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Die Erfindung bezieht sich auf Verkleidungsteile mit einem
Luftkissen bzw. einem Airbag. Die Verkleidungsteile werden
an dem Umfang einer Türöffnung im Inneren eines
Fahrzeugkörpers eingebaut und befestigt.
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Eine in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei
6-227340 (siehe Fig. 1, 2, 3 dieses Dokuments) beschriebene
Technologie ist herkömmlicherweise als Technologie gut
bekannt, bei der ein Airbagapparat an einer Position im
Inneren eines Fahrzeugkörpers, wo Verkleidungsteile angeordnet
sind, angeordnet ist.
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Gemäß dem obigen Aufbau werden ein Airbag und eine
Aufblaseinrichtung des Airbagapparates an einen Fahrzeugkörper
zusammen mit den Verkleidungsteilen nacheinander eingebaut
und befestigt. Daher nimmt es viel Zeit in Anspruch und
bedeutet einen großen Aufwand, den Airbag in den
Verkleidungsteilen des Körpers an einer Position einzubauen, an
der die Verkleidungsteile angeordnet sind.
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Ferner zeigt die GB-A-2 261 636 Verkleidungsteile mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Genauer
ausgedrückt, die Verkleidungsstücke werden im Inneren eines
Fahrzeugs angeordnet, wobei sie einen Airbag, dei in einem
Fixierabschnitt der Verkleidungsstücke lose enthalten ist,
abdecken, wobei der Fixierabschnitt zu der Rückseite der
Verkleidungsstücke geklappt sind.
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Hinsichtlich des obigen Stands der Technik ist es Aufgabe
der Erfindung, Verkleidungsbauteile mit einem Airbag zu
schaffen, die einen einfachen Einbau und eine einfache
Befestigung von einem Airbags und von Verkleidungsteilen an
einer Position ermöglichen, bei der die Verkleidungsteile
angeordnet sind.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit
Verkleidungsteilen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
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Fig. 1 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem
Verkleidungsteile gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung auf einem Fahrzeugkörper gebaut sind.
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Fig. 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem
die Verkleidungsteile gemäß dem gleichen
Ausführungsbeispiel und Träger von den Fixierabschnitten geöffnet sind.
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Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Verkleidungsteils
entlang der Linien III-III aus Fig. 1.
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Fig. 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem
der Airbag an einer in Fig. 3 gezeigten Position zeitweilig
befestigt ist.
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Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Verkleidungsteils
entlang der Linien V-V aus Fig. 1.
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Fig. 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem
der Airbag an einer in Fig. 5 gezeigten Position zeitweilig
befestigt ist.
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Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Verkleidungsteils
entland der Linien VII-VII aus Fig. 1.
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Fig. 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem
der Airbag an einer in Fig. 7 gezeigten Position zeitweilig
befestigt ist.
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Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linien IX-IX aus
Fig. 1.
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Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt,
bei dem der Airbag an einer in Fig. 3 gezeigten Position
aufgeblasen ist.
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Fig. 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem
die Verkleidungsteile gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung und Träger von den Fixierabschnitten geöffnet
sind.
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Fig. 12 ist eine teilweise, perspektivische
Demontageansicht des gleichen, oben beschriebenen
Ausführungsbeispiels.
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Fig. 13 ist eine Schnittansicht des zweiten
Ausführungsbeispiels bezüglich Fig. 3.
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Fig. 14 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem
der Airbag an einer in Fig. 13 gezeigten Position
zeitweilig befestigt ist.
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Fig. 15 ist eine Schnittansicht des zweiten
Ausführungsbeispiels bezüglich Fig. 5.
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Fig. 16 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem
der Airbag an einer in Fig. 15 gezeigten Position
zeitweilig befestigt ist.
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Nachfolgend werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die
Erfindung ist nicht auf die hier gezeigten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Alle Abwandlungen der Faktoren in den
Ansprüchen und zu diesen Faktoren äquivalente Bestandteile
sind im Schutzbereich der Ansprüche enthalten.
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Wie in Fig. 1, 2 gezeigt ist, sind Verkleidungsteile 10
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem
Bereich von einer vorderen Säule (nachfolgend A-Säule) bis
zu einem Dachseitenrahmen an einem Umfang einer Türöffnung
innerhalb eines Autokörpers bzw. einer Karosserie
angeordnet. Die Verkleidungsteile 10 enthalten einen Airbagapparat
M. Der Airbagapparat enthält einen Airbag 25 und eine
Aufblaseinrichtung 31 zum Zuführen eines Aufblasgases zu dem
Airbag 25.
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Der Airbag 25 enthält einen zylindrischen Abschnitt 26 und
einen Kissenkörper 27. Der zylindrische Abschnitt 26 ist
ein Zylinder mit einem geschlossenen Boden. Der
Kissenkörper 27 ist derart geformt, dass er in einer rautenförmigen
Weise aufgeblasen wird. Der zylindrische Abschnitt 26
bildet einen Abschnitt aus, der mit der Aufblaseinrichtung 31
verbunden ist. Der zylindrische Abschnitt 26 ist derart
angeordnet, dass er die Aufblaseinrichtung 31 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel umgibt.
