DE8914037U1 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/02—Shape or construction of rolls
- B21B27/03—Sleeved rolls
- B21B27/05—Sleeved rolls with deflectable sleeves
- B21B27/055—Sleeved rolls with deflectable sleeves with sleeves radially deflectable on a stationary beam by means of hydraulic supports
-
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0206—Controlled deflection rolls
- D21G1/0213—Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
- D21G1/022—Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
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Description
Sulzer-Escher Kyss
Die Neuerunq betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze
mit einem feststehenden Träger, einem um diesen drehbaren Walzenmantel/ sowie mit wenigstens einem
zwischen dem Träger und dem Walzenmantel befindlichen und auf die Innenseite des Walzenmantels in einer
Pressebene eine Presskraft ausübenden Stützelement, wobei die Enden des Walzenmantels auf Führungsteilen
/x drehbar gelagert sind, von denen jedes eine Führungsöffnung mit zwei parallelen Führungsflächen
aufweist, die entlang dem Träger geführt sind, und wobei im Bereich der Führungsöffnung jedes
Führungstelles ein Druckraum vorgesehen ist, dessen
Druekrichtung in der Pressebene verläuft.
Solche Durchbiegungseinstellwalzen sind aus der DE 31 38 365 bekannt. Als Druckraum dient hierbei eine
im Bereich der Führungsöffnung der Führungsteile im
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Träger vorgesehene zylindrische Bohrung, in welcher ein Kolben in Richtung der Pressebene beweglich ist und
innerhalb der Führungsöffnung auf die Innenfläche des Führungsteiles drückt. Das-i-t. £oll das Eigengewicht des
Walzenmantels und der mit dem Walzenmantel beweglichen Walzen- bzw. Presseriteile aufgenommen werden, so dass
die Stützelemente entlastet sind und nur noch Variationen der Presskraft zu korrigieren hab*n.
Nachteilig bei dieser bekannten Walze ist jedoch, dass die über das Führungsteil eir;leitbaren Kräfte begrenzt
sind, da der Querschnitt der zylindrischen Bohrung im Träger einerseits nicht zu gross gewählt werden darf,
um den Träger nicht unzulässig zu schwächen, und da andererseits der maximal anwendbare Druck im Druckraum
begrenzt ist.
Ziel der Neuerung ist es, die Durchbiegungseinsellwal2e
der eingangs genannten Art derart zu verbessern und weiterzubilden, dass eine grössere Kraft Über die
Führungsvorrichtung auf die Walzenmantelenden eingeleitet werden kann, ohne dass eine Schwächung des
Trägers erforderlich ist, und ohne dass der Druck des Druckmittels erhöht wird.
Neuerungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
der Druckraum innerhalb der Führungsöffnung, jedoch ausserhalb des Trägers vorgesehen ist.
Mit Vorteil kann die gesamte Führungsöffnung als Druckraum ausgebildet sein, wöbe&khgr; die Oeffnung an
beiden Seiten axial mit Dichtscheiben abgedichtet ist.
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Auf diese Weise ergibt sich überraschenderweise eine
Konstruktion, bei welcher eine grßsstmögliche
Angriffsfläche für das Druckmedium für die Erzeugung einer Kraft zur Verfügung steht, ohne dass der Träger
verändert oder geschwächt werden muss.
Dabei kann sowohl der Freirsun». in der pi
FUhrungfeöffnung als Druckraum ausgebildet sein, als auch die zum Träger entgegengesetzte Führungsöffnung, die dann eine Kraft in der Pressebene, jedoch entgegengesetzt zur Pressrichtung ausübt.
FUhrungfeöffnung als Druckraum ausgebildet sein, als auch die zum Träger entgegengesetzte Führungsöffnung, die dann eine Kraft in der Pressebene, jedoch entgegengesetzt zur Pressrichtung ausübt.
Bei anderen vorteilhaften Ausbildungen können auf dem Träger ein oder mehrere Kolben aufgesetzt sein, die in
zylindrischen Bohrungen des Führungsteiles in der Pressebene beweglich sind. Die Wirkfläche des
Druckraumes ist hier zwar kleiner, jedoch ist die Abdichtung der Druckräume einfacher, so dass zur
Erzeugung der gleichen Schubkraft ein höherer Oeldruck verwendet werden kann. Auch hier ist keine Schwächung
des Trägerquerschnittes erforderlich.
Die Neuerung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. la und b ein Ende einer Durchbiegungseinstellwalze im Axialschnitt, sowie einen Radialschnitt
durch deren Führungsteil,
Fig. 2a und b einen Radial- und Axialschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles, und
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Ka
Fig. 3a und b einen Axial- und Radialschnitt eines dritten Ausführungsbeispieles.
Bei den in den Figuren wiedergegebenen Beispielen, bei denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet sind - übt eine Durchbie(?uncrseinetellW'?.l?9 1
in einer Pressebene P eine Presskraft auf eine Gegenwalze 2 aus, die als Vollwalze, Hohlwalze oder ebenfalls
als Durchbiegungseinstellwalze ausgebildet sein kann. Die Durchbiegungseinstellwalze 1 weist einen in
einer Stuhlung 3 mittels eines Schwenklagers 4 schwenkbar, jedoch drehfest gelagerten Träger 5 auf, um den
ein rohrförmiger Walzenmantel 6 auf hydraulischen Stützelementen 7 drehbar gelagert ist. Diese Stützelemente
können, wie in US 3 802 044 beschrieben, als hydrostatische Stützelemente ausgebildet sein, welche
auf einem Druckraum 8 im Träger abgestützt und in der Pressebene P beweglich sind oder in anderer geeigneter
Art; ZcB= als hydrodynamische Stützelemente oder als
Druckkissen. Durch Zuführung eines hydraulischen Druckmittels zum Druckraum 8 über eine Leitung 9 im Träger
üben die Stützelemente 7 eine Presskraft auf die Innenseite des V7alzenmantels 6 und damit auf die Gegenwalze
2 aus. Durch Einstellung des Druckes kann die Presskraft verändert werden.
Der Walzenmantel 6 ist bei solchen Durchbiegungseinstellwalzen über seine ganze Länge in Pressrichtung
gegenüber dem Träger 5 beweglich. An den Enden des Walzenmantels 6 wird diese Beweglichkeit dadurch
erreicht, dass der Walzenmantel mittels eines
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geeigneten Lagers 9, welches als Gleitlager oder mit Vorteil als Pendelrollenlager ausgebildet sein kann,
auf einem drehfesten Führungsteil 10 drehbar gelagert ist. Das Führungsteil 10 ist mit einer länglichen
Oeffnung 11 versehen, die durch parallele, ebene Seitenwände 12 begrenzt ist. Der Querschnitt des
&Pgr;&Iacgr;-finoro i &agr;*· &Lgr; &agr; &ngr; ja r· +· noefaltof . liaeo BrtvnVt 1 nraeseaif &iacgr;&agr;
auf der Seite der Gegenwalze, als auch auf der entgegengesetzten Seite im Inneren des Führungsteiles 10
Freiräume 13 und 14 entstehen, in denen der Träger 5 in Pressrichtung P oder in der Gegenrichtung beweglich
ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Träger 5 im Bereich des Führungsteiles mit
parallelen, ebenen Führungsflächen 15 versehen, welche mit geringem Spiel zwischen den Ftihrungsflachen 12 des
Führungsteiles 11 geführt sind, wobei zwischen den Führungsflächen 15 des Trägers und 12 des Führungsteiles
Dichtungen IS vorgesehen sind. Da der Träger 5
drehfest gelagert ist, wird somit das Führungsteil 10 ebenfalls gegen Verdrehung gesichert. Bei dem in den
Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen besitzt der Träger 5 im Bereich des Führungsteiles 10
einen Durchmesser, welcher auf die Breite der Oeffnung 11 im Führungsteil abgestimmt ist, so dass der Träger 5
mit der Oeffnung 11 oder dem Führungsschlitz einen Gleitsitz bildet. In diesem Fall ist das Führungsteil
10 in anderer, dem Fachmann bekannter Weise gegen Verdrehung zu sichern.
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Mit Vorteil ist der Walzenmantel 6 an seinen E:;den,
beispielsweise mittels Dichtungsplatten 17 und Dichtungsscheiben 18 nach aussen abgedichtet, um den
Austritt von hydraulischem Druckmittel aus dem Walzeninneren zu verhindern.
Enden des Ualzenmantels 6 in der Pressebene P in einem
gewissen Bereich frei beweglich sind. Bei solchen Walzen ist es vielfach von Vorteil, wenn die auf die
Gegenwalze 2 ausgeübte Kraft nicht allein durch die Stützelemente 7 aufgebracht werden muss, sondern eine
zusätzliche Kraft im Bereich der Führungsteile 10 auf die Walzenmantelenden ausgeübt wird. Um dies zu
erreichen, sind in den Beispielen nach den Figuren 1 und 2 die Freiräume 13 und 14 der Oeffnung 11 der
Führungsteile 10 axial zu beiden Seifen durch am Träger 5 befestigte Dichtscheiben 20 und 21 dichtend abgeschlossen,
und zwar so, dass das Führ.ingsteil 10 in
/jgrn von den Dichtscheiben 20 uii<i 21 aebild.eten Raum
zumindest in Pressrichtung P zu gleiten vermag. Durch die Dichtscheiben 20 und 21 wird der Freiraum 13 bzw.
14 innerhalb der Oeffnung 11 des Führungsteiles 10 jeweils zu einem Druckraum abgeschlossen, üeber die
Leitungen 22 und 23 im Träger 5 wird -3&uacgr;:. somit entstandenen
Druckräumen 13 und 14 ein hydraulisches Druckmittel steuerbaren Druckes zugeführt. Dabei ist
wahlweise entweder der pressseitige Druckraum 13 oder der entgegengesetzte Druckraum 14 mit Druckmittel
beaufschlagbar. Das Druckmittel wirkt auf die Innenflächen 24 bzw. 25 der Druckräume 13 bzw. 14 und
erzeugt entsprechend dieser Fläche und dem Druck des
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Druckmittels eine bestimmte Kraft, die über das Führungsteil 10 und das Lager 19 auf den Walzenmantel 6
einwirkt.
Im Vergleich zu vorbekannten Walzen, bei denen ebenfalls über das Führungsteil eine Kraft auf den Walzenmantel
aufgebracht wird, hat bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Fläche, auf die das Druck
mittel wirkt, die grSsstmögliche Ausdehnung. Es kann
also bereits mit einem geringen Druck des Druckmittels eine erhebliche Presskraft erzeugt werden, welche bei
vorbekannten Walzen nicht erreicht werden konnte. Wegen des geringen erforderlichen Druckes lassen sich
Dichtungsprobleme bei der Abdichtung der Druckräume besonders einfach vermeiden. Besonders vorteilhaft ist,
dass zur Erreichung einer grossen zusätzlichen Presskraft keine Schwächung des Trägers erforderlich ist,
welche eine Vergrösserung der Trägerdurchbiegung bewirken würde. Dies bedeutet umgekehrt, dass die Walze
mit einer grösseren Presskraft betrieben werden kann.
Bei dem in Fig. 3 wiedergegebenen Beispiel sind am Träger S im Bereich des Führungsteiles 10 kolbenförmige Aufsätze 26 vorgesehen, welche in zylindrische
Bohrungen 27 des FUhrungsteiles eingreifen und mit dieser Druckräume 28 bildeen, welche vom Träger 5 aus
über Leitungen 29 mit hydraulischem Druckmittel versorgbar sind. In diesem Beispiel wirkt nicht die
gesamte Innenfläche des Freiraums des Führungsteiles als Druckfläche, sondern lediglich der Kolben- bzw.
