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Diese
Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 8-056333,
die in Japan am 13 März
1996 eingereicht wurde. Durch Verweis auf diese Anmeldung wird sie
in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
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1. Bereich
der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf Verkleidungsteile mit einem Luftkissen
bzw. einem Airbag. Die Verkleidungsteile werden an dem Umfang einer
Türöffnung im
Inneren eines Fahrzeugkörpers
eingebaut und befestigt.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Eine
in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 6-227340 (siehe 1, 2, 3 dieses
Dokuments) beschriebene Technologie ist herkömmlicherweise als Technologie
gut bekannt, bei der ein Airbagapparat an einer Position im Inneren
eines Fahrzeugkörpers,
wo Verkleidungsteile angeordnet sind, angeordnet ist.
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Gemäß dem obigen
Aufbau werden ein Airbag und eine Aufblaseinrichtung des Airbagapparates
an einen Fahrzeugkörper
zusammen mit den Verkleidungsteilen nacheinander eingebaut und befestigt.
Daher nimmt es viel Zeit in Anspruch und bedeutet einen großen Aufwand,
den Airbag in den Verkleidungsteilen des Körpers an einer Position einzubauen,
an der die Verkleidungsteile angeordnet sind.
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Das
Dokument EP-A-694444 offenbart auch einen Airbagapparat gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, der in einem Fahrgastinnenraum angeordnet ist,
wobei die Airbagvorrichtung an dem Umfang einer Türöffnung im
Inneren des Fahrzeugkörpers
zu befestigen ist. Die Airbagvorrichtung hat einen Airbag und eine
Aufblaseinrichtung für
das Zuführen
von Aufblasgas zu dem Airbag.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, das vorstehend beschriebene Problem
zu lösen
und Verkleidungsteile vorzusehen, die einen Airbag haben, der den
Einbau und das Befestigen eines Airbags und von Verkleidungsteilen
an einer Position erlauben, an der die Verkleidungsteile angeordnet
sind.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch Verkleidungsteile
gelöst,
die einen Airbag in sich haben. Die Verkleidungsteile sind so ausgebildet und
eingerichtet, dass sie an den Umfängen einer Tür im Inneren
eines Fahrzeugkörpers
angeordnet und befestigt werden können. Die Verkleidungsteile haben:
längliche
Verkleidungskörper,
die so ausgebildet und eingerichtet sind, dass sie im Inneren des Fahrzeugkörpers angeordnet
werden; Fixierabschnitte, die mit Gelenken an der Rückseite
der Verkleidungskörper
befestigt sind, wobei die Fixierungsabschnitte so angepasst sind,
dass sie an dem Körper
befestigt werden können.
Die Fixierabschnitte fixieren einen Airbag zeitweise so an dem Körper, dass
der Airbag an den Körper
montiert werden kann. Träger sind
an den Fixierabschnitten so vorgesehen, dass der Faltzustand des
Airbags erhalten bleibt, wobei die Träger auch zerbrochen werden
können, wenn
der Airbag aufgeblasen wird.
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Die
Verkleidungsteile gemäß der vorliegenden
Erfindung sind zeitweise derart an den Fixierabschnitten befestigt,
dass der Airbag an dem Körper montiert
und befestigt werden kann. Falls die Fixierabschnitte der Verkleidungsteile
eingebaut und an dem Körper
befestigt werden, kann der Airbag somit an einer vorbestimmten Position
an dem Körper
angeordnet werden.
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Das
heißt,
dass falls die Fixierabschnitte eingebaut und an dem Körper befestigt
werden, der Airbag leicht eingebaut und an dem Körper befestigt werden kann.
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Nachdem
der Airbag eingebaut und befestigt ist, beginnt der Airbag sich
aufzublasen, so dass er die Träger
bricht, die seinen gefalteten Zustand erhalten haben, falls Aufblasgas
von einer Aufblaseinrichtung in den Airbag eingeführt wird.
Zudem öffnet der
Airbag die Verkleidungskörper,
die mit Gelenken an den Fixierabschnitten befestigt sind. Somit
kann der Airbag im Wesentlichen so aufgeblasen werden, dass keine
Hindernisse bezüglich
einer Aktivierung des Airbagapparats auftreten.
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Bei
den Verkleidungsteilen gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Airbag vor dem Einbau und der Befestigung an dem
Körper
zeitweise an diesen befestigt, wobei, falls die Verkleidungsteile
an dem Körper
angeordnet werden, der Airbag an einer vorbestimmten Position angeordnet
werden kann. Somit kann der Einbau und das Befestigen des Airbags
und der Verkleidungsteile an dem Körper leicht erzielt werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Verkleidungsteile
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung auf einem Fahrzeugkörper gebaut sind.
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2 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Verkleidungsteile
gemäß dem gleichen
Ausführungsbeispiel
und Träger
von den Fixierabschnitten geöffnet
sind.
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3 ist
eine Schnittansicht des Verkleidungsteils entlang der Linien III-III
aus 1.
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4 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Airbag an einer
in 3 gezeigten Position zeitweilig befestigt ist.
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5 ist
eine Schnittansicht des Verkleidungsteils entlang der Linien V-V
aus 1.
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6 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Airbag an einer
in 5 gezeigten Position zeitweilig befestigt ist.
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7 ist
eine Schnittansicht des Verkleidungsteils entland der Linien VII-VII
aus 1.
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8 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Airbag an einer
in 7 gezeigten Position zeitweilig befestigt ist.
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9 ist
eine Schnittansicht entlang der Linien IX-IX aus 1.
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10 ist
eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Airbag
an einer in 3 gezeigten Position aufgeblasen
ist.
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11 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Verkleidungsteile
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung und Träger
von den Fixierabschnitten geöffnet
sind.
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12 ist
eine teilweise, perspektivische Demontageansicht des gleichen, oben
beschriebenen Ausführungsbeispiels.
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13 ist
eine Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels bezüglich 3.
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14 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Airbag an einer
in 13 gezeigten Position zeitweilig befestigt ist.
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15 ist
eine Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels bezüglich 5.
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16 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Airbag an einer
in 15 gezeigten Position zeitweilig befestigt ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachfolgend
werden die Ausführungsbeispiele
der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die Erfindung ist nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Alle
Abwandlungen der Faktoren in den Ansprüchen und zu diesen Faktoren äquivalente
Bestandteile sind im Schutzbereich der Ansprüche enthalten.
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Wie
in 1, 2 gezeigt ist, sind Verkleidungsteile 10 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung in einem Bereich von einer vorderen Säule (nachfolgend
A-Säule) bis
zu einem Dachseitenrahmen an einem Umfang einer Türöffnung innerhalb
eines Autokörpers
bzw. einer Karosserie angeordnet. Die Verkleidungsteile 10 enthalten
einen Airbagapparat M. Der Airbagapparat enthält einen Airbag 25 und
eine Aufblaseinrichtung 31 zum Zuführen eines Aufblasgases zu
dem Airbag 25.
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Der
Airbag 25 enthält
einen zylindrischen Abschnitt 26 und einen Kissenkörper 27.
Der zylindrische Abschnitt 26 ist ein Zylinder mit einem
geschlossenen Boden. Der Kissenkörper 27 ist
derart geformt, dass er in einer rautenförmigen Weise aufgeblasen wird.
Der zylindrische Abschnitt 26 bildet einen Abschnitt aus,
der mit der Aufblaseinrichtung 31 verbunden ist. Der zylindrische
Abschnitt 26 ist derart angeordnet, dass er die Aufblaseinrichtung 31 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
umgibt.
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Wie
in 2, 7, 8 gezeigt
ist, ist ein im Wesentlichen rechteckig geformtes Montagestück 29 an
einem Ende des Kissenkörpers 27 ausgebildet. Das
Montagestück 29 hat
ein Montageloch 29a in seinem Mittelpunkt und zwei Fixierlöcher 29b,
die um das Montageloch 29a angeordnet sind.
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Wie
in 2 bis 4 gezeigt ist, sind vier im
Wesentlichen rechteckig geformte Montagestücke 28 an einer oberen
Kante des Kissenkörpers 27 ausgebildet,
der zwischen dem zylindrischen Abschnitt 26, der ein mit
der Aufblaseinrichtung 31 verbundener Abschnitt ist, und
dem Montagestück 29 an
dem Ende des Kissenkörpers 27 angeordnet
ist. Jedes der Montagestücke 28 hat
ein Montageloch 28a, das in seinem Mittelpunkt angeordnet
ist, und zwei Fixierlöcher 28b,
die um das Montageloch 28a angeordnet sind.
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Diese
Montagestücke 28, 29 sind
Abschnitte zum zeitweiligen Befestigen des Airbags 25 an
einem Fixierabschnitt 11 des Verkleidungsteils 10,
was später
beschrieben wird. Ferner sind diese Montagestücke 28, 29 Abschnitte
zum Fixieren des Airbags 25 an einen Körper 1 eines Fahrzeugs.
Währenddessen bezeichnet
Bezugszeichen 2 einen Dichtungsstreifen.
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Die
Aufblaseinrichtung 31 hat eine zylindrische Form. Wie in 1 gezeigt
ist, hat die Aufblaseinrichtung 31 eine Gaseinführöffnung 31a an
einem Ende davon. Diese Aufblaseinrichtung 31 ist durch den
zylindrischen Abschnitt 26 des Airbags 25 umgeben.
Die Aufblaseinrichtung 31 ist zeitweilig an dem Fixierabschnitt 11 des
Verkleidungsteils 10 unter Verwendung zweier Halter 35 und
Klemmen 40 befestigt. Ferner ist die Aufblaseinrichtung 31 an
dem Körper 1 unter
Verwendung zweier Halter 35 und Bolzen 44 befestigt.
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Wie
in 2, 5, 6 gezeigt
ist, ist jeder der Halter 35 ein Band, das vorzugsweise
aus synthetischem Harz, Bandmaterial oder dgl. gefertigt ist, das
vom Querschnitt aus gesehen, U-förmig
gestaltet ist. Jeder der Halter hat Puffer 38, die aus Gummi
oder dgl. an einem Abschnitt zum Umgeben der Aufblaseinrichtung 31 gefertigt
sind. Wenn jeder der Halter 35 die Aufblaseinrichtung 31 umgibt,
umgibt jeder der Halter ebenfalls den zylindrischen Abschnitt 26 des
Airbags 25. Jeder der Halter 35 hat ein Montageloch 36 und
ein Fixierloch 37 an einem überlappenden Abschnitt davon,
um die Aufblaseinrichtung 31 zu umgeben. Eine Klemme 40 ist
in dem Fixierloch 37 eingeführt. Die Klemme 40 ist
innerhalb eines Fixierlochs 14g eingeführt, das in dem Fixierabschnitt 11 des
Verkleidungsteils 10 vorgesehen ist, um einen Umfangsabschnitt
um das Fixierloch 14g zu befestigen. Daher befestigt die
Klemme 40 die Aufblaseinrichtung 31 hinsichtlich
des zylindrischen Abschnitts 26 des Airbags zeitweilig.
Ein Bolzen 44 ist in dem Montageloch 36 eingeführt. Der
Bolzen 44 ist in Eingriff mit einem Montageloch 1c.
Daher befestigt der Bolzen 44 die Aufblaseinrichtung 31 und
den zylindrischen Abschnitt 26 des Airbags an dem Körper 1.
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Die
Verkleidungsteile 10 sind aus synthetischem Harz, wie zum
Beispiel aus Polypropylen, derart gefertigt, dass sie länglich mit
im Wesentlichen, von vorne gesehener, umgekehrt ausgebildeter V-Gestalt
sind. Die Verkleidungsteile 10 sind entlang der A-Säule bis
zu dem Dachseitenrahmen angeordnet. Die Verkleidungsteile 10 haben
die Fixierabschnitte 11 und zwei Verkleidungskörper 20, 21.
Der Fixierabschnitt 11 ist ein an dem Körper 1 zu befestigender
Abschnitt. Die Verkleidungskörper 20, 21 sind Abschnitte
zum Abdecken des Airbags 25 und der Aufblaseinrichtung 31.
Dann werden die Verkleidungskörper 20, 21 in
Richtung auf den Fixierabschnitt 11 geklappt, so dass sie
geöffnet
werden können,
wenn der Airbag 25 aufgeblasen wird.
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Wie
in 2 bis 4 gezeigt ist, hat der Fixierabschnitt 11 eine
Montageplatte 14, ein Verbindungsstück 12 und einen konkaven
Speicherabschnitt 15. Die Montageplatte 14 ist
eine flache Platte. Das Verbindungsstück 12 ist an einer
oberen Kante der Montageplatte 14 gebogen und gestreckt.
Der konkave Speicherabschnitt 15 erstreckt sich mit L-förmigem Querschnitt
unterhalb einer unteren Kante davon.
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Die
obere Kante des Verbindungsstücks 12 ist
mit dem entsprechenden Verkleidungskörper 20, 21 über eine
Vielzahl einstückiger
Gelenke 13 verbunden.
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Wie
in 5, 6 gezeigt ist, hat die Montageplatte 14 zwei
Löcher,
Montageloch 14f und Fixierloch 14g, nahe einem
Abschnitt, in dem die Aufblaseinrichtung 31 angeordnet
ist. Die Montagelöcher 14f und
die Fixierlöcher 14g sind
derart angeordnet, dass sie den zwei Haltern 35 entsprechen. Dann
wird der zuvor erwähnte
Bolzen 44 in die entsprechenden Montagelöcher 14f eingeführt. Die
zuvor erwähnte
Klemme 40 wird in die entsprechenden Fixierlöcher 14g eingeführt. Die
Klemmen 40 befestigen den Umgebungsabschnitt um die entsprechenden
Fixierlöcher 14g.
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Wie
in 3, 4 gezeigt ist, hat die Montageplatte 14 ein
Montageloch 14a und zwei Fixierschenkel 14c an
einem Abschnitt, der den betreffenden Montagestücken 28 des Airbags 25 entspricht. Die
Fixierschenkel 14c sind um das Montageloch 14a angeordnet.
Ein Bolzen 42 ist in jedem der Montagelöcher 14a eingeführt. Die
Bolzen 42 werden zum Befestigen der Verkleidungsbauteile 10 und
der betreffenden Montagestücke 28 des
Airbags 25 an dem Körper 1 verwendet.
Die betreffenden Fixierschenkel 14c sind in den Fixierlöchern 28b in
den betreffenden Montagestücken 28 des
Airbags 25 eingeführt.
Die betreffenden Fixierschenkel 14c spielen eine Rolle für das zeitweilige
Befestigen des Kissenkörpers 27 des
Airbags 25. Zusätzlich
spielen die betreffenden Fixierschenkel 14c eine Rolle
bei der zeitweiligen Befestigung eines Trägers 17, was später beschrieben wird.
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Wie
in 7, 8 gezeigt ist, hat die Montageplatte 14 Montagelöcher 14d.
Ein Bolzen 43 ist in dem Montageloch 14d eingeführt. Der
Bolzen wird zum Befestigen des Montagestücks 29 an dem Ende des
Airbags und des Verkleidungsteils 10 an dem Körper 1 verwendet.
Die Montageplatte 14 hat zwei Fixierlöcher 14e um das Montageloch 14d.
Anordnungspositionen der betreffenden Fixierlöcher 14e entsprechen
denen der betreffenen Fixierlöcher 29 in dem
Airbagmontagestück 29.
Fixierschenkel 33b einer Druckplatte 33 sind in
den betreffenden Fixierlöchern 14e eingeführt. Die
Druckplatte 33 hat ein Loch zum zeitweiligen Befestigen
des Montagestücks 29 an
dem Fixierabschnitt 11. Zu dieser Zeit befestigen die betreffenden
Fixierschenkel 33b den Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher 14e.
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Die
Druckplatte 33 hat ein Montageloch 33a, durch
das der Bolzen 43 im Mittelpunkt davon einzuführen ist.
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Wie
in 2, 9 gezeigt ist, hat die Montageplatte 14 ferner
eine Vielzahl Fixierlöcher 14b an ihrem
Verbindungsstück 12.
Fixierschenkel 20b, 21b der Verkleidungsteile 20, 21,
die später
beschrieben werden, sind in diesen Fixierlöchern 14b eingeführt. Die
Fixierschenkel 20b, 21b befestigen den Umfangsabschnitt
um die Fixierlöcher 14b.
Damit verhindern die betreffenden Fixierschenkel 20b, 21b, dass
die Verkleidungsteile 20, 21, außer, wenn
notwendig, geöffnet
werden.
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Wie
in 2 bis 4 gezeigt ist, ist der konkave
Speicherabschnitt 15 ein Abschnitt zum Speichern des Kissenkörpers 27 des
gefalteten Airbags 25. Vier Träger 17 sind an unteren
Enden des konkaven Speicherabschnitts 15 durch einstückige Gelenke 16 verbunden.
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Die
betreffenden Träger 17 haben
eine flache Verbindungsplatte 18 und einen konkaven Speicherabschnitt 19,
der an dem Ende des einstückigen Gelenks 16 angeordnet
ist. Die betreffenden Träger 17 sind
derart geformt, dass die betreffenden Verbindungsplatten 18 die
Anordnungspositionen der betreffenden Montagestücke 28 des Airbags 25 abdecken,
wenn sie hinsichtlich der einstückigen
Gelenke 16 gedreht werden, um den Fixierabschnitt 11 abzudecken.
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Die
betreffenden Verbindungsplatten 18 enthalten Montagelöcher 18a und
Fixierlöcher 18b.
Die Anordnungspositionen oder Standorte dieser Löcher 18a und 18b entsprechen
denen der Montagelöcher 28a und
Fixierlöcher 28b in
dem Montagestück 28. Die
Fixierschenkel 14c werden in die betreffenden Fixierlöcher 18b eingeführt, um
die betreffenden Montagestücke 28 zeitweilig
zu befestigen. Die betreffenden Fixierschenkel 14c befestigen
einen Umfangsabschnitt um das Fixierloch 18b. Der Bolzen 42 ist
in den entsprechenden Montagelöchern 18a eingeführt. Die
Bolzen 42 befestigen die Verkleidungsteile 10 und
das Kissenbauteil 27 des Airbags 25 an dem Körper 1.
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Die
betreffenden, konkaven Speicherabschnitte 19 haben im Wesentlichen
einen U-förmigen Querschnitt
und haben eine untere Wand 19a und zwei Seitenwände 19b, 19c,
die an beiden Seiten der unteren Wand 19a angeordnet sind.
Dünne Bruchbestandteile 19d sind
in der Nähe
in einem Zwischenbereich zwischen der Seitenwand 19c und
der unteren Wand 19a angeordnet. Wenn der Airbag 25 (Kissenkörper 27),
der zwischen den konkaven Speicherabschnitten gefaltet ist, aufgeblasen
wird, werden die Bruchbestandteile 19d (10)
durch den Kissenkörper 27 gedrückt, so
dass sie aufbrechen.
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Die
Verkleidungsbauteile 20, 21 haben jeweils einen
U-förmigen Querschnitt
und einen Basisabschnitt 20a, 21a und eine Oberflächenschicht 20c, 21c.
Die Basisabschnitte 20a, 21a sind mit den Fixierabschnitten 11 über einstückige Gelenke 13 (3)
verbunden. Die Oberflächenschichten 20c, 21c sind
in Richtung der Oberflächenseite
der Basisabschnitte 20a, 21a gebogen.
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Die
Fixierschenkel 20b, 21b sind an den Rückseiten
der betreffenden Basisabschnitte 20a, 21a ausgebildet.
Dann werden die Fixierschenkel 20b, 21b in die
Fixierlöcher 14b in
den Montageplatten 19 der Fixierabschnitte 11 eingeführt, um
einen Umfangsabschnitt um das Fixierloch 14b (9)
zu befestigen.
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Als
nächstes
wird eine Arbeitsweise beschrieben, bei der der Airbag M zeitweilig
an den Verkleidungsbauteilen 10 befestigt und dann an dem Körper 1 des
Fahrzeugs befestigt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Verkleidungsbauteile 20, 21 und
die betreffenden Träger 17 offen
gehalten, um sie von den Fixierplatten 14 des Fixierabschnitts 11 entfernt
zu halten.
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Als
erstes wird die Aufblaseinrichtung 31 innerhalb des zylindrischen
Abschnitts 26 unter Verwendung eines Einführlochs
(nicht gezeigt), das in dem zylindrischen Abschnitt 26 des
Airbags 25 vorgesehen ist, angeordnet.
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Dann
werden die Halter 35, 35 um den zylindrischen
Abschnitt 26 (1) gewickelt.
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Dann
werden, wie in 6 gezeigt ist, die Klemmen 40 in
die Fixierlöcher 37 jedes
Halters 35 eingeführt.
Ferner werden die Klemmen 40 in die Fixierlöcher 14g in
den Fixierabschnitt 11 des Verkleidungsteils 10 eingeführt. Wenn
die Klemmen 40 einen Umfangsabschnitt um das Fixierloch 14g befestigen,
werden die Aufblaseinrichtung 31 und der zylindrische Abschnitt 26 des
Airbags zeitweilig an dem Fixierabschnitt 11 befestigt.
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Gleichzeitig
mit diesem zeitweiligen Befestigen, wird der Kissenkörper 27 des
Airbags 25 gefaltet und in den konkaven Speicherabschnitt 15 des
Fixierabschnitts 11 eingeführt.
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Wie
in 8 gezeigt ist, werden dann die betreffenden Fixierlöcher 29b in
dem Montagestück 29, das
an dem Ende des Airbags 25 angeordnet ist, gefertigt, um
den Fixierlöchern 14e in
der Montageplatte 14 des Fixierabschnitts 11 zu
entsprechen. Die betreffenden Fixierschenkel 33b der Druckplatte 33 werden
nacheinander in die betreffenden Fixierlöcher 29b, 14e eingeführt und
durch Umfangsabschnitte um die betreffenden Fixierlöcher 14e befestigt.
Wie in 11 gezeigt ist, werden die Fixierschenkel 14c der Montageplatte 14 in
die Fixierlöcher 28b in
dem Montagestück 28 des
Airbags 25 eingeführt.
Ferner werden die betreffenden Träger 17 gebogen, um
die Montageplatte 14 des Fixierabschnitts 11 abzudecken,
so dass die betreffenden Fixierschenkel 14c in den betreffenden
Fixierlöchern 18b in
der Verbindungsplatte 18 eingeführt werden und die betreffenden
Fixierschenkel 14c durch einen Umfangsabschnitt um die
Fixierlöcher 18b befestigt werden. Folglich
ist der Kissenkörper 27 des
Airbags 25 zeitweilig an dem Fixierabschnitt 11 befestigt.
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Als
nächstes
werden die Fixierschenkel 20b, 21b der betreffenden
Verkleidungskörper 20, 21 in die
Fixierlöcher 14b in
den Fixierplatten l4 des entsprechenden Fixierabschnitts 11 eingeführt, so
dass sie durch einen Außenabschnitt
um die betreffenden Fixierlöcher 14b befestigt
sind. Folglich ist ein Aufbau A1 (siehe 5) ausgebildet,
bei dem der Airbagapparat M in den Verkleidungsteilen 10 enthalten
ist.
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Wenn
die Verkleidungssteile 10 an dem Körper 1 für Montagearbeit
an den Fahrzeugen oder aus dgl. Gründen gebaut und befestigt sind,
werden die betreffenden Fixierschenkel 20b, 21b von
den Fixierlöchern 14b entfernt
und dann werden die Verkleidungskörper 20, 21 geöffnet. Wie
in 3 gezeigt ist, werden die vier Bolzen 42 mit
den Montagelöchern 1a in
dem Körper 1 über die
Montagelöcher 18a in den
betreffenden Trägern l7,
dann die Montagelöcher 28a in
den betreffenden Montagestücken 28 und schließlich die
betreffenden Montagelöcher
in den Montageplatten 14 des Fixierabschnitts 11 in
Eingriff gebracht. Wie in 7 gezeigt
ist, wird der einzelne Bolzen 43 mit dem Montageloch 1b in
dem Körper 1 über das
Montageloch 33a in der Druckplatte 33, dann das
Montageloch 29 in dem Montagestück 29 und schließlich das
Montageloch 14d in der Montageplatte 14 des Fixierabschnitts 11 in
Eingriff gebracht. Wie in 5 gezeigt
ist, werden ferner die zwei Bolzen 44 mit den Montagelöchern 1c in
dem Körper 1 über die
Montagelöcher 36 in
den betreffenden Halten 35 und die Montagelöcher 14f in
den Montageplatten 14 des Fixierabschnitts 11 in
Eingriff gebracht. Folglich können die
Verkleidungsteile 10 und der Airbagapparat M an dem Körper 1 eingebaut und
befestigt werden.
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Dann
werden die betreffenden Verkleidungskörper 20, 21 geschlossen,
so dass die betreffenden Fixierschenkel 20b, 21b in
dem Fixierloch 14b in der Montageplatte 14 des
Fixierabschnitts 11 eingeführt und durch einen Umfangsabschnitt
um die Fixierlöcher 14b befestigt
sind. Folglich ist der Einbau und die Befestigung der Verkleidungsteile 10 und
des Airbagapparats M an dem Körper 1 vollendet.
Währendessen
wird ein Führungsdraht
zur Eingabe eines vorbestimmten Aktivierungssignals mit der Aufblaseinrichtung 31 verbunden.
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Danach
wird, wenn das Aktivierungssignal der Aufblaseinrichtung 31 eingegeben
wird, Gas von der Gaseinführöffnung 31a eingeführt. Dann
bricht der Kissenkörper 27 des
Airbags 25 das Bruchbestandteil 19b der betreffenden
Träger,
so dass die betreffenden Verkleidungskörper 20, 21 geöffnet werden.
Dann wird der Kissenkörper 27 aufgeblasen,
wie durch eine doppeltstrichpunktierte Linie in 1, 2 und 10 gezeigt
ist.
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Bevor
die Verkleidungsteile 10 an dem Körper 1 befestigt werden,
wird bei den Verkleidungsteilen 10 gemäß einem zuvor beschriebenen,
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung der Airbagapparat M an die Montageplatte 14 des
Fixierabschnitts zeitweilig befestigt, indem die Fixierschenkel 33b in der
Druckplatte 33, die Klemmen 40 zum Befestigen der
Halter 35, die den Airbag 25 mit der Aufblaseinrichtung 31 verbinden,
und die Fixierschenkel 14c verwendet werden. Durch Anordnen
des Fixierabschnitts 11 der Verkleidungsteile 10 auf
dem Körper 1 ist
es daher möglich,
den Airbagapparat M an einer vorbestimmten Position anzuordnen.
Folglich kann der Einbau und das Befestigen des Airbagapparates M
und der Verkleidungsteile 10 leicht erreicht werden.
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Die
Verkleidungsteile 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
können
als die Montagegruppe A1 gehandhabt werden, die den Airbagapparat
M durch eine derartige zeitweilige Befestigung enthält. Daher
ist sie zum Transport, zur Aufbewahrung und dgl. geeignet, bis diese
Montagegruppe in den Fahrzeugen eingebaut und befestigt ist.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel werden
ferner die Bolzen 42, 43, 44 als Mittel
zum Befestigen des Airbags 25 und der Aufblaseinrichtung 31 des
Airbagapparates M an dem Körper 1 gemeinsam
als Mittel zum Befestigen der Verkleidungsteile 10 an dem
Körper 1 verwendet.
Daher ist es möglich,
die Anzahl an, für
die Befestigungsarbeit notwendigen Bestandteile und eine Anzahl
an, für
die Arbeitsschritte notwendigen, Bestandteilen zu verringern.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel wird
ferner der gefaltete Kissenkörper 27 des
Airbags 25 durch die an einer Vielzahl Positionen angeordneten
Träger 17 gedrückt. Folglich
entsteht nie eine Situation, bei der die Verkleidungskörper 20, 21 offen sind,
so dass der Kissenkörper 27 in
den Innenraum fällt.
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Als
nächstes
wird ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. Bei den Verkleidungsteilen 50 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
wie in 11 bis 16 gezeigt
ist, ist der Fixierabschnitt 11 der Verkleidungsteile 10 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
aufgeteilt. Daher können die
Verkleidungsteile 50 des zweiten Ausführungsbeispiels geringeres
Gewicht als die Verkleidungsteile 10 des ersten Ausführungsbeispiels
erreichen.
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Das
heißt,
dass fünf
Fixierabschnitte 51, 65 ausgebildet und eingebaut
werden. Die Fixierabschnitte 51, 65 sind in Richtung
auf obere Kanten der hinteren Flächen
der länglichen
Verkleidungskörper 60, 61 geklappt,
die in dem Innenraum angeordnet sind. Die vier Fixierabschnitte 51 sind
an betreffenden Positionen angeordnet, die den betreffenden Montagestücken 28 entsprechen,
bei denen der Kissenkörper 27 des
Airbags 25 einzubauen ist. Der einzige Fixierabschnitt 56 ist
in einer Position angeordnet, die einem zylindrischen Abschnitt 26 des
Airbags 25 entspricht.
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Die
betreffenden Fixierabschnitte 51 sind aus synthetischem
Harz, wie zum Beispiel aus Polypropylen, ausgebildet und enthalten,
wie in 12 bis 14 gezeigt
ist, eine Montageplatte 54, ein Verbindungsstück 52 und
einen konkaven Speicherabschnitt 55. Die Montageplatte 54 ist
ein an dem Körper 1 zu
befestigender Abschnitt. Das Verbindungsstück 52 ist ein mit
den Verkleidungskörpern 60, 61 zu
verbindender Abschnitt. Der konkave Speicherabschnitt 55 erstreckt
sich mit einem L-förmigen Querschnitt
unterhalb einer unteren Kante der Montageplatte 54.
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Die
betreffenden Verbindungsstücke 52 sind zu
einem umgekehrten, V-förmigen
Querschnitt mit einem einstückigen
Gelenk 53 ausgebildet. Die betreffenden Verbindungsstücke 52 haben
drei Verbindungslöcher 52a an
einem Bereich auf der Seite der Verkleidungskörper 60, 61.
Die Verbindungsschenkel 60d, 61d, die auf den
Basisabschnitten 60a, 61a der Verkleidungskörper 60, 61 ausgebildet
sind, sind in den betreffenden Verbindungslöchern 52a eingeführt. Die
betreffenden Verbindungsschenkel 60d, 61d sind
zudem thermisch verstemmt, um deren vorderen Enden zu verbreitern,
so dass die Verkleidungskörper 60, 61 mit
den betreffenden Verbindungsstücken 52 verbunden
werden.
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Die
Verkleidungskörper 60, 61 sind
aus synthetischem Harz, wie zum Beispiel Polypropylen, wie die Verkleidungskörper 20, 21 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
ausgebildet und enthalten Basisabschnitte 60a, 61a und
Oberflächenschichten 60c, 61c.
Die Basisabschnitte 60a, 61a haben einen U-förmigen Querschnitt.
Die Oberflächenschichten 60c, 61c werden
zu den Oberflächenseiten
der Basisabschnitte 60a, 61a gekrümmt. Fixierschenkel 60b, 61b und
die zuvor erwähnten
Verbindungsschenkel 60d, 61d sind an jeder vorbestimmten
Position auf den Basisabschnitten 60a, 61a ausgebildet.
Die Fixierschenkel 60b, 61b sind in jedes der
Fixierlöcher 1d (siehe 11)
eingeführt,
die auf dem. Körper 1 derart
ausgebildet sind, dass sie durch einen Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher 1d befestigt
sind.
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Die
betreffenden Montageplatten 54 haben ein Montageloch 54a und
zwei Fixierschenkel 54b. Bolzen 54a, die den Montagelöchern 28a in
Montagestücken 28 entsprechen,
sind in den Montagelöchern 54a eingeführt. Die
betreffenden Fixierschenkel 54b sind in Fixierlöcher 28b in
dem Fixierstück 28,
und die Fixierlöcher 18b in
die Träger 17 eingeführt, so
dass sie durch einen Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher 18b befestigt
sind.
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Die
betreffenden, konkaven Speicherabschnitte 55 sind ein Abschnitt
zum Speichern des Kissenkörpers 27 des
gefalteten Airbags 25. Träger 17 sind mit den
unteren Enden der betreffenden, konkaven Speicherabschnitte 55 über ein
einstückiges
Gelenk 16 verbunden.
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Die
betreffenden Träger 17 enthalten
eine Verbindungsplatte 18 mit einem Montageloch 18a und
Fixierlöchern 18b und
einen konkaven Speicherabschnitt 19 mit einer unteren Wand 19a,
Seitenwänden 19b, 19c und
einem Sollbruchabschnitt 19d.
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Die
Fixierabschnitte 65 sind aus synthetischem Harz, wie zum
Beispiel aus Polypropylen, ausgebildet und enthalten eine Montageplatte 68,
ein Verbindungsstück 66 und
Halterabschnitte 69, wie in 11, 15, 16 gezeigt
ist. Die Montageplatte 68 ist ein an dem Körper 1 zu
fixierender Abschnitt. Das Verbindungsstück 66 ist ein Abschnitt,
der auf einer Seite des Verkleidungskörpers 61 angeordnet
ist. Der Halterabschnitt 69 erstreckt sich mit einem im Wesentlichen
U-förmigen
Querschnitt von einer unteren Kante der Montageplatte 68.
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Die
Verbindungsstücke 66 haben
einen umgekehrten, V-förmigen Querschnitt
mit einem einstückigen
Gelenk 67, wie das Verbindungsstück 52 des Fixierabschnitts 51.
Die Verbindungsstücke 66 haben drei
Verbindungslöcher 66a zum
Einführen
der Verbindungsschenkel 61d der Verkleidungsbauteils 61.
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Die
Montageplatten 68 haben ein Montageloch 68a und
zwei Fixierschenkel 68b. Ein Bolzen 44 ist in
den Montagelöchern 68a eingeführt. Die
betreffenden Fixierschenkel 68 sind in die Fixierlöcher 71b der
Halteabschnitte 69 eingeführt, so dass sie durch einen
Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher 71b fixiert
sind.
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Die
Halteabschnitte 69 haben einen konkaven Speicherabschnitt 70 und
eine Verbindungsplatte 71. Der konkave Speicherabschnitt 70 ist
ein Abschnitt, der im Wesentlichen kreisförmig ist und die Aufblaseinrichtung 31 und
den zylindrischen Abschnitt 26 des Airbags 25 umgibt.
Der konkave Speicherabschnitt 70 hat einen dünnen Abschnitt 70a,
um leicht geöffnet
zu werden. Ein Puffer 70b ist an eine Innenfläche des
konkaven Speicherabschnitts 70 geklebt. Die Verbindungsplatten 71 haben
ein Montageloch 71a und Fixierlöcher 71b. Die Montagelöcher 71a sind
derart angeordnet, dass sie dem Montageloch 68a in der
Montageplatte 68 entsprechen. Die Bolzen 44 sind
in die Montagelöcher 71a eingeführt. Die
Fixierschenkel 68b auf der Montageplatte 68 sind in
den Fixierlöchern 71b eingeführt, so
dass die Fixierschenkel 68b ein Umfangsabschnitt um die
Fixierlöcher 71b befestigen.
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Wenn
der Airbagapparat M zeitweilig zu befestigen ist, sind in den Verkleidungsteilen 50 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
die Verbindungsstücke 52, 66 der
Fixierabschnitte 51, 65 mit den Verkleidungskörpern 60, 61 durch
Anwendung thermischen Verstemmens verbunden. Ferner sind die betreffenden
Verkleidungskörper 60, 61 und
die betreffenden Träger 17 und
die Verbindungsplatten 71 offen gehalten, um sie von den
Montageplatten 54, 68 der betreffenden Fixierabschnitte 51, 65 entfernt
zu halten.
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Die
Aufblaseinrichtung 31 ist innerhalb eines zylindrischen
Abschnitts 26 unter Verwendung eines Einführungslochs
(nicht gezeigt), das in einem zylindrischen Abschnitt 26 des
Airbags 25 vorgesehen ist, angeordnet. Der zylindrische
Abschnitt 26 ist in dem konkaven Speicherabschnitt 70 des
Halterabschnitts 69 vorgesehen. Danach werden die Verbindungsplatten 71 gebogen,
so dass sie die Verbindungsplatten 68 abdecken, so dass
die betreffenden Fixierschenkel 68b auf den Verbindungsplatten 68 in
die Fixierlöcher 71b eingeführt sind
und durch ein Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher 71b befestigt
sind.
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Dann
wird der Kissenkörper 27 des
Airbags 25 gefaltet und in den konkaven Speicherabschnitt 55 des
Fixierabschnitts 51 eingeführt.
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Dann
werden die betreffenden Fixierschenkel 33b in die betreffenden
Fixierlöcher 29b in
dem Montagestück 29,
das an einem Ende des Airbags 25 angeordnet ist, eingeführt und
in einem Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher 29 befestigt,
so dass die Druckplatte 33 auf dem Montagestück 29 gebaut
ist. Wie in 14 gezeigt ist, werden die Fixierschenkel 54b der
Montageplatte 54 des Fixierabschnitts 51 in die
Fixierlöcher 28b in
dem betreffenden Montagestück 28b des
entsprechenden Airbags 25 eingeführt. Ferner werden die Träger 17 gebogen,
um die betreffenden Fixierabschnitte 51 abzudecken, und die
betreffenden Fixierschenkel 54b werden in die betreffenden
Fixierlöcher 18b in
der Verbindungsplatte 18 eingeführt und in einem Umfangsabschnitt
um die Fixierlöcher 18b befestigt,
so dass der Kissenkörper 27 des
Airbags 25 zeitweilig in den betreffenden Fixierabschnitten 51 befestigt
ist.
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Dann
wird eine Montagegruppe A2 (siehe 15, 13),
bei der der Airbagapparat M zeitweilig mit den betreffenden Fixierabschnitten 51, 65 des
Verkleidungsteils 50 befestigt ist, ausgebildet.
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Wenn
das Verkleidungsteil 50 für die Montagearbeit der Fahrzeuge
eingebaut und befestigt wird, werden zuerst die Verkleidungskörper 60, 61 geöffnet. Dann
werden, wie in 13 gezeigt ist, die vier Bolzen 42 mit
den Fixierlöchern 1a des
Körpers 1 über die
Montagelöcher 18a in
den betreffenden Trägern 17,
die Montagelöcher 18a in
die betreffenden Montagestücke 28 und
die betreffenden Montagelöcher 54a in
die Montageplatten 54 der betreffenden Fixierabschnitte 51 in
Eingriff gebracht. Ferner wird der einzige Bolzen 43 mit
dem Montageloch 1b des Körpers 1 über das
Montageloch 33a in der Druckplatte 33 und das
Montageloch 29a in dem Montagestück 29 eingeführt (siehe 7,
bei diesem Ausführungsbeispiel
wird die Montageplatte 14 nicht verwendet). Wie in 15 gezeigt
ist, wird ferner der einzige Bolzen 44 mit dem Montageloch 1c des
Körpers 1 über das
Montageloch 71a in dem Halteabschnitt 69 und das
Montageloch 68a in der Montageplatte 68 des Fixierabschnitts 65 in
Eingriff gebracht. Folglich können
die Verkleidungsteile 50 und der Airbagapparat M an dem
Körper 1 eingebaut
und befestigt werden.
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Dann
werden die betreffenden Verkleidungskörper 60, 61 geschlossen
und die betreffenden Fixierschenkel 60b, 61b werden
in die Fixierlöcher,
die in dem Körper 1 vorgesehen
sind, eingeführt
und in einem Umfangsabschnitt um die Fixierlöcher 1d fixiert. Folglich
kann der Einbau und das Befestigen der Verkleidungsteile 50 und
des Airbagapparats M an dem Körpers 1 erzielt
werden. Ein Führungsdraht zur
Eingabe eines vorbestimmten Aktivierungssignals wird mit der Aufblaseinrichtung 31 verbunden.
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Danach
wird, wenn das Aktivierungssignal der Aufblaseinrichtung 31 eingegeben
wird, Gas von der Gaseinführöffnung 31a eingeführt. Dann
bricht der Kissenkörper 27 des
Airbags 25 das Bruchstück 19b der
betreffenden Träger,
so dass die betreffenden Verkleidungskörper 60, 61 geöffnet werden. Dann
wird der Kissenkörper 27 aufgeblasen,
wie durch eine doppeltstrichpunktierte Linie in 11 gezeigt
ist.
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Mit
den Verkleidungsteilen 50 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wie zuvor beschrieben, werden der Airbag 25 und
die Aufblaseinrichtung 31 vor ihrem Einbau in den Körper 1 zeitweilig
an den Fixierabschnitten 51, 65 befestigt. Durch
Vorsehen der Verkleidungsteile 50 an dem Körper 1 kann
daher der Airbagapparat M automatisch an einer vorbestimmten Position
angeordnet werden. Das heißt,
dass das zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung die selbe Arbeitsweise und Wirkung wie die des ersten
Ausführungsbeispiels schafft,
bei dem der Airbagapparat M und Verkleidungsteile 50 an
dem Körper 1 leicht
eingebaut und befestigt werden kann. Wenn die aufgeteilten Fixierabschnitte 51, 65 verwendet
werden, kann ferner das Gewicht der Verkleidungsteile 50 verringert
werden.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt ein derartiges Ausführungsbeispiel an, bei dem
die Aufblaseinrichtung 31 und der zylindrische Abschnitt 26 des
Airbags 25 zeitweilig an den Fixierabschnitten 65 befestigt
werden. Es ist jedoch zulässig,
den Fixierabschnitt 65 wegzulassen, die zwei Halter an
dem zylindrischen Abschnitt 26 einzupassen und die Halter 35, 35 direkt
an den Körper 1 durch
Verwendung zweier Bolzen 44 zu befestigen. In diesem Fall
werden der zylindrische Abschnitt 26 des Airbags und die
Aufblaseinrichtung 31 nur an die betreffenden Fixierabschnitte 51 über den
Kissenkörper 27 des
Airbags 25 befestigt, der an dem betreffenden Fixierabschnitten 51 zeitweilig
befestigt ist. Selbst bei einem derartigen Aufbau können die
gleiche Arbeitsweise und die gleiche Wirkung, wie die, die bereits
beschrieben worden sind, erzielt werden.
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Dann
kann der gleiche Aufbau wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel angewendet werden. Das
heißt,
dass es zulässig
ist, den Fixierabschnitt 11 zu beseitigen, die zwei Halter 35 an
den zylindrischen Abschnitt 26 zu befestigen und die Halter 35, 35 direkt
auf den Körper 1 durch
Verwendung der zwei Bolzen 44 zu befestigen. In diesem
Fall werden der zylindrische Abschnitt 26 des Airbags und
die Aufblaseinrichtung 31 nur an dem Fixierabschnitt 11 über den
Kissenkörper 27 des
Airbags 25 zeitweilig befestigt, der an dem Fixierabschnitt 11 befestigt
ist.
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Eine
an Umfängen
einer Türöffnung in
einem Inneren eines Fahrzeugkörpers
(1) zu befestigende Airbagvorrichtung. Die Airbagvorrichtung
hat einen Airbag (25) und eine Aufblaseinrichtung (31)
für das Zuführen von
Aufblasgas in den Airbag (25), wobei der Airbag (25)
einen Aufblaskissenkörper
(27) und eine Vielzahl von an dem Fahrzeugkörper (1)
zu befestigenden Montagestücken
(28) hat. Der Kissenkörper
(27) ist von einem bandförmigen Element umgeben, das
zerbrochen werden kann, solange es an mehreren Positionen den gefalteten
Zustand des Kissenkörpers
(27) erhält.