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Wie in Fig. 2, 7, 8 gezeigt ist, ist ein im Wesentlichen
rechteckig geformtes Montagestück 29 an einem Ende des
Kissenkörpers 27 ausgebildet. Das Montagestück 29 hat ein
Montageloch 29a in seinem Mittelpunkt und zwei Fixierlöcher
29b, die um das Montageloch 29a angeordnet sind.
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Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, sind vier im Wesentlichen
rechteckig geformte Montagestücke 28 an einer oberen Kante
des Kissenkörpers 27 ausgebildet, der zwischen dem
zylindrischen Abschnitt 26, der ein mit der Aufblaseinrichtung 31
verbundener Abschnitt ist, und dem Montagestück 29 an dem
Ende des Kissenkörpers 27 angeordnet ist. Jedes der
Montagestücke 28 hat ein Montageloch 28a, das in seinem
Mittelpunkt angeordnet ist, und zwei Fixierlöcher 28b, die um das
Montageloch 28a angeordnet sind.
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Diese Montagestücke 28, 2ß sind Abschnitte zum zeitweiligen
Befestigen des Airbags 25 an einem Fixierabschnitt 11 des
Verkleidungsteils 10, was später beschrieben wird. Ferner
sind diese Montagestücke 28, 29 Abschnitte zum Fixieren des
Airbags 25 an einen Körper 1 eines Fahrzeugs. Währenddessen
bezeichnet Bezugszeichen 2 einen Dichtungsstreifen.
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Die Aufblaseinrichtung 31 hat eine zylindrische Form. Wie
in Fig. 1 gezeigt ist, hat die Aufblaseinrichtung 31 eine
Gaseinführöffnung 31a an einem Ende davon. Diese
Aufblaseinrichtung 31 ist durch den zylindrischen Abschnitt 26 des
Airbags 25 umgeben. Die Aufblaseinrichtung 31 ist
zeitweilig an dem Fixierabschnitt 11 des Verkleidungsteils 10
unter Verwendung zweier Halter 35 und Klemmen 40 befestigt.
Ferner ist die Aufblaseinrichtung 31 an dem Körper 1 unter
Verwendung zweier Halter 35 und Bolzen 44 befestigt.
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Wie in Fig. 2, 5, 6 gezeigt ist, ist jeder der Halter 35
ein Band, das vorzugsweise aus synthetischem Harz,
Bandmaterial oder dgl. gefertigt ist, das vom Querschnitt aus
gesehen, U-förmig gestaltet ist. Jeder der Halter hat Puffer
38, die aus Gummi oder dgl. an einem Abschnitt zum Umgeben
der Aufblaseinrichtung 31 gefertigt sind. Wenn jeder der
Halter 35 die Aufblaseinrichtung 31 umgibt, umgibt jeder
der Halter ebenfalls den zylindrischen Abschnitt 26 des
Airbags 25. Jeder der Halter 35 hat ein Montageloch 36 und
ein Fixierloch 37 an einem überlappenden Abschnitt davon,
um die Aufblaseinrichtung 31 zu umgeben. Eine Klemme 40 ist
in dem Fixierloch 37 eingeführt. Die Klemme 40 ist
innerhalb eines Fixierlochs 14g eingeführt, das in dem
Fixierabschnitt 11 des Verkleidungsteils 10 vorgesehen ist, um
einen Umfangsabschnitt um das Fixierloch 14g zu befestigen.
Daher befestigt die Klemme 40 die Aufblaseinrichtung 31
hinsichtlich des zylindrischen Abschnitts 26 des Airbags
zeitweilig. Ein Bolzen 44 ist in dem Montageloch 36
eingeführt. Der Bolzen 44 ist in Eingriff mit einem Montageloch
1c. Daher befestigt der Bolzen 44 die Aufblaseinrichtung 31
und den zylindrischen Abschnitt 26 des Airbags an dem
Körper 1.
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Die Verkleidungsteile 10 sind aus synthetischem Harz, wie
zum Beispiel aus Polypropylen, derart gefertigt, dass sie
länglich mit im Wesentlichen, Von vorne gesehener,
umgekehrt ausgebildeter V-Gestalt sind. Die Verkleidungsteile
10 sind entlang der A-Säule bis zu dem Dachseitenrahmen
angeordnet. Die Verkleidungsteile 10 haben die
Fixierabschnitte 11 und zwei Verkleidungskörper 20, 21. Der
Fixierabschnitt 11 ist ein an dem Körper 1 zu befestigender
Abschnitt. Die Verkleidungskörper 20, 21 sind Abschnitte zum
Abdecken des Airbags 25 und der Aufblaseinrichtung 31. Dann
werden die Verkleidungskörper 20, 21 in Richtung auf den
Fixierabschnitt 11 geklappt, so dass sie geöffnet werden
können, wenn der Airbag 25 aufgeblasen wird.
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Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, hat der Fixierabschnitt 11
eine Montageplatte 14, ein Verbindungsstück 12 und einen
konkaven Speicherabschnitt 15. Die Montageplatte 14 ist
eine flache Platte. Das Verbindungsstück 12 ist an einer
oberen Kante der Montageplatte 14 gebogen und gestreckt. Der
konkave Speicherabschnitt 15 erstreckt sich mit L-förmigem
Querschnitt unterhalb einer unteren Kante davon.
