DE1061185B - Hohlkolben fuer Axialkolbenpumpen und -motoren - Google Patents

Hohlkolben fuer Axialkolbenpumpen und -motoren

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DE1061185B
DE1061185B DEV14997A DEV0014997A DE1061185B DE 1061185 B DE1061185 B DE 1061185B DE V14997 A DEV14997 A DE V14997A DE V0014997 A DEV0014997 A DE V0014997A DE 1061185 B DE1061185 B DE 1061185B
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DE
Germany
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hollow piston
plate
piston
hollow
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DEV14997A
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English (en)
Inventor
Otto Osterloh
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CENTEX DREHAUTOMATEN und HYDRA
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CENTEX DREHAUTOMATEN und HYDRA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0082Details
    • F01B3/0085Pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hohlkolben für Axialkolbenpumpen und -motoren Die Erfindung betrifft Hohlkolben mit sphärischen Köpfen für Axialkolbenpumpen und Axialkolbenmotoren, bei welchen sich die Hohlkolben beim Druckhub gegen den drehbaren Teller einer schwenkbaren oder feststehenden Schiefscheibe abstützen und während des Saughubes unter Wirkung von Federungselementen kraftschlüssig gegen den drehbaren Teller der schwenkbaren oder feststehenden Schiefscheibe gedrückt werden.
  • Das charakteristische Merkmal solcher an sich bekannter Hohlkolben ist, daß die Kraftübertragung derselben ohne besondere kraftverzehrende Zwischenglieder durch direkte Abstützung auf dem drehbaren Teller einer Schiefscheibe erfolgt und daß sich dabei die Hohlkolben vermittels ihrer sphärischen Köpfe während der Hubbewegung auf dem drehbaren Teller der Schiefscheibe sozusagen abwälzen. Jede Unterbrechung dieses Zustandes bei derartigen Axialkolbenpumpen und Axialkolbenmotoren, d. h. ein Abheben der Hohlkolben von der Schiefscheibe bedeutet eine Änderung des Kolbenhubes und führt infolge nicht mehr vorhandener Kraftschlüssigkeit zwischen Hohlkolben und Teller der Schiefscheibe zu unerwünschten Geräuschen und Bildung von Reibverschleiß zwischen den sphärischen Köpfen der Hohlkolben und dem Teller der Schiefscheibe. Während beim Druckhub durch die geförderte Druckflüssigkeit die Hohlkolben automatisch gegen die Schiefscheibe gedrückt werden, muß beim Saughub durch andere Maßnahmen dafür gesorgt werden, damit dies gewährleistet wird.
  • Das geschieht bei Hohlkolben ähnlicher bekannter Axialkolbenpumpen durch Federungselemente, beispielsweise Druckfedern, die in den Hohlkolben untergebracht sind. Die Ausbildung und Anordnung solcher Federungselemente, welche die Hohlkolben an der Schiefscheibe halten sollen, verhindert aber zumeist eine leichtgängige Drehung der Hohlkolben um ihre Achse oder diese Drehung überhaupt. Das führt aber erfahrungsgemäß zu erheblichen Verschleißerscheinungen an den Berührungsstellen der sphärischen Kolbenköpfe und der Schiefscheibe, insbesondere wenn es sich um schnell laufende Axialkolbenpumpen handelt.
  • Bei schnell laufenden Axialkolbenpumpen mit rotierendem Zylinderkörper spielen auch die Fliehkräfte in bezug auf die Drehung der Hohlkolben um ihre Achse eine zu beachtende Rolle. Die Praxis hat gezeigt, daß infolge der Fliehkraftwirkung der Federungselemente diese einen Reibwiderstand auf die inneren Wandungen der Hohlkolben ausüben, was einmal zu Verschleißerscheinungen an den Federungselementen führt und zum anderen die Hohlkolben in ihrer Drehung um ihre Achse stark behindert.
