweilige Kolbenfüße an einen umlaufenden Wellenflansch gekoppelt sind, der schräg zur Drehachse der Zylindertrommel angestellt ist. Beim Schrägscheibenprinzip wird der Hub dadurch erzeugt, dass jeder Kolbenfuß entlang einer zur Drehachse der Zylindertrommel schrägen Scheibe geführt wird.
  • Auf einer von den Kolbenfüßen abgewandten Seite hat jede Zylinderbohrung einen Kanal, der in einer Stirnseite der Zylindertrommel mündet. Diese Mündungen werden während eines Umlaufs der Zylindertrommel einmal mit einer Hochdruckseite und einmal mit einer Niederdruckseite der Axialkolbenmaschine verbunden. Genauer gesagt wird jede Mündung während eines Umlaufs einmal über eine Hochdruckniere und einmal über eine Niederdruckniere geführt, die als kreisbogenförmige Langlöcher in einer als Steuerspiegel bezeichneten Fläche ausgebildet sind. Daraus ergibt sich, dass die Stirnseite der Zylindertrommel dichtend auf den Steuerspiegel gepresst werden muss und dabei relativ zum Steuerspiegel dreht. Der Steuerspiegel und die Stirnseite der Zylindertrommel können eben oder sphärisch sein.
  • In der Druckschrift DE 10 2004 033 321 B4 ist eine Axialkolbenmaschine mit neun Zylinder-Kolben-Einheiten offenbart, die im Anlagebereich zwischen Steuerspiegel und Zylindertrommel eine Verschleißschutzschicht aufweist.
  • Die Druckschrift DE 1453554 zeigt eine Axialkolbenmaschine mit sieben Zylinder-Kolben-Einheiten, wobei der Steuerspiegel um die gleiche Achse wie die Zylindertrommel drehbar ist. Zwischen der Zylindertrommel und dem Steuerspiegel ist eine hydrostatische Entlastung in Form eines Druckfeldes vorgesehen, das radial begrenzt ist, und das – in Umfangsrichtung betrachtet – seine Lage ändert.
  • Abweichend davon sind auch Axialkolbenmaschinen mit einer hydrostatischen Entlastung bekannt, die keine speziellen Drucktaschen oder Flächen für verbreiterte Druckfelder zwischen der Stirnseite und dem Steuerspiegel aufweisen. Auch derartige hydrostatische Entlastungen sollen den Großteil der Anpresskraft der Zylindertrommel gegen den Steuerspiegel ausgleichen. Der hydrostatisch verursachte Anteil der Anpresskraft ist proportional zu der Anzahl der mit Hochdruck beaufschlagten Zylinderbohrungen. Diese Anzahl wechselt prinzipbedingt, wenn die Axialkolbenmaschine eine ungerade Gesamtzahl von Zylinderbohrungen aufweist. Wenn die Zylindertrommel zum Beispiel neun Zylinderbohrungen aufweist, wechseln vier und fünf Zylinderbohrungen unter Hochdruck. Entsprechend variiert auch die Größe des hydrostatisch bedingten Anteils der Anpresskraft. Die Größe der Entlastungskraft über die hydrostatische Entlastung variiert dem gegenüber weniger stark, da der wesentliche Teil der von Hochdruck beaufschlagten Entlastungsfläche durch die Hochdruckniere in dem Steuerspiegel fest vorgegeben ist. Ein variabler Anteil der Entlastungsfläche kommt durch Anteile von Mündungsflächen der Zylindertrommel hinzu, die über die Hochdruckniere herausragen und dabei (bereits oder noch) unter Hochdruck stehen.
  • Der Entlastungsgrad der Zylindertrommel sollte so ausgelegt sein, dass bei maximalem Entlastungsgrad die Zylindertrommel nicht vom Steuerspiegel abhebt, und dass bei minimalem Entlastungsgrad der Verschleiß und die Reibungsverluste nicht zu groß werden.