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Die obere Kante des Verbindungsstücks 12 ist mit dem
entsprechenden Verkleidungskörper 20, 21 über eine Vielzahl
einstückiger Gelenke 13 verbunden.
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Wie in Fig. 5, 6 gezeigt ist, hat die Montageplatte 14 zwei
Löcher, Montageloch 19f und Fixierloch 19g, nahe einem
Abschnitt, in dem die Aufblaseinrichtung 31 angeordnet ist.
Die Montagelöcher 14f und die Fixierlöcher 14g sind derart
angeordnet, dass sie den zwei Haltern 35 entsprechen. Dann
wird der zuvor erwähnte Bolzen 44 in die entsprechenden
Montagelöcher 19f eingeführt. Die zuvor erwähnte Klemme 40
wird in die entsprechenden Fixierlöcher 14g eingeführt. Die
Klemmen 40 befestigen den Umgebungsabschnitt um die
entsprechenden Fixierlöcher 14g.
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Wie in Fig. 3, 4 gezeigt ist, hat die Montageplatte 14 ein
Montageloch 14a und zwei Fixierschenkel 14c an einem
Abschnitt, der den betreffenden Montagestücken 28 des Airbags
25 entspricht. Die Fixierschenkel 19c sind um das
Montageloch 14a angeordnet. Ein Bolzen 42 ist in jedem der
Montagelöcher 14a eingeführt. Die Bolzen 42 werden zum
Befestigen der Verkleidungsbauteile 10 und der betreffenden
Montagestücke 28 des Airbags 25 an dem Körper 1 verwendet. Die
betreffenden Fixierschenkel 14c sind in den Fixierlöchern
28b in den betreffenden Montagestücken 28 des Airbags 25
eingeführt. Die betreffenden Fixierschenkel 19c spielen
eine Rolle für das zeitweilige Befestigen des Kissenkörpers
27 des Airbags 25. Zusätzlich spielen die betreffenden
Fixierschenkel 14c eine Rolle bei der zeitweiligen
Befestigung eines Trägers 17, was später beschrieben wird.
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Wie in Fig. 7, 8 gezeigt ist, hat die Montageplatte 14
Montagelöcher 19d. Ein Bolzen 43 ist in dem Montageloch 14d
eingeführt. Der Bolzen wird zum Befestigen des
Montagestücks 29 an dem Ende des Airbags und des Verkleidungsteils
10 an dem Körper 1 verwendet. Die Montageplatte 14 hat zwei
Fixierlöcher 14e um das Montageloch 14d,
Anordnungspositionen der betreffenden Fixierlöcher 14e entsprechen denen der
betreffenen Fixierlöcher 29 in dem Airbagmontagestück 29.
Fixierschenkel 33b einer Druckplatte 33 sind in den
betreffenden Fixierlöchern 14e eingeführt. Die Druckplatte 33 hat
ein Loch zum zeitweiligen Befestigen des Montagestücks 29
an dem Fixierabschnitt 11. Zu dieser Zeit befestigen die
betreffenden Fixierschenkel 33b den Umfangsabschnitt um die
Fixierlöcher 14e.
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Die Druckplatte 33 hat ein Montageloch 33a, durch das der
Bolzen 43 im Mittelpunkt davon einzuführen ist.
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Wie in Fig. 2, 9 gezeigt ist, hat die Montageplatte 14
ferner eine Vielzahl Fixierlöcher 14b an ihrem
Verbindungsstück 12. Fixierschenkel 20b, 21b der Verkleidungsteile 20,
21, die später beschrieben werden, sind in diesen
Fixierlöchern 14b eingeführt. Die Fixierschenkel 20b, 21b
befestigen den Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher 14b. Damit
verhindern die betreffenden Fixierschenkel 20b, 21b, dass
die Verkleidungsteile 20, 21, außer, wenn notwendig,
geöffnet werden.
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Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, ist der konkave
Speicherabschnitt 15 ein Abschnitt zum Speichern des Kissenkörpers
27 des gefalteten Airbags 25. Vier Träger 17 sind an
unteren Enden des konkaven Speicherabschnitts 15 durch
einstückige Gelenke 16 verbunden.
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Die betreffenden Träger 17 haben eine flache
Verbindungsplatte 18 und einen konkaven Speicherabschnitt 19, der an
dem Ende des einstückigen Gelenks 16 angeordnet ist. Die
betreffenden Träger 17 sind derart geformt, dass die
betreffenden Verbindungsplatten 18 die Anordnungspositionen
der betreffenden Montagestücke 28 des Airbags 25 abdecken,
wenn sie hinsichtlich der einstückigen Gelenke 16 gedreht
werden, um den Fixierabschnitt 11 abzudecken.
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Die betreffenden Verbindungsplatten 18 enthalten
Montagelöcher 18a und Fixierlöcher 18b. Die Anordnungspositionen
oder Standorte dieser Löcher 18a und 18b entsprechen denen
der Montagelöcher 28a und Fixierlöcher 28b in dem
Montagestück 28. Die Fixierschenkel 14c werden in die betreffenden
Fixierlöcher 18b eingeführt, um die betreffenden
Montagestücke 28 zeitweilig zu befestigen. Die betreffenden
Fixierschenkel 14c befestigen einen Umfangsabschnitt um das
Fixierloch 18b. Der Bolzen 42 ist in den entsprechenden
Montagelöchern 18a eingeführt. Die Bolzen 42 befestigen die
Verkleidungsteile 10 und das Kissenbauteil 27 des Airbags
25 an dem Körper 1.
