DE4214765A1 - Kolben-Gleitschuh Verbindung für hydro-statische Maschinen - Google Patents
Kolben-Gleitschuh Verbindung für hydro-statische MaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Kolben-Gleitschuh-Verbindungen für
hydrostatische Maschinen, deren Arbeitskolben sich über Gleitschuhe
an einem Bewegungswandler abstützen, wobei Gleitschuh
oder Arbeitskolben eine fest angeformte Außenkugel aufweisen,
welche in eine analoge Innenkugel des jeweils anderen Bauteiles
(Arbeitskolben oder Gleitschuh) eingreift und formschlüssig
miteinander verbunden sind. Anwendung finden derartige Kolben-
Gleitschuh-Verbindungen in hydrostatischen Pumpen und Motoren
mit konstantem sowie variablem Hubvolumen, insbesondere der
Axial- und Radialkolbenbauart.
Bekannt sind hydrostatische Axialkolbenmaschinen (DE-AS 19 34 147;
DE-PS 37 25 979), deren Arbeitskolben sich über Gleitschuhe an
einem als Schrägscheibe ausgebildeten Bewegungswandler abstützen,
wobei der Arbeitskolben über eine Kugel mit dem Gleitschuh gelenkig
und formschlüssig verbunden ist. Diese bekannten Kolben-
Gleitschuh-Verbindungen erfolgen durch spanloses Anformen des die
Kugelkalotte aufweisenden Bauteiles, welches die Kugel formschlüssig
umgreift.
Des weiteren ist eine Axialkolbenmaschine bekannt (DE-AS 21 32 252),
deren den Arbeitskolben abstützender Gleitschuh eine fest angeordnete
Kugel aufweist, die in den halbkugelförmigen Boden des
Kolbens eingreift. Verbunden werden beide Teile mittels eines
aufgeschnittenen Ringes, der sich sowohl am Kugelkopf des Gleitschuhes
als auch an einer kegelstumpfförmigen Fläche des Kolbens
abstützt. Somit erfolgt eine formschlüssige Verbindung zwischen
Kolben und Gleitschuh, bei dem ein selbsttätiger Ausgleich des
Spieles zwischen Kugelkopf und Sitz des Kolbens bei gleichzeitiger
Klemmwirkung eintritt.
Durch die notwendige Einfügung des geschlitzten Ringes ist eine
entsprechende, den Querschnitt des Kolbens schwächende kegelige
Ausnehmung erforderlich, welche das Widerstandsmoment reduziert
und eine sichere formschlüssige Verbindung von Kolben und Gleitschuh
in Frage stellt.
Außerdem sind formschlüssige Verbindungen von Kolben und Gleitschuh
für hydrostatische Radialkolbenmaschinen bekannt (DE-AS
14 03 748; DE-OS 17 76 027), wobei ein Walzenschwenkkörper des
Gleitschuhes in eine analoge zylindrische Öffnung des Kolbens
eingreift und somit eine Schwenkbewegung des Gleitschuhes sowie
dessen Herausfallen sichert. Für Axialkolbenmaschinen ist eine
derartige formschlüssige Verbindung nicht einsetzbar/übertragbar,
da die notwendige kugelgelenkige Bewegung zwischen Kolben
und Gleitschuh, d. h. der Freiheitsgrad in mehr als einer Ebene
nicht gegeben ist.
Schließlich gibt es hydrostatische Axialkolbenmaschinen mit
Pleuelstangenkolben (DE-AS 20 18 916; DE-OS 35 22 716), wobei
sowohl die Verbindung der Pleuelstange mit dem Kolben als auch
mit dem Triebflansch als leicht lösbare und ohne weitere Bauteile
zu realisierende Steckverbindung ausgeführt ist. Das
Fügen der jeweiligen Paarung zur Herstellung/Erzielung des be
nötigten Kugelgelenkes erfolgt hierbei jeweils unter einem be
stimmten Montagewinkel,
der größer sein muß als der max. Arbeitswinkel derselben.
Um diese winkelbezogene Fügung zu sichern, ist der Kugelkopf
der Pleuelstange in einem Falle zylindrisch abgeflacht, während
bei der anderen Ausführung ein ringförmiger Bund der Pleuelstange
in eine kreisförmige Auskehlung des Kolbens eingreift.
Für gleitschuhgestützte Kolben, die an einer Schrägscheibe anliegen,
sind diese auf Pleuelstangen bezogenen Verbindungen
nicht übertragbar.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer kugelgelenkigen
Kolben-Gleitschuh-Verbindung für hydrostatische Maschinen, welche
das spanlose Anformen des Gleitschuhes an die Kugel des Gegenstückes
nicht erfordert und durch einfache technologische Bearbeitungen
ohne zusätzliche Verbindungs-Bauteile eine stabile und
formschlüssige kugelgelenkige Verbindung zwischen Kolben und
Gleitschuh sichert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Formschluß der Kolben-Gleitschuh-Verbindung durch eine mittels
Zylinder abgeflachte Außenkugel realisiert wird, dessen Mittelachse
unter einem bestimmten Winkel zur Längsachse von Gleitschuh-
bzw. Arbeitskolben verläuft, wobei der Durchmesser dieses
Zylinders einer analogen zylindrischen Öffnung eines Umschlin
gungsrandes im äußeren Bereich der Innenkugel entspricht und der
Winkel für die Mittelachse des Zylinders gegenüber der Längsachse
von Gleitschuh bzw. Arbeitskolben größer ist als der max.
Neigungswinkel der Lauffläche des Bewegungswandlers.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der
sicheren formschlüssigen und kugelgelenkigen Verbindung zwischen
Arbeitskolben und Gleitschuh ohne nachteiliges spanloses Anformen
der Innenkugel zur Realisierung eines notwendigen Umschlin
gungsrandes. Somit wird anformungsabhängiges Spiel zwischen
Innen- und Außenkugel mit daraus folgendem Aufbördeln der Innenkugel
bei Lastwechsel vermieden und zwangsläufig eine hohe
Funktionssicherheit und Lebensdauer gewährleistet. Auch ein Zu
rückfedern der Innenkugel im Bereich des Umschlingungsrandes
durch das bisher notwendige spanlose Anformen kann durch die
vorteilhafte erfindungsgemäße Steckverbindung nicht mehr auftreten.
Da auch keine technologisch bedingten Anformeinrichtungen
mehr erforderlich sind, ist die erfindungsgemäße Verbindung
von Kolben und Gleitschuh äußerst rationell und effektiv herstellbar.
Nachfolgend ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher
erläutert, wobei die Zeichnungen folgendes darstellen:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt einer hydrostatischen
Axialkolbenmaschine;
Fig. 2 die Explosivdarstellung eines Gleitschuhes mit Außen
kugel und eines teilweise dargestellten Arbeitskolbens in Mon
tagestellung;
Fig. 3 die Kolben-Gleitschuh-Verbindung gemäß Fig. 2 in Ar
beitsstellung Nullhublage;
Fig. 4 die Explosivdarstellung eines teilweise dargestellten
Arbeitskolbens mit Außenkugel sowie eines Gleitschuhes in Mon
tagestellung;
Fig. 5 die Kolben-Gleitschuh-Verbindung gemäß Fig. 4 in Ar
beitsstellung Nullhublage;
Fig. 6 die Kolben-Gleitschuh-Verbindung gemäß Fig. 3 bei max.
Schwenkwinkel des Bewegungswandlers (Schrägscheibe);
Fig. 7 die Kolben-Gleitschuh-Verbindung analog Fig. 3 bei
Fügestellung und begrenztem Fügebereich.
In einem angedeuteten Zylinderkörper 1 einer als Axialkolbenpumpe
ausgebildeten hydrostatischen Maschine sind Arbeitskolben
2, 2′ über jeweils einen Gleitschuh 3, 3′ an einem als Schrägscheibe
gestalteten Bewegungswandlers 4 abstützend gelagert.
Der Zylinderkörper 1 besitzt hierbei in bekannter Weise Dreh
momentverbindung mit einer Triebwelle 5, welche nur teilweise
dargestellt ist und stirnseitig an einem Steuerspiegelkörper 6
kraftschlüssig anliegt. Arbeitskolben 2 und Gleitschuh 3 sind
jeweils gelenkig und formschlüssig miteinander verbunden, wobei
eine dazu erforderliche Außenkugel 7 gemäß einem ersten Aus
führungsbeispiel (Fig. 2 und 3) am Gleitschuh 3 fest angeordnet
ist und in eine analoge Innenkugel 8 des Arbeitskolbens 2 ein
greift. Genannte Außenkugel 7 besitzt hierzu einen Zylinder 9,
dessen Mittelachse 10 unter einem bestimmten Winkel α von
beispielsweise 25° zur Längsachse 11 des Gleitschuhes 3 verläuft.
