DE2540879B1 - Mehrzylinderkolbenpumpe fuer hydraulische anlagen - Google Patents

Mehrzylinderkolbenpumpe fuer hydraulische anlagen

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DE2540879B1 DE19752540879 DE2540879A DE2540879B1 DE 2540879 B1 DE2540879 B1 DE 2540879B1 DE 19752540879 DE19752540879 DE 19752540879 DE 2540879 A DE2540879 A DE 2540879A DE 2540879 B1 DE2540879 B1 DE 2540879B1
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/102Disc valves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/053Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/14Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders

Description

  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der F i g. 2 und 3 näher erläutert: Die Gehäuse-Sitzfläche 18 weist segmentartige, an den Ringraum 16 angeschlossene Aussparungen 20 auf, so daß hauptsächlich im Bereich der Druckkanäle 14 eine als Dichtfläche wirkende Rest-Sitzfläche übrig bleibt. In den segmentartigen Aussparungen 20, die eingegossen oder eingefräst sein können. bildet sich der Arbeitsdruck aus, der dem Jleichzeitig auf die Rückseite des Blattfederventils 15
  • wirkenden Arbeitsdruck entgegengerichtet ist. Durch diese Maßnahme wird eine Druckentlastung des Blattfederventils 15 und damit eine geringe Pumpenbelastung erzielt. Zusätzliche Kerben 21 beiderseits der Mündungen der Druckkanäle 14 ermöglichen eine Flächenvergrößerung auf der Kolbenseite des Blattfederventils 15. so daß eine weitere Druckspitzensenkung erreicht wird. Die sich durch die Kerben 21 ergebende Längsform der Mündungen des Druckkanals 14 sichert auch eine vorteilhafte Druckbelastung des Blattfederventils 15, so daß dieses aus dünnerem Blech hergestellt werden kann. Da ein dünneres Blattfederventil mit kleinerer Kraft zu öffnen ist, stellt dies eine weitere Maßnahme zum Abbau von Druckspitzen dar.
  • Gemäß F i g. 4 und 5 ist die Erfindung in einer Axialkolbenpumpe angewandt. In einem durch Deckel 30 und 31 verschlossenen Gehäuse 32 ist eine Welle 33 mit einer Taumelscheibe 34 gelagert. Die Taumelscheibe betätigt in bekannter Weise, z. B. vier, auf dem Umfang gleichmäßig verteilte, parallel zur Achse der Welle 33 angeordnete Förderkolben 35. jeder Förderkolben 35 wird durch eine in einen Innenraum 36 eingesetzte Druckfeder 37 an einer Steuerfläche 38 der Taumelscheibe 34 in Anlage gehalten. Eine Ansaugbohrung 39 steht mit einem Saugraum 40 in Verbindung. der seinerseits über den einzelnen Förderkolben 35 zugeordnete Einlaßbohrungen 41 an die Innenräume 36 anschließbar ist. jeder Innenraum 36 steht über einen Druckkanal 42 mit einem Ringraum 43 in Verbindung, in welchem ein Blattfederventil 44 an einer Sitzfläche 45 anliegt. Der Ringraum 43 führt zu einer Auslaßbohrung 46.
  • Wie aus Fig.5 zu erkennen ist, weist gemäß der Erfindung die Sitzfläche 45 für das Blattfederventil 44 gleichfalls segmentartige Aussparungen 47 auf, die vom Arbeitsdruck beaufschlagt sind. Ebenso sind in die Mündungen der Druckkanäle 42 Kerben 48 eingearbeitet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mehrzylinderkolbenpumpe für hydraulische Anlagen mit durch ein Hubelement betätigten federbelasteten Förderkolben. deren Druckräume über Druckkanäle an einen gemeinsamen Ringraum angeschlossen sind. und die Druckkanäle durch ein im Ringraum angeordnetes Blattfederveiitil abgedeckt sind. da durch gekennzeichnet, daß die den Förderkolben (5, 35) zugewandte Gehäuse-Sitzfläche (18, 45) für das Blattfederventil (15, 44) zwischen den Druckkanälen (14, 42) segmentartige.
    vom Arbeitsdruck beaufschlagte Aussparungcn (20, 47) aufweist und die dem Blattfederventil (15, 44) zugekehrten Mündungen der Druckkanäle (14, 42) mit Kerben (21,48) versehen sind.
    Die Erfindung betrifft eine Mchrzylinderkolbenpumpe für hydraulische Anlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
    Eine derartige Mehrzylinderkolbenpumpe in der Ausführung mit in einer Ebene radial angeordneten Kolben ist beispielsweise aus der DT-AS 2061 960 bekannt. Die aus F i g. 1 dieser Druckschrift ersichtliche und die Druckkanäle verschließende Ventilfeder liegt unter der Kraft des Arbeitsdruckes und einer Feder mit ihrer gesamten Ringfläche an einer Planfläche des Pumpengehäuses an. Beim Druckhub müssen daher zum Öffnen der Ventilfeder serhältnismäßig hohe Kräfte überwunden werden, welche auf die den Druckkanälen abgewandte Seite der Ventilfeder wirken. I hieraus ergibt sich in der Förderphase ein verhältnismäßig großci- Druckanstieg im Druckraum oberhalb der Kolben. was eine unerwünscht hohe Belastung der Pumpenteile (Kolben. Lager. Welle) zur Folge hat.
    Dadurch wird die l,ebensdauer der Pumpe verkürzt. Es hat sich außerdem gezeigt, daß die Geräuschentwicklung der Pumpe verhältnismäßig hoch ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. die hohen Druckspitzen und die sich daraus ergebende hohe Druckbelastung der Pumpe abzubauen. Es soll außerdem die Laufruhe der Pumpe erhöht werden.
    Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegeben.
    Durch die Erfindung ist die plane Gehäusesitzfläche des Blattfederventils durch segmentartige Aussparungen unterbrochen. die vom Arbeitsdruck beaufschlagt sind. Damit wirkt der Arbeitsdruck auf der den Förderkolben abgewandten Seite des Blattfederventils nur noch im Bereich der Druckkanäle auf eine Rest-Sitzfläche. Die aus dem Druck resultierende Anpreßkraft ist daher wegen der kleineren Sitzfläche geringer. Das nacheinander aus den Druckkanälen ausströmende Öl muß nur eine kleine Kraft zum Aufdrückert des Blattfederventils überwinden, so daß die Druckspitzen im Druckraum der Pumpenkolben reduziert werden. Die Beanspruchung der bewegten Pumpenteile und Gleitflächen ist somit beträchtlich verringert und die Lebensdauer der Pumpe erhöht.
    Durch das beidseitig vorhandene Ölpolster ist das Blattfederventil in seiner Bewegung gedämpft, woraus sich eine höhere Laufruhe der Pumpe ergibt. Die in die Mündungen der Druckkanäle eingearbeiteten Kerben bewirken eine zusätzliche Dämpfung der Druckspitzen.
    Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Radialkolbenpumpe nach der Erfindung.
    F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Radialkolbenpumpe in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 nach Fortfall des Gehäusedeckels und der Antriebswelle.
    Fig. 3 eine Abwicklung nach der Schnittlinie 111.111 der Fig. 1.
    F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbcispiel anhand eines Längsschnittes durch eine Axialkolbenpumpe.
    Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
    Die Radialkolbenpumpe nach F i g. I weist ein durch einen Deckel 1 verschlossenes Gehäuse 2 auf. in welchem eine Welle 3 gelagert ist. Die Welle 3 trägt in bekannter Weise einen Nocken 4 zum Betätigen von beispielsweise vier senkrecht zur Achse der Welle angeordneten Förderkolben 5. Diese Förderkolben 5 sind sich im Aufbau völlig gleich. so daß nachstehend deren weitere Baumerkmale anhand des in der unteren Hälfte der Schnittzeichnung dargestcllten Förderkolbens näher erläutert sind. Durch eine Druckfeder 6. die in einen Innenraum 7 des Förderkolbens 5 eingesetzt ist.
    wird dieser an der Umfangsfläche des Nockens 4 in Anlage gehalten. Der Förderkolben 5 ist in einer Zylinderbohrung 8 geführt. die durch einen Schraubdekkel 9 verschlossen ist. Der Schraubdeckel 9 dient gleichzeitig als Abstützung für die Druckfeder 6. Ein nicht dargestellter Ölbehälter ist über eine Ansaugbohrung 10 mit einem ringförmigen Saugraum 11 verbunden. Dieser Saugraum 11 umgibt sämtliche dem Nocken 4 zugewandten Kolbenteile. Der Förderkolben 5 weist Einlaßöffnungen 12 und 13 auf. die mit dem Saugraum 11 zusammenwirken. Der Innenraum 7 des Förderkolbens 5 ist über einen Druckkanal 14 und ein kreisringförmiges Blattfederventil 15 mit einem Ringraum 16 verbunden, der seinerseits an eine zu einem Verbraucher führende Auslaßbohrung 17 angeschlossen ist. Das Blattfederventil 15 liegt während des Betriebes der Pumpe durch den Arbeitsdruck im Ringraum 16 an einer Gehäuse-Sitzfläche 18 an und wird im Bereich des jeweils den Arbeitsdruck führenden Druckkanals 14 von der Sitzfläche abgehoben. Es ist vorteilhaft das Blattfederventil 15 durch eine zusätzliche Wellfeder 19 gegen die Sitzfläche 18 zu drücken. Diese Maßnahme ergibt einen besseren Anlauf der Pumpe. In der gezeichneten Wirkstellung gelangt das Öl aus dem Saugraum 11 über die Einlaßöffnungen 12 und 13 des Förderkolbens 5 in den Innenraum 7 und wird von dort während der durch den Nocken 4 erzeugten Hubbewegung über den Druckkanal 14 und den Ringraum 16 der Auslaßbohrung 17 zugeleitet. Hierzu muß, wie bereits erwähnt, das Blattfederventil 15 im Bereich des Druckkanals 14 durch den vom Förderkolben 5 erzeugten Arbeitsdruck von der Sitzfläcl:e 18 abgehoben werden. Dieser Vorgang wiederholt sich an jedem Druckkanal 14. sobald der jeweils zugeordnete Förderkolben 5 in die Förderphase eintritt.
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