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Die betreffenden, konkaven Speicherabschnitte 19 haben im
Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt und haben eine
untere Wand 19a und zwei Seitenwände 19b, 19c, die an
beiden Seiten der unteren Wand 19a angeordnet sind. Dünne
Bruchbestandteile 19d sind in der Nähe in einem
Zwischenbereich zwischen der Seitenwand 19c und der unteren Wand 19a
angeordnet. Wenn der Airbag 25 (Kissenkörper 27), der
zwischen den konkaven Speicherabschnitten gefaltet ist,
aufgeblasen wird, werden die Bruchbestandteile 19d (Fig. 10)
durch den Kissenkörper 27 gedrückt, so dass sie aufbrechen.
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Die Verkleidungsbauteile 20, 21 haben jeweils einen
U-förmigen Querschnitt und einen Basisabschnitt 20a, 21a und eine
Oberflächenschicht 20c, 21c. Die Basisabschnitte 20a, 21a
sind mit den Fixierabschnitten 11 über einstückige Gelenke
13 (Fig. 3) verbunden. Die Oberflächenschichten 20c, 21c
sind in Richtung der Oberflächenseite der Basisabschnitte
20a, 21a gebogen.
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Die Fixierschenkel 20b, 21b sind an den Rückseiten der
betreffenden Basisabschnitte 20a, 21a ausgebildet. Dann
werden die Fixierschenkel 20b, 21b in die Fixierlöcher 14b in
den Montageplatten 14 der Fixierabschnitte 11 eingeführt,
um einen Umfangsabschnitt um das Fixierloch 14b (Fig. 9) zu
befestigen.
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Als nächstes wird eine Arbeitsweise beschrieben, bei der
der Airbag M zeitweilig an den Verkleidungsbauteilen 10
befestigt und dann an dem Körper 1 des Fahrzeugs befestigt
wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Verkleidungsbauteile
20, 21 und die betreffenden Träger 17 offen gehalten, um
sie von den Fixierplatten 14 des Fixierabschnitts 11
entfernt zu halten.
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Als erstes wird die Aufblaseinrichtung 31 innerhalb des
zylindrischen Abschnitts 26 unter Verwendung eines
Einführlochs (nicht gezeigt), das in dem zylindrischen Abschnitt
26 des Airbags 25 vorgesehen ist, angeordnet. Dann werden
die Halter 35, 35 um den zylindrischen Abschnitt 26 (Fig.
1) gewickelt.
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Dann werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die Klemmen 40 in
die Fixierlöcher 37 jedes Halters 35 eingeführt. Ferner
werden die Klemmen 40 in die Fixierlöcher 14g in den
Fixierabschnitt 11 des Verkleidungsteils 10 eingeführt. Wenn
die Klemmen 40 einen Umfangsabschnitt um das Fixierloch 14g
befestigen, werden die Aufblaseinrichtung 31 und der
zylindrische Abschnitt 26 des Airbags zeitweilig an dem
Fixierabschnitt 11 befestigt.
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Gleichzeitig mit diesem zeitweiligen Befestigen, wird der
Kissenkörper 27 des Airbags 25 gefaltet und in den konkaven
Speicherabschnitt 15 des Fixierabschnitts 11 eingeführt.
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Wie in Fig. 8 gezeigt ist, werden dann die betreffenden
Fixierlöcher 29b in dem Montagestück 29, das an dem Ende des
Airbags 25 angeordnet ist, gefertigt, um den Fixierlöchern
14e in der Montageplatte 14 des Fixierabschnitts 11 zu
entsprechen. Die betreffenden Fixierschenkel 33b der
Druckplatte 33 werden nacheinander in die betreffenden
Fixierlöcher 29b, 14e eingeführt und durch Umfangsabschnitte um die
betreffenden Fixierlöcher 14e befestigt. Wie in Fig. 11
gezeigt ist, werden die Fixierschenkel 14c der Montageplatte
14 in die Fixierlöcher 28b in dem Montagestück 28 des
Airbags 25 eingeführt. Ferner werden die betreffenden Träger
17 gebogen, um die Montageplatte 14 des Fixierabschnitts 11
abzudecken, so dass die betreffenden Fixierschenkel 14c in
den betreffenden Fixierlöchern 18b in der Verbindungsplatte
18 eingeführt werden und die betreffenden Fixierschenkel
14c durch einen Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher 18b
befestigt werden. Folglich ist der Kissenkörper 27 des
Airbags 25 zeitweilig an dem Fixierabschnitt 11 befestigt.
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Als nächstes werden die Fixierschenkel 20b, 21b der
betreffenden Verkleidungskörper 20, 21 in die Fixierlöcher 14b in
den Fixierplatten 14 des entsprechenden Fixierabschnitts 11
eingeführt, so dass sie durch einen Außenabschnitt um die
betreffenden Fixierlöcher 14b befestigt sind. Folglich ist
ein Aufbau A1 (siehe Fig. 5) ausgebildet, bei dem der
Airbagapparat M in den Verkleidungsteilen 10 enthalten ist.
