DE19708917B4 - Axialkolbenpumpe zur Förderung eines Fluides - Google Patents

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Abstract

Axialkolbenpumpe zur Förderung eines Fluides mit einem äußeren Gehäuse (1), einer darin drehbar gelagerten Antriebswelle (2), einer mit einer gegenüber der Antriebswelle (2) geneigt und koaxial angeordneten Planfläche (4) versehenen Scheibe (3), mit mindestens einem in einem Kolbenkörper (7) entgegen Federkräften verschiebbaren Förderkolben (9), welcher durch eine Relativdrehung zwischen Scheibe (3) und Kolbenkörper (7) zyklisch betätigt wird, wobei der Förderkolben (9) einen Plunger (11) aufweist, auf den die Federkräfte wirken und wobei zwischen Plunger (11) und einem mit der Planfläche (4) in Wirkverbindung stehenden Druckstück (25) ein kappenartiger Entkoppelstößel (10) koaxial zum Plunger (11) angeordnet ist, welcher senkrecht auf eine quer zum Förderkolben (9) angeordnete Stirnfläche (33) des Plungers (11) wirkt und wobei zwischen Entkoppelstößel (10) und Stirnfläche (33) ein Übertragungskörper (30) zur querkraftfreien punkt- oder linienförmigen Kraftübertragung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungskörper (30) als eine in einer zentrischen Ausnehmung (31) des Entkoppelstößels (10) angeordnete Kugel ausgebildet ist...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenpumpe mit einem äußeren Gehäuse und einer darin drehbar gelagerten Antriebswelle zur Förderung eines Fluides gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine solche Pumpe ist aus EP 0 687 812 A1 bekannt. Hierbei sind die Förderkolben einstückig mit einer innen liegenden Feder ausgebildet, welche für eine Rückstellung der Förderkolben im Entlastungshub sorgt. Die Förderkolben weisen auf ihrer der Taumelscheibe zugewandten Seite einen halbkugelförmigen Kopf auf, welcher in korrespondierend dazu ausgebildeten Lagerschalen der Taumelscheibe läuft.
  • Aus EP 0 089 926 A1 ist eine Axialkolbenpumpe mit einer innerhalb des Gehäuses feststehenden Scheibe mit einer geneigten Planfläche bekannt, welche ebenfalls mit auf die Förderkolbenköpfe wirkenden Lagerschalen versehen ist. Hierbei erfolgt die für die Förderung notwendige Relativverdrehung zwischen geneigter Planfläche und Förderkolben durch eine Rotation des gesamten, die Förderkolben aufnehmenden Kolbenkörpers.
  • In der DE 38 27 726 C2 wird eine Radialkolbenpumpe beschrieben, die Förderkolben besitzt, welche mittels Nocken betätigt werden. Eine Druckfeder hält den Förderkolben an einer Umfangsfläche des Nockens in Anlage. Da der Nocken ständig in Reibkontakt mit dem Boden des Förderkolbens steht, bewirkt dies eine hohe Verlustleistung und übermäßigen Verschleiß.
  • Die DE 1 061 185 C offenbart Förderkolben für Axialkolbenpumpen, bei welchen sich die Förderkolben beim Druckhub gegen den drehbaren Teller einer schwenkbaren oder feststehenden Taumelscheibe abstützen und während des Saughubes unter Wirkung von Federungselementen kraftschlüssig gegen den drehbaren Teller der schwenkbaren oder feststehenden Taumelscheibe gedrückt werden. Zur Vermeidung von Verschleißerscheinungen an den Berührungsstellen der Kolbenköpfe und der Taumelscheibe, ermöglichen Kugeln eine Relativdrehung zwischen einer Federstange und dem Förderkolben.
  • Aus der US 3,712,758 ist eine Axialkolbenpumpe bekannt, bei der der Förderkolben eine Kolbenstange aufweist, auf die Federkräfte wirken. Zwischen Kolbenstange und Taumelscheibe ist ein kappenartiges Kolbenelement angeordnet, welches senkrecht auf eine quer zum Förderkolben angeordnete Fläche der Kolbenstange wirkt.
  • Unabhängig davon, ob die Relativdrehung gemäß dem erstgenannten Stand der Technik mittels einer mit der Antriebswelle umlaufenden Taumelscheibe oder gemäß einer stehenden Scheibe gemäß dem zweitgenannten Stand der Technik erfolgt, liegt jeweils eine vergleichsweise hohe Reibung zwischen den Förderkolbenköpfen und den diese Köpfe aufnehmenden Lagerschalen vor. Die halbkugelige Ausbildung dient dabei jeweils dem Zwecke, die durch die geneigte Planflächenanordnung erzeugten Radiallasten auf den Förderkolben abzustützen, welche zu diesem Zwecke gleitverschieblich in den Kolbenkörper eingesetzt sind. Die hieraus resultierenden Querbelastungen auf den Förderkolben begrenzen den maximal mit einer solchen Axialkolbenpumpe erzielbaren Förderdruck.
  • In der gattungsgemäßen US 1,970,133 weist eine Axialkolbenpumpe einen ähnlich aufgebauten Förderkolben wie in der US 3,712,758 auf, wobei hier zwischen der Kolbenstange und dem kappenartigen Kolbenelement zusätzlich eine Kugel angebracht ist. Damit ist zum einen das kappenartige Kolbenelement relativ zur Taumelscheibe drehbar ausgeführt und die Querbelastung auf den Förderkolben kann verringert werden.
  • Nachteilig an einer derartigen Gestaltung der Förderkolben ist unter anderem eine mangelnde Lagefixierung der Kugel, wodurch diese einen zu großen Bewegungsfreiraum besitzt, was im Betrieb zu einem Verklemmen oder ähnlichen funktionalen Mängeln führen kann. Des Weiteren ist wird der Kolbenkörper aus einer Vielzahl von teilweise ineinander greifenden Teilkörpern gebildet, was eine technisch recht aufwändige und teure Konstruktion darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Axialkolbenpumpe dahingehend zu verbessern, daß deutlich höhere Förderdrücke erzielbar sind und funktionale sowie konstruktive Mängel behoben werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Die Erfindung geht von einer gattungsgemäßen Axialkolbenpumpe aus, deren Förderdruck durch zyklische Betätigung der in einem Kolbenkörper verschiebbar gelagerten Förderkolben durch eine Relativdrehung zwischen einer mit einer geneigten Planfläche versehenen Scheibe und dem Kolbenkörper erfolgt. Der Förderkolben ist mehrteilig in der Weise aufgebaut, daß auf einen Plunger des Förderkolbens die rückstellenden Federkräfte wirken und daß zwischen diesem Plunger und der Planfläche ein kappenartiger Entkoppelstößel koaxial zum Plunger derart angeordnet ist, daß die in ihn eingeleiteten Kräfte senkrecht auf eine quer zum Förderkolben verlaufend angeordnete Stirnfläche des Plungers wirken und zwischen Entkoppelstößel und Stirnfläche ein Übertragungskörper zur querkraftfreien punkt- oder linienförmigen Kraftübertragung angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, dass der Übertragungskörper als eine in einer zentrischen Ausnehmung des Entkoppelstößels angeordnete Kugel ausgebildet ist und dass die Federkräfte durch eine koaxial außen zum Plunger liegende Feder aufgebracht werden, welche zwischen dem Kolbenkörper und einem stirnflächenseitigen Anschlag des Plungers angreift, wobei der Kolbenkörper aus zwei axial hintereinander liegenden Teilkörpern gebildet ist, wobei der Entkoppelstößel im Teilkörper und der Plunger im Teilkörper gleitverschieblich gelagert ist und wobei zwischen den Teilkörpern eine ebene Trennfläche vorgesehen ist, welche von dem Plunger in jeder seiner Stellung durchsetzt ist und wobei ein die Ausnehmung aufweisender Hülsenabschnitt des Entkoppelstößels die Feder koaxial umfasst und bei maximalem Förderhub in eine zylindrische, von der Trennfläche 36 ausgehende Vertiefung des zweiten Teilkörpers eintaucht.
  • Vorteilhafterweise wird durch diese Anordnung das den Förderdruck bereitstellende Teil, der Plunger, von den über die geneigte Planfläche eingeleiteten Querkräften freigestellt. Hiermit ist die Grundvoraussetzung für die Erzielung von vergleichsweise hohen Drücken bis in den Bereich von 1700 bar durch eine ausschließlich axiale Kraftbelastung der Plunger gegeben.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß zwischen dem Entkoppelstößel und der besagten Stirnfläche ein Übertragungskörper derart angeordnet ist, daß zur Freistellung von Querkräften die axiale Kraftübertragung mittels einer punkt- oder linienförmigen Anlage des Übertragungskörpers an der Stirnfläche erfolgt.
  • In einer besonders einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung kann für den Übertragungskörper eine Kugel vorgesehen sein, jedoch sind auch andere, mit einer der Stirnfläche zugewandten, gekrümmten Oberfläche ausgebildeten Körper denkbar.
  • Die den Plunger bzw. den gesamten Förderkolben rückstellende Feder ist vorzugsweise koaxial um den Plunger herum angeordnet und stützt sich zwischen Kolbenkörper und einem stirnflächenseitigen Anschlag des Plungers ab.
  • Der Kolbenkörper kann aus zwei axial hintereinanderliegenden Teilkörpern gebildet sein, welche in einer ebenen Trennfläche aneinandergrenzen. Die Entkoppelstößel sind dabei in einem dieser Teilkörper und die Plunger in dem anderen Teilkörper gleitverschieblich eingesetzt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Axialkolbenpumpe und
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß 1.
  • Eine Axialkolbenpumpe mit einem einstückig ausgebildeten äußeren Gehäuse 1 weist eine drehbar in diesem Gehäuse 1 abgestützte Antriebswelle 2 auf.
  • Gemeinsam mit dieser Antriebswelle 2 umlaufend ist auf dieser eine Scheibe 3 mit einer gegenüber der Antriebswelle 2 geneigt angeordneten Planfläche 4 und einer senkrecht zur Antriebswelle 2 verlaufenden Druckfläche 5 angeordnet.
  • Von einer Antriebsseite 6 des Gehäuses 1 aus betrachtet folgen axial auf die Antriebswelle 2 zunächst ein zweiteilig ausgeführter Kolbenkörper 7 und im Anschluß daran eine hochdruckseitige Abströmplatte 8.
  • In dem Kolbenkörper 7 sind entgegen von Federkräften verschiebbare Förderkolben 9 gleitverschieblich gelagert.
  • Die grundsätzliche Funktionsweise einer solchen Axialkolbenpumpe ist bekannt und wird daher nur kurz erläutert. Die Antriebswelle 2 wird an der Antriebsseite 6 von einem nicht gezeigten Antriebsmittel in Rotation versetzt. Die gemeinsam mit der Antriebswelle 2 umlaufende Scheibe 3 betätigt dabei über die geneigt angeordnete Planfläche 4 zyklisch die Förderkolben 9. Diese Förderkolben 9 bestehen gemäß der Erfindung unter anderem aus einem mit der Scheibe 3 zusammenwirkenden Entkoppelstößel 10 und einem Plunger 11.
  • Der Kolbenkörper 7 wird aus zwei axial hintereinander liegenden Teilkörpern 12, 13 gebildet, wobei im Teilkörper 12 die Entkoppelstößel 10 und im Teilkörper 13 die Plunger 11 gleitverschieblich gelagert sind.
  • Über einen im Gehäuse 1 ausgebildeten Zulauf 14 und eine am Teilkörper 13 umlaufend ausgebildete Nut 15 sowie Querbohrungen 16 wird den Plungern 11 während eines Entlastungshubes das zu fördernde Fluid zugeführt.
  • Während eines Verdichtungshubes, in der Zeichnung anhand des dargestellten Förderkolbens 9 erkennbar, verdichtet der Plunger 11 das zugeführte Fluid auf seiner in 2 linken Stirnseite und schiebt dieses in die Abströmplatte 8. Dieses erfolgt nur, wenn der an einer Abströmleitung 17 und damit verbundenen, jedem Förderkolben 9 zugeordneten Druckventilen 18 anliegende Systemdruck geringer ist als der von dem Förderkolben 9 erzeugte Förderdruck. Ist dies der Fall, hebt das Druckventil 18 entgegen einer Federvorspannung von seinem Sitz ab und das mit vergleichsweise hohem Druck versehene Fluid kann über die Abströmleitung 17 einem Verbraucher zugeführt werden.
  • Die spezielle Lagerung der Antriebswelle 2 und die Einleitung der von der Scheibe 3 in das Gehäuse 1 eingeleiteten Axialkräfte ist Gegenstand einer weiteren Patentanmeldung der Anmelderin und wird daher hier im folgenden nur kurz erläutert.
  • Die Antriebswelle 2 ist antriebsseitig in einem Lager 19 abgestützt, am gehäuseinneren Ende mit einem Zapfen 20 versehen, welcher mittels eines zweiten Lagers 21 in einer Lageraufnahme 21' des Kolbenkörpers 7 abgestützt ist. Zur Abstützung der durch die Betätigung der Förderkolben 9 über die Scheibe 3 eingeleiteten Axialkräfte ist zwischen den beiden Lagern 19 und 21 ein Axiallager 22 zwischen der Druckfläche 5 und einer damit korrespondierenden Schulter 23 des Gehäuses 1 unter Zwischenschaltung einer Druckscheibe 24 angeordnet.
  • Zur Entkoppelung der Planfläche 4 von den Förderkolben 9 ist ein Druckstück 25 mittels zweier weiterer Lager 26 und 27 drehentkoppelt auf einem Wellenabschnitt 28 der Antriebswelle 2 gelagert. Dieses führt während des Betriebes der Axialkolbenpumpe zu einem vollständigen oder nahezu vollständigen Stillstand des Druckstückes 25.
  • Gemäß 2 ist jeder Förderkolben 9 im wesentlichen aus dem Entkoppelstößel 10, dem Plunger 11 und einem zwischen diesen beiden angeordneten Übertragungskörper 30 gebildet. Dieser ist in einer zentrischen Ausnehmung 31 eines Hülsenabschnittes 32 des Entkoppelstößels 10 angeordnet.
  • Der Übertragungskörper 30 ist hier als Kugel ausgebildet und derartig angeordnet, daß er die in den Entkoppelstößel 10 eingeleiteten Quer- und Längskräfte ausschließlich als axial wirkende Längskräfte durch eine punktförmige Berührung senkrecht auf eine quer zum Förderkolben 9 angeordnete Stirnfläche 33 des Plungers 11 überträgt.
  • Die Rückstellung während eines Entlastungshubes des Förderkolbens 9 erfolgt mittels einer koaxial außen zum Plunger 11 liegenden Feder 34, welche sich an einem stirnflächenseitigen Anschlag 35 des Plungers 11 abstützt.
  • Die beiden Teilkörper 12 und 13 grenzen in einer ebenen Trennfläche 36 aneinander, welche in jeder Stellung der Plunger 11 von diesen durchsetzt wird. Von dieser Trennfläche 36 ausgehend sind im Bereich der Plunger 11 zylindrische Vertiefungen 37 angeordnet, an deren Boden 38 sich die Feder 34 abstützt. In diese Vertiefung 37 tauchen die Entkoppelstößel 10, wie in 2 gezeigt, bei maximalem Förderhub ein.
  • Die Vertiefung 37 dient gleichzeitig als Sammelraum für Leckagen des über die Querbohrung 16 zugeführten Fluides, welche über einen mit der Vertiefung 37 verbundenen Rücklauf 39 abgeführt werden.
  • Mit der getroffenen Anordnung ist gewährleistet, daß die durch die Förderung des Fluides unter extrem hohem Druck auftretenden Radiallasten vollständig von den Plungern 11 ferngehalten werden und lediglich Axiallasten unter Vermittlung des Übertragungskörpers 30 über die Stirnfläche 33 eingeleitet werden.

Claims (1)

  1. Axialkolbenpumpe zur Förderung eines Fluides mit einem äußeren Gehäuse (1), einer darin drehbar gelagerten Antriebswelle (2), einer mit einer gegenüber der Antriebswelle (2) geneigt und koaxial angeordneten Planfläche (4) versehenen Scheibe (3), mit mindestens einem in einem Kolbenkörper (7) entgegen Federkräften verschiebbaren Förderkolben (9), welcher durch eine Relativdrehung zwischen Scheibe (3) und Kolbenkörper (7) zyklisch betätigt wird, wobei der Förderkolben (9) einen Plunger (11) aufweist, auf den die Federkräfte wirken und wobei zwischen Plunger (11) und einem mit der Planfläche (4) in Wirkverbindung stehenden Druckstück (25) ein kappenartiger Entkoppelstößel (10) koaxial zum Plunger (11) angeordnet ist, welcher senkrecht auf eine quer zum Förderkolben (9) angeordnete Stirnfläche (33) des Plungers (11) wirkt und wobei zwischen Entkoppelstößel (10) und Stirnfläche (33) ein Übertragungskörper (30) zur querkraftfreien punkt- oder linienförmigen Kraftübertragung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungskörper (30) als eine in einer zentrischen Ausnehmung (31) des Entkoppelstößels (10) angeordnete Kugel ausgebildet ist und dass die Federkräfte durch eine koaxial außen zum Plunger (11) liegende Feder (34) aufgebracht werden, welche zwischen dem Kolbenkörper (7) und einem stirnflächenseitigen Anschlag (35) des Plungers (11) angreift, wobei der Kolbenkörper (7) aus zwei axial hintereinander liegenden Teilkörpern (12, 13) gebildet ist, wobei der Entkoppelstößel (10) im Teilkörper (12) und der Plunger (11) im Teilkörper (13) gleitverschieblich gelagert ist und wobei zwischen den Teilkörpern (12, 13) eine ebene Trennfläche (36) vorgesehen ist, welche von dem Plunger (11) in jeder seiner Stellungen durchsetzt ist und wobei ein die Ausnehmung (31) aufweisender Hülsenabschnitt (32) des Entkoppelstößels (10) die Feder (34) koaxial umfaßt und bei maximalem Förderhub in eine zylindrische, von der Trennfläche (36) ausgehende Vertiefung (37) des zweiten Teilkörpers (13) eintaucht.
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