DE102006043187B3 - Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen Download PDF

Info

Publication number
DE102006043187B3
DE102006043187B3 DE200610043187 DE102006043187A DE102006043187B3 DE 102006043187 B3 DE102006043187 B3 DE 102006043187B3 DE 200610043187 DE200610043187 DE 200610043187 DE 102006043187 A DE102006043187 A DE 102006043187A DE 102006043187 B3 DE102006043187 B3 DE 102006043187B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
pump piston
piston
support body
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610043187
Other languages
English (en)
Inventor
Ngoc-Tam Vu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE200610043187 priority Critical patent/DE102006043187B3/de
Priority to EP20070116361 priority patent/EP1906011B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006043187B3 publication Critical patent/DE102006043187B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0426Arrangements for pressing the pistons against the actuated cam; Arrangements for connecting the pistons to the actuated cam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0408Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0439Supporting or guiding means for the pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen, mit wenigstens einem Pumpkolben (10a), der zur Hin- und Herbewegung in Richtung einer Pumpkolbenachse (A) in einem Pumpzylinder (12a) geführt ist, und mit einem hülsenförmigen Stützkörper (14a), der an einer Außenumfangsfläche des Pumpzylinders (12a) in Richtung der Pumpkolbenachse (A) geführt ist und in Mitnahmeverbindung mit dem Pumpkolben (10a) steht. Erfindungsgemäß ist zur Schaffung einer besonders einfachen und dennoch zuverlässigen Mitnahmeverbindung vorgesehen, dass der Pumpkolben (10a) einen einstückig mit dem Pumpkolben ausgebildeten, verbreiterten Pumpkolbenfuß (30a) aufweist und die Mitnahmeverbindung durch einen Sicherungsring (36a) realisiert ist, der teilweise in einer Außenumfangsnut des Pumpkolbenfußes (30a) und teilweise in einer Innenumfangsnut des hülsenförmigen Stützkörpers (14a) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Fluidpumpe ist beispielsweise aus der DE 100 39 210 A1 bekannt und umfasst einen Pumpkolben, der zur Hin- und Herbewegung in Richtung einer Pumpkolbenachse in einem Pumpzylinder geführt ist, und einen hülsenförmigen Stützkörper, der an einer Außenumfangsfläche des Pumpzylinders in Richtung der Pumpkolbenachse geführt ist und in Mitnahmeverbindung mit dem Pumpkolben steht. Die Anordnung des hülsenförmigen Stützkörpers besitzt den Vorteil, dass damit im Betrieb der Pumpe quer zur Pumpkolbenachse auftretende Querkräfte direkt in einen mehr oder weniger starren und steifen Pumpzylinder eingeleitet werden können. Auf den Pumpkolben wirken sodann nurmehr Kräfte in Richtung der Pumpkolbenachse, welche den Kolben zur Hin- und Herbewegung antreiben. Bei der bekannten Pumpe werden die an sich unerwünschten Querkräfte von einem Exzentertrieb erzeugt, bei welchem ein Exzenterring eine Taumelbewegung ausführt und einen mit dem Pumpkolben verbundenen Gleitschuh nicht nur für die gewünschte Hubbewegung des Pumpkolbens in Richtung der Pumpkolbenachse belastet, sondern auch Querkräfte in den Gleitschuh einleitet.
  • Die bekannte Pumpe besitzt eine Reihe von Nachteilen. An erster Stelle ist hierbei die in relativ aufwendiger Weise realisierte Verbindung des Gleitschuhs einerseits mit dem Pumpkolben und andererseits mit dem hülsenförmigen Stützkörper zu nennen. Die Verbindung wird durch ein erstes und ein zweites Teil bewerkstelligt, wobei das erste Teil fest mit einem Ende des Pumpkolbens verbunden ist (z. B. mittels einer Presspassung) und in Formschlussverbindung mit dem zweiten Teil steht, welches wiederum in Formschlussverbindung mit einer Schulter des hülsenförmigen Stützkörpers steht. Je nach konkreter Ausführung ist hierbei auch noch eine spezielle Formgestaltung des Pumpkolbenendes und/oder des hülsenförmigen Stützkörpers erforderlich. Im Hinblick auf die beengten Bauraumverhältnisse als auch den Wunsch nach möglichst wenig bewegter Masse sollten die beiden Verbindungsteile relativ klein dimensioniert sein. Dies beeinträchtigt jedoch in nachteiliger Weise die Zuverlässigkeit bzw. Dauerfestigkeit der Verbindung.
  • Aus der DE 10 2004 019 626 A1 ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe bekannt, umfassend mehrere Pumpkolben, die jeweils zur Hin- und Herbewegung in Richtung einer Pumpkolbenachse in einem Pumpzylinder geführt sind. Jeder der Pumpkolben hat eine Scheibe oder einen Ansatz, der an einem Ende davon einstückig ausgebildet ist und mit einer ebenen Endfläche an einer korrespondierenden ebenen Fläche eines Nockenrings anliegt. Zwischen jedem der Ansätze und einem dem betreffenden Pumpkolben zugeordneten Zylinderkopf ist eine Schraubenfeder angeordnet, um die aneinander anliegenden ebenen Flächen auf Druck vorzuspannen.
  • Aus der DE 10 2004 013 245 A1 ist eine Radialkolbenpumpe bekannt, umfassend mehrere Pumpkolben, die jeweils zur Hin- und Herbewegung in Richtung einer Pumpkolbenachse in einem Pumpzylinder geführt sind. Eine Besonderheit besteht darin, dass die Kolben jeweils formschlüssig mit einem Polygonring einer Exzenter-Antriebswelle gekoppelt sind, so dass Kolbenfedern zur Belastung der Kolben gegen den Polygonring entbehrlich sind. In einer Ausführungsform ist der Kolben nicht direkt formschlüssig mit dem Polygonring gekoppelt, sondern unter Zwischenfügung eines Stössels, der einerseits formschlüssig mit dem Polygonring gekoppelt ist und andererseits formschlüssig mittels eines Federrings mit dem Kolben gekoppelt ist.
  • Aus der DE 102 00 792 A1 ist eine Kraftstoffpumpe bekannt, die ebenfalls die Merkmale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfüllt. Wie bei der eingangs erwähnten Fluidpumpe gemäß der DE 100 39 210 A1 ist auch bei dieser bekannten Pumpe eine relativ aufwändige Verbindung zwischen dem Pumpkolben, einem Gleitschuh und einem hülsenförmigen Stützkörper vorgesehen. Darüber hinaus benötigt diese bekannte Konstruktion vergleichsweise viel Bauraum.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Fluidpumpe der eingangs genannten Art die Mitnahmeverbindung zwischen dem Pumpzylinder und dem hülsenförmigen Stützkörper einfach und zuverlässig auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fluidpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Fluidpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpkolben einen einstückig mit dem Pumpkolben ausgebildeten, verbreiterten Pumpkolbenfuß aufweist und die Mitnahmeverbindung durch einen Sicherungsring realisiert ist, der teilweise in einer Außenumfangsnut des Pumpkolbenfußes und teilweise in einer Innenumfangsnut des hülsenförmigen Stützkörpers angeordnet ist, wobei der Pumpkolbenfuß einen verbreiterten ersten Fußabschnitt aufweist, an welchem die Außenumfangsnut für den Sicherungsring angeordnet ist, und einen sich daran anschließenden, über ein Ende des hülsenförmigen Stützkörpers überstehenden, noch weiter verbreiterten zweiten Fußabschnitt aufweist, an welchem das Ende des hülsenförmigen Stützkörpers aufliegt.
  • Für die Erfindung wesentlich ist zunächst, dass der Pumpkolben einen einstückig mit dem Pumpkolben ausgebildeten, verbreiterten Pumpkolbenfuß aufweist, der somit überhaupt nicht mehr einer durch separate Teile realisierten Verbindung mit dem eigentlichen Pumpkolben bzw. Pumpkolbenkorpus (der im Pumpzylinder hin- und hergeht) bedarf und vorteilhaft sogar den Gleitschuh der bekannten Konstruktion ersetzen kann.
  • Für die Erfindung wesentlich ist des Weiteren, dass diese einstückige Gestaltung eines verbreiterten Pumpkolbenfußes gleichzeitig für eine besonders einfache Verbindung zum hülsenförmigen Stützkörper hin genutzt wird, die mittels eines Sicherungsrings realisiert ist.
  • Bemerkenswert ist, dass im Vergleich zur bekannten Pumpenkonstruktion mit der Erfindung nicht nur eine Mehrzahl von aufwendig zu fertigenden und montierenden Bauteilen eingespart wird, sondern darüber hinaus in der Praxis auch die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Konstruktion verbessert werden kann.
  • Für die Erfindung wesentlich ist schließlich die oben erwähnte besondere Formgestaltung des Pumpkolbenfußes mit dem verbreiterten ersten Fußabschnitt und dem sich daran anschließenden, noch weiter verbreiterten zweiten Fußabschnitt, wobei diese beiden Fußabschnitte in oben beschriebener Weise ge nutzt werden und damit eine Bauraum sparende und dennoch stabile Mitnahmeverbindung ermöglichen. Damit kann außerdem z. B. erreicht werden, dass eine von einem Pumpentrieb (z. B. Exzentertrieb) auf den Pumpkolbenfuß in Richtung der Pumpkolbenachse eingeleitete Kraft in einer Richtung (die normalerweise dem so genannten Pumphub entspricht) größtenteils oder sogar im Wesentlichen vollständig nicht über den Sicherungsring, sondern die Auflage des Stützkörpers am zweiten Fußabschnitt auf den Stützkörper übertragen wird. Für die Mitnahmeverbindung in entgegengesetzter Richtung (Saughub) genügt auch eine relativ klein dimensionierte Sicherungsringverbindung, da die bei diesem Hub auftretenden Kräfte zumeist relativ klein sind.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht vorteilhaft eine große Freiheit hinsichtlich der Formgestaltung sowohl des hülsenförmigen Stützkörpers als auch des einstückig ausgebildeten Pumpkolbenfußes.
  • Insbesondere ist die erfindungsgemäße Konstruktion kompatibel mit sehr einfach gestalteten Stützkörpern, da am Stützkörper lediglich eine Innenumfangsnut vorzusehen ist, die übrige Formgestaltung jedoch sehr variabel ist.
  • Hinsichtlich der Formgestaltung des Pumpkolbenfußes ist bedeutsam, dass diese Form optimal den im Betrieb zu erwartenden mechanischen Belastungen angepasst werden kann. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Pumpkolben samt seinem Pumpkolbenfuß als rotationssymmetrisches Frästeil hergestellt wird. Damit kann ein den jeweiligen mechanischen Belastungen optimal angepasster bzw. gewichtsoptimierter Pumpkolbenfuß mitsamt seiner Außenumfangsnut kostengünstig ausgebildet werden. Gegebenenfalls kann sodann noch eine Nachbearbeitung des Pumpkolbenfußes insbesondere in denjenigen Bereichen erfolgen, die später mit einer Exzentertriebkomponente der Pumpe in Kontakt treten, was jedoch auch keinen nennenswerten Mehraufwand darstellt.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung bei einer so genannten Radialkolbenpumpe, insbesondere einer Radialkolbenpumpe mit mehreren Pumpkolben, die z. B. in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein können. In einer Ausführungsform ist beispielsweise vorgesehen, dass die Pumpe eine Exzenterwelle zum Antreiben mehrerer in einem Pumpengehäuse aufgenommener Fördereinheiten umfasst, die jeweils einen zur Hin- und Herbewegung in Richtung einer jeweiligen Pumpkolbenachse in einem jeweils zugeordneten Pumpzylinder geführten Pumpkolben aufweisen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der hülsenförmige Stützkörper im Wesentlichen spielfrei an der Außenumfangsfläche des Pumpzylinders geführt ist. Dies lässt sich z. B. in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, dass ein zylindrischer Innenumfangs flächenabschnitt des hülsenförmigen Stützkörpers auf einem korrespondierenden zylindrischen Außenumfangsflächenabschnitt des Pumpzylinders gleitet. Hierfür können z. B. die betreffenden Abschnitte des Stützkörpers sowie des Pumpzylinders jeweils eine hohlzylindrische Form besitzen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Außenumfangsnut des Pumpkolbenfußes und die Innenumfangsnut des hülsenförmigen Stützkörpers im Wesentlichen unmittelbar aneinander angrenzen. Damit ergibt sich vorteilhaft eine sehr direkte Einleitung von auf den Pumpkolbenfuß wirkenden Querkräften in den Stützkörper und eine besonders belastbare Mitnahmeverbindung dieser beiden Komponenten in Richtung der Pumpkolbenachse. Falls die Außenumfangsnut des Pumpkolbenfußes und die Innenumfangsnut des hülsenförmigen Stützkörpers nicht unmittelbar oder mit geringfügigem Abstand aneinander angrenzen, so ist bevorzugt, dass in Richtung der Pumpkolbenachse betrachtet das Material des Sicherungsrings mindestens zu 90% in den beiden Nuten angeordnet ist (und dementsprechend zu höchstens 10% außerhalb der Nuten angeordnet ist).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Sicherungsring durchgehend über mindestens 70% der Umfangslänge der beiden Nuten, wobei der Sicherungsring entlang seiner durchgehenden Umfangserstreckung bevorzugt einen einheitlichen Querschnitt (z. B. rechteckig oder kreisrund) besitzt.
  • Die maximale Erstreckung des Sicherungsrings in Richtung der Pumpkolbenachse ist bevorzugt wenigstens so groß wie die maximale Erstreckung des Sicherungsrings in Querrichtung (orthogonal zur Pumpkolbenachse).
  • Der Sicherungsring kann in besonders einfacher Weise als so genannter Sprengring oder Seegerring ausgebildet sein.
  • In an sich bekannter Weise kann bei der Pumpe eine in Richtung der Pumpkolbenachse zwischen dem Pumpzylinder und dem Pumpkolben wirkenden Rückstellfeder vorgesehen sein, welche den Pumpkolben in Richtung des Saughubs vorbelastet. In diesem Fall muss durch den Pumpentrieb nurmehr die in Richtung des Pumphubs wirkende Kraft ausgeübt werden.
  • Die vorstehend erwähnte Rückstellfeder kann als Spiraldruckfeder ausgebildet und den hülsenförmigen Stützkörper umgebend angeordnet sein, wobei sich die Spiralfeder in Richtung der Pumpkolbenachse einerseits an einer Schulter des Pumpzylinders oder einem Gehäuseabschnitt und andererseits an einer Schulter des hülsenförmigen Stützkörpers abstützen kann. Dies erfordert in der Regel eine entsprechend angepasste Formgestaltung des Stützkörpers. Da bei der Erfindung jedoch ohnehin ein verbreiterter Pumpkolbenfuß vorgesehen ist, kann die zweitgenannte Abstützung der Rückstellfeder vorteilhaft auch unmittelbar an einem Außenumfangsbereich des Pumpkolbenfußes vorgesehen sein. Hierfür ist insbesondere die vorstehend erläuterte Weiterbildung gut geeignet, bei welcher ein Ende des hülsenförmigen Stützkörpers am Pumpkolbenfuß bzw. dessen zweiten Fußabschnitt aufliegt. In einer Ausführungsform ist z. B. vorgesehen, dass die Rückstellfeder sich einerseits an einer Schulter des Pumpzylinders und andererseits am zweiten Fußabschnitt abstützt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 ist eine schematische Teilschnittansicht einer Fördereinheit einer Radialkolbenpumpe nach dem Stand der Technik, und
  • 2 ist eine der 1 entsprechende Ansicht einer Fördereinheit einer Radialkolbenpumpe gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 1 veranschaulicht den bekannten Aufbau einer Fördereinheit 1 einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe, wie er z. B. aus der DE 100 39 210 A1 bekannt ist und dort detailliert beschrieben ist.
  • Die dargestellte Fördereinheit 1 ist eine von mehreren Fördereinheiten der Pumpe, die durch eine gemeinsam genutzte (nicht dargestellte) Exzenterwelle betrieben werden. Die Fördereinheit 1 dient dazu, Kraftstoff (z. B. Diesel für ein Speichereinspritzsystem) aus einer Zufuhrleitung 2 (Saugraum) über ein erstes Rückschlagventil 3 in einen Pumpenarbeitsraum 4 und sodann über ein zweites Rückschlagventil 5 mit hohem Druck (z. B. über 1.500 bar) in eine Abfuhrleitung 6 (Druckraum) zu fördern.
  • Die beschriebenen Komponenten sind in einer Gehäusestruktur untergebracht, von welcher in 1 ein erstes Gehäuseteil 7 und ein zweites Gehäuseteil 8 zu erkennen sind.
  • Die Pumpe umfasst ferner einen Pumpkolben 10, der zur Hin- und Herbewegung in Richtung einer Pumpkolbenachse A in einem Pumpzylinder 12 geführt ist, um während eines Saubhubs (in 1 nach unten) Kraftstoff aus der Zufuhrleitung 2 über das Rückschlagventil 3 in den Pumpenarbeitsraum 4 zu fördern und während eines Pumphubs (in 1 nach oben) den in Pumpenarbeitsraum 4 befindlichen Kraftstoff zu komprimieren bzw. über das Rückschlagventil 5 unter hohem Druck an den Druckraum 6 abzugeben.
  • Der Pumpzylinder 12 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein einstückig vom Gehäuseteil 8 abstehender und in eine zylindrische Aussparung des Gehäuseteils 7 hineinragender Abschnitt.
  • Ferner umfasst die Pumpe einen hülsenförmigen Stützkörper 14, der an einer Außenumfangsfläche des Pumpzylinders 12 in Richtung der Pumpkolbenachse A geführt ist und mittels einer Verbindungsanordnung 16 in Mitnahmeverbindung mit dem Pumpkolben 10 steht.
  • Wenn die Exzenterwelle sich dreht, so vollführt ein von einem Exzenterabschnitt der Exzenterwelle durchsetzter Exzenterring 18 eine Taumelbewegung, deren Komponente parallel zur Pumpkolbenachse A über einen Gleitschuh 20 auf den Pumpkolben 10 übertragen wird. Bei einer in 1 abwärts gerichteten Be wegung des Exzenterrings 18 erfolgt die abwärtsgerichtete Rückstellung des Kolbens 10 (Saughub) durch eine Rückstellfeder 22 (Spiraldruckfeder), deren oberes Ende sich an einer Schulter des Pumpzylinders 12 abstützt und deren unteres Ende sich an einer Schulter des Stützkörpers 14 abstützt, dessen unteres Ende wiederum derart formgestaltet mit einem Außenumfang des Gleitschuhs 20 zusammenwirkt, dass die auf den Stützkörper 14 wirkende Federkraft sich auf den Gleitschuh 20 und somit über die Verbindungsanordnung 16 auf den Pumpkolben 10 überträgt und diesen nach unten führt.
  • Die Verbindungsanordnung 16 ist vergleichsweise kompliziert aufgebaut und im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der damit geschaffenen Verbindung problematisch.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf 2 eine Modifikation der vorstehend beschriebenen Fördereinheit 1 erläutert, bei welcher diese Nachteile beseitigt sind und darüber hinaus der Stützkörper eine einfachere Gestaltung besitzt. Bei der nachfolgenden Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels werden für gleichwirkende Komponenten die gleichen Bezugszahlen verwendet, jeweils ergänzt durch einen kleinen Buchstaben "a" zur Unterscheidung der Ausführungsform. Dabei wird im Wesentlichen nur auf die Unterschiede zu dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel eingegangen und im Übrigen hiermit ausdrücklich auf die Beschreibung des vorangegangenen Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • 2 zeigt eine Fördereinheit 1a, wobei der Einfachheit halber einige Komponenten weggelassen sind, welche für die Modifikation nicht wesentlich sind.
  • Bei der Fördereinheit 1a erkennt man wieder einen Pumpkolben 10a, der zur Hin- und Herbewegung in Richtung einer Pumpkolbenachse A in einem Pumpzylinder 12a geführt ist, und einen hülsenförmigen Stützkörper 14a, der an einer Außenumfangsfläche des Pumpzylinders 12a in Richtung der Pumpkolbenachse A geführt ist.
  • Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen bekannten Ausführung weist der Pumpkolben 10a an seinem in 2 unteren Ende einen einstückig mit dem Pumpkolben 10a ausgebildeten, verbreiterten Pumpkolbenfuß 30a auf.
  • Der Pumpkolbenfuß 30a weist einen verbreiterten ersten Fußabschnitt 32a und einen sich nach unten hin daran anschließenden, über ein Ende des hülsenförmigen Stützkörpers 14a überstehenden, noch weiter verbreiterten zweiten Fußabschnitt 34a auf.
  • Die Mitnahmeverbindung zwischen dem Pumpkolben 10a und dem Stützkörper 14a ist durch einen Sprengring 36a realisiert, der teilweise in einer Außenumfangsnut des Pumpkolbenfußes 30a und teilweise in einer Innenumfangsnut des hülsenförmigen Stützkörpers 14a angeordnet ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Außenumfangsnut des Pumpkolbenfußes 30a im Bereich des ersten Fußabschnitts 32a angeordnet und grenzt unmittelbar an die Innenumfangsnut des im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten Stützkörpers 14a an.
  • Im Betrieb der Fluidpumpe dient der einstückig mit dem Pumpkolben 10a ausgebildete Pumpkolbenfuß 30a als Stößel, der z. B. in an sich bekannter Weise mittels eines Exzentertriebs in Richtung der Pumpkolbenachse A belastet werden kann, um den Pumpkolben 10a nach oben zu treiben (Pumphub). Die Rückstellung des Pumpkolbens 10a im Saughub erfolgt wieder durch eine Rückstellfeder 22a, die sich einerseits an einer Schulter des Pumpzylinders 12a und andererseits am Außenumfang des zweiten Fußabschnitts 34a abstützt. Während des Saughubs wird somit die Rückstellkraft der Feder 22a direkt auf den Pumpkolbenfuß 30a und den damit einstückig verbundenen Pumpkolben 10a ausgeübt.
  • Die von dem verwendeten Pumpentrieb während des Pumphubs auf den Pumpkolbenfuß 30a ausgeübte Betätigungskraft wird ebenfalls direkt zum Pumpkolben 10a und zum Stützkörper 14a übertragen, da das in 2 untere Ende des Stützkörpers 14a ebenfalls an einer Oberseite des zweiten Fußabschnitts 34a aufliegt.
  • Mit der beschriebenen Konstruktion wird eine kostengünstig zu fertigende und dennoch zuverlässige Fördereinheit 1a geschaffen.
  • Besonderheiten der in 2 dargestellten Konstruktion können im Rahmen der Erfindung selbstverständlich weitreichend modifiziert werden. Als besonders günstig hat es sich z. B. jedoch herausgestellt, wenn eine Querschnittsfläche bzw. ein Durchmesser des Pumpkolbens 10a sich in einem Übergangsbereich zum ersten Fußabschnitt 32a hin zunächst allmählich vergrößert, die Querschnittsfläche bzw. der Durchmesser des ersten Fußabschnitts 32a (abgesehen von der Außenumfangsnut) im Wesentlichen konstant ist, und der Querschnitt bzw. der Durchmesser beim Übergang zum zweiten Fußabschnitt 34a nochmals sprunghaft ansteigt, um eine Aufstandfläche für die Rückstellfeder 22a und/oder den Stützkörper 14a bereitzustellen.

Claims (4)

  1. Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen, mit wenigstens einem Pumpkolben (10a), der zur Hin- und Herbewegung in Richtung einer Pumpkolbenachse (A) in einem Pumpzylinder (12a) geführt ist, und mit einem hülsenförmigen Stützkörper (14a), der an einer Außenumfangsfläche des Pumpzylinders (12a) in Richtung der Pumpkolbenachse (A) geführt ist und in Mitnahmeverbindung mit dem Pumpkolben (10a) steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpkolben (10a) einen einstückig mit dem Pumpkolben ausgebildeten, verbreiterten Pumpkolbenfuß (30a) aufweist und die Mitnahmeverbindung durch einen Sicherungsring (36a) realisiert ist, der teilweise in einer Außenumfangsnut des Pumpkolbenfußes (30a) und teilweise in einer Innenumfangsnut des hülsenförmigen Stützkörpers (14a) angeordnet ist, wobei der Pumpkolbenfuß (30a) einen verbreiterten ersten Fußabschnitt (32a) aufweist, an welchem die Außenumfangsnut für den Sicherungsring (36a) angeordnet ist, und einen sich daran anschließenden, über ein Ende des hülsenförmigen Stützkörpers (14a) überstehenden, noch weiter verbreiterten zweiten Fußabschnitt (34a) aufweist, an welchem das Ende des hülsenförmigen Stützkörpers (14a) aufliegt.
  2. Fluidpumpe nach Anspruch 1, wobei die Außenumfangsnut des Pumpkolbenfußes (30a) und die Innenumfangsnut des hülsenförmigen Stützkörpers (14a) im Wesentlichen unmittelbar aneinander angrenzen.
  3. Fluidpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine in Richtung der Pumpkolbenachse (A) zwischen dem Pumpzylinder (12a) und dem Pumpkolben (10a) wirkende Rückstellfeder (22a).
  4. Fluidpumpe nach Anspruch 3, wobei die Rückstellfeder (22a) sich einerseits an einer Schulter des Pumpzylinders (12a) und andererseits am zweiten Fußabschnitt (34a) abstützt.
DE200610043187 2006-09-14 2006-09-14 Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen Expired - Fee Related DE102006043187B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610043187 DE102006043187B3 (de) 2006-09-14 2006-09-14 Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen
EP20070116361 EP1906011B1 (de) 2006-09-14 2007-09-13 Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610043187 DE102006043187B3 (de) 2006-09-14 2006-09-14 Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006043187B3 true DE102006043187B3 (de) 2008-04-03

Family

ID=38783874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610043187 Expired - Fee Related DE102006043187B3 (de) 2006-09-14 2006-09-14 Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1906011B1 (de)
DE (1) DE102006043187B3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010042484A1 (de) * 2010-10-15 2012-04-19 Robert Bosch Gmbh Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039210A1 (de) * 2000-08-10 2002-02-28 Siemens Ag Radialkolbenpumpe mit zweiteiligem Federträger
DE10200792A1 (de) * 2002-01-11 2003-07-31 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffpumpe für eine Brennkraftmaschine
DE102004019626A1 (de) * 2003-04-23 2004-11-25 Denso Corp., Kariya Kraftstoffeinspritzpumpe und Dreh-/Linearbewegungsumwandlungsmechanismus mit Sicherungseinrichtung
DE102004013245A1 (de) * 2004-03-18 2005-10-06 Robert Bosch Gmbh Radialkolbenpumpe

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH256927A (de) * 1946-02-09 1948-09-15 Haahr Poul Pumpe.
US4322546A (en) 1979-06-07 1982-03-30 American Cyanamid Company 15-Deoxy-16-hydroxy-16-allenyl prostane derivatives of the E and F series
US4355546A (en) * 1979-08-09 1982-10-26 Lucas Industries Limited Reciprocable plunger fuel injection pump
EP1415092A1 (de) * 2001-08-08 2004-05-06 CRT Common Rail Technologies AG Hochdruckförderpumpe

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039210A1 (de) * 2000-08-10 2002-02-28 Siemens Ag Radialkolbenpumpe mit zweiteiligem Federträger
DE10200792A1 (de) * 2002-01-11 2003-07-31 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffpumpe für eine Brennkraftmaschine
DE102004019626A1 (de) * 2003-04-23 2004-11-25 Denso Corp., Kariya Kraftstoffeinspritzpumpe und Dreh-/Linearbewegungsumwandlungsmechanismus mit Sicherungseinrichtung
DE102004013245A1 (de) * 2004-03-18 2005-10-06 Robert Bosch Gmbh Radialkolbenpumpe

Also Published As

Publication number Publication date
EP1906011B1 (de) 2011-05-18
EP1906011A2 (de) 2008-04-02
EP1906011A3 (de) 2008-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2003058064A1 (de) Kraftstoffpumpe für eine brennkraftmaschine
DE102009003054A1 (de) Hochdruckpumpe
DE10212492B4 (de) Kolbenpumpe
EP1049873B1 (de) Radialkolbenpumpe zur krafstoffhochdruckerzeugung
WO2006037671A1 (de) Radialkolbenpumpe
EP2235368B1 (de) Pumpe, insbesondere kraftstoffhochdruckpumpe
EP0970309B1 (de) Radialkolbenpumpe zur kraftstoffhochdruckversorgung
EP2038890A2 (de) Axialkolbenmaschine mit einer ansatzscheibe an einer rückhaltescheibe, entsprechende rückhaltescheibe und entsprechende ansatzscheibe
WO2005031151A1 (de) Stössel für eine hochdruckpumpe und hochdruckpumpe mit wenigstens einem stössel
DE102006026220B4 (de) Fluidpumpe mit Kurbeltrieb
DE10345061A1 (de) Stößelbaugruppe für eine Hochdruckpumpe und Hochdruckpumpe mit wenigstens einer Stößelbaugruppe
DE102006043187B3 (de) Fluidpumpe, insbesondere Hochdruck-Kraftstoffpumpe für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen
DE19844326B4 (de) Radialkolbenpumpe
EP2134966B1 (de) Pumpe, insbesondere kraftstoffhochdruckpumpe
DE102008008438A1 (de) Hochdruckpumpe
DE102018103392A1 (de) Pleuel für eine Brennkraftmaschine mit einer Exzenter-Verstelleinrichtung zur Verstellung einer effektiven Pleuelstangenlänge
EP0881380A1 (de) Hochdruckförderpumpe
DE102006045897B4 (de) Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckversorgung
EP2635797B1 (de) Pumpe, insbesondere kraftstoffhochdruckpumpe
DE19708917B4 (de) Axialkolbenpumpe zur Förderung eines Fluides
DE10332361B4 (de) Kraftstoff-Einspritzpumpe
DE102005045523A1 (de) Pumpenkolben mit Federteller
DE102006048605B3 (de) Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckversorgung
DE102019120480A1 (de) Pleuel für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung
DE102008007406A1 (de) Hochdruckpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee