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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Photodetektorelement,
welches ein Schaltungselement enthält, und auf ein Verfahren zu
dessen Herstellung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf ein Photodetektorelement, welches ein Schaltungselement wie
beispielsweise eine Signalverarbeitungsschaltung enthält, das
in einer optischen Aufnahmevorrichtung, einem optischen Fernbedienungselement
oder dergleichen verwendet wird, und auf ein Verfahren zu dessen
Herstellung.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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13 ist
ein schematischer Querschnitt, der eine spezifische Struktur eines
Photodetektorelements, das ein Schaltungselement enthält, gemäß einem
ersten Beispiel des Standes der Technik zeigt.
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Solch
ein Photodetektorelement, welches ein Schaltungselement enthält, ist
weit verbreitet für eine
optische Aufnahmevorrichtung, ein optisches Fernbedienungselement
oder dergleichen verwendet worden. Das Photodetektorelement, das
ein Schaltungselement enthält,
umfasst einen Anschlussflächenbereich 21,
einen Photodiodenbereich 22 zum Nachweisen des empfangenen
Lichts und einen Signalverarbeitungsschaltungsbereich 23 zum
Verarbeiten des empfangenen optischen Signals. Das Photodetektorelement,
das ein Schaltungselement enthält,
hat eine Vielschicht-Struktur mit einem Substrat 1 vom
P-Typ, eine epitaktische Schicht 5 vom N-Typ, einen SiO2-Film 7 und
einen Isolierfilm 12 zum Schutz der Oberfläche in dieser
Rei henfolge vom Boden der Figur. An vorgeschriebenen Positionen
des Substrats 1 vom P-Typ und der epitaktischen Schicht 5 vom
N-Typ sind eine vergrabene Diffusionsschicht 2 vom N-Typ,
eine vergrabene isolierende Diffusionsschicht 3 vom P-Typ,
eine isolierende Diffusionsschicht 4 vom P-Typ, eine Diffusionsschicht 6 vom P-Typ
und eine Diffusionsschicht 8 vom N-Typ zur Bildung einer
Schaltung gebildet. Metallschichten (Aluminiumschichten, die auch
als Metall-Verbindungsbereiche bezeichnet sind) 9b bis 9f,
die sich an vorgeschriebenen Positionen des SiO2-Films 7 erstrecken,
sind elektrisch mit der Diffusionsschicht 6 vom P-Typ oder
der Diffusionsschicht 8 vom N-Typ, wie vorstehend erwähnt, verbunden
und werden zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung auf dem SiO2-Film verwendet. Die Oberfläche des
Photodetektorelements, das ein Schaltungselement enthält, einschließlich dieser
Metallschichten 9b bis 9f ist mit einem Isolierfilm 12 zum
Schutz der Oberfläche
bedeckt, so dass der direkte Kontakt der Metallschichten 9b bis 9f mit
der Umgebungsluft verhindert wird.
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Ferner
ist eine Metallschicht 9a am Anschlussflächenbereich 21 bereitgestellt.
An dem Bereich der Metallschicht 9a, der sich in dem Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 befindet,
ist der Isolierfilm 12 zum Schutz der Oberfläche nicht
gebildet. Daher kann an der Metallschicht 9a in dem Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 eine
elektrische Verbindung nach außen
bereitgestellt werden.
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Solch
ein Photodetektorelement, welches ein Schaltungselement enthält, wird
in ein transparentes Harzgehäuse
aus Formwerkstoff eingebettet bzw. eingekapselt und als eine elektronische
Komponente verwendet.
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14 ist
ein schematischer Querschnitt, der eine Struktur eines Photodetektorelements,
welches ein Schaltungselement enthält, gemäß einem zweiten Beispiel des
Standes der Technik zeigt.
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In
dem Photodetektorelement, welches ein Schaltungselement enthält, gemäß dem ersten
Beispiel des Standes der Technik ist es möglich, dass optische Träger in dem
Siliziumsubstrat aufgrund von Licht, das auf den signalverarbeitenden
Schaltkreisbereich 23 einfällt, erzeugt werden und dass
ein parasitärer
Strom durch die erzeugten optischen Träger verursacht wird, was zu
einer Störung
des Betriebs der Schaltung führt.