  • Es ist bekannt, daß für eine einwandfreie Kinematik der Berührungspunkte der sphärischen Köpfe. der Hohlkolben auf der Schiefscheibe, d. h. um ein Gleiten der Hohlkolben auf dieser zu vermeiden, die Schiefscheibe mit einem drehbar gelagerten Teller ausgerüstet sein muß, auf dessen Berührungsfläche dann, wenn sich die Kolben ebenfalls frei um ihre Achse drehen können, eine Art Wälzbewegung der sphärischen Köpfe der Hohlkolben während der Hubbewegung der Hohlkolben zustande kommt und wodurch Reibverschleiß verhindert wird.
  • Da, wie bereits erwähnt, aber bei federbelasteten Hohlkolben deren freie Drehung um ihre Achse fraglich ist, führte dieWeiterentwicklung vonAxialkolbenpumpen und Axialkolbenmotoren dazu, deren Kolben durch andere Maßnahmen gegen die Schiefscheibe zu drücken. Da hydraulisch stirnseitig beaufschlagte Kolben an sich in ihrer Drehbewegung um ihre Achse normalerweise nicht behindert sind, war es naheliegend, die Kolben hydraulisch kraftschlüssig gegen den drehbaren Teller der Schiefscheibe zu drücken. Beim Druckhub geschieht dies ohnehin, wie schon erwähnt, durch die geförderte Druckflüssigkeit, hingegen beim Saughub müßte die Druckflüssigkeit zugeführt werden, das bedeutet aber, daß ein Selbstansaugen nicht möglich ist.
  • Es sind bereits solche selbstansaugendeAxialkolbenpumpen bekannt, bei denen entweder von einer Hilfspumpe oder von einem Druckspeicher die Druckflüssigkeit mit einem geringen Druck saugseitig den Zylinderräumen der Kolben zugeführt wird. Derartige Systeme stellen aber teure Anlagen dar.
  • Es sind auch solche Axialkolbenpumpen bekannt, bei denen jeder Kolben für sich mit einer zweiten wirksamen Druckfläche an einen-mit Druckflüssigkeit gefüllten geschlossenen Raum angeschlossen ist, dessen Druck etwa wie bei einem Akkumulator stets auf gleicher Höhe gehalten wird, wodurch also auch-die Kolben beim Saughub hydraulisch gegen den Teller der Schiefscheibe gepreßt werden. Aber auch bei diesen Pumpen ist zusätzlich eine kleine Hilfspumpe zum Aufladen des Akkumulators erforderlich. Außerdem ist die Herstellung dieser Axialkolbenpumpen schwierig, weil deren Kolben abgesetzte Durchmesser besitzen, um zwei wirksame Druckflächen, die eine für den eigentlichen Förderhub und die andere für die Erzeugung der Kolbenbewegung beim Saughub, zu erhalten. Selbstredend stellt die Herstellung abgesetzter Zylinderbohrungen und dazu passender Kolben eine erhebliche Verteurung dar.
  • Da an sich jede die Erfindung betreffende Axialkolbenpumpe auch als Hydromotor (Axialkolbenmotor) verwendet werden kann, betrifft die Erfindung auch diese Axialkolbenmotoren.
  • Normalerweise wird bei in offenen Kreisläufen vorgesehenen Hydromotoren Druckflüssigkeit einer Druckquelle (Pumpe) entnommen und von dem Hydromotor wieder drucklos zum Behälter ausgestoßen. Bei solchen Betriebszuständen würden sich für Axialkolbenmotoren in der die Erfindung betreffenden Ausführung federnde Elemente für die Hohlkolben nicht unbedingt erforderlich machen.
  • Die Forderung für Selbstansaugen des Axialkolbenmotors tritt jedoch dann auf, wenn solche die Erfindung betreffende Axialkolbenmotoren in offenen Kreisläufen angewandt werden, bei denen der Axialkolbenmotor durch ein rückwirkendes Drehmoment entgegen seiner Arbeitsdrehrichtung angetrieben wird, beispielsweise bei Hebezeugantrieben, wo beim Absenken der Last der Axialkolbenmotor als Bremspumpe benutzt werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Anordnung der Hohlkolben für Axialkolbenpumpen und Axialkolbenmotoren so zu gestalten, daß der Vorteil der einfachen und billigen Art, zum Zwecke des Selbstansaugens die Hohlkolben mittels federnder Elemente, beispielsweise Druckfedern, gegen den Teller der Schiefscheibe zu pressen, beibehalten wird, aber darüber hinaus dafür gesorgt wird, daß die federnden Elemente keine hemmende Wirkung auf die Drehbewegung der Hohlkolben um ihre Achse ausüben können und wodurch Gewähr gegeben ist, daß kein Reibverschleiß an den Berührungspunkten zwischen den sphärischen Köpfen der Hohlkolben und dem Teller der Schiefscheibe und an den federnden Elementen selbst auftritt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb jedes Hohlkolbens ein teleskopartiges Federungselement angeordnet ist, welches ein Ausknicken der Druckfeder und Reibung derselben an der inneren Kolbenwandung verhindert.