  • Dem entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Axialkolbenmaschine mit einer ungeraden Anzahl von Zylinder-Kolben-Einheiten zu schaffen, bei der der Entlastungsgrad (Verhältnis aus hydrostatisch bedingter Anpresskraft und hydrostatischer Entlastungskraft) vergleichmäßigt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Axialkolbenmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Die beanspruchte hydrostatische Axialkolbenmaschine hat eine rotierbaren Zylindertrommel, in der eine ungerade Anzahl von Zylinder-Kolben-Einheiten vorgesehen ist. In einer Stirnseite der Zylindertrommel ist eine der Anzahl der Zylinder-Kolben-Einheiten entsprechende Anzahl von gleichmäßig am Umfang verteilten mit den Zylindern verbundenen Mündungen vorgesehen. Die Stirnseite ist an einem ruhenden Steuerspiegel abgestützt, in dem eine kreisbogenförmige Hochdruckniere angeordnet ist, die zwei Endabschnitte aufweist, mit denen ein Beginn und ein Ende einer Druckmittelverbindung zwischen den vorbeilaufenden Mündungen und einer Hochdruckseite der Axialkolbenmaschine definiert sind. Erfindungsgemäß hat die Hochdruckniere zumindest eine radiale Einschnürung, also eine Stelle mit verringerter radialer Breite, deren Abstand zu einem der Endabschnitte der Hochdruckniere etwa dem Abstand der Mündungen zueinander entspricht. Beide genannten Abstände sind in Umfangsrichtung der Zylindertrommel betrachtet. Damit ist die Entlastungskraft an die hydrostatisch bedingte Anpresskraft angeglichen, wobei beide sich fortwährend ändern. Damit ist der Entlastungsgrad vergleichmäßigt. Dadurch wird eine funktionssichere Auslegung der Steuerspiegels und der Stirnseite der Zylindertrommel ermöglicht, ohne einerseits eine Überentlastung und anderseits eine Überbeanspruchung zu riskieren.
  • Die zumindest eine Einschnürung ist so angeordnet, dass bei der höheren Anzahl von druckbeaufschlagten Zylinder-Kolben-Einheiten die Einschnürungen von den Mündungen überdeckt sind. In diesem Zustand wird die wirksame Entlastungsfläche von der zumindest einen Einschnürung nur wenige beeinflusst. Im Zustand der geringeren Anzahl von druckbeaufschlagten Zylinder-Kolben-Einheiten wird dagegen die wirksame Entlastungsfläche durch die zumindest eine Einschnürung verringert. Durch diese Variation der wirksamen Entlastungsfläche wird die Entlastungskraft analog mit der Anpresskraft variiert, wodurch der Entlastungsgrad der Zylindertrommel gegenüber dem Steuerspiegel vergleichmäßigt ist. Der Entlastungsgrad ist dabei das Verhältnis aus hydrostatisch bedingter Anpresskraft und hydrostatischer Entlastungskraft.
  • Für die Anzahl der radialen Einschnürungen gilt: Anzahl der radialen Einschnürungen = (Anzahl der Mündungen/2) – 1,5. Wenn also z.B. neun Mündungen vorgesehen sind, werden drei radiale Einschnürungen vorgesehen.
  • Wenn nur eine Einschnürung vorgesehen ist, ist diese mittig zwischen den beiden Endabschnitten der Hochdruckniere angeordnet. Wenn mehrere Einschnürungen vorgesehen sind, werden diese gleichmäßig über die Länge der Hochdruckniere verteilt.
  • Vorzugsweise ist die radiale Breite der Hochdruckniere gleich der radialen Breite der Mündungen. Dann kann das Druckmittel unter Hochdruck mit minimalem Widerstand – im Falle einer Pumpe – von den Mündungen in die Hochdruckniere oder – im Falle eines Motors – von der Hochdruckniere in die Mündungen strömen.
  • Vorzugsweise ist der Steuerspiegel an einer Steuerscheibe oder einer Steuerplatte gebildet, wobei die Hochdruckniere einschließlich der zumindest einen Einschnürung fertigungstechnisch einfach als Durchgangausnehmung ausgebildet werden kann. Hinzu kommt, dass eine Niederdruckniere ebenfalls einfach als Durchgangausnehmung gefertigt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung entspricht eine Länge der radialen Einschnürungen etwa einer Länge der Mündungen. Die Längen sind in Umfangsrichtung entlang einer Kreisbahn um einen Mittelpunkt betrachtet, der auf einer Drehachse der Zylindertrommel liegt. Dann werden die Mündungen bei entsprechender Positionierung optimal von den Einschnürungen abgedeckt.
  • Jede Einschnürung kann eine radial innere Seite und eine radial äußeren Seite aufweisen, die beide als Kreisbögen ausgebildet sind, deren gemeinsamer Mittelpunkt auf einer Drehachse der Zylindertrommel liegt.