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Wenn die Verkleidungssteile 10 an dem Körper 1 für
Montagearbeit an den Fahrzeugen oder aus dgl. Gründen gebaut und
befestigt sind, werden die betreffenden Fixierschenkel 20b,
21b von den Fixierlöchern 14b entfernt und dann werden die
Verkleidungskörper 20, 21 geöffnet. Wie in Fig. 3 gezeigt
ist, werden die vier Bolzen 42 mit den Montagelöchern 1a in
dem Körper 1 über die Montagelöcher 18a in den betreffenden
Trägern 17, dann die Montagelöcher 28a in den betreffenden
Montagestücken 28 und schließlich die betreffenden
Montagelöcher in den Montageplatten 14 des Fixierabschnitts 11 in
Eingriff gebracht. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird der
einzelne Bolzen 43 mit dem Montageloch 1b in dem Körper 1 über
das Montageloch 33a in der Druckplatte 33, dann das
Montageloch 29 in dem Montagestück 29 und schließlich das
Montageloch 14d in der Montageplatte 14 des Fixierabschnitts 11
in Eingriff gebracht. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden
ferner die zwei Bolzen 44 mit den Montagelöchern 1c in dem
Körper 1 über die Montagelöcher 36 in den betreffenden
Halten 35 und die Montagelöcher 14f in den Montageplatten 14
des Fixierabschnitts 11 in Eingriff gebracht. Folglich
können die Verkleidungsteile 10 und der Airbagapparat M an dem
Körper 1 eingebaut und befestigt werden.
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Dann werden die betreffenden Verkleidungskörper 20, 21
geschlossen, so dass die betreffenden Fixierschenkel 20b, 21b
in dem Fixierloch 14b in der Montageplatte 14 des
Fixierabschnitts 11 eingeführt und durch einen Umfangsabschnitt um
die Fixierlöcher 14b befestigt sind. Folglich ist der
Einbau und die Befestigung der Verkleidungsteile 10 und des
Airbagapparats M an dem Körper 1 vollendet. Währendessen
wird ein Führungsdraht zur Eingabe eines vorbestimmten
Aktivierungssignals mit der Aufblaseinrichtung 31 verbunden.
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Danach wird, wenn das Aktivierungssignal der
Aufblaseinrichtung 31 eingegeben wird, Gas von der Gaseinführöffnung
31a eingeführt. Dann bricht der Kissenkörper 27 des Airbags
25 das Bruchbestandteil 19b der betreffenden Träger, so
dass die betreffenden Verkleidungskörper 20, 21 geöffnet
werden. Dann wird der Kissenkörper 27 aufgeblasen, wie
durch eine doppelt-strichpunktierte Linie in Fig. 1, 2 und
Fig. 10 gezeigt ist.
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Bevor die Verkleidungsteile 10 an dem Körper 1 befestigt
werden, wird bei den Verkleidungsteilen 10 gemäß einem
zuvor beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
der Airbagapparat M an die Montageplatte 14 des
Fixierabschnitts zeitweilig befestigt, indem die Fixierschenkel 33b
in der Druckplatte 33, die Klemmen 40 zum Befestigen der
Halter 35, die den Airbag 25 mit der Aufblaseinrichtung 31
verbinden, und die Fixierschenkel 14c verwendet werden.
Durch Anordnen des Fixierabschnitts 11 der
Verkleidungsteile 10 auf dem Körper 1 ist es daher möglich, den
Airbagapparat M an einer vorbestimmten Position anzuordnen.
Folglich kann der Einbau und das Befestigen des Airbagapparates
M und der Verkleidungsteile 10 leicht erreicht werden.
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Die Verkleidungsteile 10 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel können als die Montagegruppe A1 gehandhabt werden,
die den Airbagapparat M durch eine derartige zeitweilige
Befestigung enthält. Daher ist sie zum Transport, zur
Aufbewahrung und dgl. geeignet, bis diese Montagegruppe in den
Fahrzeugen eingebaut und befestigt ist.
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Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden ferner die
Bolzen 42, 43, 44 als Mittel zum Befestigen des Airbags 25 und
der Aufblaseinrichtung 31 des Airbagapparates M an dem
Körper 1 gemeinsam als Mittel zum Befestigen der
Verkleidungsteile 10 an dem Körper 1 verwendet. Daher ist es möglich,
die Anzahl an, für die Befestigungsarbeit notwendigen
Bestandteile und eine Anzahl an, für die Arbeitsschritte
notwendigen, Bestandteilen zu verringern.
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Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird ferner der
gefaltete Kissenkörper 27 des Airbags 25 durch die an einer
Vielzahl Positionen angeordneten Träger 17 gedrückt.
Folglich entsteht nie eine Situation, bei der die Verkleidungskörper
20, 21 offen sind, so dass der Kissenkörper 27 in
den Innenraum fällt.
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Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben. Bei den Verkleidungsteilen 50 gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 1T bis 16
gezeigt ist, ist der Fixierabschnitt 11 der Verkleidungsteile
10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufgeteilt. Daher
können die Verkleidungsteile 50 des zweiten
Ausführungsbeispiels geringeres Gewicht als die Verkleidungsteile 10 des
ersten Ausführungsbeispiels erreichen.
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Das heißt, dass fünf Fixierabschnitte 51, 65 ausgebildet
und eingebaut werden. Die Fixierabschnitte 51, 65 sind in
Richtung auf obere Kanten der hinteren Flächen der
länglichen Verkleidungskörper 60, 61 geklappt, die in dem
Innenraum angeordnet sind. Die vier Fixierabschnitte 51 sind an
betreffenden Positionen angeordnet, die den betreffenden
Montagestücken 28 entsprechen, bei denen der Kissenkörper
27 des Airbags 25 einzubauen ist. Der einzige
Fixierabschnitt 56 ist in einer Position angeordnet, die einem
zylindrischen Abschnitt 26 des Airbags 25 entspricht.
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Die betreffenden Fixierabschnitte 51 sind aus synthetischem
Harz, wie zum Beispiel aus Polypropylen, ausgebildet und
enthalten, wie in Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, eine
Montageplatte 54, ein Verbindungsstück 52 und einen konkaven
Speicherabschnitt 55. Die Montageplatte 54 ist ein an dem
Körper 1 zu befestigender Abschnitt. Das Verbindungsstück 52
ist ein mit den Verkleidungskörpern 60, 61 zu Verbindender
Abschnitt. Der konkave Speicherabschnitt 55 erstreckt sich
mit einem L-förmigen Querschnitt unterhalb einer unteren
Kante der Montageplatte 54.
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Die betreffenden Verbindungsstücke 52 sind zu einem
umgekehrten, V-förmigen Querschnitt mit einem einstückigen
Gelenk 53 ausgebildet. Die betreffenden Verbindungsstücke 52
haben drei Verbindungslöcher 52a an einem Bereich auf der
Seite der Verkleidungskörper 60, 61. Die
Verbindungsschenkel 60d, 61d, die auf den Basisabschnitten 60a, 61a der
Verkleidungskörper 60, 61 ausgebildet sind, sind in den
betreffenden Verbindungslöchern 52a eingeführt. Die
betreffenden Verbindungsschenkel 60d, 61d sind zudem thermisch
verstemmt, um deren vorderen Enden zu verbreitern, so dass
die Verkleidungskörper 60, 61 mit den betreffenden
Verbindungsstücken 52 verbunden werden.
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Die Verkleidungskörper 60, 61 sind aus synthetischem Harz,
wie zum Beispiel Polypropylen, wie die Verkleidungskörper
20, 21 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, ausgebildet
und enthalten Basisabschnitte 60a, 61a und
Oberflächenschichten 60c, 61c. Die Basisabschnitte 60a, 61a haben
einen U-förmigen Querschnitt. Die Oberflächenschichten 60c,
61c werden zu den Oberflächenseiten der Basisabschnitte
60a, 61a gekrümmt. Fixierschenkel 60b, 61b und die zuvor
erwähnten Verbindungsschenkel 60d, 61d sind an jeder
vorbestimmten Position auf den Basisabschnitten 60a, 61a
ausgebildet. Die Fixierschenkel 60b, 61b sind in jedes der
Fixierlöcher 1d (siehe Fig. 11) eingeführt, die auf dem
Körper 1 derart ausgebildet sind, dass sie durch einen
Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher 1d befestigt sind.
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Die betreffenden Montageplatten 54 haben ein Montageloch
54a und zwei Fixierschenkel 54b. Bolzen 54a, die den
Montagelöchern 28a in Montagestücken 28 entsprechen, sind in den
Montagelöchern 54a eingeführt. Die betreffenden
Fixierschenkel 54b sind in Fixierlöcher 28b in dem Fixierstück
28, und die Fixierlöcher 18b in die Träger 17 eingeführt,
so dass sie durch einen Umfangsabschnitt um die
Fixierlöcher 18b befestigt sind.
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Die betreffenden, konkaven Speicherabschnitte 55 sind ein
Abschnitt zum Speichern des Kissenkörpers 27 des gefalteten
Airbags 25. Träger 17 sind mit den unteren Enden der
betreffenden, konkaven Speicherabschnitte 55 über ein
einstückiges Gelenk 16 verbunden.
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Die betreffenden Träger 17 enthalten eine Verbindungsplatte
18 mit einem Montageloch 18a und Fixierlöchern 18b und
einen konkaven Speicherabschnitt 19 mit einer unteren Wand
19a, Seitenwänden 19b, 19c und einem Sollbruchabschnitt
19d.
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Die Fixierabschnitte 65 sind aus synthetischem Harz, wie
zum Beispiel aus Polypropylen, ausgebildet und enthalten
eine Montageplatte 68, ein Verbindungsstück 66 und
Halterabschnitte 69, wie in Fig. 11, 15, 16 gezeigt ist. Die
Montageplatte 68 ist ein an einer Körper 1 zu fixierender
Abschnitt. Das Verbindungsstück 66 ist ein Abschnitt, der auf
einer Seite des Verkleidungskörpers 61 angeordnet ist. Der
Halterabschnitt 69 erstreckt sich mit einem im Wesentlichen
U-förmigen Querschnitt von einer unteren Kante der
Montageplatte 68.
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Die Verbindungsstücke 66 haben einen umgekehrten, V-
förmigen Querschnitt mit einem einstückigen Gelenk 67, wie
das Verbindungsstück 52 des Fixierabschnitts 51. Die
Verbindungsstücke 66 haben drei Verbindungslöcher 66a zum
Einführen der Verbindungsschenkel 61d der Verkleidungsbauteils
61.
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Die Montageplatten 68 haben ein Montageloch 68a und zwei
Fixierschenkel 68b. Ein Bolzen 44 ist in den Montagelöchern
68a eingeführt. Die betreffenden Fixierschenkel 68 sind in
die Fixierlöcher 71b der Halteabschnitte 69 eingeführt, so
dass sie durch einen Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher
71b fixiert sind.
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Die Halteabschnitte 69 haben einen konkaven
Speicherabschnitt 70 und eine Verbindungsplatte 71. Der konkave
Speicherabschnitt 70 ist ein Abschnitt, der im Wesentlichen
kreisförmig ist und die Aufblaseinrichtung 31 und den
zylindrischen Abschnitt 26 des Airbags 25 umgibt. Der konkave
Speicherabschnitt 70 hat einen dünnen Abschnitt 70a, um
leicht geöffnet zu werden. Ein Puffer 70b ist an eine
Innenfläche des konkaven Speicherabschnitts 70 geklebt. Die
Verbindungsplatten 71 haben ein Montageloch 71a und
Fixierlöcher 71b. Die Montagelöcher 71a sind derart angeordnet,
dass sie dem Montageloch 68a in der Montageplatte 68
entsprechen. Die Bolzen 44 sind in die Montagelöcher 71a
eingeführt. Die Fixierschenkel 68b auf der Montageplatte 68
sind in den Fixierlöchern 71b eingeführt, so dass die
Fixierschenkel 68b ein Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher
71b befestigen.
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Wenn der Airbagapparat M zeitweilig zu befestigen ist, sind
in den Verkleidungsteilen 50 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel die Verbindungsstücke 52, 66 der Fixierabschnitte
51, 65 mit den Verkleidungskörpern 60, 61 durch Anwendung
thermischen Verstemmens verbunden. Ferner sind die
betreffenden Verkleidungskörper 60, 61 und die betreffenden
Träger 17 und die Verbindungsplatten 71 offen gehalten, um sie
von den Montageplatten 54, 68 der betreffenden
Fixierabschnitte 51, 65 entfernt zu halten.
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Die Aufblaseinrichtung 31 ist innerhalb eines zylindrischen
Abschnitts 26 unter Verwendung eines Einführungslochs
(nicht gezeigt), das in einem zylindrischen Abschnitt 26
des Airbags 25 vorgesehen ist, angeordnet. Der zylindrische
Abschnitt 26 ist in dem konkaven Speicherabschnitt 70 des
Halterabschnitts 69 vorgesehen. Danach werden die
Verbindungsplatten 71 gebogen, so dass sie die Verbindungsplatten
68 abdecken, so dass die betreffenden Fixierschenkel 68b
auf den Verbindungsplatten 68 in die Fixierlöcher 71b
eingeführt sind und durch ein Umfangsabschnitt um die
Fixierlöcher 71b befestigt sind.
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Dann wird der Kissenkörper 27 des Airbags 25 gefaltet und
in den konkaven Speicherabschnitt 55 des Fixierabschnitts
51 eingeführt.
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Dann werden die betreffenden Fixierschenkel 33b in die
betreffenden Fixierlöcher 29b in dem Montagestück 29, das
an einem Ende des Airbags 25 angeordnet ist, eingeführt und
in einem Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher 29 befestigt,
so dass die Druckplatte 33 auf dem Montagestück 29 gebaut
ist. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, werden die Fixierschenkel
54b der Montageplatte 54 des Fixierabschnitts 51 in die
Fixierlöcher 28b in dem betreffenden Montagestück 28b des
entsprechenden Airbags 25 eingeführt. Ferner werden die
Träger 17 gebogen, um die betreffenden Fixierabschnitte 51
abzudecken, und die betreffenden Fixierschenkel 54b werden
in die betreffenden Fixierlöcher 18b in der
Verbindungsplatte 18 eingeführt und in einem Umfangsabschnitt um die
Fixierlöcher 18b befestigt, so dass der Kissenkörper 27 des
Airbags 25 zeitweilig in den betreffenden Fixierabschnitten
51 befestigt ist.
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Dann wird eine Montagegruppe A2 (siehe Fig. 15, 13), bei
der der Airbagapparat M zeitweilig mit den betreffenden
Fixierabschnitten 51, 65 des Verkleidungsteils 50 befestigt
ist, ausgebildet.
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Wenn das Verkleidungsteil 50 für die Montagearbeit der
Fahrzeuge eingebaut und befestigt wird, werden zuerst die
Verkleidungskörper 60, 61 geöffnet. Dann werden, wie in
Fig. 13 gezeigt ist, die vier Bolzen 42 mit den
Fixierlöchern 1a des Körpers 1 über die Montagelöcher 18a in den
betreffenden Trägern 17, die Montagelöcher 18a in die
betreffenden Montagestücke 28 und die betreffenden
Montagelöcher 54a in die Montageplatten 54 der betreffenden
Fixierabschnitte 51 in Eingriff gebracht. Ferner wird der
einzige Bolzen 43 mit dem Montageloch 1b des Körpers 1 über
das Montageloch 33a in der Druckplatte 33 und das
Montageloch 29a in dem Montagestück 29 eingeführt (siehe Fig. 7,
bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Montageplatte 14
nicht verwendet). Wie in Fig. 15 gezeigt ist, wird ferner
der einzige Bolzen 44 mit dem Montageloch 1c des Körpers 1
über das Montageloch 71a in dem Halteabschnitt 69 und das
Montageloch 68a in der Montageplatte 68 des
Fixierabschnitts 65 in Eingriff gebracht. Folglich können die
Verkleidungsteile 50 und der Airbagapparat M an dem Körper 1
eingebaut und befestigt werden.
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Dann werden die betreffenden Verkleidungskörper 60, 61
geschlossen und die betreffenden Fixierschenkel 60b, 61b
werden in die Fixierlöcher, die in dem Körper 1 vorgesehen
sind, eingeführt und in einem Umfangsabschnitt um die
Fixierlöcher 1d fixiert. Folglich kann der Einbau und das
Befestigen der Verkleidungsteile 50 und des Airbagapparats M
an dem Körpers 1 erzielt werden. Ein Führungsdraht zur
Eingabe eines vorbestimmten Aktivierungssignals wird mit der
Aufblaseinrichtung 31 verbunden.
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Danach wird, wenn das Aktivierungssignal der
Aufblaseinrichtung 31 eingegeben wird, Gas von der Gaseinführöffnung
31a eingeführt. Dann bricht der Kissenkörper 27 des Airbags
25 das Bruchstück 19b der betreffenden Träger, so dass die
betreffenden Verkleidungskörper 60, 61 geöffnet werden.
Dann wird der Kissenkörper 27 aufgeblasen, wie durch eine
doppelt-strichpunktierte Linie in Fig. 11 gezeigt ist.
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Mit den Verkleidungsteilen 50 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie zuvor beschrieben, werden
der Airbag 25 und die Aufblaseinrichtung 31 vor ihrem
Einbau in den Körper 1 zeitweilig an den Fixierabschnitten 51,
65 befestigt. Durch Vorsehen der Verkleidungsteile 50 an
dem Körper 1 kann daher der Airbagapparat M automatisch an
einer vorbestimmten Position angeordnet werden. Das heißt,
dass das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung dieselbe
Arbeitsweise und Wirkung wie die des ersten
Ausführungsbeispiels schafft, bei dem der Airbagapparat M und
Verkleidungsteile 50 an dem Körper 1 leicht eingebaut und
befestigt werden kann. Wenn die aufgeteilten Fixierabschnitte
51, 65 verwendet werden, kann ferner das Gewicht der
Verkleidungsteile 50 verringert werden.
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Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt ein
derartiges Ausführungsbeispiel an, bei dem die
Aufblaseinrichtung 31 und der zylindrische Abschnitt 26 des Airbags 25
zeitweilig an den Fixierabschnitten 65 befestigt werden. Es
ist jedoch zulässig, den Fixierabschnitt 65 wegzulassen,
die zwei Halter an dem zylindrischen Abschnitt 26
einzupassen und die Halter 35, 35 direkt an den Körper 1 durch
Verwendung zweier Bolzen 44 zu befestigen. In diesem Fall
werden der zylindrische Abschnitt 26 des Airbags und die
Aufblaseinrichtung 31 nur an die betreffenden Fixierabschnitte
51 über den Kissenkörper 27 des Airbags 25 befestigt, der
an dem betreffenden Fixierabschnitten 51 zeitweilig
befestigt ist. Selbst bei einem derartigen Aufbau können die
gleiche Arbeitsweise und die gleiche Wirkung, wie die, die
bereits beschrieben worden sind, erzielt werden.
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Dann kann der gleiche Aufbau wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel angewendet werden. Das heißt, dass es
zulässig ist, den Fixierabschnitt 11 zu beseitigen, die zwei
Halter 35 an den zylindrischen Abschnitt 26 zu befestigen
und die Halter 35, 35 direkt auf den Körper 1 durch
Verwendung der zwei Bolzen 44 zu befestigen. In diesem Fall
werden der zylindrische Abschnitt 26 des Airbags und die
Aufblaseinrichtung 31 nur an dem Fixierabschnitt 11 über den
Kissenkörper 27 des Airbags 25 zeitweilig befestigt, der an
dem Fixierabschnitt 11 befestigt ist.
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Verkleidungsteile gemäß dieser Erfindung werden am Umfang
einer Türöffnung im Inneren eines Fahrzeugkörpers eingebaut
und befestigt. Die Verkleidungsteile haben darin einen
Airbag und enthalten längliche Verkleidungskörper und sind im
Inneren eines Fahrzeugkörpers angeordnet und haben
Fixierabschnitte. Die Fixierabschnitte sind zu den
Verkleidungskörpern an einer hinteren Seite der Verkleidungskörper
geklappt und können an dem Körper befestigt werden. Die
Fixierabschnitt enthalten Träger, die in der Lage sind, den
gefalteten Zustand des Airbags zu erhalten, die zu Bruch
gehen können, wenn der Airbag aufgeblasen wird.