  • Das Federungselement besteht aus einem hülsenartigen Federteller einerseits, eines in diesem achsmittig und längs beweglich geführten stangenartigen Federteller andererseits und einer zwischen diesen beiden axial eingespannten und durch diese beiden radial geführten Druckfeder.
  • Weitere Erfindungsmerkmale sind, daß sich einerseits der hülsenartige Federteller mit seinem äußeren Ende genau achsmittig zum Hohlkolben in einer im Boden der Zylinderbohrung des Zylinderkörpers vorgesehenen zylindrischen Flachsenkung radial unverrückbar abstützt und daß andererseits der stangenartige Federteller an seinem äußeren Ende in einer achsmittig vorgesehenen zylindrischen Gleitspanne mit ebenem Boden eine lose Stahlkugel trägt, vermittels der sich der stangenartige Federteller genau achsmittig zum Hohlkolben und radial unverrückbar in einer im Boden des Hohlkolbens befindlichen Spitzsenkung abstützt.
  • Der stangenartige Federteller kann erfindungsgemäß auch so .ausgebildet sein, daß er an seinem äußeren Ende achsmittig einen kegeligen Zapfen besitzt und sich vermittels diesem über mehrere lose Stahlkugeln nach Art eines Dreipunktwälzlagers am Boden des Hohlkolbens genau achsmittig zum Hohlkolben abstützt.
  • Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß während der Hubbewegung der Hohlkolben und bei Wirkung von Fliehkräften, die bei Hohlkolben mit Federungselementen in rotierenden Zylindertrommeln auftreten, keine Berührung der Teile der Federungselemente an der inneren Wandung der Hohlkolben stattfindet. Darüber hinaus wird weiter gewährleistet, daß sich die Hohlkolben bei Wirkung der teleskopartigen Federungselemente infolge Abstützung über lose bzw. drehbare Stahlkugeln leichtgängig um ihre Achse drehen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch einen Hohlkolben mit durch eine Stahlkugel zentriertem Federungselement, Abb. 2 einen Längsschnitt durch einen Hohlkolben mit durch mehrere Stahlkugeln zentriertem Federungselement.
  • Der Hohlkolben 1 ist in dem Zylinderkörper 2 in beliebiger Anzahl beweglich angeordnet. In jedem Hohlkolben 1 befindet sich ein Federungselement, bestehend aus dem hülsenartigen Federteller 3, dem stangenartigen Federteller 4 (Abb.1), der Stahlkugel5 und der Druckfeder 6. Bei einem anderen Beispiel (Abb. 2) sind ein stangenartiger Federteller 12 - und mehrere Stahlkugeln 13 angeordnet.
  • Die Schiefscheibe 7 mit dem drehbar auf dieser gelagerten Teller 8 bewirkt die Hubbewegung der Hohlkolben 1. Auf dem drehbaren Teller 8 stützen sich die Hohlkolben 1 ab.
  • Wird außerdem die Schiefscheibe 7 vermittels geeigneter Mechanismen, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind, in verschiedene Schräglagen gebracht, so kann der Hub der Hohlkolben 1 verändert werden.
  • Um zu gewährleisten, daß sich die Hohlkolben 1 während ihrer Hubbewegung kraftschlüssig und ohne nennenswerten Verschleiß auf dem drehbar gelagerten Teller 8 abstützen bzw. abwälzen können, was eine Drehmöglichkeit der Hohlkolben 1 um ihre Achse voraussetzt, sind erfindungsgemäß die Federteller 3 und 4 bzw. 3 und 14 als Hülse bzw. als Stange ausgebildet, die so ineinander gleiten können, daß die Druckfeder 6 so geführt wird, daß diese nicht seitlich ausknicken kann. Dadurch, daß der Federteller 3 sich erfindungsgemäß in einer Flachsenkung 9 zentrierend in dem Zylinderkörper 2 abstützt und daß erfindungsgemäß der Federteller 4 in der einen Ausführung nach Abb. 1 vermittels der Stahlkugel 5 und im anderen Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 erfindungsgemäß der Federteller 12 vermittels mehrerer Stahlkugeln 13 im Hohlkolben selbst zentriert wird, ist ein Reiben der Druckfeder 6 oder der Federteller 4 bzw.12 an der Innenwand der Hohlkolben 1 ausgeschlossen.
  • Während sich bei dem einen Ausführungsbeispiel nach Abb. 1, welches sich für Kolben kleineren Durchmessers eignet, die Stahlkugel 5 in einer Spitzsenkung 10 des Hohlkolbens 1 reibschlüssig festsetzt und damit sozusagen synchron mit der Drehbewegung des Hohlkolbens 1 um seine Achse in der Gleitpfanne 11 des Federtellers 4 rotieren kann, findet bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2, das sich besser für Hohlkolben größeren Durchmessers eignet, ein Abwälzen der Kugeln 13 zwischen dem Federteller 12 und dem Hohlkolben 1 ähnlich wie bei einem Dreipunktkugellager statt.
  • In beiden Fällen wird also bei Wirkung der Kraft der Druckfeder 6 eine sichere Drehung des Hohlkolbens 1 um seine Achse bei geringster Reibung gewährleistet. Somit wäre also auch sichergestellt, daß sich die Hohlkolben 1 während ihrer Hubbewegung auf dem drehbar gelagerten Teller 8 der Schiefscheibe7 den Gesetzen der Kinematik folgend sozusagen in idealer Weise kraftschlüssig abstützen bzw. ohne nennenswerten Reibverschleiß abwälzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hohlkolben für Axialkolbenpumpen und Axialkolbenmotoren mit im Kreise angeordneten Hohlkolben mit sphärischen Köpfen, bei welchen der Hub der mit einem Federungselement versehenen Hohlkolben durch eine mit einem drehbaren Teller versehene Schiefscheibe bewirkt wird und die Hohlkolben während des Saughubes unter Wirkung der Federungselemente kraftschlüssig gegen den drehbaren Teller der Schiefscheibe gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jedes Hohlkolbens (1) eine an sich bekannte Druckfeder (6) angeordnet ist, die von teleskopartig verschiebbaren Federtellern (3, 4, 12) geführt ist, die mittels Kugeln (5, 13) im Hohlkolben (1) abgestützt werden, so daß die Hohlkolben (2) mit ihren sphärischen Köpfen bei jedem Saughub an den an sich bekannten drehbaren Teller (8) der Schiefscheibe (7) gedrückt werden.
  2. 2. Hohlkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (3) stangenförmig und durchbohrt ausgebildet ist und in einer Flachsenkung (9) im Boden des Zylinderkörpers (2) zentrisch geführt wird.
  3. 3. Hohlkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (4, 12) teleskopartig in dem Federteller (3) verschiebbar angeordnet ist und sich der Federteller (4) am Boden des Hohlkolbens (1) mit einer drehbaren Kugel in einer zentrisch angeordneten Spitzsenkung (10) abstützt.
  4. 4. Hohlkolben nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (12) einen Zapfen (14) besitzt, um den Kugeln angeordnet sind, über welche sich der Federteller (12) am Boden des Hohlkolbens (1) abstützt und zentrisch geführt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6092457A (en) * 1997-08-06 2000-07-25 Kayaba Kogyo Kabushiki Kaisha Hydraulic pump or motor
DE19708917B4 (de) * 1996-03-13 2006-05-24 Volkswagen Ag Axialkolbenpumpe zur Förderung eines Fluides
WO2013037614A3 (de) * 2011-09-15 2013-12-05 Robert Bosch Gmbh Hydraulische kolbenmaschine

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