Dieser Zylinder 9 geht aus kinematischen Gründen in eine
partielle Abarbeitung 12 am Hals 13 der Außenkugel 7 über, wodurch
deren Fügung beim Montageprozeß mit der Innenkugel 8 gesichert
wird. Diese Innenkugel 8 endet in ihrem äußeren Bereich
in einem Umschlingungsrand 14 einer zylindrischen Öffnung 15,
welche dem Durchmesser D des Zylinders 9 entspricht. Der äußere
Teil dieses Umschlingungsrandes 14 ist mit einer kegelförmigen
Anfasung 16 versehen, deren Winkel β von beispielsweise
25° identisch ist mit dem Winkel α für den Zylinder 9.
Die Montage/Demontage von Arbeitskolben 2 und Gleitschuh 3 erfolgt
in der gezeigten Stellung gemäß Fig. 2, d. h. die Mittelachse
10 des Zylinders 9 ist deckungsgleich mit der Längsachse 17
der Innenkugel 8.
In dieser Stellung wird der Zylinder 9 in die Innenkugel 8
bis Kugelmitte eingeführt, wonach dieser drehbar und allseitig
schwenkbar formschlüssig gelagert ist. Der mögliche max.
Neigungswinkel γ für den Arbeitsbereich der Axialkolbenpumpe,
gekennzeichnet/bestimmt durch eine Lauffläche 18 am Bewegungswandler
4 für die Gleitschuhe 3 muß kleiner sein als der Winkel
α (Montagewinkel) zwischen Längsachse 11 dieses Gleitschuhes
3 und der Mittelachse 10 des Zylinders 9. Vorzugsweise
beträgt dieser Neigungswinkel γ max. 15°, wodurch ein Be
triebswinkelbereich vorliegt, der den Formschluß zwischen Arbeitskolben
2 und Gleitschuh 3 sichert. Im gesamten Betriebswinkelbereich
der Axialkolbenpumpe bis zum max. Neigungswinkel
ist über einen Kanal 19 in der Außenkugel 7 Druckmittelzufuhr
mit ausreichenden Dichtstrecken 20 im Bereich der Innenkugel 8
vorhanden, um ein hydrostatisches Gleitlager zwischen Gleitschuh
3 und Lauffläche 18 am Bewegungswandler 4 zu sichern.
Für die hydrostatische Entlastung des Gleitschuhes 3 notwendiges
Druckmedium wird in bekannter Weise über Ausnehmungen im
Arbeitskolben 2 zugeführt.
Schließlich ist noch darauf zu verweisen, daß der Durchmesser D
des Zylinders 9 vorzugsweise 95% des Durchmessers der Außenkugel 7
betragen sollte.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 4 und 5) ist
die Außenkugel 7 am Arbeitskolben 2′ fest sowie unter dem Winkel
α angeordnet. Die analoge Innenkugel 8 ist hierbei in umgekehrter
Weise im Gleitschuh 3′ vorhanden, wobei alle anderen
konstruktiven Bedingungen exakt der Beschreibung des ersten Aus
führungsbeispieles entsprechen.
Schließlich wird noch die besondere Möglichkeit einer Montage/
Demontage von Außenkugel 7 und Innenkugel 8 aufgezeigt und in
Fig. 7 dargestellt, die mittels einer partiellen schrägen An
flächung 21 (im Gegensatz zur endlosen Anflächung nach Fig. 2
und 4) am stirnseitigen Bereich der Innenkugel 8 realisiert
wird. In diesem Bereich ist die partielle Anflächung 21 unter
einem Anstellwinkel α′ so angeordnet, daß die unkomplizierte
Fügung der die Außenkugel 7 sowie die Innenkugel 8 aufweisenden
Bauteile ermöglicht wird, wobei der begrenzte Fügebereich
außerhalb des Arbeitsbereiches dieser formschlüssigen Verbindung
liegt. Das Fügen im Bereich der Anflächung 21 ist deshalb
möglich, da der Anstellwinkel α′ dieser Anflächung 21 dem Winkel
α der Mittelachse 10 am Zylinder 9 entspricht und somit
die Außenkugel 7 an bestimmter Stelle vollständig in die Innenkugel
8 eingefügt werden kann.
In jedem anderen Winkelbereich/Drehwinkelbereich zwischen
Außenkugel 7 und Innenkugel 8 ist durch den vorgegebenen max.
möglichen Neigungswinkel γ ein Lösen der formschlüssigen Verbindung
dieses Kugelgelenkes nicht möglich.
Die gezeigte und beschriebene Verbindung von Arbeitskolben 2
und Gleitschuh 3 ist nicht nur auf den Einsatz in hydrostatischen
Axialkolbenmaschinen begrenzt, sondern sichert auch den vorteilhaften
Einsatz in anderen Systemen hydrostatischer Pumpen und
Motoren.