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In
dem Photodetektorelement, welches ein Schaltungselement enthält, gemäß dem zweiten
Beispiel des Standes der Technik ist, um diese Störung zu
verhindern, ein isolierender Zwischenschicht-Film 10 auf
den ersten Metallschichten 9a bis 9f und auf dem
SiO2-Film 7 gebildet, und eine
zweite Metallschicht 11 ist an dem Bereich der signalverarbeitenden
Schaltung 23 auf dem isolierenden Zwischenschicht-Film 10 gebildet.
Der Schutzfilm 12 ist auf der zweiten Metallschicht 11 gebildet.
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Genauer
gesagt wird in dem Photodetektorelement, welches ein Schaltungselement
enthält,
gemäß dem zweiten
Beispiel des Standes der Technik eine Zweischicht-Verbindungsstruktur,
die die erste Metallschicht 9 und die zweite Metallschicht 11 umfasst,
verwendet. Da die signalverarbeitende Schaltung 23 der
zweiten Metallschicht bedeckt ist, tritt Licht in den signalverarbeitenden
Schaltungsbereich nicht ein. Daher kann eine durch optische Träger verursachte
Störung
der Schaltung, verhindert werden.
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15 ist
ein schematischer Querschnitt, der eine Struktur eines Photodetektorelements,
welches ein Schaltungselement enthält, gemäß einem dritten Beispiel des
Standes der Technik zeigt. In diesem Beispiel wird die zweite Metallschicht 11 als
eine Verbindung für
die signalverarbeitende Schaltung verwendet.
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16 ist
ein schematischer Querschnitt, der eine Struktur eines Photodetektorelements,
welches ein Schaltungselement enthält, gemäß einem vierten Beispiel des
Standes der Technik zeigt. In diesem Beispiel ist ein Oberflächen-Antireflexionsfilm 17 aus
Si3N4 an dem Photodiodenbereich 22 gebildet, welcher
das Photodetektorelement ist.
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In
den vorstehend beschriebenen Beispielen bezeichnen dieselben Bezugszeichen
dieselben oder entsprechende Bereiche.
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Die
vorstehend beschriebenen Photodetektorelemente, die Schaltungselemente
enthalten, haben jedoch die folgenden Nachteile.
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Das
Photodetektorelement, das ein Schaltungselement enthält, gemäß dem ersten
Beispiel des Standes der Technik ist in einem transparenten Harzgehäuse aus
Formwerkstoff eingekapselt. Das transparente Harzgehäuse aus
Formwerkstoff ist jedoch nicht feuchtigkeitsbeständig. Obwohl die Metall-Verbindungsbereiche 9b bis 9f aus
Aluminium mit einem Schutzfilm 12 be deckt sind, hat der
Schutzfilm 12, der aus SiO2 oder
Polyimidharz gebildet ist, eine schlechte Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit.
Daher hat es Fälle
gegeben, in denen Metall-Verbindungsbereiche 9b bis 9f,
die aus Aluminium aufgebaut sind, durch Wasser korrodiert werden,
welches durch den Schutzfilm durchgedrungen ist. Ferner ist der
Metallbereich 9a an dem Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 nicht
mit dem Schutzfilm 12 bedeckt, und daher ist Korrosion
wahrscheinlicher.
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Um
dieses Problem zu lösen,
ist eine mögliche
Lösung,
Si3N4 für den Schutzfilm 12 zu
verwenden, welches gegen Feuchtigkeit sehr beständig ist. In diesem Fall kann
eine Korrosion der Metall-Verbindungsbereiche 9b bis 9f verhindert
werden. Der Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 ist
jedoch nicht mit dem Schutzfilm 12 bedeckt, und daher konnte
Korrosion nicht vermieden werden.
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Ferner
sind für
das Verfahren zur Herstellung des Photodetektorelements, welches
ein Schaltungselement enthält,
gemäß dem zweiten
und dritten Beispiel des Standes der Technik zusätzlich zu den Schritten zur
Herstellung des Photodetektorelements, welches ein Schaltungselement
enthält,
gemäß dem ersten
Beispiel des Standes der Technik (1) der Schritt zum Abscheiden
eines isolierenden Zwischenschichtfilms 10, (2) der Schritt
zum Öffnen
eines durchgängigen
Lochbereichs in dem isolierenden Zwischenschichtfilm 10,
(3) der Schritt zum Abscheiden einer zweiten Metallschicht 11 und
(4) der Schritt zum Strukturieren der zweiten Metallschicht 11 erforderlich.
Die zusätzlichen
Schritte (1) bis (4) verursachen zusätzliche Zeit, die für die Herstellung des
Photodetektorelements, welches ein Schaltungselement enthält, notwendig
ist, und daher erhöhte Herstellungskosten.
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Ferner
ist auf dem Gebiet von optischen Aufnahmevorrichtungen und dergleichen
kürzlich
eine Struktur vorgeschlagen worden, in der ein lichtemittierendes
Element, beispielsweise ein Laserdioden-Chip, direkt als Teilstück bzw.
Plättchen
auf das Photodetektorelement, das ein Schaltungselement enthält, verbunden
worden ist, um die Größe der Vorrichtung
zu reduzieren. In den Strukturen der Beispiele des Standes der Technik
wurde jedoch kein Lötmaterial
für ein
direktes Verbinden des Plättchens
des Laserdioden-Chips verwendet, und daher konnte der Laserdioden-Chip
nicht direkt als Plättchen
verbunden werden.
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Ferner
wird in dem vierten Beispiel des Standes der Technik, das in 16 gezeigt
ist, ein Antireflexionsfilm aus Si3N4 auf der Photodiode, welche das Photodetektorelement
ist, gebildet, um die optische Empfindlichkeit des Photodetektorelements,
das ein Schaltungselement enthält,
zu verbessern. Wenn der Schutzfilm 12 aus Si3N4 gebildet wird, um die Feuchtigkeitsempfindlichkeit
in solch einer Struktur zu verbessern, tritt das folgende Problem
auf.
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In 16 hat
der SiO2-Film 7 an dem Photodiodenbereich 22,
welcher das Photodetektorelement ist, ein Loch, und ein Antireflexionsfilm 17 aus Si3N4 ist gebildet.
In dieser Struktur variiert, wenn Si3N4 als ein Film 12 zum Schutz der
Oberfläche
verwendet wird, wobei der Film 12 zum Schutz der Oberfläche auf
den Antireflexionsfilm 17 auf dem Photodiodenbereich 22 gestapelt
ist, das Reflexionsvermögen
der Oberfläche,
wie die Dicke des Antireflexionsfilms (die der Gesamtdicke der Si3N4-Filme 12 und 17 entspricht)
variiert, in einem breiten Bereich. Daher wird es notwendig, den
Film 12 zum Schutz der Oberfläche an dem Photodiodenbereich
zu entfernen. Zum Zeitpunkt, an dem der Film 12 zum Schutz
der Oberfläche
geätzt
wird, wird der Si3N4-Film 17 jedoch auch
gleichzeitig geätzt.
Daher ist eine Veränderung der
Filmdicke des Antireflexionsfilms nicht vermeidbar.
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Um
die Veränderung
der Filmdicke zu verhindern, ist es möglich, die folgenden Schritte
durchzuführen.
Zuerst bleibt, wie in 17 gezeigt, wenn ein Metall-Verbindungsbereich
an dem signalverarbeitenden Schaltungsbereich gebildet wird, ein
Metallmuster 9 auch auf dem Photodiodenbereich 22 zurück. Danach
wird, wie in 18 gezeigt, ein Si3N4-Film 10, der der isolierende Zwischenschichtfilm
ist, abgeschieden, und ein durchgängiges Loch wird geöffnet. Danach
werden die zweite Verbindungsschicht des signalverarbeitenden Schaltungsbereichs
und eine Metallschicht 11, die zur Unterbrechung von Licht
dient, abgeschieden, und durch gemeinsame photolithographische Verfahren
strukturiert. Danach wird der Si3N4-Film 12 zum Schutz der Oberfläche abgeschieden,
und der Photodiodenbereich 22 und der Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 werden
geöffnet.
Zu diesem Zeitpunkt wird, da der Photodiodenbereich durch Metallmuster 9 und 11 geschützt ist,
der Antireflexionsfilm 15 nicht geätzt.
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Danach
werden gemeinsame photolithographische Verfahren durchgeführt, so
dass die Metallschichten 9 und 11 auf der Photodiode
entfernt werden und sich die in 16 gezeigte
Struktur ergibt.
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Durch
die vorstehend beschriebenen Herstellungsschritte kann ein Photodetektorelement, welches
ein Schaltungselement enthält,
das feuchtigkeitsbeständig
ist und in dem die Veränderung
der Dicke des Reflexionsschutzfilms unterdrückt wird, bereitgestellt werden.
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Gemäß diesem
Verfahren ist es jedoch notwendig, den Photolithographie-Schritt hinzuzufügen, um
die Metallschichten auf der Photodiode zu entfernen, was die Kosten
erhöht.
Ferner ist in dieser Struktur der Aluminiumfilm an dem Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 freigelegt,
und daher ist an diesem Bereich die Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit
nicht ausreichend.
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In
der in 16 gezeigten Struktur wird, wenn
ein Material wie beispielsweise ein PSG-(Phosphor-Silicat-Glas-)Film
oder ein Polyimidfilm, der selektives Ätzen gegenüber Si3N4 zulässt,
als der Film 12 zum Schutz der Oberfläche verwendet wird, der zusätzliche
Photolithographieschritt nicht notwendig. Dabei kann das Metallmuster
auf der Photodiode gleichzeitig mit der Strukturierung der zweiten
Verbindungsschicht entfernt werden. Daher ist ein zusätzlicher
Schritt im Vergleich mit der Struktur von 14 überhaupt
nicht notwendig.
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Bei
diesem Verfahren hat jedoch der PSG-Film oder Polyimidfilm keine
ausreichende Feuchtigkeitsbeständigkeit,
und daher kann ein Photodetektorelement, das ein Schaltungselement
enthält,
mit einer besseren Feuchtigkeitsbeständigkeit nicht bereitgestellt
werden. Mit anderen Worten konnte ein Detektorelement, das ein Schaltungselement
enthält,
mit einer verbesserten Feuchtigkeitsbeständigkeit, ebenso wie mit einer
stabilen optischen Empfindlichkeit durch keines der vorstehend beschriebenen
Verfahren bereitgestellt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Daher
ist es erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend
beschriebenen Probleme zu lösen
und ein Photodetektorelement, welches ein Schaltungselement enthält, bereitzustellen,
bei dem die Metall-Verbindungsbereiche,
die auf einem Halbleitersubstrat gebildet sind, weniger anfällig gegenüber Korrosion
sind.
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Eine
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Photodetektorelement,
welches ein Schaltungselement enthält, mit einer lichtunterbrechenden
Struktur für
eine Signalverarbeitungsschaltung, oder ein Photodetektorelement,
welches ein Schaltungselement enthält, mit einer zweischichtigen Verbindungsstruktur
durch eine kleinere Anzahl von Prozessschritten herzustellen.
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Eine
dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Photodetektorelement
bereitzustellen, welches ein Schaltungselement enthält, bei
dem ein lichtemittierendes Element direkt auf ein Halbleitersubstrat
als Plättchen
verbunden werden kann.
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Eine
vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, in einem Photodetektorelement,
das ein Schaltungselement enthält,
mit einem Antireflexionsfilm auf dem Photodetektorelement, eine
Struktur mit einer verbesserten Feuchtigkeitsbeständigkeit
durch eine kleinere Anzahl von Prozessschritten herzustellen.
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Die
vorstehend beschriebenen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden
durch das Photodetektorelement, das ein Schaltungselement enthält, nach
Anspruch 1 gelöst.
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Gemäß einer
Ausführungsform,
enthält
das Photodetektorelement, das das Schaltungselement enthält, ferner
ein lichtemittierendes Element, das auf dem korrosionshemmenden
Metallbereich, der auf dem Halbleitersubstrat gebildet ist, ausgebildet
ist.
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Eine
weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in dem abhängigen Anspruch 3 definiert.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Photodetektorelements,
das ein Schaltkreiselement enthält,
in Anspruch 8 definiert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann zuerst die Feuchtigkeitsbeständigkeit des Photodetektorelements,
das ein Schaltungselement enthält,
verbessert werden. Zweitens kann das lichtemittierende Element auf
dem Halbleitersubstrat gebildet werden und daher kann die Größe des Elements
verringert werden. Drittens kann der korrosionshemmende Metallbereich
auf der signalverarbeitenden Schaltung gebildet werden, so dass
eine Störung
der Funktion der Schaltung unterdrückt werden kann und die notwendige
Anzahl an Schritten zur Herstellung des Elements verringert werden
kann. Viertens kann eine in hohem Maße feuchtigkeitsbeständige Struktur
für das
Photodetektorelement, das ein Schaltungselement enthält, mit
einem Antireflexionsfilm auf dem Photodetektorelement durch eine
geringere Anzahl an Prozessschritten hergestellt werden.
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Die
vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Ausgestaltungen und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang
mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein schematischer Querschnitt eines Photodetektorelements, das ein
Schaltungselement enthält,
gemäß einer
ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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2 bis 5 zeigen
Schritte zur Herstellung eines Photodetektorelements, das ein Schaltungselement,
das in 1 gezeigt ist, enthält.