  • Dabei kann einer der beiden Kreisbögen mit einer entsprechenden kreisbogenförmigen Seite der Hochdruckniere zusammenfallen. Oder jede Einschnürung ist von einem radial nach außen gerichteten Vorsprung und einem radial nach innen gerichteten Vorsprung gebildet. Die radial innere Seite der Einschnürung ist an dem radial nach außen gerichteten Vorsprung angeordnet, während die radial äußere Seite der Einschnürung an dem radial nach innen gerichteten Vorsprung angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist jeder Vorsprung zwei verrundete Seitenflanken auf, deren Form an diejenigen der Mündungen entspricht.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung haben die Mündungen eine Form, die sich durch einen jeweiligen Schnitt von einem fertigungstechnisch einfachen kreisrunden der Zylinderbohrungen zugeordneten Kanal und der Stirnseite der Zylindertrommel ergibt.
  • Damit haben die Mündungen bei einem jeweiligen schräg zur Stirnseite angestellten Kanal die Form einer Ellipse. Damit wird das Verhältnis von zwei benachbarten Mündungsflächen zu dazwischen verbleibenden Stegflächen verkleinert, wodurch der Entlastungsgrad weiter vergleichmäßigt ist.
  • Wenn die kreisrunden Kanäle senkrecht in die Stirnseite der Zylindertrommel münden, haben die Mündungen die Form eines Kreises. Damit wird das Verhältnis von Mündungsflächen zu dazwischen verbleibenden Stegflächen minimiert, wodurch der Entlastungsgrad weiter vergleichmäßigt ist. Bei einer flachen und senkrecht zur Drehachse der Zylindertrommel angeordneten Stirnseite verlaufen die kreisrunden Kanäle parallel zur Drehachse. Bei eine konkav sphärischen Stirnseite verlaufen die kreisrunden Kanäle schräg zur Drehachse.
  • Vorzugsweise wird die Zylindertrommel über eine Feder zusätzlich gegen den Steuerspiegel gespannt. Dadurch wird die Anpresskraft um einen konstanten Wert erhöht und somit der Entlastungsgrad weiter vergleichmäßigt.
  • Bei neun Zylinderbohrungen variiert die hydrostatisch bedingte Anpresskraft proportional zu vier oder zu fünf Zylinderbohrungen und variiert daher um 25%. Bei derartigen Axialkolbenmaschinen ist die erfindungsgemäße Vergleichmäßigung des Entlastungsgrades besonders wichtig.
  • Bei sieben Zylinderbohrungen variiert die hydrostatisch bedingte Anpresskraft proportional zu drei oder zu vier Zylinderbohrungen und variiert daher um 33%. Bei derartigen Axialkolbenmaschinen ist die erfindungsgemäße Vergleichmäßigung des Entlastungsgrades besonders wichtig.
  • Bei fünf Zylinderbohrungen variiert die hydrostatisch bedingte Anpresskraft proportional zu zwei oder zu drei Zylinderbohrungen und variiert daher um 50%. Dabei ist die erfindungsgemäße Vergleichmäßigung des Entlastungsgrades außerordentlich wichtig.
  • Die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine kann eine Pumpe nach dem Schrägscheibenprinzip sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine und der erfindungsgemäßen Steuerplatte sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine in einem Längsschnitt,
  • 2 die Zylindertrommel der Axialkolbenmaschine aus 1 in einer Ansicht,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Steuerscheibe der Axialkolbenmaschine aus 1 in einer ersten Drehposition der Zylindertrommel und
  • 4 eine schematische Darstellung die Steuerscheibe aus 3 in einer zweiten Drehposition der Zylindertrommel.
  • 1 zeigt einen axialen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß weitergebildeten Axialkolbenmaschine. Die nur auszugsweise dargestellte Axialkolbenmaschine weist eine Triebwelle 3 auf, mit welcher eine Zylindertrommel 2 beispielsweise mittels einer Keil-Nutverbindung 4 in drehfester, jedoch axial verschieblicher Verbindung steht. Die Zylindertrommel 2 weist auf einem gemeinsamen Umfangskreis neun gleichmäßig verteilte Zylinderbohrungen 5 auf, in welchen Kolben 6 axial verschiebbar geführt sind.
  • Die Kolben 6 weisen jeweils einen Kugelkopf 7 auf, der in einer sphärischen Ausnehmung 8 des zugehörigen Gleitschuhs 9 schwenkbar gelagert ist. Über die Gleitschuhe 9 stützen sich die Kolben 6 gegen eine nicht rotierende Schrägscheibe 10 ab, wobei der Schwenkwinkel β, den die Flächennormale der Gleitfläche 11 der Schrägscheibe 10 mit der Drehachse 12 bildet, den Kolbenhub festlegt. Die Kolben 6 weisen eine Axiallängsbohrung 13 auf, die über eine in den Gleitschuhen 9 ausgebildete Bohrung 14 zur hydrostatischen Entlastung der Gleitschuhe mit einer Drucktasche 15 an der Gleitschuhsohle verbunden ist. Die Gleitschuhe 9 sind in einer ringförmigen Rückzugplatte 16 geführt, die jeweils an einer schulterartigen Anlagefläche 17 der Gleitschuhe 15 anliegt.
  • In eine zentrische Bohrung 18 der Rückzugplatte 16 ist eine teilkugelförmige Rückzugkugel 19 eingesetzt, die an einer sphärischen Außenfläche 20 bei jedem Schwenkwinkel β der Schrägscheibe 10 mit der Rückzugplatte 16 in Verbindung steht. Die Gleitschuhe 9 werden fortwährend auf der Gleitfläche 11 der Schrägscheibe 10 in Anlage gehalten, so dass sie insbesondere bei einem Saughub nicht von der Gleitfläche 11 abheben.
  • Die Zylinderbohrungen 9 stehen über Verbindungskanäle mit nierenförmigen Steueröffnungen 24 und 25 in Verbindung, die in einer Steuerplatte 26 ausgebildet sind, um die Zylinderbohrungen 5 bei jeder Umdrehung der Zylindertrommel 2 zyklisch mit einer nicht mehr dargestellten Hoch- und Niederdruckleitung zu verbinden. Genauer gesagt hat die Steuerplatte 26 einen der Zylindertrommel 2 zugewandten Steuerspiegel 27, wobei in der Steuerplatte 26 und damit in dem Steuerspiegel 27 eine Hochdruckniere 24 und eine Niederdruckniere 25 vorgesehen sind. (In 1 ist die Steuerplatte 26 um 90° um die Drehachse 12 der Zylindertrommel 2 gedreht dargestellt, damit die beiden Nieren 24, 25 sichtbar sind.) Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung der Hochdruckniere 24, die in den 3 und 4 genauer gezeigt und erläutert wird.
  • Weiterhin ist in 1 eine Feder 28 gezeigt, die sich einerseits über eine Scheibe 30 an einer Stufe der Triebwelle 3 abstützt, und die andererseits über eine Scheibe 32 und über einen Sicherungsring 34 die Zylindertrommel 2 gegen die Steuerscheibe 26 presst. Zu der so erzeugten konstanten federbasierten Anpresskraft kommt eine variable hydrostatisch bedingte Anpresskraft hinzu, die sich aus dem Produkt aus dem Hochdruck und der Anzahl der mit Hochdruck verbundenen Zylinder 5 ergibt. Da beim gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine neun Zylinderbohrungen 5 vorgesehen sind, variiert die Anzahl der mit Hochdruck verbundenen Zylinderbohrungen 5 zwischen vier und fünf, was mit Bezug zu den 3 und 4 genauer erläutert wird.
  • 2 zeigt die Zylindertrommel 2 der Axialkolbenmaschine aus 1 in einer Ansicht auf ihre sphärisch konkav geformte Stirnseite 36. Im Inneren der Zylindertrommel 2 ist der trommelseitige Teil der Keil-Nutverbindung 4 zu erkennen, über die die Zylindertrommel 2 mit der in 2 nicht gezeigten Triebwelle 3 drehfest und entlang der Drehachse 12 verschiebbar verbunden ist.
  • In der an die Steuerscheibe 26 gepressten Stirnseite 36 sind Mündungen 38 von Kanälen 23 angeordnet, die in den Zylinderbohrungen 5 münden. Wie in 1 zu erkennen ist, verlaufen die Kanäle 23 von der Stirnseite 36 der Zylindertrommel 2 in Richtung zur zugeordneten Zylinderbohrung 5 schräg nach außen. Dabei sind die Kanäle 23 als kreisrunde zylindrische Bohrungen ausgebildet. Wie mit Bezug zur 2 zu erkennen ist, sind auch die Mündungen 38 kreisrund. Dies ergibt sich aus einer Schrägstellung der Kanäle 23 senkrecht zur sphärischen Stirnseite 36. Damit ist das Verhältnis der Größe der Mündungen 38 zur Stirnseite 36 minimal, so dass ohne die erfindungsgemäße Ausbildung der Steuerscheibe 26 der Wechsel im Entlastungsgrad besonders groß wäre.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils in einer schematischen Darstellung das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Hochdruckniere 24 und der Niederdruckniere 25 mit den Mündungen 38 der Kanäle 23. Ergänzend sind auch die Zylinderbohrungen 5 dargestellt, die über den jeweiligen Kanal 23 in direkter Druckmittelverbindung mit der jeweiligen Mündung 38 stehen.
  • Dabei laufen im Betrieb der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine die Zylinderbohrungen 5 mit den Kanälen 23 und mit den Mündungen 38 relativ zur Steuerplatte 26 und damit relativ zur Hochdruckniere 24 und zur Niederdruckniere 25 um. Bei der Drehposition der Zylindertrommel gemäß 3 sind fünf Mündungen 38 (zumindest teilweise) mit der Hochdruckniere 24 verbunden, so dass die zugeordneten fünf Zylinderbohrungen 5 mit Hochdruck beaufschlagt sind. Bei der Drehposition der Zylindertrommel gemäß 4 sind nur vier Mündungen 38 mit der Hochdruckniere 24 verbunden, so dass nur vier Zylinderbohrungen 5 mit Hochdruck beaufschlagt sind. Wie bereits zuvor erläutert, wird durch diesen Wechsel der hydrostatisch bedingte Anteil der Anpresskraft der Zylindertrommel 2 an die Steuerscheibe 26 im Betrieb der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine fortwährend variiert. Die dem entgegen wirkende hydrostatische Entlastungskraft ist proportional zu einer insgesamt wirksamen Entlastungsfläche, die in 3 und in 4 der gesamten gekennzeichneten Fläche entspricht.
  • In der Hochdruckniere 24 sind erfindungsgemäß drei Einschnürungen 40 vorgesehen, die als Stellen mit verringerter Breite der als Durchgangsausnehmung in der Steuerscheibe 26 gefertigten Hochdruckniere 24 ausgebildet sind. Die Einschnürungen 40 haben zueinander und zu den beiden Endabschnitten der Hochdruckniere 24 gleichmäßige Abstände, wobei diese Abstände den Abständen der Mündungen 38 der Zylindertrommel 2 entsprechen. Daraus ergibt sich, dass in der in 3 gezeigten Drehposition, in der gerade fünf Mündungen 38 mit der Hochdruckniere 24 verbunden sind, die mittleren drei Mündungen 38 benachbart zu einer jeweiligen Einschnürung 40 angeordnet sind. Dabei setzt sich die gesamte Entlastungsfläche gemäß 3 aus den Flächen der fünf Mündungen 38 und den vier dazwischen angeordneten Abschnitten der Hochdruckniere 24 zusammen.
  • In der in 4 gezeigten Drehposition der Zylindertrommel 2 – und in weiteren leicht davon abweichenden Drehpositionen – sind die vier Mündungen 38 zwischen den Einschnürungen 40 und den beiden Endabschnitten der Hochdruckniere 24 angeordnet. In diesen Drehpositionen ist die gesamte Entlastungsfläche ebenfalls die gekennzeichnete Fläche. Genauer gesagt entspricht die gesamte Entlastungsfläche genau der Hochdruckniere 24. Dabei dienen die Einschnürungen 40 zur Verkleinerung der wirksamen Entlastungsfläche gegenüber derjenigen aus 3.
  • Somit ist die Entlastungsfläche in der Drehposition gemäß 3 deutlich größer als in der Drehposition gemäß 4. Damit ist die Größe der Entlastungsfläche weitgehend an die Anzahl der mit Hochdruck beaufschlagten Zylinderbohrungen 5 angepasst und der Entlastungsgrad der Zylindertrommel 2 erfindungsgemäß vergleichmäßigt.
  • Jede Einschnürung 40 besteht aus einem nach außen gerichteten Vorsprung 42 an der inneren Seite der Hochdruckniere 24 und aus einem nach innen gerichteten Vorsprung 44 an der äußeren Seite der Hochdruckniere 24.
  • An demjenigen Endabschnitt der Hochdruckniere 24, der den Beginn der Verbindung der Mündungen 38 mit der Hochdruckniere 24 definiert, ist eine Kerbe 46 vorgesehen, die eine weichere Verbindung der Zylinderbohrungen 5 mit der Hochdruckseite der Axialkolbenmaschine bewirkt.
  • Offenbart ist eine hydrostatische Axialkolbenmaschine, deren Zylindertrommel eine ungerade Anzahl von Zylinder-Kolben-Einheiten aufweist. Zur Anpassung der hydrostatischen Entlastung an die variierende Anpresskraft der Zylindertrommel an die Steuerscheibe sind in der Hochdruckniere verengte Stellen vorgesehen. Diese sind gleichmäßig in der Hochdruckniere verteilt und ihr Abstand zueinander oder zum Anfang oder zum Ende der Hochdruckniere entspricht dem Abstand der Mündungen in der Stirnseite der Zylindertrommel.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Zylindertrommel
    3
    Triebwelle
    4
    Keil-Nutverbindung
    5
    Zylinderbohrung
    6
    Kolben
    7
    Kugelkopf
    8
    Ausnehmung
    9
    Gleitschuh
    10
    Schrägscheibe
    11
    Gleitfläche
    12
    Drehachse
    13
    Axiallängsbohrung
    14
    Bohrung
    15
    Drucktasche
    16
    Rückzugplatte
    17
    Anlagefläche
    18
    Bohrung
    19
    Rückzugkugel
    20
    Außenfläche
    23
    Kanal
    24
    Hochdruckniere
    25
    Niederdruckniere
    26
    Steuerplatte
    27
    Steuerspiegel
    28
    Feder
    30
    Scheibe
    32
    Scheibe
    34
    Sicherungsring
    36
    Stirnseite
    38
    Mündung
    40
    Einschnürung
    42
    nach außen gerichteter Vorsprung
    44
    nach innen gerichteter Vorsprung
    46
    Kerbe
    β
    Schwenkwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004033321 B4 [0004]
    • DE 1453554 [0005]

Claims (12)

  1. Hydrostatische Axialkolbenmaschine mit einer rotierbaren Zylindertrommel (2), in der eine ungerade Anzahl von Zylinderbohrungen (5) vorgesehen ist, wobei in einer Stirnseite (36) der Zylindertrommel (2) eine entsprechende Anzahl von gleichmäßig am Umfang verteilten Mündungen (38) vorgesehen ist, und wobei die Stirnseite an einem ruhenden Steuerspiegel (27) abgestützt ist, in dem eine kreisbogenförmige Hochdruckniere (24) angeordnet ist, die zwei Endabschnitte aufweist, mit denen ein Beginn und ein Ende einer Druckmittelverbindung zwischen den Mündungen (38) und einer Hochdruckseite der Axialkolbenmaschine definiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckniere (24) zumindest eine radiale Einschnürung (40) aufweist, deren Abstand zu einem der Endabschnitte etwa dem Abstand der Mündungen (38) zueinander entspricht.
  2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, wobei gilt: Anzahl der Einschnürungen = (Anzahl der Mündungen/2) – 1,5.
  3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einschnürungen (40) gleichmäßig über die Länge der Hochdruckniere (24) verteilt sind.
  4. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Länge der Einschnürung (40) etwa einer Länge der Mündungen (38) entspricht.
  5. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einschnürung (40) eine innere Seite und eine äußeren Seite aufweist, die beide als Kreisbögen ausgebildet sind, deren gemeinsamer Mittelpunkt auf einer Drehachse der Zylindertrommel liegt.
  6. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 5, wobei einer der beiden Kreisbögen mit einer entsprechenden kreisbogenförmigen Seite der Hochdruckniere (24) zusammenfällt.
  7. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 5, wobei die Einschnürung (40) von einem nach außen gerichteten Vorsprung (42) und einem nach innen gerichteten Vorsprung (44) gebildet ist, und wobei die innere Seite an dem nach außen gerichteten Vorsprung (42) angeordnet ist, und wobei die äußere Seite an dem nach innen gerichteten Vorsprung (44) angeordnet ist.
  8. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 7, wobei jeder Vorsprung (42, 44) zwei verrundete Seitenflanken aufweist, deren Form an diejenigen der Mündungen (38) angeglichen ist.
  9. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mündungen (38) eine Form haben, die sich durch einen Schnitt von den Zylinderbohrungen (5) zugeordneten kreisrunden Kanälen (23) und der Stirnseite (36) ergeben.
  10. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 9, wobei die kreisrunden Kanäle (23) senkrecht in die Stirnseite (36) münden.
  11. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zylindertrommel (2) über eine Feder (28) gegen den Steuerspiegel (27) gespannt ist.
  12. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei maximal neun Zylinderbohrungen (5) vorgesehen sind.
DE102014223564.2A 2014-11-19 2014-11-19 Hydrostatische Axialkolbenmaschine Pending DE102014223564A1 (de)

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