Zylinderquerechnitt. Zur Erzeugung einer bestimmten Presskrafft ist in diesem Beispiel also ein höherer
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Druck des Druckmittels erforderlich als bei den vorangehenden Beispielen. Da sich eine Zylinder-Kolben-Führung
jedoch wesentlich einfacher und bei höheren Drücken abdichten lässt als die Freiräiisie des Führungsteilas,
ist dies nicht unbedingt ein Stechteil. Vorteilhaft ist auch hier, dass keine Schwächung das Tr£3erquerschnittes
erforderlich ist. Besonders vorteilhaft ist es, mehrere Zylinder-Kolben-Führungen, ti.B. deren
zwei nebeneinander im Freiraum vorzusehen, wie in Fig. 3 b geseigt, wobei die resultierende Kraft der
Druckräume in Pressrichtung gerichtet ist. . Hierdurch lässt sich eine grössere Presskraft bei gleichem Druckmitteldruck
erreichen, bzw. eine geforderte Presskraft lässt sich bereits mit geringerem Druck erzielen. Auch
hierbei ist es vorteilhaft, derartige Kolben-Zylinder-Führungen sowohl im Freiraum auf der Pressseite des
Trägers vorzusehen, als auch im anderen Freiraum auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers und in der
Gegenrichtung zur Pressrichtung wirkend.
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Claims (6)
1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden
Träger (5), einem um diesen drehbaren Walzenmantel
(6), sowie mit wenigstens eineai z«*isehsü dem Träger
(5) und dem Walzenmantel (6) befindlicher* und auf
die Innenseite des Walzenmantels (6) in einer Prsssebene
CP) eine Presskraft" ausübenden Stütz- element
{7) , wobei die Er=?en d&a Walzenmantels (6) auf
' ·' Führung stellen (IC* drehbar gelagert sind, von denen
jedes eine Führungsöffnung '1I) mit zwei parallelen
FühruiigsflSehen (121 Aufweist, die entlang dem
Träger (5) geführt sind, und wobei im Bereich der Führunciöffnung jedes Ftihrungsteiles (10) wenigstens
ein Druchraum vorgesehen ist, dessen Druck- richtung in der Pressebene (P) verläuft, dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckraum (13,14, 28) innerhalb der Führungsöffnung des Führungsteiles (10) jedoch
ausserhalb des Trägers (5) vorgesehen ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ,'&lgr; die gesamte pressseitige Führungsöffnung (13) im
Führungeteil (10) als Druckraum ausgebildet ist, wobei die Oeffnung an beiden Seiten axial mit Dichtscheiben
(20, 21) abgedichtet ist, und im Druckraum eine im Träger (5) verlaufende Druckmittelleitung
(22) mündet.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheiben (20, 21) am Träger (5) radial nach
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• · #1*1 fill
- 10 -
aussen weisend angebracht sind, und mit dem Führungsteil (10) einen Gleitsitz bilden, der eine
Relativbewegung des Führungsteiles (10) gegenüber dem Träger (5) zumindest in der Pressebene (P)
&igr; ermöglicht.
y
4. Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
Jj zeichnet, dass auch der auf der entgegengesetzten
' Seite des Trägers (5) vorgesehene Freiraum (14) der
;f Oeffnung (12) des Führungsteiles (10) als Druckraum
£ ) ausgebildet ist, in welciiem eine weitere im Träger
; verlaufende Druckmittelleitung (23) mündet.
5. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
auf der Aussenseite des Trägers (5) wenigstens ein Aufsatz (26) vorgesehen ist, welcher in eine
zylindrische Bohrung (27) des Führungsteiles (10) eingreift und mit dieser einen Druckraum (28)
bildet, in welchem eine im Träger (5) verlaufende Druckmittelleitung (29) mündet, wobei der kolbenförmige
Aufsatz (26) in der zylindrischen Bohrung
; (27) in der Pressebene (P) beweglich geführt ist.
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im selben Freiraum (13, 14) mindestens zwei aus
jeweils einem Aufsatz (26) des Trägers (5) und einer zylindrischen Bohrung (27) des Führungsteiles (10)
gebildete Druckräume (28) vorgesehen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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