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6 zeigt
eine Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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7 zeigt
einen Laserchip, der als Plättchen
auf das Substrat des Photodetektorelements, welches ein Schaltungselement
enthält,
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
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8 ist
ein Querschnitt, der eine Struktur eines Photodetektorelements,
welches ein Schaltungselement enthält, gemäß der zweiten Ausführungsform
zeigt.
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9 ist
ein Querschnitt, der eine Struktur eines Photodetektorelements,
welches ein Schaltungselement enthält, gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 bis 12 zeigen
Schritte zur Herstellung des Photodetektorelements, das ein Schaltungselement
enthält,
welches in 9 gezeigt ist.
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13 bis 16 sind
schematische Querschnitte eines Photodetektorelements, welches ein Schaltungselement
enthält,
der Beispiele des Standes der Technik.
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17 und 18 zeigen
Schritte zur Herstellung des Photodetektorelements, das ein Schaltungselement
enthält,
das in 16 gezeigt ist.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Figuren
beschrieben. In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben
oder ähnliche
Bereiche.
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In 1 umfasst
das Photodetektorelement, das ein Schaltungselement enthält, ein
Substrat 1 vom P-Typ, eine epitaktische Schicht 5 vom
N-Typ, einen SiO2-Film 7, eine
Metallschicht 9, einen Isolierfilm 12 zum Schutz
der Oberfläche,
eine Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13 und eine Goldschicht 14, die
in dieser Reihe vom Boden her aufgestapelt sind.
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Die
vergrabene Diffusionsschicht 2 vom n-Typ, die vergrabene
isolierende Diffusionsschicht 3 vom P-Typ, die isolierende
Diffusionsschicht 4 vom P-Typ, eine Diffusionsschicht 6 vom
P-Typ und eine Diffusionsschicht 8 vom N-Typ sind in dem P-Typ-Substrat 1 gebildet,
und die epitaktische Schicht 5 vom N-Typ ist ähnlich wie
in den Beispielen des Standes der Technik. Daher wird eine Beschreibung
nicht wiederholt. Es gibt eine Öffnung
an einer vorgeschriebenen Position des SiO2-Films 7,
und ein Teil der Metallschicht 9, der sich in die Öffnung erstreckt,
stellt eine elektrische Verbindung durch den SiO2-Film 7 bereit.
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Wie
im Stand der Technik ist das Photodetektorelement, das ein Schaltungselement
enthält,
im Allgemeinen in einen Verbindungs- Anschlussflächenbereich 21, einen
Photodiodenbereich 22 und einen signalverarbeitenden Schaltungsbereich 23 aufgeteilt.
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Hier
ist der Isolierfilm 12 zum Schutz der Oberfläche aus
Si3N4 gebildet.
Auf der Metallschicht 9 in dem Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 ist
eine Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13a gebildet. Auf
der Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13a ist eine
Goldschicht 14a gebildet. Auf der Goldschicht 14a ist
eine Goldschicht 14b, die dicker als die Goldschicht 14a ist,
gebildet.
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Die
Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13a in dem Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 ist gebildet,
um das Haftvermögen
zwischen der Gold- und der Metallschicht 9 aus Aluminium
zu verbessern. In ähnlicher
Weise sind auf dem Isolierfilm 12 zum Schutz der Oberfläche in dem
signalverarbeitenden Schaltungsbereich 23 die Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13b und
die Goldschichten 14c und 14d gebildet.
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Auf
diese Weise ist in dem Photodetektorelement, das ein Schaltungselement
enthält,
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Substratoberfläche mit einem Si3N4-Isolierfilm 12 zum Schutz der
Oberfläche
bedeckt, und die Metallschicht 9 im Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 ist
mit Goldschichten 14a und 14b bedeckt, wobei eine
Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13a dazwischengeschoben
ist. Daher kann die Korrosion von Aluminium, welches anfällig gegenüber Korrosion
ist, verhindert werden.
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Ferner
kann, da der Einfall von Licht in den signalverarbeitenden Schaltungsbereich 23 durch die
Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13b und die Goldschichten 14c und 14d unterbrochen
wird, eine Störung
der Funktionsweise der Schaltung, die durch parasitären Strom
verursacht wird, verhindert werden.
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Ferner
können,
da das Material, das den Verbindungs-Anschlussflächenbereich bedeckt, dasselbe
wie das Material ist, das das Licht, welches auf den signal-verarbeitenden
Schaltungsbereich 23 einfällt, unterbricht, diese Bereiche
beispielsweise gleichzeitig durch Photolithographie gebildet werden, und
daher kann die Anzahl an Prozessschritten reduziert werden.
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Das
Metall, das den Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 bedeckt,
muss nur ein Metall mit einer hohen Beständigkeit gegenüber Korrosion
sein. Da her kann anstelle von Gold Platin verwendet werden. Hinsichtlich
der Feuchtigkeitsbeständigkeit
ist Si3N4 für den Schutzfilm 12 erwünscht. Es
kann jedoch ein SiO2-Isolierfilm zum Schutz
der Oberfläche verwendet
werden. In diesem Fall kann die Korrosion der Metallschicht 9,
die von dem Isolierfilm 12 zum Schutz der Oberfläche bedeckt
ist, nicht vermieden werden. Selbst in diesem Fall jedoch können der
Bereich aus Gold beispielsweise, der den Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 bedeckt,
und der Bereich, welcher auf den signalverarbeitenden Schaltungsbereich 23 einfallendes
Licht unterbricht, gleichzeitig gebildet werden, so dass die Anzahl
an Herstellungsschritten kleiner als im Stand der Technik gemacht
werden kann. Ferner kann die Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit
am Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 verbessert
werden.
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Die
Schritte zur Herstellung des Photodetektorelements, das ein Schaltungselement
enthält,
welches in 1 gezeigt ist, werden nachfolgend
beschrieben.
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Die 2 bis 5 zeigen
Schritte zur Herstellung des Photodetektorelements, welches ein Schaltungselement
enthält,
das in 1 gezeigt ist.
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Zuerst
werden, wie in 2 gezeigt, zahlreiche Verunreinigungen
in ein Halbleitersubstrat mit einem Substrat 1 vom P-Typ
und einer epitaktischen Schicht 5 vom N-Typ diffundiert
und danach wird ein erstes Metall-Verbindungselement (Metallschicht) 9 aus
Aluminium gebildet. Danach wird der Si3N4-Isolierfilm 12 zum Schutz der
Oberfläche
gebildet. Danach wird der Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 des
Isolierfilms 12 zum Schutz der Oberfläche geöffnet. Danach werden, wie in 3 gezeigt,
die Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13 und
eine Dünnfilm-Schicht 14a aus
Gold aufeinanderfolgend durch Sputtern gebildet. Photoresistmaterial 15 wird
aufgetragen und danach strukturiert, wobei der Bereich, an dem der
lichtunterbrechende Film auf der signalverarbeitenden Schaltung 23 und
das Metall an dem Verbindungs-Anschlussbereich 21, gebildet
werden geöffnet
wird, wie in 4 gezeigt ist. Danach werden
durch elektrolytisches Plattieren oder dergleichen dicke Filmschichten 14b und 14d aus
Gold an den Bereichen des Halbleitersubstrats gebildet, auf denen
Photoresist nicht aufgetragen worden ist. Schließlich wird der Photoresist 15 durch
eine geeignete Trennflüssigkeit
entfernt, und die Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13 und
die Gold-Dünnfilmschicht 14a werden
unter Verwendung der dicken Gold schicht 14b als eine Maske
geätzt,
was zu dem in 1 gezeigten Photodetektorelement,
welches ein Schaltungselement enthält, führt.
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Insbesondere
waren in dem in 14 gezeigten Beispiel des Standes
der Technik zwei Lithographieschritte notwendig, um eine Struktur
bereitzustellen, die Licht an dem signalverarbeitenden Schaltkreisbereich 23 unterbrach,
während
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Struktur mit einer ähnlichen Funktion durch nur
einen Photolithographie-Schritt implementiert werden kann.
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Ferner
ist im Hinblick auf die Verbesserung der Feuchtigkeitsbeständigkeit
an dem Verbindungs-Anschlussflächenbereich
die in dem Verbindungs-Anschlussflächenbereich 21 bereitgestellte Goldschicht 14b nicht
immer notwendig. Wenn ein Photodetektorelement, das ein Schaltungselement enthält, ohne
Goldschicht 14b zu bilden ist, kann das Halbleitersubstrat
nach den Herstellungsschritten, die in den 2 und 3 gezeigt
sind, einem photolithographischen Verfahren unterzogen werden, um die
Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13 und
die Goldschicht 14 an Bereichen außerhalb des Verbindungs-Anschlussflächenbereichs 21 und
des signalverarbeitenden Schaltungsbereichs 23 zu entfernen. Somit
wird ein Photodetektorelement, das ein Schaltungselement enthält, ohne
die dicke Goldschicht, wie in 6 gezeigt
gebildet.
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Ferner
wird es gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung möglich,
direkt ein lichtemittierendes Element, wie beispielsweise einen
Halbleiterlaser, auf einem auf dem Halbleitersubstrat gebildeten
Basiselement, welches die Goldschichten 14a und 14b umfasst,
als Plättchen
zu verbinden. Beispielsweise wird in der in 7 gezeigten
Struktur des Photodetektorelements, das ein Schaltungselement enthält, ein
Halbleiter-Laserchip 16 direkt
auf die Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13a, die Goldschichten 14a und 14b,
die auf dem Isolierfilm 12 zum Schutz der Oberfläche gebildet
sind, als Plättchen
verbunden. Der Verbindungs-Anschlussflächenbereich
ist in 7 nicht gezeigt. Direktes Verbinden als Plättchen des
Halbleiter-Laserchips auf dem Halbleitersubstrat lässt eine
Verringerung der Größe der Komponente,
wie beispielsweise einer optischen Aufnahmevorrichtung zu.
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8 ist
ein schematischer Querschnitt, der eine Struktur des Photodetektorelements,
das ein Schaltungselement enthält,
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in der Figur gezeigt ist, werden in dem in 8 gezeigten
Photodetektorelement, welches ein Schaltungselement enthält, eine
Metallschicht, die aus Goldschichten 14c und 14d besteht
und eine Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13b des
Photodetektorelements, das ein Schaltungselement enthält, gemäß der ersten
Ausführungsform,
die in 1 gezeigt ist, als Verbindungselement für den signalverarbeitenden
Schaltungsbereich 23 verwendet.
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Insbesondere
hat in dem Beispiel des Standes der Technik, das in 15 gezeigt
ist, die zweite Metall-Verbindungsschicht 11, die aus Aluminium
gebildet ist, eine schlechte Beständigkeit gegenüber Korrosion.
Im Gegensatz dazu ist gemäß der zweiten Ausführungsform,
die in 8 gezeigt ist, die zweite Verbindungsschicht durch
ein korrosionshemmendes Metall, wie beispielsweise Gold gebildet,
und daher ist die Korrosionsbeständigkeit
deutlich verbessert. Ferner kann, ähnlich wie in der ersten Ausführungsform,
die in 1 gezeigt ist, die Korrosionsbeständigkeit
ohne einen Schutzfilm verbessert werden. Daher kann das Element
durch eine kleinere Anzahl von Schritten und bei reduzierten Kosten
im Vergleich zu den Beispielen des Standes der Technik hergestellt
werden.
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9 ist
ein schematischer Querschnitt, der eine Struktur eines Photodetektorelements,
welches ein Schaltungselement enthält, gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform wird ein SiO2-Film 7 des Photodiodenbereichs 22,
der das Photodetektorelement ist, geöffnet, und ein Antireflexionsfilm 17 aus Si3N4 mit einem vorgeschriebenen
Brechungsindex wird gebildet. Dadurch wird eine verbesserte optische
Empfindlichkeit realisiert. Ferner ist der Film 12 zum
Schutz der Oberfläche
an dem signalverarbeitenden Schaltungsbereich 22 aus Si3N4 gebildet, und der
Verbindungsflächen-Anschlussbereich 21 ist
mit Gold bedeckt. Daher kann ein Photodetektorelement, das ein Schaltungselement
enthält,
mit einer verbesserten Beständigkeit
gegenüber
Feuchtigkeit verwirklicht werden.
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Das
Photodetektorelement, welches ein Schaltungselement enthält, das
in 9 gezeigt ist, ermöglicht eine genaue Steuerung
der Filmdicke des Anti reflexionsfilms 17, ohne die notwendige
Anzahl von Herstellungsschritten zu erhöhen, da es durch die in den 10 bis 12 gezeigten
Schritte hergestellt wird. Diese Schritte werden unter Bezugnahme
auf die Figuren beschrieben.
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Die
Schritte zum Bilden der epitaktischen Schicht 5 vom N-Typ,
die vergrabene Diffusionsschicht 2 vom N-Typ, die vergrabene
isolierende Diffusionsschicht 3, die isolierende Diffusionsschicht 4 vom
P-Typ, die Diffusionsschicht 6 vom P-Typ und die Diffusionsschicht 8 vom
N-Typ im P-Typ-Substrat 1 sind
dieselben, wie diejenigen, die unter Bezugnahme auf die Beispiele
des Standes der Technik beschrieben worden sind. Daher wird ihre
Beschreibung nicht wiederholt. Danach wird der SiO2-Film
an dem Photodiodenbereich 22, wie in 10 gezeigt, geöffnet, der
Antireflexionsfilm 17 aus Si3N4 wird durch ein CVD-Verfahren gebildet,
ein Kontaktloch wird in dem SiO-Film geöffnet, und eine Metallschicht 9 aus
Aluminium wird abgeschieden.
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Danach
werden, wie in 11 gezeigt, Metall-Verbindungsmuster
durch Photolithographie gebildet und gleichzeitig wird das Muster
der Metallverbindungsschicht auch auf der Photodiode gelassen.
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Danach
wird, wie in 12 gezeigt, der Si3N4-Fim 12 zum Schutz der Oberfläche gebildet, und
der Verbindungs-Anschlussflächenbereich
und der Photodiodenbereich werden geöffnet. Danach werden die Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13 und die
Gold-Dünnfilmschicht 14a durch
Sputtern gebildet, und danach wird die dicke Goldschicht 14b durch Abscheidung
aus der Gasphase oder elektrolytisches Plattieren gebildet.
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Danach
werden die Goldschichten 14a und 14b ebenso wie
die Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13 durch
gemeinsame photolithographische Verfahren strukturiert, womit die
Goldbeschichtungsschicht an dem Verbindungs-Anschlussflächenbereich
und die zweite Verbindungsschicht der signalverarbeitenden Schaltung
gebildet werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die Titan-Wolfram-Legierungsschicht 13 und
die Goldschichten 14a und 14b auf der Photodiode
gleichzeitig entfernt. Dann wird die Aluminiumschicht 9 auf
der Photodiode durch ein Ätzmittel
mit einer höheren Ätzrate für die Aluminiumschicht
im Vergleich zu Si3N4 geätzt. Somit
ergibt sich die in 9 gezeigte Struktur. Zum Zeitpunkt
des Ätzens
der Aluminiumschicht können
die Goldschichten 14a und 14b ebenso wie die Titan-Wolfram-Schicht 13 als
Maske verwendet werden.
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Durch
die vorstehend beschriebenen Schritte kann ein Photodetektorelement,
das ein Schaltungselement enthält,
mit einer verbesserten Feuchtigkeitsbeständigkeit, in der der Antireflexionsfilm
auf der Photodiode gebildet ist, verwirklicht werden. Gemäß dem vorstehend
beschriebenen Verfahren ist es nicht notwendig, den Photolithographie-Schritt
neu hinzuzufügen,
um die Aluminiumschichten 9, die für den Schutz des Antireflexionsfilms
auf der Photodiode vorgesehen sind, zu entfernen, und daher kann ein
Photodetektorelement, das ein Schaltungselement enthält, mit
einer verbesserten Feuchtigkeitsbeständigkeit und einer hohen optischen
Empfindlichkeit ohne Erhöhung
der Herstellungskosten verwirklicht werden.
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Im
Vergleich mit dem vierten Beispiel des Standes der Technik, das
in 16 gezeigt ist, können die Schritte zur Bildung
des Si3N4-Films 12 als Film
zum Schutz der Oberfläche
und zur Photolithographie weggelassen werden, und daher kann das Element
durch eine niedrigere Anzahl an Schritten mit niedrigeren Kosten
hergestellt werden. Ferner kann eine Veränderung der Dicke des Antireflexionsfilms
unterdrückt
werden.
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Wie
vorstehend beschrieben kann durch die vorliegende Erfindung die
Feuchtigkeitsbeständigkeit des
Photodetektorelements, das ein Schaltungselement enthält, verbessert
werden und eine durch auf den signalverarbeitenden Schaltungsbereich
einfallendes Licht verursachte Störung der Funktion kann verhindert
werden, ohne die Kosten zu erhöhen.
Ferner kann, wenn Si3N4 als
Film zum Schutz der Oberfläche
des Halbleitersubstrats verwendet wird, ein Photodetekorelement,
das ein Schaltungselement enthält,
mit einer verbesserten Feuchtigkeitsbeständigkeit bereitgestellt werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und veranschaulicht
worden ist, ist es selbstverständlich,
dass dies nur zur Veranschaulichung und als Beispiel erfolgt ist
und nicht als Beschränkung
anzusehen ist, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch
die beigefügten Ansprüche eingeschränkt ist.