Bezugszeichenaufstellung
1 Zylinderkörper
2 Arbeitskolben
2′ Arbeitskolben
3 Gleitschuh
3′ Gleitschuh
4 Bewegungswandler
5 Triebwelle
6 Steuerspiegelkörper
7 Außenkugel
8 Innenkugel
9 Zylinder
10 Mittelachse
11 Längsachse
12 Abarbeitung
13 Hals
14 Umschlingungsrand
15 Öffnung
16 Anfasung
17 Längsachse
18 Lauffläche
19 Kanal
20 Dichtstrecke
21 Anflächung
α Winkel
α′ Anstellwinkel
β Winkel
γ Neigungswinkel
D Durchmesser
2 Arbeitskolben
2′ Arbeitskolben
3 Gleitschuh
3′ Gleitschuh
4 Bewegungswandler
5 Triebwelle
6 Steuerspiegelkörper
7 Außenkugel
8 Innenkugel
9 Zylinder
10 Mittelachse
11 Längsachse
12 Abarbeitung
13 Hals
14 Umschlingungsrand
15 Öffnung
16 Anfasung
17 Längsachse
18 Lauffläche
19 Kanal
20 Dichtstrecke
21 Anflächung
α Winkel
α′ Anstellwinkel
β Winkel
γ Neigungswinkel
D Durchmesser
Claims (5)
1. Kolben-Gleitschuh-Verbindung für hydrostatische Maschinen,
insbesondere in Axialkolbenbauart mit als Schrägscheibe aus
gebildetem Bewegungswandler zur Abstützung der Gleitschuhe,
wobei der Arbeitskolben oder der Gleitschuh eine fest angeformte
Außenkugel aufweist, die in eine analoge Innenkugel
des jeweils anderen die Verbindung herstellenden Bauteiles
(Gleitschuh oder Arbeitskolben) gelenkig eingreift und formschlüssig
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formschluß durch eine mittels Zylinder (9) abgeflachte
Außenkugel (7) realisiert wird, dessen Mittelachse (10) unter
einem bestimmten Winkel (α) zur Längsachse (11) von Gleitschuh
(3) bzw. Arbeitskolben (2′) verläuft, wobei der Durchmesser (D)
dieses Zylinders (9) einer analogen zylindrischen Öffnung (15)
eines Umschlingungsrandes (14) im äußeren Bereich der Innenkugel
(8) entspricht und der Winkel (α) für die Mittelachse (10)
des Zylinders (9) gegenüber der Längsachse (11) vom Gleitschuh
(3) bzw. Arbeitskolben (2′) größer ist als der max. Neigungswinkel
(γ) der Lauffläche (18) des Bewegungswandlers (4).
2. Kolben-Gleitschuh-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Umschlingungsrand (14) der Innenkugel (8)
in eine kegelige Anfasung (16) übergeht, deren Winkel (β) identisch
ist mit dem Winkel (α) zwischen der Mittelachse (10) des
Zylinders (9) und der Längsachse (11) des Gleitschuhes (3)/
Arbeitskolben (2′).
3. Kolben-Gleitschuh-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinder (9) an der Außenkugel (7) in
eine partielle Abarbeitung (12) am Hals (13) derselben übergeht.
4. Kolben-Gleitschuh-Verbindung nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkugel (7) im Bereich ihrer Längsachse
(11) einen Kanal (19) aufweist, der zwischen einer Dichtstrecke
(20) dieser Außenkugel (7) austritt und Verbindung zum
Druckbereich der Arbeitskolben (2; 2′) besitzt.
5. Kolben-Gleitschuh-Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im stirnseitigen Bereich des Umschlingungsrandes
(14) der Innenkugel (8) eine Anflächung (21) unter einem
Anstellwinkel (α′) angeordnet ist, welcher dem Winkel (α)
der Mittelachse (10) am Zylinder (9) entspricht, wobei die par
tielle Erstreckung dieser Anflächung (21) nur in einem begrenzten
Fügebereich von Außenkugel (7) und Innenkugel (8) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214765 DE4214765A1 (de) | 1992-05-04 | 1992-05-04 | Kolben-Gleitschuh Verbindung für hydro-statische Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214765 DE4214765A1 (de) | 1992-05-04 | 1992-05-04 | Kolben-Gleitschuh Verbindung für hydro-statische Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214765A1 true DE4214765A1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6458167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214765 Withdrawn DE4214765A1 (de) | 1992-05-04 | 1992-05-04 | Kolben-Gleitschuh Verbindung für hydro-statische Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214765A1 (de) |
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- 1992-05-04 DE DE19924214765 patent/DE4214765A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |