DE3827726C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3827726C2 DE3827726C2 DE19883827726 DE3827726A DE3827726C2 DE 3827726 C2 DE3827726 C2 DE 3827726C2 DE 19883827726 DE19883827726 DE 19883827726 DE 3827726 A DE3827726 A DE 3827726A DE 3827726 C2 DE3827726 C2 DE 3827726C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve plate
- cylinder piston
- piston pump
- grooves
- pump according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0452—Distribution members, e.g. valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrzylinderkolbenpumpe nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Kolbenpumpen mit zu einer Antriebswelle radial
oder axial geführten Förderkolben sind z. B. aus der
DE-PS 25 40 879 bekannt. Die Druckräume der einzelnen Kolben
haben über Druckkanäle Verbindung mit einem gemeinsamen
Ringraum, in welchem eine durch eine sogenannte Wellfeder
gegen eine Sitzfläche gedrückte ringförmige Dichtscheibe aus
Stahl untergebracht ist. Die in die Sitzfläche mündenden
Druckkanäle haben speziell ausgeführte Abströmöffnungen. Die
Sitzfläche befindet sich unmittelbar im Gehäuse, so daß
dieses aus verschleißfestem Werkstoff, z. B. Grauguß,
gefertigt sein muß. Das Einarbeiten der Abströmöffnungen,
z. B. in Form von Kerben in die Druckkanalmündungen, ist
besonders dann mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, wenn
man die Sitzfläche in der radialen Fläche einer
Gehäuseringnut vorsieht. Eine solche Ringnut ist für das
Ansetzen eines Werkzeuges schlecht zugänglich. Hinzu kommt,
daß durch die Sprödigkeit des Gusses kleine Materialausbrüche
entstehen können, worunter die Maßgenauigkeit leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigung
der Sitzfläche der Ventilplatte mit den Abströmöffnungen zu
erleichtern.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält der Anspruch 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Nach der Erfindung ist als Sitzfläche für die
Dichtscheibe eine ringförmige Ventilplatte in den Ringraum
des Gehäuses eingesetzt, in die mit den Druckkanälen
korrespondierende Durchströmquerschnitte eingearbeitet sind.
Die Ventilplatte läßt sich mit geringem Aufwand in das
Pumpengehäuse einsetzen. In die Ventilplatte lassen sich auch
kompliziertere Abströmöffnungen einarbeiten, über welche beim
Abheben der Dichtscheibe eine Verbindung von den im
Pumpengehäuse vorhandenen Druckkanälen in den mit dem
Verbraucher verbundenen Ringraum herstellbar ist.
Nach einem Merkmal findet das aus den Druckkanälen
ankommende Öl zunächst Aufnahme in einer segmentartigen
Aussparung auf der Rückseite der Ventilplatte und verteilt
sich von dort auf Mehrfachbohrungen. Die Mehrfachbohrungen
stehen vorne an der Sitzfläche der Ventilplatte mit in
Umfangsrichtung parallel verlaufenden Rillen in Verbindung,
welche in Umfangsrichtung über die Mehrfachbohrungen
hinausragen. Dabei sind vorzugsweise zwei Rillen vorgesehen,
welche die Mehrfachbohrungen zwischen sich einschließen.
Durch die besondere Art der Abströmöffnungen erhält man
große Abströmquerschnitte und damit kleine Ventilhübe. Als
Folge des kleinen Ventilhubes ist es möglich, die
Dichtscheibe nur unter leichter Vorspannung zu halten, so daß
als Andrückelement beispielsweise ein O-Ring ausreicht. Dies
wiederum ergibt eine bessere Förderkennlinie bei niedrigen
Pumpenantriebsdrehzahlen und die Geräusche verringern sich.
Nach einem weiteren Merkmal kann man zum schnellen
Ableiten des Drucköls von der Sitzfläche zwischen den
Abströmöffnungen liegende Vertiefungen mit verhältnismäßig
großem Durchtrittsquerschnitt vorsehen. Hierbei besteht ein
wesentlicher Vorteil darin, daß sich die verschiedenen
Abströmöffnungen und die Vertiefungen außerhalb des Gehäuses
in die Ventilplatte einarbeiten lassen. Die Abströmöffnungen
und Vertiefungen lassen sich preisgünstig durch Prägen oder
Erodieren und Bohren herstellen.
Zur Sicherung und Lagefixierung der Ventilplatte in der
Ringnut des Pumpengehäuses sieht man nach einem Merkmal
außerdem Stifte vor, auf welche die Ventilplatte nur lose
aufgesteckt ist. Damit sich die nur aufgesteckte Ventilplatte
durch eventuell entstehende Druckpolster vom Pumpengehäuse
nicht abheben läßt, können schließlich nach einem weiteren
Merkmal auf deren Rückseite Nuten vorgesehen sein.
Die Erfindung ist anhand einer in der Zeichnung als
Ausführungsbeispiel dargestellten Radialkolbenpumpe näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vereinfachten Längsschnitt;
Fig. 2 eine ausgebaute Ventilplatte mit Blick auf die
Sitzfläche;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 die Rückseite der Ventilplatte und
Fig. 5 einen Teilschnitt.
Die Radialkolbenpumpe nach Fig. 1 weist ein durch Deckel 1
und 1A verschlossenes Gehäuse 2 mit einer Welle 3 auf. Die
Welle 3 trägt einen Nocken 4 zum Betätigen von z. B. vier oder
sechs radial zur Welle angeordneten Förderkolben 5. Eine in
einem Innenraum 6 eingesetzte Druckfeder 7 hält den
Förderkolben 5 an einer Umfangsfläche des Nockens 4 in Anlage.
Der Förderkolben 5 bewegt sich in einer Zylinderbohrung 8, die
durch eine Schraubkappe 10 verschlossen ist. Die Schraubkappe 10
dient gleichzeitig zum Abstützen der durch einen Bolzen 9
geführten Druckfeder 7. Ein nicht dargestellter Ölbehälter hat
über eine Ansaugbohrung 11 mit einem ringförmigen Saugraum 12
Verbindung. Dieser Saugraum 12 umgibt sämtliche dem Nocken 4
zugewandte Kolbenfüße. Der Förderkolben 5 weist
Einlaßöffnungen 13 auf, die in den Saugraum 12 eintauchen. An
den Innenraum 6 des Förderkolbens 5 schließt ein zu einem
Ringraum 14 führender Druckkanal 15 an. Dieser Ringraum ist
durch eine Nut im Gehäuse 2 gebildet, in die der Deckel 1
öldicht eingreift. An den Ringraum 14 sind die Innenräume 6
aller Förderkolben 5 über zugehörige Druckkanäle 15
angeschlossen. Der Ringraum 14 steht über eine Bohrung oder
einen Kanal 16 mit einem zu einem Verbraucher führenden
Auslaßanschluß 17 in Verbindung.
Nach der Erfindung sitzt in dem Ringraum 14 des Gehäuses 2
eine Ventilplatte 20. Ein Federelement, z. B. ein in einer Nut 21
gehaltener O-Ring 22, drückt eine Dichtscheibe 18 aus Stahl mit
gleichmäßiger Kraft gegen eine Sitzfläche 24 (Fig. 2) der
Ventilplatte 20. Die Ventilplatte 20 ist so in den Ringraum 14
eingepaßt, daß segmentartige Aussparungen 25 (Fig. 4) auf der
Rückseite der Ventilplatte 20 über den mit dem Förderkolben 5
verbundenen Druckkanälen 15 mittig zu liegen kommen. Die
Aussparungen 25 münden über nebeneinander liegende
Mehrfachbohrungen 26 (Fig. 2) an der Sitzfläche 24.
Sieht man anstelle des gezeichneten Druckkanals 15 für
jeden Förderkolben 5 drei kleinere, dicht nebeneinander liegende
Druckkanäle (nicht dargestellt) vor, die mit den
Mehrfachbohrungen 26 fluchten, so können die Aussparungen 25
fortfallen.
Zwei in Umfangsrichtung parallel verlaufende Rillen 27
schneiden die Mehrfachbohrungen 26 an und ragen über diese auf
beiden Seiten um eine bestimmte Länge hinaus. In der
Sitzfläche 24 befinden sich mit den aus den Mehrfachbohrungen 26
und den Rillen 27 geschaffenen Abströmöffnungen abwechselnd
Vertiefungen 23, die ein unbehindertes und schnelles Abfließen
des Druckölstromes nach innen und außen ermöglichen. Dadurch
läßt sich eine gegenseitge Beeinflussung der Abströmöffnungen
vermeiden. Die durch den O-Ring 22 auf die Sitzfläche 24
gedrückte Dichtscheibe 18 öffnet bei angetriebener Pumpe in
einer wellenartigen Umlaufbewegung entsprechend der
aufeinanderfolgenden Hubbewegungen (Druckölausstoß) der durch
den Nocken 4 betätigten Förderkolben 5. Der durch die
Mehrfachbohrungen 26 geschaffene große Übertrittsquerschnitt
sorgt dabei für verhältnismäßig kleine Strömungsgeschwindigkeiten
und damit für geringe Öffnungsbewegungen der Dichtscheibe 18.
Durch die kleineren Wege verringert sich das Schließgeräusch.
Die Rillen 27 sichern hierbei eine günstige Druckbelastung der
Dichtscheibe 18, so daß diese einer kleineren Beanspruchung
unterworfen ist. Außerdem tragen sie dazu bei, Druckspitzen zu
dämpfen. Dadurch, daß die Dichtscheibe 18 im Bereich der
Rillen 27 lediglich auf drei Schultern aufliegt, läßt sich
nämlich das sogenannte "Kleben" infolge der Adhäsion
weitestgehend abbauen. Die Vertiefungen 23 unterstützen hierbei
diese gegen das "Kleben" vorgesehene Maßnahme.
Die Lage der Ventilplatte 20 läßt sich durch Stifte 28
(Fig. 5) sichern, die in Bohrungen 30 (Fig. 2) eingreifen.
Da der O-Ring 22 über die Dichtscheibe 18
auf die Ventilplatte 20 drückt und in dem Ringraum 14 zusätzlich
der Auslaßdruck herrscht, kann die Ventilplatte nicht über die
Stifte zurückgleiten.
Die den Druckkanälen 15 zugekehrte Rückseite der
Ventilplatte 20 kann glatt oder profiliert sein. Wie in Fig. 4
gezeichnet, kann man bei profilierter Ausführung z. B. gekrümmte
Nuten 31 vorsehen. Da die Ventilplatte 20 durch die Stifte 28
nur lose gehalten ist, sichern die Nuten 31 eine gute
Druckölabfuhr und vermeiden die Entstehung von Druckpolstern
auf der Rückseite.
Die in das Pumpengehäuse eingesetzte gehärtete
Ventilplatte 20 bietet den Vorteil, daß man als Gehäusewerkstoff
auch ein Material geringerer Oberflächenhärte, z. B. Al-Druckguß,
verwenden kann.
Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch in einer
Axialkolbenpumpe anwenden. Eine solche Pumpe ist beispielsweise
in der eingangs erwähnten DE-PS 25 40 879 in den Fig. 4 und 5
beschrieben.
Bezugszeichen
1 Deckel
1A Deckel
2 Gehäuse
3 Welle
4 Nocken
5 Förderkolben
6 Innenraum
7 Druckfeder
8 Zylinderbohrung
9 Bolzen
10 Schraubkappe
11 Ansaugbohrung
12 Saugraum
13 Einlaßöffnungen
14 Ringraum
15 Druckkanal
16 Kanal
17 Auslaßanschluß
18 Dichtscheibe
19 -
20 Ventilplatte
21 Nut
22 O-Ring
23 Vertiefungen
24 Sitzfläche
25 Segmentartige Aussparungen
26 Mehrfachbohrungen
27 Rillen
28 Stifte
29 -
30 Bohrungen
31 Nuten
1A Deckel
2 Gehäuse
3 Welle
4 Nocken
5 Förderkolben
6 Innenraum
7 Druckfeder
8 Zylinderbohrung
9 Bolzen
10 Schraubkappe
11 Ansaugbohrung
12 Saugraum
13 Einlaßöffnungen
14 Ringraum
15 Druckkanal
16 Kanal
17 Auslaßanschluß
18 Dichtscheibe
19 -
20 Ventilplatte
21 Nut
22 O-Ring
23 Vertiefungen
24 Sitzfläche
25 Segmentartige Aussparungen
26 Mehrfachbohrungen
27 Rillen
28 Stifte
29 -
30 Bohrungen
31 Nuten
Claims (7)
1. Mehrzylinderkolbenpumpe mit folgenden Merkmalen:
- - In einem Pumpengehäuse betätigt ein Hubelement federbelastete Förderkolben;
- - die Druckräume der Förderkolben stehen über auslaßseitig mit Abströmöffnungen versehene Druckkanäle mit einem gemeinsamen Ringraum in Verbindung;
- - der Ringraum enthält als Auslaßventil eine durch ein Federelement gegen eine Sitzfläche gedrückte ringförmige Dichtscheibe, die sämtliche Druckkanäle verschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Sitzfläche für die Dichtscheibe (23) eine ringförmige
Ventilplatte in den Ringraum (14) des Gehäuses (2)
eingesetzt ist, in die mit den Druckkanälen (15)
korrespondierende Durchströmquerschnitte (25, 26, 27)
eingearbeitet sind.
2. Mehrzylinderkolbenpumpe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - Als Durchströmquerschnitte weist die Ventilplatte (20) den Druckkanälen (15) zugekehrte segmentartige Aussparungen (25) auf, die in durch die Dichtscheibe (23) abgedeckte Mehrfachbohrungen (26) münden und
- - die Mehrfachbohrungen (26) der Ventilplatte (20) sind mit Rillen (27) verbunden, die in Umfangsrichtung über die Mehrfachbohrungen (26) hinausragen.
3. Mehrzylinderkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei in Umfangsrichtung
parallel verlaufende Rillen (27) vorgesehen sind, welche die
Mehrfachbohrungen (26) zwischen sich einschließen.
4. Mehrzylinderkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den aus
Mehrfachbohrungen (26) und Rillen (27) bestehenden
Abströmöffnungen Vertiefungen (23) liegen.
5. Mehrzylinderkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (20) durch
Stifte (28) im Gehäuse lose gehalten ist.
6. Mehrzylinderkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Druckkanälen (15)
zugekehrte Rückseite der Ventilplatte (20) mit Nuten (31)
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827726 DE3827726A1 (de) | 1987-08-20 | 1988-08-16 | Mehrzylinderkolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3727738 | 1987-08-20 | ||
DE19883827726 DE3827726A1 (de) | 1987-08-20 | 1988-08-16 | Mehrzylinderkolbenpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827726A1 DE3827726A1 (de) | 1989-03-02 |
DE3827726C2 true DE3827726C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=25858811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827726 Granted DE3827726A1 (de) | 1987-08-20 | 1988-08-16 | Mehrzylinderkolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827726A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605781B4 (de) * | 1996-02-16 | 2005-04-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Radialkolbenpumpe |
DE19708917B4 (de) * | 1996-03-13 | 2006-05-24 | Volkswagen Ag | Axialkolbenpumpe zur Förderung eines Fluides |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318073A1 (de) * | 1992-06-06 | 1993-12-09 | Barmag Luk Automobiltech | Radialkolbenpumpe |
DE4439977C2 (de) * | 1993-11-18 | 2003-05-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Axial-oder Radialkolbenpumpe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE823377C (de) * | 1950-06-13 | 1951-12-03 | Georg Volland Dr Ing | Selbsttaetig arbeitendes Ventil, insbesondere fuer raschlaufende Fluessigkeitspumpen |
-
1988
- 1988-08-16 DE DE19883827726 patent/DE3827726A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605781B4 (de) * | 1996-02-16 | 2005-04-28 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Radialkolbenpumpe |
DE19708917B4 (de) * | 1996-03-13 | 2006-05-24 | Volkswagen Ag | Axialkolbenpumpe zur Förderung eines Fluides |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3827726A1 (de) | 1989-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2951012C2 (de) | ||
EP1797349B1 (de) | Hydraulischer spanner | |
EP1999391B1 (de) | Vorrichtung zur betätigung einer lamellenkupplung in einem getriebe | |
EP0682756B1 (de) | Getriebe mit einer verdrängerpumpe | |
EP0197320B1 (de) | Radialkolbenpumpe | |
DE102012103300A1 (de) | Schwenkmotorversteller mit einem Zentralventil | |
EP1477636A2 (de) | Nockenwellenversteller für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE2552256C3 (de) | Hydrostatische Axialkolbenmaschine | |
DE3701857A1 (de) | Radialkolbenpumpe | |
DE4213798C2 (de) | Radialkolbenpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe für Verbrennungsmotoren | |
DE10356373A1 (de) | Hubkolbenmaschine | |
DE3100120C2 (de) | Ventilplatte für die Arbeitskammer eines Kompressors | |
DE69412910T2 (de) | Radialkolbenpumpe | |
DE3440850C2 (de) | ||
DE3827726C2 (de) | ||
DE3030285A1 (de) | Axialkolbenpumpe | |
DE3342131C2 (de) | ||
DE1886782U (de) | Hydraulische pumpe fuer hochdruckoel. | |
EP0809736B1 (de) | Drehvorrichtung für baggergreifer | |
DE2540879C2 (de) | ||
DE4039926C2 (de) | Axialkolbenpumpe, insbesondere für Wasser-Hochdruckreiniger | |
DE2540879B1 (de) | Mehrzylinderkolbenpumpe fuer hydraulische anlagen | |
DE3813774C2 (de) | ||
EP0476450B1 (de) | Axialkolbenpumpe, insbesondere für Wasser-Hochdruckreiniger | |
DE1903256C3 (de) | Ventilanordnung für Kolbenpumpen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |