DE69632613T2 - Vorrichtung zur feinkorrektur der länge eines bandförmigen accessoires - Google Patents

Vorrichtung zur feinkorrektur der länge eines bandförmigen accessoires Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Länge eines persönlichen Schmuckbandes mit den Merkmalen, die im einleitenden Abschnitt von Anspruch 1 enthalten sind. Eine derartige Vorrichtung ist aus US 2,141,068 bekannt.
  • 51 zeigt ein herkömmliches Uhrenband mit einer Verstellvorrichtung zum Verstellen der Länge des Uhrenbandes unter Verwendung eines haarnadelförmigen Verbindungsstiftes.
  • Bei einem Uhrenarmband 201 sind Glieder 202 und 203 des Bandes mit einem haarnadelförmigen Verbindungsstift 204 verbunden. Um die Länge des Bandes zu verstellen, wird ein gegabeltes Ende des haarnadelförmigen Verbindungsstiftes 204 mit einer Schiebestange 205 in der Querrichtung des Bandes geschoben, und ein gebogenes Ende des Stiftes 204 wird über die gegenüberliegende Seite des Gliedes 203 herausgeschoben. Das herausgeschobene bzw. vorstehende Ende des Stiftes 204 wird mit einer Pinzette 207 ergriffen, so dass der Stift herausgezogen wird. Damit sind die Glieder 202 und 203 voneinander getrennt.
  • Wenn das Glied 203 aus dem Band entnommen wird, wird die Länge des Bandes um die Länge des Gliedes 203 verringert. Wenn ein weiteres Glied zwischen die Glieder 202 und 203 eingefügt wird, wird die Länge des Bandes um die Länge des zugefügten Gliedes vergrößert.
  • 52 zeigt einen weiteren herkömmlichen Uhrenbandverschluss mit einer Einstellvorrichtung zum Verstellen der Länge des Uhrenbandes, das mit einem Dreifach-Klapp-Bandverschluss versehen ist.
  • Der Bandverschluss umfasst ein Element 210 mit klappbaren Platten, das eine untere Platte 211 sowie eine mittlere Platte 212, die an einem Ende der unteren Platte 212 schwenkbar angebracht ist, und eine Abdeckung 213 aufweist. Die Abdeckung 213 hat eine obere Platte 213a sowie ein Paar Seitenplatten 214, die an beiden Seiten der obe ren Platte 213a ausgebildet sind. Jede Seitenplatte 214 hat eine Reihe von Einstelllöchern 215, die in einem vorgegebenen Abstand ausgebildet sind.
  • Das andere Ende der unteren Platte 211 ist schwenkbar an einem Endglied 216a eines ersten Uhrenbandes 216 angebracht. Ein unteres Ende der Abdeckung 213 ist schwenkbar mit einem Abschlussglied 217a eines zweiten Uhrenbandes 217 über einen federgespannten Verbindungsstift 219 verbunden, und das andere Ende der Abdeckung 213 ist schwenkbar mit der mittleren Platte 212 verbunden. Die Einstelllöcher 215 sind vorhanden, um die wirksame Länge des zweiten Bandes 217 einzustellen.
  • Die Länge des Bandes wird eingestellt, indem das Loch 215 gewechselt wird, das mit dem Verbindungsstift 219 in Eingriff gebracht wird.
  • Bei der Einstellvorrichtung in 51 wird jedoch die Länge des Bandes 201 lediglich um die Breite des Gliedes 202 verstellt. Das heißt, wenn das Glied 202 eine große Breite in der Längsrichtung des Bandes hat, wird die Länge des Bandes erheblich verringert oder vergrößert, wenn das Glied entnommen oder hinzugefügt wird. Daher kann, wenn der Benutzer das Band geringfügig lockern oder straften will, die Länge des Bandes nicht so verstellt werden, dass es dem Bedürfnis des Benutzers entspricht.
  • Bei dem Einstellvorgang müssen der Schiebestab 205 und die Pinzette 207 eingesetzt werden. Da bei diesem Vorgang Geschick erforderlich ist, ist es für den Benutzer sehr aufwändig und schwierig, die Länge des Bandes zu verstellen.
  • Bei der Einstellvorrichtung in 52 hingegen wird die Länge des Bandes mit einer kürzeren Länge als bei der Vorrichtung in 51 eingestellt. Da jedoch bei der Herstellung Grenzen für die Minimierung eines Abstandes zwischen den Einstelllöchern 215 bestehen, kann die Länge des Bandes entsprechend einer Änderung der Größe des Handgelenks am Abend gegenüber der Größe am Morgen nicht ausreichend verstellt werden.
  • Des Weiteren muss ein Werkzeug, wie beispielsweise eine Pinzette, eingesetzt werden, um den federgespannten Verbindungsstift 219 mit den Einstelllöchern 215 in Eingriff zu bringen und den Stift aus den Löchern zu lösen. Da diese Vorgänge Geschick erfordern, lässt sich die Länge des Bandes nicht einfach verändern.
  • Daher besteht Bedarf nach einem Uhrenband mit einer Möglichkeit der Feineinstellung.
  • Der Nachteil der Vorrichtung, die aus US 2,141,068 bekannt ist, besteht darin, dass die Blattfeder beiseite gebogen werden muss, um die Seitenplatte freizugeben. Daher wird die Blattfeder belastet und kann bei häufigem Gebrauch brechen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Verstellen der Länge eines persönlichen Schmuckbandes, wie beispielsweise eines Uhrenbandes, eines Armbandes, einer Halskette und eines Gürtels zu schaffen, bei der die Länge des Bandes in Abhängigkeit von einer Änderung der Größe des Handgelenks, des Halses und der Hüfte am Abend gegenüber der Größe am Morgen fein eingestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einstellvorrichtung zum Feineinstellen der Länge der persönlichen Schmuckbänder zu schaffen, die von dem Benutzer leicht betätigt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Verbindung wird die Aufgabe mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 erfüllt. Bevorzugte Ausführungen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt. Die Einstellvorrichtung kann eingesetzt werden, um die Länge eines persönlichen Schmuckbandes, einschließlich eines Armbandes und eines Uhrenbandes, die an ein Handgelenk des Benutzers angelegt werden, einer Halskette, die um einen Hals angelegt wird, und eines Hosengürtels, der um eine Hüfte herum angelegt wird, in Abhängigkeit von der Größenänderung des Handgelenks, des Halses und der Hüfte am Abend gegenüber der Größe am Morgen fein einzustellen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlich anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht ist, die einen Hauptteil einer Struktur eines Uhrenbandes als eines persönlichen Schmuckbandes, das eine Einstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, als eine erste Ausführung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen Verschluss des Uhrenarmbandes zeigt, der die Einstellvorrichtung aufweist;
  • 3 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht ist, die den Verschluss zeigt;
  • 4 eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht entlang einer Linie IV-IV in 3 ist, die den Verschluss zeigt;
  • 5a eine Perspektivansicht ist, die ein Gehäuse des Verschlusses zeigt;
  • 5b eine Perspektivansicht ist, die das Gehäuse von der Seite unter dem Gehäuse gesehen zeigt;
  • 6 eine Perspektivansicht ist, die ein Führungsgehäuse des Verschlusses zeigt;
  • 7 eine Perspektivansicht ist, die eine Gleitplatte des Verschlusses zeigt;
  • 8 eine Perspektivansicht ist, die ein Paar Drückplatten des Verschlusses zeigt;
  • 9 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht ist, die einen Verschluss einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht entlang einer Linie X-X in 9 ist, die den Verschluss der zweiten Ausführung zeigt;
  • 11 eine Perspektivansicht ist, die ein Führungsgehäuse der zweiten Ausführung zeigt;
  • 12 eine Perspektivansicht ist, die ein Paar Drückplatten der zweiten Ausführung zeigt;
  • 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die einen Verschluss einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine schematische Draufsicht ist, die eine Abwandlung der Gleitplatte und der Drückplatten zeigt;
  • 15 eine schematische Draufsicht ist, die eine weitere Abwandlung der Gleitplatte und der Drückplatten zeigt;
  • 16 eine schematische Draufsicht ist, die eine weitere Abwandlung der Gleitplatte und der Drückplatten zeigt;
  • 17 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine Abwandlung des Verschlusses der ersten Ausführung zeigt;
  • 18 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine weitere Abwandlung des Verschlusses der ersten Ausführung zeigt;
  • 19 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine weitere Abwandlung des Verschlusses der ersten Ausführung zeigt;
  • 20 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die ein weiteres Beispiel des Uhrenbandverschlusses zeigt, bei dem die Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 21 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine vierte Ausführung des Verschlusses der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 eine Perspektivansicht ist, die eine fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 23 eine perspektivische Explosionsdarstellung der fünften Ausführung ist;
  • 24 eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht auf eine Einstellvorrichtung ist;
  • 25 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht der Einstellvorrichtung ist;
  • 26 eine Perspektivansicht ist, die eine sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 27 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer Einstellvorrichtung der Ausführung ist;
  • 28 eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht auf eine Einstellvorrichtung ist;
  • 29 eine Perspektivansicht ist, die einen Hauptteil des Uhrenbandes als des persönlichen Schmuckbandes mit einer anderen Einstellvorrichtung zeigt.
  • 30 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die die andere Einstellvorrichtung zeigt;
  • 31a eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht ist, die die Einstellvorrichtung zeigt;
  • 31b eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht entlang einer Linie I-I in 31a ist, die die Einstellvorrichtung zeigt;
  • 32a eine Draufsicht ist, die eine Drehplatte der Einstellvorrichtung zeigt;
  • 32b eine Seitenansicht ist, die die Drehplatte zeigt, wobei ein Teil derselben im Schnitt dargestellt ist;
  • 33a, 33b, 33c und 33d schematische Ansichten sind, die Einstellvorgänge der Einstellvorrichtung zeigen;
  • 34 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine weitere Ausführung der anderen Einstellvorrichtung zeigt;
  • 35a eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht ist, die die Einstellvorrichtung in 34 zeigt;
  • 35b eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht entlang einer Linie II-II in 35a ist, die die Einstellvorrichtung zeigt;
  • 36 eine Perspektivansicht ist, die ein Gehäuse der Einstellvorrichtung in 34 zeigt;
  • 37 eine Perspektivansicht ist, die eine untere Platte aus 34 zeigt;
  • 38 eine Perspektivansicht ist, die eine Drückplatte aus 34 zeigt;
  • 39a eine Draufsicht ist, die eine Drehplatte aus 34 zeigt;
  • 39b eine Seitenansicht ist, die die Drehplatte zeigt, wobei ein Teil derselben im Schnitt dargestellt ist;
  • 40a, 40b, 40c und 40d schematische Ansichten sind, die Einstellvorgänge der Ausführung zeigen;
  • 41 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine weitere, neunte Ausführung der anderen Einstellvorrichtung zeigt;
  • 42a eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht auf die Einstellvorrichtung in 41 ist;
  • 42b eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht entlang einer Linie III-III in 42a ist;
  • 43a, 43b, 43c und 43d schematische Ansichten sind, die Einstellvorgänge der Ausführung zeigen;
  • 44 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die eine weitere Ausführung der anderen Einstellvorrichtung zeigt;
  • 45a eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht auf die Einstellvorrichtung in 44 ist;
  • 45b eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht entlang einer Linie V-V in 45a der Ausführung ist;
  • 46a, 46b 46c und 46d schematische Darstellungen sind, die Einstellvorgänge der Ausführung zeigen;
  • 47 eine Perspektivansicht ist, die ein Beispiel des persönlichen Schmuckbandes zeigt, das einen Dreifach-Klapp-Bandverschluss hat, bei dem die Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 48 eine Perspektivansicht ist, die ein weiteres Beispiel eines Uhrenbandes zeigt, bei dem die Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 49 eine Perspektivansicht ist, die ein Armband als ein persönliches Schmuckband zeigt, bei dem die Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 50 eine Perspektivansicht ist, die einen Gürtel als ein persönliches Schmuckband zeigt, bei dem die Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 51 eine Perspektivansicht ist, die eine herkömmliche Einstellvorrichtung eines Uhrenbandes zeigt; und
  • 52 eine Perspektivansicht ist, die eine weitere herkömmliche Einstellvorrichtung eines Bandverschlusses zeigt.
  • Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden ausführlich anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Uhrenband für eine Armbanduhr mit einer Einstellvorrichtung, bei der die vorliegende Erfindung eingesetzt wird, als eine erste Ausführung. Das Uhrenband umfasst ein erstes Band 1, das mit einem Ende eines Uhrengehäuses einer Armbanduhr (nicht dargestellt) verbunden ist, ein zweites Band 2, das mit dem anderen Ende des Uhrengehäuses verbunden ist, ein Klapp-Plattenelement 5 mit einer inneren Platte 3 und einer äußeren Platte 4, die schwenkbar mit der inneren Platte 3 verbunden ist, sowie einen Einstellverschluss 6, der mit dem zweiten Band 2 verbunden ist. Der Einstellverschluss 6 weist die Einstellvorrichtung auf, die einen Einstellabstand zum feineren Verstellen der Länge des Uhrenbandes als mit einer Einstellvorrichtung aufweist, die in dem ersten oder dem zweiten Band vorhanden ist. Das Klapp-Plattenelement 5 sowie der Einstellverschluss 6 bilden, wie aus der folgenden Beschreibung verständlich wird, einen Klapp-Bandverschluss.
  • Die innere Platte 3 des Klapp-Plattenelementes 5 hat zylindrische Verbindungsabschnitte 7 und 8, die an beiden Enden desselben vorhanden sind, sowie einen Arretierstift 9, der fest daran an einer Seite in der Nähe des Verbindungsabschnitts 7 angebracht ist. Die Verbindungsabschnitte 7 und 8 sind mit Verbindungsstiften 13 bzw. 15 in Eingriff. Der Arretierstift 9 hat einen Schaft 9a und einen konischen Kopf 9b.
  • Die äußere Platte 4 umfasst einen rechteckigen Rahmen 4a, der eine Öffnung 10 bildet, die mit einem Außenumfang der inneren Platte 3 in Eingriff gebracht wird. Die äußere Platte 4 weist ein Paar Verbindungsansätze 11 auf, die an einem Ende ausgebildet sind, sowie einen zylindrischen Verbindungsabschnitt 12, der an dem anderen Ende ausgebildet ist. Jeder der Verbindungsansätze 11 hat ein Loch 11a. Der Verbindungsabschnitt 12 hat ein Loch zum Einführen eines Verbindungsstiftes 43, der weiter unten beschrieben wird.
  • Der Verbindungsabschnitt 7 der inneren Platte 3 ist schwenkbar mit einem Verbindungsglied 14 des ersten Bandes 1 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 8 ist über den Verbindungsstift 15 schwenkbar mit den Verbindungsansätzen 11 der äußeren Platte 4 verbunden. Die äußere Platte 4 ist mit dem Verschluss 6 über den Verbindungsabschnitt 12 verbunden.
  • Der Einstellverschluss 6 umfasst, wie in 2 zu sehen ist, ein Gehäuse 16, ein Führungsgehäuse 17, das in dem Gehäuse 16 angeordnet ist, eine Gleitplatte 18, die gleitend an dem Führungsgehäuse 17 angebracht ist, ein Paar Drückplatten 19 und 20, die verschiebbar in dem Führungsgehäuse 17 angebracht sind, sowie ein Paar Schraubenfedern 21, die zwischen den Drückplatten 19, 20 vorhanden sind.
  • Das Gehäuse 16 hat, wie unter Bezugnahme auf 5a und 5b zu sehen ist, einen Körper 22, der durch Gießen, Schmieden oder Spanen hergestellt wird. Das Gehäuse 16 umfasst eine obere Platte 16a mit einer gekrümmten Oberseite sowie ein Paar Seitenplatten 22A und 22B, die in Bezug auf die Längsrichtung des Bandes an den aneinander gegenüberliegenden Seiten der Querrichtung angeordnet sind. Jede der Seitenplatten 22A und 22B hat eine Einkerbung 23, die in einem Mittelabschnitt derselben ausgebildet ist, ein Paar Absatzabschnitte 24 und 25, die an den einander gegenüberliegenden Seiten der Einkerbung 23 ausgebildet sind, sowie ein Querloch 27 an einem Ende. Jeder Absatzabschnitt hat ein vertikales Sackloch 26.
  • Das Führungsgehäuse 17 wird, wie unter Bezugnahme auf 6 zu sehen ist, durch Schneiden und Biegen einer Metallplatte 28 hergestellt. Das Führungsgehäuse 17 umfasst einen unteren Abschnitt 28a, ein Paar obere Abschnitte 29A und 29B, die ausgebildet werden, indem einander gegenüberliegende Seiten des unteren Abschnitts 28a in der Längsrichtung des Bandes gebogen und parallel zu dem unteren Abschnitt angeordnet werden, so dass ein Zwischenraum 29C dazwischen entsteht. So wird ein Gehäuseraum H in dem Führungsgehäuse ausgebildet, der in der Querrichtung ausgerichtet ist. Ein Paar Verbindungsabschnitte 30 und 31 stehen von den einander gegenüberliegenden Seiten des unteren Abschnitts 28a in der Querrichtung des Bandes vor. Jeder Verbindungsabschnitt hat ein Paar Löcher 32 an beiden Endabschnitten. Der untere Abschnitt 28a hat eine Öffnung 33 mit einer Kreisform, die in einem Mittelabschnitt desselben ausgebildet ist. Jeder der oberen Abschnitte 29A und 29B hat eine Einkerbung 34A (34B) mit einer Bogenform, die der Öffnung 33 entspricht.
  • Die Gleitplatte 18 umfasst, wie unter Bezugnahme auf 7 zu sehen ist, einen flachen Körper 35 mit einer rechteckigen Öffnung 36 sowie einen Verbindungsabschnitt 35A. Ein Paar Sperrvorrichtungen 37 ist symmetrisch an einander gegenüberliegenden Rändern der Öffnung 36 in der Längsrichtung des Bandes angeordnet ausgebildet, so dass es einen Längeneinstellmechanismus des Bandes bildet. Jeder Zahn der Sperrvorrichtung 37 umfasst eine Eingriffsfläche 37 senkrecht zur Längslinie des Bandes, sowie eine Gleitfläche 37b. Die Eingriffsfläche 37a ist ausgebildet, um Bewegung des Gehäuses 16 und der Gleitplatte 18 in der Bandausdehnungsrichtung zueinander zu verhindern, wie dies im Folgenden beschrieben wird. Der Verbindungsabschnitt 35A hat ein Paar Verbindungsansätze 36A, von denen jeder ein Loch 36a aufweist.
  • Jede der Drückplatten 19, 20 umfasst, wie unter Bezugnahme auf 8 zu sehen ist, einen Körper 38, der genauso geformt ist wie die äußere Drückplatte. Der Körper 38 hat einen Betätigungsansatz 38A, eine innere Einkerbung 39, die dem Betätigungsansatz gegenüber ausgebildet ist, sowie einen Eingriffshaken 40 mit einer halbkreisförmigen Innenwand, der von dem Ende der inneren Einkerbung 39 nach innen vorsteht. Ein Eingriffsvorsprung 41 mit einem Eingriffsabschnitt 41a und einer Schräge 41b steht von dem Körper 38 an dem äußeren seitlichen Rand der Einkerbung 39 nach oben vor. Ein Paar äußerer Einkerbungen 39A und 39B ist an beiden Seiten der Drückplatte einander gegenüberliegend ausgebildet.
  • Die Drückplatten 19 und 20 sind punktsymmetrisch so angeordnet, dass die Eingriffshaken 40 einander gegenüberliegen und die äußere Einkerbung 39A einer der Drückplatten der äußeren Einkerbung 39B der anderen Schiebplatte entspricht. Die Eingriffsvorsprünge 41 sind jedoch symmetrisch an den Drückplatten vorhanden.
  • Um den Verschluss 6 zusammenzusetzen, werden die Drückplatten 19 und 20 punktsymmetrisch angeordnet. Ein Paar Schraubenfedern 21 wird zwischen den äußeren Einkerbungen 39A und 39B der einander gegenüberliegenden Drückplatten 19 bzw. 20 so angeordnet, dass sie die Drückplatten in entgegengesetzte Richtungen drücken (2). Die Einheit aus den Drückplatten wird in den Gehäuseraum H von einer Seite des Führungsgehäuses 17 her eingeführt, wobei die Eingriffsvorsprünge 41 der Drückplatten so in den Zwischenraum 29C zwischen den oberen Abschnitten 29A und 29B eingeführt werden, dass sie aus dem Führungsgehäuse vorstehen. Die Eingriffshaken 40 werden der Öffnung 33 entsprechend angeordnet. Die Betätigungsansätze 38A stehen von den oberen Abschnitten 29A und 29B vor.
  • Der flache Körper 35 der Gleitplatte 18 wird an den oberen Abschnitten 29A und 29B des Führungsgehäuses 17 angebracht. Die Eingriffsvorsprünge 41, die von den oberen Abschnitten 29A und 29B vorstehen, werden in die Öffnung 36 eingeführt und mit dem entsprechenden Zahn der Sperrvorrichtung 37 der Gleitplatte 18 in Eingriff gebracht. Der Eingriffsabschnitt 41a des Eingriffsvorsprungs 41 wird mit der Eingriffsfläche 37a der Sperrvorrichtung 37 in Eingriff gebracht, und die Schräge 41b wird mit der Gleitfläche 37b in Eingriff gebracht (4).
  • Dadurch werden die Drückplatten 19, 20 durch die Gleitplatte 18 daran gehindert, sich aus dem Gehäuse zu entfernen, und die Gleitplatte 18 wird durch die Drückplatten 19, 20 daran gehindert, sich aus dem Führungsgehäuse 17 zu entfernen.
  • Die Baugruppe aus dem Führungsgehäuse 17 und der Gleitplatte 18 wird zwischen den Seitenplatten 22A und 22B des Gehäuses 16 angeordnet, und die Verbindungsabschnitte 30 und 31 des Führungsgehäuses 17 werden mit den Absatzabschnitten 24 und 25 der Seitenplatten 22A bzw. 22B in Eingriff gebracht. In diesem Zustand fällt der Gehäuseraum H des Führungsgehäuses 17 mit dem Raum zusammen, der durch jede der Einkerbungen 23 der Seitenplatten gebildet wird, so dass die Betätigungsansätze 38A der Drückplatten 19 und 20 über die Einkerbungen 23 aus dem Gehäuse 16 vorstehen.
  • Jede der Seitenplatten 22A und 22B ist so geformt, dass sie ausreichend Höhe hat, um einen Raum 42 (3) zu bilden, so dass die Gleitplatte 18 in dem Raum verschoben werden kann.
  • Stifte 26A werden in die Löcher 32 der Verbindungsabschnitte 30, 31 eingeführt und weiter in die Löcher 26 der Absatzabschnitte 24 und 25 durch Presspassung eingeführt, und das Führungsgehäuse 17 wird an dem Gehäuse 16 mit Stiften 26A befestigt, indem der Kopf jedes Stiftes 26A gekerbt wird.
  • Statt des Kerbens wird der Verbindungsabschnitt an der Seitenplatte auch durch Schweißen, Hartlöten oder Schrauben befestigt.
  • Die Löcher 27, die an den Seitenplatten 22A, 22B des Gehäuses 16 ausgebildet sind, werden durch den Verbindungsstift 43 mit dem Verbindungsabschnitt 12 der äußeren Platte 4 verbunden. Die Verbindungsansätze 36A des Verbindungsabschnitts 35A der Gleitplatte 18 werden mit einem Verbindungsglied 44 des zweiten Bandes 2 (2) durch einen Verbindungsstift 45 (1, 3) verbunden. So ist der Verschluss 6 schwenkbar mit der äußeren Platte 4 und dem zweiten Band 2 verbunden.
  • Die Verwendung des Verschlusses 6 wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, in der die innere Platte 3 und die äußere Platte 4 aufgeklappt sind, so dass der Ring des Uhrenbandes vergrößert ist. Das vergrößerte Uhrenband wird an ein Handgelenk des Benutzers angelegt.
  • Die äußere Platte 4 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 15 gedreht und auf die innere Platte 3 so aufgelegt, dass die innere Platte 3 mit der Öffnung 10 des Rahmens 4a in Eingriff kommt. Der Verschluss 6 wird im Uhrzeigersinn um den Stift 43 herum auf die innere Platte 3 zu gedreht. Der Arretierstift 9 der inneren Platte 3 wird in die Öffnung 33 des unteren Abschnitts 28a des Führungsgehäuses 17 eingeführt. Der konische Kopf 9b des Arretierstiftes 9 kommt mit den Unterkanten der Eingriffshaken 40 der entsprechenden Drückplatten 19, 20 in Eingriff, so dass die Eingriffshaken gegen die elastischen Kräfte der Schraubenfedern 21 nach außen geschoben werden. Wenn der konische Kopf 9b die Eingriffshaken passiert, werden die Drückplatten 19, 20 durch die Federn 21 zurückgeführt, und die Eingriffshaken 40 kommen mit dem Schaft 9a des Arretierstiftes in Eingriff (3). So ist der Verschluss 6 an der inneren Platte 3 arretiert, wobei sich die äußere Platte 4 dazwischen befindet. Dementsprechend sind das erste und das zweite Band 1 und 2 über den Verschluss 6 verbunden, so dass das Uhrenband an dem Handgelenk angelegt ist. Aus dem Obenstehenden wird verständlich, dass die innere Platte 3, die äußere Platte 4 und der Einstellverschluss 6 einen Dreifach-Klapp-Bandverschluss bilden.
  • Um den Verschluss zu lösen, werden die Betätigungsansätze 38A der Drückplatten 19, 20 gleichzeitig mit den Fingern gedrückt, so dass die Eingriffshaken 40 geöffnet und von dem Verschlussstift 9 gelöst werden. Der Verschluss 6 wird angehoben, wobei die Drückplatten weiter gegriffen werden. So werden der Verschluss 6 und die äußere Platte 4 von der inneren Platte 3 gelöst, so dass das Uhrenband verlängert wird.
  • Das Verfahren zum Feineinstellen der Länge des Bandes wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Gleitplatte 18 wird, wie oben erwähnt, so eingesetzt, dass die Sperrvorrichtungen 37 mit den Eingriffsvorsprüngen 41 der Drückplatten 19, 20 in Eingriff sind, und die Eingriffsflächen 37a derselben sind so ausgebildet, dass sie die relative Bewegung des Gehäuses 16 und der Gleitplatte 18 in der Bandverlängerungsrichtung verhindern, wie dies in 4 dargestellt ist. In 4 ist die Gleitplatte 18, die mit dem zweiten Band 2 verbunden ist, an der innersten Position des Verschlusses 6 angeordnet. Das heißt, das Uhrenband befindet sich in einem Zustand der geringsten Länge. Die Teilung der Sperrvorrichtung 37 beträgt etwa 1,3 mm, und die Länge des Bandes kann um 5 mm verstellt werden.
  • Um die Länge des Bandes durch Feineinstellung zu vergrößern, werden die Betätigungsansätze 38A der Drückplatten 19, 20 gleichzeitig nach innen gedrückt, um jeden der Eingriffsvorsprünge 41 von dem in Eingriff befindlichen Zahn der Sperrvorrichtung 37 zu lösen. In diesem Zustand wird das zweite Band 2 an eine gewünschte Position herausgezogen, wobei die Drückplatten weiter gedrückt werden. Dann werden die Drückplatten losgelassen, so dass jeder Eingriffsvorsprung 41 mit einem entsprechenden Zahn der Sperrvorrichtung 37 in Eingriff gebracht wird. So wird die Länge des Bandes vergrößert.
  • Um die Länge des Bandes zu verringern, wird das zweite Band 2, das mit der Gleitplatte 18 verbunden ist, auf das Gehäuse 16 zu gedrückt. In der Gleitplatte 18 wird die Gleitfläche 37b jeder Sperrvorrichtung 37 nacheinander auf die Schräge 41b des Eingriffsvorsprungs 41 geschoben. So kann das zweite Band 2 in der Richtung auf das erste Band 1 zu bewegt werden. Wenn das zweite Band 2 an einer gewünschten Position angehalten wird, wird die Länge des Bandes verringert.
  • 9 bis 12 zeigen eine zweite Ausführung des Verschlusses. Strukturen, die die gleichen sind wie bei der ersten Ausführung, werden mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 bis 5 gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Ein Einstellverschluss 6A der zweiten Ausführung umfasst das Gehäuse 16, ein Führungsgehäuse 47, eine Gleitplatte 18A, ein Paar Drückplatten 19A und 20A sowie ein Paar Schraubenfedern 21'.
  • Die Gleitplatte 18A hat, wie unter Bezugnahme auf 10 zu sehen ist, ein Paar Reihen von Zähnen 57, die durch bogenförmige Aussparungen gebildet werden, die symmetrisch an den einander gegenüberliegenden Rändern der Öffnung 36 ausgebildet sind.
  • Das Führungsgehäuse 47 wird, wie unter Bezugnahme auf 11 zu sehen ist, durch Schneiden und Biegen einer Metallplatte 52 hergestellt. Das Führungsgehäuse 47 umfasst einen unteren Abschnitt 52a, ein Paar Seitenplatten 53A und 53B, die durch Biegen einander gegenüberliegender Seiten des unteren Abschnitts 52a ausgebildet werden und in der Querrichtung des Bandes ausgerichtet sind, sowie ein Paar Verbindungsabschnitte 53 und 54, die Löcher 55 aufweisen. Eine Öffnung 56 ist in dem unteren Abschnitt 52a ausgebildet.
  • Jede der Drückplatten 19A und 20A hat, wie unter Bezugnahme auf 12 zu sehen ist, einen zylindrischen Eingriffsvorsprung 48, der mit dem bogenförmigen Aussparungen der Zähne 57 der Gleitplatte 18A in Eingriff zu bringen ist, sowie einen Stift 49, der von der äußeren Einkerbung 39B vorsteht und mit der Schraubenfeder 21' in Eingriff zu bringen ist.
  • Um den Verschluss 6A zusammenzusetzen, wird die Schraubenfeder 21' mit dem Stift 49 in Eingriff gebracht, der an der Einkerbung 39B jeder Drückplatte ausgebildet ist. Die Drückplatten 19A und 20A mit den Federn 21' werden punksymmetrisch an dem unteren Abschnitt 52a des Führungsgehäuses 47 angebracht.
  • Da die Oberseite des Führungsgehäuses 47 offen ist, können sich die Federn 21' in Funktion von der Drückplatte lösen. Um das Lösen der Feder zu verhindern, ist der Stift 49 an der äußeren Einkerbung 39B jeder Drückplatte zum Eingriff mit der Feder 21' vorhanden. So werden die Federn 21' fest zwischen den Drückplatten gehalten.
  • Die Gleitplatte 18A ist an dem Führungsgehäuse 47 angebracht, und die zylindrischen Eingriffsabschnitte 48 der Drückplatten werden mit entsprechenden Zähnen 57 der Gleitplatte in Eingriff gebracht. Da die Eingriffsvorsprünge 48 der Drückplatten 19A und 20A durch die Federn 21' elastisch mit den Zähnen 57 in Eingriff gebracht werden, werden die Drückplatten und die Gleitplatte daran gehindert, sich voneinander zu entfernen.
  • Die Einheit aus dem Führungsgehäuse 47 und der Gleitplatte 18A wird in dem Gehäuse 16 angeordnet und daran auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführung durch Presspassung von Stiften befestigt, die durch die Löcher 55 des Führungsgehäuses 47 hindurchtreten.
  • Bei der Ausführung wird, da der obere Abschnitt des Führungsgehäuses 47 geöffnet ist, die Dicke des Verschlusses 6A verringert.
  • Der Verschluss 6A wird mit den Bändern 1 und 2 auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführung verbunden, und die Vorgänge zum Schließen und Öffnen des Verschlusses werden auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführung durchgeführt.
  • Das Verfahren zum Feineinstellen der Länge des Bandes wird im Folgenden beschrieben. Bei der Ausführung wird die Länge des Bandes eingestellt, ohne auf die Drückplatten zu drücken. Der Eingriffsvorsprung 48 der Drückplatte hat die zylindrische Form, und jeder Zahn 57 der Gleitplatte 18A hat die Bogenform. Wenn das zweite Band 2 mit Druck geschoben oder gezogen wird, gleiten die einander gegenüberliegenden Zähne 57 nacheinander auf den zylindrischen Vorsprüngen 48.
  • Es erübrigt sich zu sagen, dass die Länge des Bandes verstellt werden kann, indem die Drückplatten 19A, 20A gedrückt werden. Da der Drückvorgang der Drückplatten der gleiche ist wie bei der vorangehenden Ausführung, wird die ausführliche Beschreibung weggelassen.
  • Unter Bezugnahme auf 13, die eine dritte Ausführung zeigt, ist zu sehen, dass ein Einstellverschluss 6' ein Gehäuse 77, ein Führungsgehäuse 70, Gleitplatte 18, Drückplatten 19 und 20 sowie Schraubenfedern 21 umfasst. Die gleichen Teile wie bei der ersten Ausführung sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 und 2 gekennzeichnet, und die ausführlichen Beschreibungen derselben werden weggelassen.
  • Das Gehäuse 77 hat einen Körper 66, der durch Schmiedebearbeitung (plate work) hergestellt wird, und umfasst eine obere Platte 66a mit einer gekrümmten Oberseite und ein Paar Seitenplatten 67A und 67B. Die Seitenplatten 67A und 67B haben ein Paar rechteckige Öffnungen 68A und 68B sowie ein Paar Löcher 69.
  • Das Führungsgehäuse 70 wird ausgebildet, indem eine Metallplatte 71 gebogen wird, und umfasst einen unteren Abschnitt 71a, ein Paar obere Abschnitte 72A und 72B, die ausgebildet werden, indem einander gegenüberliegende Seiten des unteren Abschnitts 71a gebogen werden, und parallel zu dem unteren Abschnitt angerechnet werden, so dass der Gehäuseraum H entsteht, und einen Zwischenraum 71c, der zwischen den oberen Abschnitten 72A, 72B vorhanden ist. Eine Öffnung 71b ist an dem unteren Abschnitt 71a vorhanden.
  • Beim Zusammensetzen wird die Baugruppe aus den Drückplatten 19, 20 und den Federn 21 von einer Seite des Führungsgehäuses 70 her in den Raum H eingeführt. Die Eingriffsvorsprünge 41 der Drückplatten stehen von dem Zwischenraum 71c vor. Die Betätigungsansätze 38A der Drückplatten stehen von dem Führungssgehäuse vor. Die Gleitplatte 18 wird an dem Führungsgehäuse 70 angebracht und mit den Vorsprünge 41 der Drückplatten auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführung in Eingriff gebracht.
  • Um die Baugruppe des Führungsgehäuses in dem Gehäuse 77 anzubringen, werden die Betätigungsansätze 38A gleichzeitig gedrückt, so dass sie in das Führungsgehäuse eingezogen werden, und das Führungsgehäuse wird zwischen den Seitenplatten 67A, 67B des Gehäuses 77 angeordnet. Das Führungsgehäuse 70 wird so angeordnet, dass die Betätigungsansätze 38A mit den Öffnungen 68A und 68B des Gehäuses 77 zusam menfallen, so dass die Betätigungsansätze 38A durch elastische Kräfte der entsprechenden Federn 21 aus den entsprechenden Öffnungen 68A und 68B vorstehen.
  • Der Verschluss 6' ist auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführung mit dem Band 1 und dem Band 2 verbunden. Die Vorgänge zum Schließen und Öffnen des Verschlusses 6' sowie der Einstellvorgang werden auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführung durchgeführt.
  • Bei dem Einstellmechanismus der Gleitplatte 18 kann die Form des Zahns, wie beispielsweise der Sperrvorrichtung 37 und der bogenförmigen Aussparung des Zahns 57, der vorangehenden Ausführungen in andere Formen verändert werden.
  • Wie unter Bezugnahme auf 14 zu sehen ist, die eine Abwandlung der Gleitplatte zeigt, hat eine Gleitplatte 18' eine Reihe von Zähnen 58, von denen jeder ein bogenförmiger Vorsprung ist, und die symmetrisch zu dem Vorsprung der gegenüberliegenden Seite der Öffnung 36 ausgebildet sind. Jede der Drückplatten 19, 20 hat einen Eingriffsvorsprung 50 mit einer bogenförmigen Aussparung 50a, die mit dem bogenförmigen Vorsprung 58 in Eingriff zu bringen ist.
  • Bei dem Einstellvorgang gleiten, wenn das zweite Band 2 unter Druck geschoben oder gezogen wird, die einander gegenüberliegenden Zähne 58 nacheinander auf den bogenförmigen Aussparungen 50a der entsprechenden Eingriffsvorsprünge 50.
  • Wie unter Bezugnahme auf 15 zu sehen ist, die eine weitere Abwandlung des Einstellmechanismus zeigt, hat die Gleitplatte 18' die Sperrvorrichtung 37, die die gleiche ist wie bei der ersten Ausführung, sowie eine Sperrvorrichtung 37', die gegenüber der Sperrvorrichtung 37 ausgebildet ist. Die Sperrvorrichtung 37' hat eine Eingriffsfläche 37'a, die ausgebildet ist, um relative Bewegung in der Bandverkürzungsrichtung zu verhindern. Die Drückplatte 19 hat den Eingriffsvorsprung 41, der mit einem Zahn der Sperrvorrichtung 37 in Eingriff kommt, und die Drückplatte 20 hat einen Eingriffsvorsprung 41a, der mit einem Zahn der Sperrvorrichtung 37' in Eingriff kommt.
  • Bei der Abwandlung sind, da die Eingriffsvorsprünge 41, 41A punktsymmetrisch an den Drückplatten angeordnet sind, die Drückplatten gleich aufgebaut. Das heißt, ein Typ der Drückplatte wird gemeinsam für beide Drückplatten verwendet.
  • Bei dem Einstellvorgang kann, da die Sperrvorrichtungen 37, 37' der Gleitplatte 18' in umgekehrter Beziehung angeordnet sind, die Gleitplatte nicht unter Druck geschoben oder gezogen werden. Daher ist es, um die Länge des Bandes zu vergrößern oder zu verringern, erforderlich, auf beide der Drückplatten 19, 20 zu drücken.
  • Um die Länge des Bandes zu verringern, d. h. die Gleitplatte 18' auf das erste Band 1 zu zu bewegen, wird nur die Drückplatte 20 gedrückt, um den Eingriffsvorsprung 41a von dem Sperrhaken 37 zu lösen, und das zweite Band 2 wird auf das erste Band 1 zugeschoben. Der Sperrhaken 37 gleitet auf den Schrägen 41b des Eingriffsvorsprungs 41 der Drückplatte 19. So kann die Länge des Bandes in kleinen Schritten verringert werden.
  • Andererseits wird, um die Länge zu vergrößern, das zweite Band 2, das mit der Gleitplatte 18' verbunden, gezogen, indem nur die Drückplatte 19 gedrückt wird.
  • Es versteht sich, dass die Einstellvorgänge durchgeführt werden, indem beide Drückplatten gleichzeitig gedrückt werden.
  • 16 zeigt eine weitere Abwandlung. Die Gleitplatte 18' hat eine Reihe von Zähnen 59, von denen jeder ein rechteckiger Vorsprung ist und die symmetrisch an den einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung ausgebildet sind. Jede der Drückplatten 19, 20 hat einen kubisch geformten Eingriffsvorsprung 46, der mit der Vertiefung zwischen Zähnen 59 in Eingriff zu bringen ist.
  • Bei dem Einstellvorgang wird, da die Gleitplatte 18' nicht unter Druck geschoben oder gezogen werden kann, das zweite Band 2 bewegt, indem die Drückplatten 19, 20 gleichzeitig gedrückt werden.
  • Wenn die Drückplatten 19, 20 gedrückt werden, werden die Eingriffsvorsprünge 46 von den quadratischen Zähnen 59 der Gleitplatte 18' gelöst. In diesem Zustand kann das zweite Band 2 an eine gewünschte Position bewegt werden und die Drückplatten werden an der gewünschten Position losgelassen, so dass die Eingriffsabschnitte 46 in die entsprechenden Zähne 59 eingreifen. So kann die Länge des Bandes feineingestellt werden.
  • 17, 18 und 19 zeigen weitere Abwandlungen der Drückplatten und der Gleitplatte des Verschlusses 6 der ersten Ausführung.
  • Bei dem in 17 dargestellten Verschluss ist der Eingriffsvorsprung 41 der Drückplatte 20 weggelassen. Die anderen Teile sind die gleichen wie bei der ersten Ausführung.
  • Um den Verschluss von dem Verschlussstift 19 zu lösen, werden die Drückplatten 19, 20 gleichzeitig gedrückt.
  • Um jedoch die Länge des Bandes einzustellen, wird die Gleitplatte 18 bewegt, indem nur die Drückplatte 19 gedrückt wird.
  • Wie unter Bezugnahme auf 18 zu sehen ist, hat die Gleitplatte 18' eine einzelne Sperrvorrichtung 37 und eine flache Kante 37a. Der Eingriffsvorsprung 41 der Drückplatte 20 liegt an der flachen Kante 37A an.
  • Daher wird der Verschluss geöffnet, indem die Drückplatten 19, 20 gleichzeitig gedrückt werden.
  • Um jedoch die Gleitplatte 18' zum Verstellen der Länge zu bewegen, wird nur die Drückplatte 19 gedrückt.
  • 19 zeigt eine weitere Abwandlung des Verschlusses mit einer einzelnen Drückplatte. Bei der Drückplatte 20a sind die Betätigungsansätze 38A, der Eingriffshaken 40 und der Eingriffsvorsprung 41 weggelassen. In einem Gehäuse 16' ist die Einkerbung 23 nicht an der Seitenplatte 22b der Drückplatte 20a entsprechend ausgebildet. Daher steht, wenn der Verschluss zusammengesetzt wird, nur die Drückplatte 19 vor.
  • Daher werden die Funktionen des Verschlusses nur mit der einen Drückplatte 19 ausgeführt.
  • Die Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann für andere Strukturen des Uhrenbandes, wie beispielsweise einen Doppel-Klapp-Bandverschluss eingesetzt werden.
  • 20 zeigt ein weiteres Beispiel eines Klapp-Bandverschlusses. Bei dem Bandverschluss wird der Einstellverschluss 6' der dritten Ausführung eingesetzt.
  • Ein Klapp-Plattenelement 5' des Bandverschlusses umfasst eine Zwischen-Verbindungsplatte 80 mit einem Arretierstift 80a in einem Mittelabschnitt derselben, eine erste Verbindungsplatte 81, die gelenkig an einem Ende der Zwischen-Verbindungsplatte 80 angebracht ist, sowie eine zweite Verbindungsplatte 82, die gelenkig an dem anderen Ende der Zwischen-Verbindungsplatte 80 angebracht ist.
  • Das Gehäuse 77 des Einstellverschlusses 6' ist über einen Stift 83 in Löchern 69A schwenkbar mit der ersten Verbindungsplatte 89 verbunden. Die Verbindungsansätze 36A der Gleitplatte 18 sind mit dem Verbindungsglied 44 des zweiten Bandes 2 verbunden. Die zweite Verbindungsplatte 82 ist mit einem Verbindungsglied 14A des ersten Bandes 1 verbunden.
  • Die erste Verbindungsplatte 81 und die zweite Verbindungsplatte 82 werden an der Zwischen-Verbindungsplatte 80 zusammengeklappt. Die Funktion des Einstellverschlusses 6' ist die gleiche wie bei dem vorangehenden.
  • 21 zeigt eine vierte Ausführung des Uhrenbandes mit einem Einzelverriegelungs-Bandverschluss. Die Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in den Bandverschluss eingebaut. Daher ist das Gehäuse für die Einstellvorrichtung darin nicht vorhanden.
  • Ein Verschluss 61 umfasst ein Gehäuse 62 sowie eine Abdeckung 75, die schwenkbar mit einem Ende des Gehäuses verbunden ist. Das Gehäuse 62 hat eine obere Platte 63, die von der Oberseite des Gehäuses her leicht vertieft ist und eine Öffnung 65 aufweist, einen unteren Gehäuseraum 64, der quer unter der oberen Platte 63 ausgebildet ist, einen Verbindungsabschnitt 62a, der von dem unterem Abschnitt der oberen Platte vorsteht, und ein zylindrisches Verbindungselement 62b, das an einem Ende des Verbindungsabschnitts 62a ausgebildet ist.
  • Die Abdeckung 75 umfasst einen Verschlussstift 76 mit einem konischen Kopf, der fest an der Unterseite angebracht ist, sowie ein Paar Verbindungsansätze 75a, die gegenüber dem Verschlussstift 76 vorhanden sind. Die Verbindungsansätze 75a sind mit dem zylindrischen Verbindungselement 62b des Gehäuse 62 über einen Stift so verbunden, dass die Abdeckung 65 schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Ein Verbindungsglied 14B, das mit dem ersten Band 1 verbunden ist, hat einen Eingriffsstab 78, der quer an einem Ende des Gliedes vorhanden ist. Die Drückplatten 19 und 20, das Führungsgehäuse 70 und die Gleitplatte 18 sind die gleichen wie die in 13. Die Position jedes Elementes ist jedoch umgekehrt.
  • Die Drückplatten 19 und 20 sowie die Federn 21 werden in dem Führungsgehäuse 70 montiert. Die Gleitplatte 18 wird mit dem Verbindungsglied 44 des zweiten Bandes 2 an den Verbindungsansätzen 36A verbunden.
  • Was die Beschreibung des Zusammensetzens des Verschlusses 61 angeht, so ist die Baugruppe aus dem Führungsgehäuse 70 und der Gleitplatte 18, die mit dem zweiten Band 2 verbunden wird, in dem Gehäuseraum 64 des Gehäuses 62 in umgekehrter Reihenfolge zu den vorangehenden Ausführungen angeordnet. In diesem Zustand ist die Öffnung 71b des Gehäuses 70 der Öffnung 65 der oberen Platte 63 entsprechend angeordnet, und die Betätigungsansätze der jeweiligen Drückplatten stehen quer aus dem Gehäuseraum 64 vor. Eine untere Platte 79 ist mit einander gegenüberliegenden Umfangsabschnitten 64a des Gehäuseraums 64 in Eingriff und daran mit Stiften 79a befestigt. So wird die Einstellvorrichtung in dem Verschluss 61 aufgenommen.
  • Die Abdeckung 75 wird in eine Öffnung hinter den Eingriffsstab 78 von der Unterseite des Verbindungsgliedes 14B eingeführt. Der Eingriffsstab 78 wird an dem Verbindungsabschnitt 62a angebracht, und die Abdeckung 75 wird über den Eingriffsstab 78 gedreht. Die Abdeckung 75 wird geschoben, so dass sie an der oberen Platte 63 des Gehäuses 62 anschlägt und der konische Kopf des Verschlussstiftes 76 in die Öffnung 65 und die Öffnung 71b des Führungsgehäuses 70 eingeführt wird. Der Verschlussstift 76 wird mit den Eingriffshaken 40 der Drückplatten 19, 20 auf die gleiche Weise wie bereits erwähnt in Eingriff gebracht. So ist die Abdeckung 75 an dem Gehäuse 62 arretiert, so dass die Bänder 1 und 2 über den Verschluss 61 verbunden sind. Der Verschlussstift 76 wird gelöst, indem gleichzeitig auf die Drückplatten gedrückt wird.
  • Der Vorgang zum Feineinstellen der Länge des Bandes ist der gleiche wie bei den vorangehenden Ausführungen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Einstellvorrichtung zum Feineinstellen der Länge des Uhrenbandes in dem Verschluss vorhanden und wird mit den Drückplatten des Verschlusses betätigt. So kann die Länge des Bandes von dem Benutzer leicht in Abhängigkeit von der Größe eines Handgelenkes am Morgen und am Abend verändert werden.
  • Da die Drückplatten und die Gleitplatte einander überlappen, werden die Breite und die Länge des Verschlusses verringert, so dass sich die Größe des Verschlusses verringert.
  • Die Eingriffsabschnitte der Drückplatten werden mit dem Einstellmechanismus der Gleitplatte in Eingriff gebracht, so dass sowohl die Drückplatten als auch die Gleitplatte daran gehindert werden, sich aus dem Führungsgehäuse zu entfernen. Daher ist keine spezielle Einrichtung zum Halten der Drückplatten vorhanden. So wird die Längeneinstellvorrichtung zu geringen Kosten integral in dem Verschluss ausgebildet, ohne die Anzahl von Teilen zu erhöhen.
  • Wenn die Zähne der Gleitplatte in geringstmöglichem Abstand ausgebildet sind, kann die Länge des Bandes in sehr kleinen Schritten verstellt werden.
  • Wenn die Form der Zähne variiert wird, ändert sich die Funktion der Drückplatten mit der Form. Wenn beispielsweise die Sperrvorrichtungen eingesetzt werden, ist es möglich, die Einstellvorrichtung wie bei der ersten Ausführung zu konstruieren, bei der die Gleitplatte in der Längenverringerungsrichtung bewegt werden kann, ohne die Drückplatten zu drücken. Die Länge des Bandes kann jedoch nur dann vergrößert werden, wenn die Drückplatten gleichzeitig gedrückt werden. So wird verhindert, dass sich das Band ungewollt verlängert und vom Handgelenk herunterfällt.
  • Wenn die bogenförmigen Zähne eingesetzt werden, kann die Gleitplatte in den entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, indem das zweite Band unter Druck geschoben und gezogen wird. So lässt sich die Länge des Bandes leicht einstellen.
  • Bei der viereckigen Form der Zähne wird die Länge eingestellt, indem die Drückplatten gleichzeitig gedrückt werden. In diesem Fall haben die Drückplatten den gleichen Aufbau, so dass ein Typ Drückplatte für beide eingesetzt wird, womit sich die Anzahl der Teile und damit die Herstellungskosten verringern.
  • Des Weiteren wird, wenn die Sperrvorrichtungen an den einander gegenüberliegenden Seiten umgekehrt vorhanden sind, eine der Drückplatten gedrückt, um die Länge zu vergrößern oder zu verringern. In diesem Fall haben die Drückplatten ebenfalls den gleichen Aufbau, so dass ein Typ Drückplatte für beide eingesetzt wird und damit die Anzahl der Einzelteile und die Herstellungskosten verringert werden.
  • Des Weiteren kann die Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung für verschiedene Typen von Verschlüssen eingesetzt werden.
  • 22 und 23 zeigen eine fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Bei der Ausführung wird die Einstellvorrichtung in 21 bei einem Armband 85 eingesetzt.
  • Ein Verschluss 61A umfasst ein Gehäuse 62A und eine Abdeckung 75A, die schwenkbar mit einem Ende des Gehäuses verbunden ist. Das Gehäuse 62A hat eine obere Platte 63A, die gegenüber der Oberseite des Gehäuses leicht vertieft ist und eine Öffnung 65A aufweist, einen Verbindungsabschnitt 62c, der von einem unteren Abschnitt der oberen Platte 63A vorsteht, sowie ein zylindrisches Verbindungselement 62d, das an einem Ende des Verbindungsabschnitts 62c ausgebildet ist.
  • Die Abdeckung 75A umfasst einen Verschlussstift 76A sowie ein Paar Verbindungsansätze 75b. Die Verbindungsansätze 75b sind schwenkbar mit dem zylindrischen Verbindungselement 62d des Gehäuses 62A verbunden.
  • Ein Verbindungsglied 85a, das mit einem Ende des Armbandes 85 verbunden ist, hat einen Eingriffsstab 85b.
  • Die Drückplatten 19 und 20 sowie die Gleitplatte 18 sind, wie unter Bezugnahme auf 24 und 25 zu sehen ist, die gleichen wie die in 21. Ein Führungsgehäuse 70A hat jedoch einen U-förmigen Querschnitt.
  • Die Drückplatten 19 und 20 und die Federn 21 werden in dem Führungsgehäuse 70A montiert. Die Gleitplatte 18 wird mit dem Verbindungsglied 44A des anderen Endes des Armbandes 85 an Verbindungsansätzen 36B verbunden.
  • Das Zusammensetzen des Verschlusses 61A entspricht der vierten Ausführung in 21.
  • In Funktion wird die Abdeckung 75A von der Unterseite des Verbindungsgliedes 85a her in einen Raum hinter dem Eingriffsstab 85b eingeführt. Der Eingriffsstab 85b wird an auf den Verbindungsabschnitt 62c aufgelegt, und die Abdeckung 75A wird über den Eingriffsstab 85b gedreht. Der Verschlussstift 76A wird in die Öffnung 65A eingeführt und mit den Eingriffshaken der Drückplatten in Eingriff gebracht. So ist die Abdeckung 75A an dem Gehäuse 62A arretiert.
  • Ansonsten entspricht die Funktion der der vierten Ausführung.
  • 26 zeigt eine sechste Ausführung der vorliegenden Erfindung. Bei der Ausführung wird die Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung bei einem Verschluss eines Gürtels für Hosen eingesetzt. Der Gürtel umfasst einen Riemen 87 mit einer Vielzahl von Stanzlöchern 88, sowie einen Verschluss 89.
  • Der Verschluss 89 umfasst ein Gehäuse 62B und eine Abdeckung 90, die mit einem Stift 90c schwenkbar mit einem Ende des Gehäuses 62B verbunden ist. Das Gehäuse 62B hat eine obere Platte 63B, die eine Öffnung 65B aufweist.
  • Die Abdeckung 90 hat eine Öffnung 90a, so dass der Riemen 87 in der aufrechtstehenden Position der Abdeckung in diese eingeführt werden kann, sowie einen Verschlussstift 91 mit einem konischen Kopf, der an der Unterseite derselben befestigt ist. Jede Seitenplatte 90b der Abdeckung hat eine Höhe, durch die ein Raum 92 zwischen der oberen Platte 63B und der Abdeckung entsteht, so dass die Abdeckung 90 gedreht und in dem Zustand arretiert werden kann, in dem der Riemen 97 an der oberen Platte 63B anliegt, wie es in 27 dargestellt ist. Der Verschlussstift 91 wird als ein Dorn des Gürtels verwendet, wie dies weiter unten beschrieben ist. Daher hat der Verschlussstift eine Länge, durch die der konische Kopf desselben durch das Stanzloch 88 hindurchtritt und mit den Eingriffshaken der Drückplatten 19, 20 in Eingriff kommt, wie dies in 27 dargestellt ist.
  • Die Drückplatten 19 und 20, Führungsgehäuse 70A und die Gleitplatte 18 sind die gleichen wie bei der fünften Ausführung.
  • Die Drückplatten 19 und 20 sowie die Federn 21 werden in dem Führungsgehäuse 70A montiert. Die Gleitplatte 18 wird durch einen Stift 93 mit einem Ende der Riemen 87 verbunden.
  • Die Baugruppe aus dem Führungsgehäuse 70A und der Gleitplatte 18 wird in der gleichen Reihenfolge in dem Gehäuseraum des Gehäuses 62B aufgenommen wie bei der fünften Ausführung.
  • In Funktion wird die Abdeckung 90 um den Stift 90c an die in 26 dargestellte aufrechtstehende Position gedreht. Das vordere Ende 87a des Riemens 87 wird in die Öffnung 90a eingeführt. Dann wird die Abdeckung 90 nach unten gedreht, und der Verschlussstift 91 wird in ein ausgewähltes der Stanzlöcher 88 eingeführt. Der konische Kopf des Verschlussstiftes 91 tritt durch die Löcher 88 und 65B hindurch und kommt mit den Eingriffshaken der Drückplatten 19 und 20 auf die gleiche Weise wie bei der vorangehenden Ausführung in Eingriff.
  • Der Vorgang zum Feineinstellen der effektiven Länge des Gürtels ist der gleiche wie der vorangehende.
  • 29 zeigt eine weitere Einstellvorrichtung, die bei einem Uhrenband als dem persönlichen Schmuckband eingesetzt wird. Die Einstellvorrichtung A ist zwischen einem Uhrenband B1 und einem Uhrenband B2 vorhanden.
  • Die Einstellvorrichtung A umfasst, wie unter Bezugnahme auf 30 zu sehen ist, ein Gehäuse 105, eine Gleitplatte 102, eine Drehplatte 103 und eine Drückplatte 104 sowie eine Grundplatte 106.
  • Das Gehäuse 105 umfasst eine obere Platte 105A, ein Paar Seitenplatten 105B und 105C, die an den in Bezug auf die Längsrichtung des Bandes einander quer gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind, sowie eine Abschlusswandplatte 105D. Jede Seitenplatte hat eine untere Einkerbung 105E, die mit der Grundplatte 106 in Eingriff gebracht wird. In der Seitenplatte 105B ist des Weiteren eine Einkerbung 109 in der Einkerbung 105E in der Nähe der Abschlusswand 105D ausgebildet, die mit der Drückplatte 104 in Eingriff gebracht wird. Ein Sackloch 109A ist in einer Innenseite der Seitenplatte 105C der Einkerbung 109 entsprechend ausgebildet. Ein Gehäuseraum H ist in dem Gehäuse 105 mit einer Öffnung 105E gegenüber der Abschlusswandplatte 105D ausgebildet.
  • Ein Bandverbindungsabschnitt 108 mit einem Querloch 108A ist integral an der Abschlusswandplatte 105D ausgebildet. Die Grundplatte 106 hat einen Führungsstift 106A, der die Drückplatte 104 führt, eine kreisförmige Öffnung 107 und eine rechteckige vorstehende Rippe 106B.
  • Die Gleitplatte 102 hat in Draufsicht eine rechteckige Form und umfasst einen planen Körper 102A sowie einen Verbindungsabschnitt 111 mit einem Paar Verbindungsansätzen 111a an einem Ende desselben. Jeder Verbindungsansatz 111a hat ein Querloch 112. An dem planen Körper 102A ist eine längliche schräge Kurvennut 110 schräg ausgebildet, die im Folgenden ausführlich beschrieben wird.
  • Die Drehplatte 103 umfasst einen kreisförmigen Körper 103A, eine zylindrische Tragewelle 113, die an der Unterseite des kreisförmigen Körpers am Drehmittelpunkt P vorhanden ist, und einen Kurvenstößel 114, der an dem oberen Abschnitt des Körpers an einer Position vorhanden ist, die von dem Mittelpunkt P abweicht. Die Drehplatte 105 hat die am Umfang des Körpers gegenüber dem Kurvenstößel 114 ausgebildet sind.
  • Jeder Sperrzahn 115 hat, wie unter Bezugnahme auf 32a und 32b zu sehen ist, eine Eingriffsfläche 115A und eine schräge Fläche 115B. Die Eingriffsfläche 115A ist entlang einer radialen Linie R des kreisförmigen Körpers 103A in einem vorgegebenen Abstand ausgebildet, und die schräge Fläche 115B ist zwischen den Eingriffsflächen ausgebildet.
  • Die Drückplatte 104 umfasst, wie in 30 dargestellt, eine Klinke 116, die an einer Seite ausgebildet ist und mit den Sperrzähnen 115 der Drehplatte in Eingriff zu bringen ist, sowie einen Stift 104A, der an einem Ende vorhanden ist, um eine Schraubenfeder 117 zu halten. Die Klinke 116 hat einen Eingriffsabschnitt 116A, der mit der Eingriffsfläche 115A des Sperrzahns 115 in Eingriff zu bringen ist, sowie einen schrägen Abschnitt 116B, der mit der schrägen Fläche 115B in Eingriff kommt.
  • Ein Verfahren zum Zusammensetzen der Einstellvorrichtung A wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Drehplatte 103 mit dem Kurvenstößel 114 wird so an der Grundplatte 106 angebracht, dass die Tragewelle 113 drehbar mit der Öffnung 107 der Grundplatte in Eingriff gebracht wird. Der plane Körper 102A der Gleitplatte 102 wird an der Drehplatte 103 angebracht, und der Kurvenstößel 114 der Drehplatte wird mit der Kurvennut 110 der Gleitplatte in Eingriff gebracht. Die Drückplatte 104 wird in dem Gehäuseraum H angeordnet und mit der Einkerbung 109 der Seitenplatte 105B des Gehäuses 105 in Eingriff gebracht. Die Feder 117 wird zwischen dem Ende der Drückplatte 104 und dem Loch 109A der Seitenplatte 105C an dem Stift 104A angebracht angeordnet. So wird die Drückplatte 104 nach außen gedrückt, so dass sie aus dem Gehäuse 105 am anderen Ende vorsteht.
  • Die Baugruppe aus der unteren Platte 106 und der Gleitplatte 102 wird in dem Gehäuseraum H angebracht. Der Verbindungsabschnitt 111 steht aus dem Gehäuse vor. Die Drückplatte 104 wird mit dem Umfang des Führungsstiftes 106A der Grundplatte 106 in Kontakt gebracht, und die Klinke 116 derselben wird mit dem Sperrzahn 115 der Dreh des Weiteren einen Eingriffsabschnitt, der eine Vielzahl von Sperrzähnen 115 umfasst, die am Umfang des Körpers gegenüber dem Kurvenstößel 114 ausgebildet sind.
  • Jeder Sperrzahn 115 hat, wie unter Bezugnahme auf 32a und 32b zu sehen ist, eine Eingriffsfläche 115A und eine schräge Fläche 115B. Die Eingriffsfläche 115A ist entlang einer radialen Linie R des kreisförmigen Körpers 103A in einem vorgegebenen Abstand ausgebildet, und die schräge Fläche 115B ist zwischen den Eingriffsflächen ausgebildet.
  • Die Drückplatte 104 umfasst, wie in 30 dargestellt, eine Klinke 116, die an einer Seite ausgebildet ist und mit den Sperrzähnen 115 der Drehplatte in Eingriff zu bringen ist, sowie einen Stift 104A, der an einem Ende vorhanden ist, um eine Schraubenfeder 117 zu halten. Die Klinke 116 hat einen Eingriffsabschnitt 116A, der mit der Eingriffsfläche 115A des Sperrzahns 115 in Eingriff zu bringen ist, sowie einen schrägen Abschnitt 116B, der mit der schrägen Fläche 115B in Eingriff kommt.
  • Ein Verfahren zum Zusammensetzen der Einstellvorrichtung A wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Drehplatte 103 mit dem Kurvenstößel 114 wird so an der Grundplatte 106 angebracht, dass die Tragewelle 113 drehbar mit der Öffnung 107 der Grundplatte in Eingriff gebracht wird. Der plane Körper 102A der Gleitplatte 102 wird an der Drehplatte 103 angebracht, und der Kurvenstößel 114 der Drehplatte wird mit der Kurvennut 110 der Gleitplatte in Eingriff gebracht. Die Drückplatte 104 wird in dem Gehäuseraum H angeordnet und mit der Einkerbung 109 der Seitenplatte 105B des Gehäuses 105 in Eingriff gebracht. Die Feder 117 wird zwischen dem Ende der Drückplatte 104 und dem Loch 109A der Seitenplatte 105C an dem Stift 104A angebracht angeordnet. So wird die Drückplatte 104 nach außen gedrückt, so dass sie aus dem Gehäuse 105 am anderen Ende vorsteht.
  • Die Baugruppe aus der unteren Platte 106 und der Gleitplatte 102 wird in dem Gehäuseraum H angebracht. Der Verbindungsabschnitt 111 steht aus dem Gehäuse vor. Die Drückplatte 104 wird mit dem Umfang des Führungsstiftes 106A der Grundplatte 106 in Kontakt gebracht, und die Klinke 116 derselben wird mit dem Sperrzahn 115 der Dreh platte 103 in Eingriff gebracht. Die Grundplatte 106 wird an den unteren Einkerbungen 105E der jeweiligen Seitenplatten 105B, 105C an einander gegenüberliegenden Seiten durch Hartlöten befestigt. Damit ist die Einstellvorrichtung A zusammengesetzt.
  • 31a und 31b zeigen die Einstellvorrichtung A, wenn die Gleitplatte 102 an die äußerste Position geschoben ist, wobei dies die maximale Längen-Feineinstellung ist. In diesem Zustand ist der schräge Abschnitt 116B der Klinke 116 der Drückplatte 104 mit der schrägen Fläche 115B des Sperrzahns 115 der Drehplatte 103 in Eingriff, und der Kurvenstößel 114 der Drehplatte 103 liegt an einem unteren Ende 110a der Kurvennut 110 der Gleitplatte 102 an.
  • Die Kurvennut 110 hat, wie in 31a dargestellt, eine Länge E und einen Neigungswinkel α zu einer axialen Linie L, die durch den Mittelpunkt P der Drehplatte und den Mittelpunkt des Kurvenstößels 114 hindurch verläuft. Die Länge E und der Winkel α der Kurvennut 110 bestimmen die Gleitstrecke der Gleitplatte 102.
  • Die Klinke 116 der Drückplatte 104 kommt mit dem Sperrzahn 115 in Eingriff und bildet eine Eingriffsvorrichtung. Die Gleitplatte wird durch den Nockenstößel 114 daran gehindert, sich aus dem Gehäuse zu entfernen.
  • Der Verbindungsabschnitt 108 des Gehäuses 105 ist mit einem Endglied 118 des Bandes B1 durch einen Stift 119 verbunden, der in das Loch 108A eingeführt ist. Der Verbindungsabschnitt 111 der Gleitplatte 102 ist mit einem Verbindungsglied 120 des Bandes B2 durch einen Stift 121 verbunden, der mit Löchern 112 der Verbindungsansätze 111a in Eingriff ist. So wird eine Bandstruktur C mit der Einstellvorrichtung A hergestellt.
  • Der Vorgang zum Feineinstellen der Länge des Bandes wird unter Bezugnahme auf 33a, 33b, 33c und 33d beschrieben.
  • In 33a befindet sich die Gleitplatte 102 an der innersten Position, so dass die Länge des Bandes nicht weiter verringert werden kann. In diesem Zustand liegt der Kurvenstößel 114 an einem oberen Ende 110b der Kurvennut 110 an, und der Eingriffsabschnitt 116A der Klinke 116 der Drückplatte 104 ist mit der Eingriffsfläche 115A des obersten Zahns (in der Figur) der Sperrzähne 115 der Drehplatte 103 in Eingriff. Daher kann die Drehplatte 103 nicht gedreht werden, und dadurch wird die Gleitplatte 102, die mit der Drehplatte zusammenwirkt, über den Kurvenstößel daran gehindert, zu gleiten.
  • Um die Länge des Bandes zu vergrößern, wird die Drückplatte 104 gegen die elastische Kraft der Feder 117 gedrückt, um das vorstehende Ende der Drückplatte in dem Gehäuse einzuziehen, wie dies mit der Punkt-Strich-Linie in 33a dargestellt ist. So wird die Klinke 116 von der Eingriffsfläche 115A des Sperrzahns gelöst.
  • Dann wird, wie in 33b dargestellt, die Gleitplatte 102 nach außen gezogen, und die Kurvennut 110, mit der der Kurvenstößel 114 in Eingriff ist, wird ebenfalls nach außen bewegt. Der Kurvenstößel 114 wird mit der Kurvennut gedreht. So wird die Drehplatte 103, wie mit einem Pfeil dargestellt, im Uhrzeigersinn um die Welle 113 herum gedreht. Die Drehplatte kann gedreht werden, ohne dass sie durch die Drückplatte behindert wird.
  • Wenn die Drückplatte 104 losgelassen wird, wird, wie in 33c dargestellt, die Drückplatte durch die Feder 117 nach außen gedrückt, so dass der schräge Abschnitt 116B der Klinke 116 mit der schrägen Fläche 115B des untersten Sperrzahns in Eingriff gebracht wird. Dieser Zustand stellt das maximale Maß der Längeneinstellung des Bandes dar, wie dies erwähnt wurde.
  • Dann wird die Gleitplatte 102 in dem Gehäuse geschoben, wie dies in 33d dargestellt ist. Die Kurvennut 110 wird nach innen bewegt, so dass der Kurvenstößel 114 gedreht wird und so die Drehplatte 103, wie mit einem Pfeil dargestellt, entgegen den Uhrzeigersinn dreht. Was den Sperrzahn 115 angeht, so kann der Sperrzahn, da die schräge Fläche 115B mit dem schrägen Abschnitt 116B an der Klinke in Eingriff ist, auf der Klinke 116 verschoben werden. So kann die Drehplatte 103 gedreht werden.
  • Wenn die Gleitplatte 102 an einer gewünschten Position zum Halten gebracht wird, kommt die Klinke 116 mit der Eingriffsfläche 115A des Sperrzahns 115 durch die Drückkraft der Feder 117 in Eingriff, so dass die Gleitplatte 102 in der Position arretiert wird. So wird die Länge des Bandes eingestellt. Indem die Gleitplatte um einen vorgegebenen Abstand geschoben wird, wird die Länge des Bandes Schritt für Schritt verringert.
  • Die Länge des Bandes wird verringert, ohne dass die Drückplatte dabei stört. Das heißt, wenn sich die Gleitplatte 102 an der äußersten Position befindet, wie sie in 33c dargestellt ist, wird die Drückplatte 104 gedrückt, um die Klinke 116 von dem Sperrzahn 115 zu lösen, wie dies 33b dargestellt ist. Wenn die Gleitplatte 102 in diesem Zustand gedrückt wird, kann die Drehplatte 103 unabhängig von der Drückplatte 104 gedreht werden. Dann wird die Drückplatte 104 an einer gewünschten Position der Gleitplatte losgelassen, und die Klinke 116 wird mit einem entsprechenden Zahn der Sperrzähne 115 in Eingriff gebracht.
  • Es gibt eine Grenze bezüglich der Herstellung der Sperrzähne 115 mit sehr kleinem Abstand. Bei der Ausführung jedoch wird, selbst wenn die Drehplatte aufgrund eines großen Abstandes der Sperrzähne stark gedreht wird, die Gleitplatte 102, die mit der Drehplatte zusammenwirkt, aufgrund der Neigung der Kurvennut 110 um eine geringe Strecke bewegt. So wird die Länge des Bandes mit der Gleitplatte feineingestellt.
  • 34 und 35 zeigen eine weitere Ausführung der anderen Einstellvorrichtung. Eine Einstellvorrichtung A' umfasst ein Gehäuse 125, eine Gleitplatte 122, eine Drehplatte 123, eine Drückplatte 124 und eine Grundplatte 126.
  • Das Gehäuse 125 umfasst, wie unter Bezugnahme auf 36 zu sehen ist, eine obere Platte 125A, ein Paar Seitenplatten 125B, 125C, die in der Querrichtung ausgebildet sind, und eine Abschlusswandplatte 125D. Eine der Seitenplatten 125B hat eine untere Einkerbung 127 und ein Paar Absätze 128A, die an gegenüberliegenden Seiten der Einkerbung 127 ausgebildet sind und mit der unteren Platte 126 in Eingriff zu bringen sind. Die andere Seitenplatte 125C hat eine untere Einkerbung 128B, die mit der Grundplatte 126 in Eingriff zu bringen ist, sowie ein Paar Sacklöcher 129, die in der Innenwand derselben ausgebildet sind.
  • Ein Bandverbindungsabschnitt 130 mit einem Querloch 130A ist integral an der Abschlusswandplatte 125D ausgebildet.
  • Die Grundplatte 126 hat, wie unter Bezugnahme auf 37 zu sehen ist, eine kreisförmige Öffnung 131 sowie ein Paar rechteckiger vorstehender Rippen 126B. Die Grundplatte 126 ist an den Absätzen 128A und den Einkerbungen 128B des Gehäuses 125 befestigt. Das Gehäuse 125 hat den Gehäuseraum H mit einer Öffnung 125E, die gegenüber der Abschlusswandplatte 125D ausgebildet ist. Eine rechteckige Öffnung 132 ist, wie in 35a und 35b dargestellt, zwischen der Einkerbung 127 des Gehäuses 125 und der Grundplatte 126 ausgebildet.
  • Die Gleitplatte 122 hat, wie in 34 dargestellt, in Draufsicht eine rechteckige Form und umfasst einen planen Körper 122A sowie einen Verbindungsabschnitt 139 mit einem Paar Verbindungsabsätze 139a. Jeder Verbindungsabsatz 139a hat ein Querloch 139A. An dem planen Körper 122A ist eine längliche Kurvennut 138 schräg ausgebildet. Die Kurvennut 138 ist, wie in 35a dargestellt, in dem Winkel α zu der Linie L in der entgegengesetzten Richtung zu der Kurvennut 110 der siebten Ausführung geneigt.
  • Die Drehplatte 123 umfasst, wie unter Bezugnahme auf 39a und 39b zu sehen ist, einen kreisförmigen Körper 123A, eine zylindrische Tragewelle 123B, die an der Unterseite des kreisförmigen Körpers am Drehmittelpunkt P vorhanden ist, sowie einen Kurvenstößel 134, der am oberen Abschnitt des Körpers an einer von dem Mittelpunkt P abweichenden Position vorhanden ist. Die Drehplatte 123 hat des Weiteren einen Eingriffsabschnitt, der eine Vielzahl von Sperrzähnen 135 umfasst, die am Umfang des Körpers gegenüber dem Kurvenstößel 134 ausgebildet sind. Jeder Sperrzahn 135 hat eine Eingriffsfläche 135A sowie eine schräge Fläche 135B. Die Eingriffsfläche 135A ist entlang einer radialen Linie R des kreisförmigen Körpers 123A in einem vorgegebenen Abstand ausgebildet, und die schräge Fläche 135B ist zwischen den Eingriffsflächen 135A ausgebildet.
  • Die Drückplatte 124 ist, wie unter Bezugnahme auf 38 zu sehen ist, in einer viereckigen Form ausgebildet und hat einen Betätigungsabschnitt 124A an einem Ende sowie ein Paar Auskerbungen 124B, die an dem anderen Ende für Schraubenfedern 137 ausgebildet sind. Eine Öffnung 133 ist in einem Mittelabschnitt der Drückplatte zum Aufnehmen der Drehplatte 123 darin ausgebildet. Die Öffnung 133 hat eine Form, die einen halbkreisförmigen Abschnitt 133A, der in der Nähe der Einkerbungen ausgebildet ist, und einen viereckigen Abschnitt 133B kombiniert, der in der Nähe des Betätigungsabschnitts ausgebildet ist. An dem halbkreisförmigen Abschnitt 133A ist eine Klinke 136 in einem Mittelabschnitt desselben ausgebildet, die mit dem Sperrzahn 135 der Drehplatte 123 in Eingriff zu bringen ist. Die Klinke 136 hat einen Eingriffsabschnitt 136A, der mit der Eingriffsfläche 135A des Sperrzahns 135 in Eingriff kommt, und einen schrägen Abschnitt 136B, der mit der schrägen Fläche 135B in Eingriff kommt.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Zusammensetzen der Einstellvorrichtung beschrieben.
  • Die Tragewelle 123B der Drehplatte 123 mit dem Kurvenstößel 134 wird in der Öffnung 131 der Grundplatte 126 angebracht. Die Drückplatte 124 wird an der Grundplatte 126 zwischen den vorstehenden Rippen 126B angebracht, und die Drehplatte 123 wird in der Öffnung 133 angebracht. Die Drehplatte 123 wird so angeordnet, dass die Klinke 136 der Drückplatte 124 mit dem Sperrzahn 135 der Drehplatte in Eingriff kommt. Die Gleitplatte 122 wird an der Drückplatte 124 angebracht, und der Kurvenstößel 134 der Drehplatte wird mit der Kurvennut 138 der Gleitplatte in Eingriff gebracht.
  • Die Baugruppe der Grundplatte 126 wird in dem Gehäuseraum H des Gehäuses 125 angebracht. Der Verbindungsabschnitt 139 der Gleitplatte 122 steht aus dem Gehäuse vor. Die Drückplatte 124 wird mit der Einkerbung 127 der Seitenplatte 125B in Eingriff gebracht. Die Federn 137 werden zwischen den Einkerbungen 124B und den Löchern 129 der Seitenplatte 125C so angeordnet, dass die Drückplatte 124 so nach außen gedrückt wird, dass der Betätigungsabschnitt 124A aus dem Gehäuse vorsteht. Die Grundplatte 126 wird durch Hartlöten an den Seitenplatten 125B, 125C befestigt. Damit ist die Einstellvorrichtung zusammengesetzt.
  • Die Klinke 136 der Drückplatte 124 kommt mit dem Sperrzahn 135 in Eingriff und bildet eine Eingriffsvorrichtung. Die Gleitplatte 122 wird durch die Nockenstößel 134 daran gehindert, sich aus dem Gehäuse zu entfernen. Die Länge E und der Winkel α der Kurvennut 138 bestimmen die Gleitstrecke der Gleitplatte 122.
  • Der Verbindungsabschnitt 130 des Gehäuses 125 wird mit dem Abschlussgelenk 118 des Bandes B1 verbunden, und der Verbindungsabschnitt 139 der Gleitplatte 122 wird mit dem Verbindungsglied 120 des Bandes B2 verbunden.
  • Der Vorgang zum Feineinstellen der Länge des Bandes wird unter Bezugnahme auf 40a, 40b, 40c und 40d beschrieben.
  • In 40a befindet sich die Gleitplatte 122 an der am weitesten innenliegenden Position, so dass die Länge des Bandes nicht weiter verringert werden kann. In diesem Zustand liegt der Kurvenstößel 134 an einem unteren Ende 138b der Kurvennut 138 an, und der Eingriffsabschnitt 136A der Klinke 136 der Drückplatte 124 ist mit der Eingriffsfläche 135A des linken Abschlusszahns der Sperrzähne 135 der Drehplatte 123 in Eingriff.
  • Um die Länge des Bandes zu vergrößern, wird die Drückplatte 124 gegen die elastischen Kräfte der Federn 137 gedrückt, so dass der Betätigungsabschnitt der Drückplatte in das Gehäuse eingezogen wird, wie dies mit der Punkt-Strich-Linie in 40a dargestellt ist. So wird die Klinke 136 von der Eingriffsfläche 135A des Sperrzahns gelöst.
  • Die Drückplatte 124 kann weitergedrückt werden, bis das innere Ende an der Innenwand der Gleitplatte 125C anliegt. In der Drückplatte ist die Öffnung 133 so ausgebildet, dass ein kleiner Spalt zwischen dem viereckigen Abschnitt 133B und der Drehplatte 123 vorhanden ist, wenn die Drückplatte gedrückt wird. So wird verhindert, dass die Drehplatte 123 mit der Drückplatte in Kontakt kommt, so dass sie leicht gedreht werden kann.
  • Dann wird die Gleitplatte 122, wie in 40b dargestellt, gezogen, und die Kurvennut 138, die mit dem Kurvenstößel 134 in Eingriff ist, wird ebenfalls nach außen bewegt. Der Kurvenstößel 134 wird mit der Kurvennut gedreht. So wird die Drehplatte 123 im Uhrzeigersinn um die Welle 123B herum gedreht, wie dies mit einem Pfeil dargestellt ist.
  • In 40c wird, wenn die Drückplatte 124 losgelassen wird, die Drückplatte durch die Federn 137 so nach außen gedrückt, dass der schräge Abschnitt 136B der Klinke 136 mit der schrägen Fläche 135B des äußersten Sperrzahns in Eingriff kommt. In diesem Zustand liegt der Kurvenstößel 134 der Drehplatte 123 an einem oberen Ende 138a der Kurvennut 138 der Gleitplatte 122 an.
  • Dann wird die Gleitplatte 122, wie in 40d dargestellt, in das Gehäuse gedrückt. Die Kurvennut 138 wird nach innen bewegt, so dass der Kurvenstößel 134 gedreht wird und so die Drehplatte 123 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie dies mit einem Pfeil dargestellt ist. Was den Sperrzahn 135 angeht, so kann, da die schräge Fläche 135B mit dem schrägen Abschnitt 136B der Klinke in Eingriff ist, der Sperrzahn auf der Klinke 136 gleiten. So kann die Drehplatte 123 gedreht werden.
  • Wenn die Gleitplatte 122 an einer gewünschten Position angehalten wird, kommt die Klinke 136 mit der Eingriffsfläche 135A des Sperrzahns 135 durch die Druckkräfte der Federn 137 in Eingriff, so dass die Gleitplatte 122 an dieser Position arretiert wird. So wird die Länge des Bandes eingestellt. Indem die Gleitplatte um einen vorgegebenen Abstand gedrückt wird, wird die Länge des Bandes Schritt für Schritt verringert.
  • Wenn die Drückplatte 124 gedrückt wird, wenn sich die Gleitplatte 122 an der äußersten Position befindet, wie dies in 40c dargestellt ist, wird die Klinke 136 der Drückplatte 124 von dem Sperrzahn 135 gelöst. Wenn die Gleitplatte 122 in diesem Zustand gedrückt wird, kann die Drehplatte 123 gedreht werden. Dann wird die Drückplatte 124 an einer gewünschten Position der Gleitplatte losgelassen, und die Klinke 136 wird mit einem entsprechenden Sperrzahn 135 in Eingriff gebracht.
  • 41 und 42 zeigen eine weitere Ausführung der anderen Einstellvorrichtung, die ein Gehäuse 141, eine Gleitplatte 142, eine Drehplatte 143, eine Drückplatte 144 und eine Grundplatte 126 umfasst.
  • Da das Gehäuse 141, die Grundplatte 126 und die Gleitplatte 142 den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion haben wie die der achten Ausführung, werden die gleichen Teile derselben mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die ausführliche Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Die Drehplatte 143 umfasst einen kreisförmigen Körper 143A, eine zylindrische Tragewelle 145, die an der Unterseite des kreisförmigen Körpers am Drehmittelpunkt P vorhanden ist, sowie einen Kurvenstößel 146, der am oberen Abschnitt des Körpers an einer Position vorhanden ist, die von dem Mittelpunkt P abweicht. Die Drehplatte 143 hat des Weiteren nur einen Zahn 147, der am Umfang des Körpers gegenüber dem Kurvenstößel 146 ausgebildet ist. Der Zahn 147 hat einen Eingriffsabschnitt 147A und einen schrägen Abschnitt 147B.
  • Die Drückplatte 144 hat einen Betätigungsabschnitt 144A an einem Ende und ein Paar Einkerbungen 148, die an dem anderen Ende für Schraubenfedern 140 ausgebildet sind. Eine Öffnung 149 ist in einem Mittelabschnitt der Drückplatte ausgebildet, um die Drehplatte 143 darin aufzunehmen. Die Öffnung 149 hat eine Form, die einen halbkreisförmigen Abschnitt 149A, der in der Nähe der Einkerbungen ausgebildet ist, und einen viereckigen Abschnitt 149B kombiniert, der in der Nähe des Betätigungsabschnitts ausgebildet ist. An dem halbkreisförmigen Abschnitt 149A ist eine Arretiereinrichtung, die eine Vielzahl von Klinken 150 umfasst, in einem Mittelabschnitt ausgebildet, um mit dem Zahn 147 der Drehplatte 143 in Eingriff zu kommen. Jede Klinke 150 hat eine Eingriffsfläche 150A und eine schräge Fläche 150B.
  • Die Eingriffsfläche 150A ist, wie in 42a dargestellt, entlang einer radialen Linie R des kreisförmigen Körpers 143A in einem vorgegebenen Abstand ausgebildet, und die schräge Fläche 150B ist zwischen den Eingriffsflächen 150A ausgebildet.
  • Ein Verfahren zum Zusammensetzen der Einstellvorrichtung wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Tragewelle 145 der Drehplatte 143 mit dem Kurvenstößel 146 wird in der Öffnung 131 der unteren Platte 126 angebracht. Die Drückplatte 144 wird an der Grundplatte 126 zwischen den vorstehenden Rippen 126B angebracht, und die Drehplatte 143 wird in der Öffnung 149 angeordnet. Die Drehplatte 143 wird so positioniert, dass der Zahn 147 mit der Klinke 150 der Drückplatte 144 in Eingriff gebracht wird. Die Gleitplatte 142 wird an der Drückplatte 144 angebracht, und der Kurvenstößel 146 der Drehplatte wird mit der Kurvennut 138 der Gleitplatte in Eingriff gebracht.
  • Die Baugruppe der Grundplatte 126 wird in dem Gehäuseraum H des Gehäuses 141 angebracht. Die Drückplatte 144 wird mit der Einkerbung 127 in Eingriff gebracht, und die Federn 140 werden zwischen den Einkerbungen 148 und den Löchern 129 der Seitenplatte so angeordnet, dass die Drückplatte 144 nach außen gedrückt wird und der Betätigungsabschnitt 144A aus dem Gehäuse vorsteht. Die Grundplatte 126 wird an dem Gehäuse 141 durch Hartlöten befestigt. Damit ist die Einstellvorrichtung zusammengesetzt.
  • Der Zahn 147 der Drehplatte 143 kommt mit der Klinke 150 der Drückplatte 144 in Eingriff, so dass eine Eingriffsvorrichtung gebildet wird. Die Gleitplatte 142 wird durch den Kurvenstößel 146 und die Klinke daran gehindert, sich aus dem Gehäuse zu entfernen.
  • Die Einstellvorrichtung wird mit den Bändern B1 und B2 auf die gleiche Weise wie bei der vorangehenden Ausführung verbunden. Daher wird die diesbezügliche ausführliche Beschreibung weggelassen.
  • Der Vorgang zum Feineinstellen der Länge des Bandes wird unter Bezugnahme auf 43a, 43b, 43c und 43d beschrieben.
  • In 43a befindet sich die Gleitplatte 142 an der innersten Position. In diesem Zustand liegt der Kurvenstößel 146 am unteren Ende 138b der Kurvennut 138 an, und der Eingriffsabschnitt 147A des Zahns 147 der Drehplatte 143 ist mit der Eingriffsfläche 150A der oberen Abschlussklinke 150 der Drückplatte 144 in Eingriff.
  • Um die Länge des Bandes zu vergrößern, wird die Drückplatte 144 wie mit der Punkt-Strich-Linie in 43a dargestellt, gedrückt. Dann wird, wie in 43b dargestellt, die Gleitplatte 142 gezogen, und die Kurvennut 138, die mit dem Kurvenstößel 146 in Eingriff ist, wird nach außen bewegt. Der Kurvenstößel 146 wird durch den Innenumfang der Kurvennut gedreht. Damit wird die Drehplatte 143 im Uhrzeigersinn um die Welle 145 herum gedreht.
  • Wenn die Drückplatte 144 losgelassen wird, wird, wie in 43c dargestellt, die Drückplatte durch die Federn 140 nach außen gedrückt, so dass der schräge Abschnitt 147B des Zahns 147 mit der schrägen Fläche 150B der unteren Abschlussklinke in Eingriff gebracht wird. In diesem Zustand liegt der Nockenstößel 146 der Drehplatte 143 am oberen Ende 138a der Kurvennut 138 der Gleitplatte 142 an.
  • Dann wird die Gleitplatte 142, wie in 43d dargestellt, in das Gehäuse geschoben. Die Kurvennut 138 wird bewegt und dreht den Kurvenstößel 146, so dass die Drehplatte 143 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Der schräge Abschnitt 147B des Zahns 147 kann Schritt für Schritt an der schrägen Fläche 150B der Klinke 150 der Drückplatte verschoben werden.
  • Wenn die Drückplatte 142 an einer gewünschten Position zum Halten gebracht wird, kommt der Zahn 147 durch die Drückkräfte der Federn 140 mit der Eingriffsfläche 150A der Klinke 150 in Eingriff, so dass die Gleitplatte 142 an der Position arretiert wird. Indem die Gleitplatte um eine vorgegebene Strecke gedrückt wird, wird die Länge des Bandes verringert.
  • Die Länge des Bandes wird verringert, ohne dass dies durch die Drückplatte behindert wird. Wenn die Drückplatte 144 gedrückt wird, wenn sich die Gleitplatte 142 an der äußersten Position befindet, wie dies in 43c dargestellt ist, wird die Klinke 150 der Drückplatte 144 von dem Zahn 147 der Drehplatte 143 gelöst. Wenn die Gleitplatte 142 in diesem Zustand gedrückt wird, kann die Drehplatte 143 gedreht werden. Dann wird die Drückplatte 144 an einer gewünschten Position der Gleitplatte losgelassen, und der Zahn 147 wird mit einer entsprechenden Klinke 150 in Eingriff gebracht.
  • 44 und 45 zeigen eine weitere Ausführung der anderen Einstellvorrichtung, die ein Gehäuse 151, eine Gleitplatte 152, eine Drehplatte 153, eine Drückplatte 154, eine Blattfeder 160, die in Draufsicht eine V-Form hat, und die Grundplatte 126 umfasst.
  • In dem Gehäuse 151 hat die Gleitplatte 125C eine rechteckige Aussparung 129a für die Blattfeder 160.
  • Andere Teile des Gehäuses 151 sind die gleichen wie des Gehäuses 141 der vorangehenden Ausführung, und die gleichen Teile werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre ausführliche Beschreibung wird weggelassen.
  • Die Gleitplatte 152 hat einen Mitnehmerstift 152A, der nach unten vorsteht, und einen Bandverbindungsabschnitt 152a, der Verbindungsansätze 152B aufweist. Jeder Verbindungsansatz 152B hat ein Loch 152C.
  • Die Drehplatte 153 hat einen kreisförmigen Körper 153A, eine zylindrische Tragewelle 153B, die an der Unterseite des kreisförmigen Körpers am Drehmittelpunkt P vorhanden ist, sowie ein Mitnehmerloch 155, das an dem Körper an einer Position ausgebildet ist, die von dem Mittelpunkt P abweicht. Die Drehplatte 153 hat des Weiteren einen Ein griffsabschnitt, der eine Vielzahl rechteckiger Zähne 156 umfasst, die an dem Umfang des Körpers gegenüber dem Mitnehmerloch 155 ausgebildet sind.
  • Die Drückplatte 154 hat einen Betätigungsabschnitt 154A an einem Ende, sowie eine Einkerbung 157, die an dem anderen Ende für die Blattfeder 160 ausgebildet ist. In einem Mittelabschnitt der Drückplatte ist eine Aussparung 158 zur Aufnahme der Drehplatte 153 darin ausgebildet. Die Aussparung 158 hat eine Form, die einen halbkreisförmigen Abschnitt 158A, der in der Nähe der Einkerbung 157 ausgebildet ist, und einen viereckigen Abschnitt 158B kombiniert, der in der Nähe des Betätigungsabschnitts 154A ausgebildet ist. An dem halbkreisförmigen Abschnitt 158A ist eine Klinke 159 mit einer viereckigen Form in einem Mittelabschnitt desselben ausgebildet. Die Aussparung 158 hat des Weiteren eine längliche Öffnung 158C, die in einem Mittelabschnitt derselben in der Querrichtung des Bandes ausgebildet ist.
  • Die Drückplatte 154 wird an der Grundplatte 126 zwischen den vorstehenden Rippen 126B angebracht, und die Drehplatte 153 wird in der Aussparung 158 der Drückplatte angebracht. Die Tragewelle 153B der Drehplatte wird in die Öffnung 158C der Aussparung 158 eingeführt und in die Öffnung 131 der unteren Platte 126 eingeführt. Die Klinke 159 der Drückplatte 154 wird mit einem der Zähne 156 der Drehplatte in Eingriff gebracht. Die Gleitplatte 152 wird an der Drückplatte 154 mit der Drehplatte 153 angebracht, und der Mitnehmerstift 152A der Gleitplatte wird gleitend mit dem Mitnehmerloch 155 der Drehplatte 153 in Eingriff gebracht.
  • Die Baugruppe der Grundplatte 126 wird in dem Gehäuseraum H des Gehäuses 151 angebracht. Die Drückplatte 154 wird mit der Einkerbung 127 der Seitenplatte 125B in Eingriff gebracht. Die Blattfeder 160 wird zwischen der Einkerbung 151 der Drückplatte und der Aussparung 129a der Seitenplatte 125C angeordnet, so dass die Drückplatte 154 nach außen gedrückt wird und der Betätigungsabschnitt 154A aus der Öffnung 132 (45a) vorsteht. Die Grundplatte 126 wird an den Seitenplatten 125B, 125C befestigt. Damit ist die Einstellvorrichtung zusammengesetzt.
  • Der Vorgang zum Feineinstellen der Länge des Bandes wird unter Bezugnahme auf 46a, 46b, 46c und 46d beschrieben.
  • In 46a befindet sich die Gleitplatte 152 an der innersten Position. In diesem Zustand liegt der Mitnehmerstift 152A an einem Ende 155b des Mitnehmerlochs 155 an und die Klinke 159 der Drückplatte 154 ist mit dem linken Abschlusszahn 156 der Drehplatte 153 in Eingriff.
  • Um die Länge des Bandes zu vergrößern, wird die Drückplatte 154 so gedrückt, dass die Klinke 159 von dem Zahn 156 gelöst wird.
  • In der Drückplatte 154 ist die Öffnung 158C so ausgebildet, dass sie in der Querrichtung verlängert ist. Daher kann, wenn die Drückplatte gedrückt wird, die Drückplatte an der Tragewelle 153B der Drehplatte 153 entlang bewegt werden.
  • Die Drückstrecke der Drückplatte wird durch die Öffnung 158C bestimmt.
  • Dann wird, wie in 46b dargestellt, die Gleitplatte 152 gezogen, und der Mitnehmerstift 152A wird nach außen bewegt. So wird die Drehplatte 153 im Uhrzeigersinn um die Welle 153B herumgedreht.
  • Wenn die Drückplatte 154 losgelassen wird, wird, wie in 46c dargestellt, die Drückplatte durch die Feder 160 nach außen gedrückt, so dass die Klinke 159 mit dem Zahn 156 in Eingriff gebracht wird. In diesem Zustand liegt der Mitnehmerstift 152A der Gleitplatte 152 am oberen Ende des Mitnehmerlochs 155 der Drehplatte 153 in einer Position an, die der in 46a dargestellten gegenüberliegt.
  • Um die Länge des Bandes in Feineinstellung zu verringern, wird, wenn die Drückplatte 154 gedrückt wird und sich die Gleitplatte 152 dabei an der äußersten Position befindet, wie dies in 46d dargestellt ist, die Klinke 159 von dem Zahn 156 der Drehplatte 153 gelöst. Wenn in diesem Zustand auf die Gleitplatte 152 gedrückt wird, kann die Drehplatte 153 gedreht werden. Dann wird die Drückplatte 154 an einer gewünschten Position der Gleitplatte losgelassen, und die Klinke 159 wird mit einem entsprechenden Zahn 156 in Eingriff gebracht.
  • Die Einstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann mit einem Verschluss eines Uhrenbandes als eines persönlichen Schmuckbandes verbunden werden.
  • 47 zeigt ein Beispiel der Einstellvorrichtung, die mit einem Dreifach-Klapp-Band-Verschluss 161 zum Verbinden der Uhrenbänder B1 und B2 verbunden ist. Bei dem Beispiel wird die Einstellvorrichtung A' der anderen Einstellvorrichtung in 34 eingesetzt.
  • Der Verschluss 161 umfasst eine Abdeckung 162, eine mittlere Platte 163, die schwenkbar mit einem Ende der Abdeckung 162 über einen Stift 165 verbunden ist, sowie eine untere Platte 164, die über einen Stift 166 schwenkbar mit der mittleren Platte 163 verbunden ist. Die untere Platte 164 hat einen Eingriffsansatz 167 am anderen Ende, der mit einem Eingriffsabschnitt 168 in Eingriff zu bringen ist, der an dem Stift 165 der Abdeckung 162 vorhanden ist.
  • Das andere Ende der Abdeckung 162 ist mit dem Verbindungsabschnitt 130 der Einstellvorrichtung durch einen Stift 169 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 139 der Gleitplatte 122 ist mit einem Verbindungsglied 170 des Bandes B1 durch einen Stift 170A verbunden. Die untere Platte 164 ist mit einem Verbindungsglied 171 des Bandes B2 durch einen Stift 172 verbunden. Die anderen Enden der Bänder B1 und B2 sind mit einer Armbanduhr (nicht dargestellt) verbunden. So wird eine ringförmige Bandstruktur hergestellt.
  • Die Länge des Bandes wird auf die gleiche Weise wie in 40a bis 40d dargestellt, eingestellt. Nach dem Verstellen wird das Uhrenband an das Handgelenk des Benutzers angelegt. Die mittlere Platte 163 wird auf die untere Platte 164 geklappt, um den Eingriffsvorsprung 167 mit dem Eingriffsabschnitt 168 in Eingriff zu bringen. Damit ist der Verschluss verriegelt.
  • Wenn sich die Größe des Handgelenks ändert, wird die Drückplatte 124 gedrückt, um so die Länge Schritt für Schritt fein einzustellen. Die Länge kann eingestellt werden, ohne das Band abzunehmen.
  • Jede der Einstellvorrichtungen der siebten, der neunten und der zehnten Ausführung kann eingesetzt werden.
  • 48 zeigt die Einstellvorrichtung A', die mit einem Uhrengehäuse 174 einer Armbanduhr 173 verbunden ist. Das Uhrengehäuse 174 hat ein Paar Verbindungsabschnitte 175 und 176, die an einander gegenüberliegenden Seiten desselben in 12- und 6-Uhr-Richtung ausgebildet sind. Der Verbindungsabschnitt 130 der Einstellvorrichtung A' ist über einen Stift 177 schwenkbar mit dem Verbindungsabschnitt 175 verbunden, und der Verbindungsabschnitt 139 der Gleitplatte 122 ist mit einem Verbindungsglied 178 des Bandes B1 durch einen Stift 179 verbunden. Der andere Verbindungsabschnitt 176 des Uhrengehäuses 174 ist mit einem Verbindungsglied 180 des Bandes B2 durch einen Stift 181 schwenkbar verbunden.
  • Die Länge des Bandes wird auf die gleiche Weise wie in 40a bis 40d gezeigt, eingestellt. Nach dem Verstellen wird das Uhrenband an dem Handgelenk des Benutzers angelegt.
  • Aus dem Obenstehenden ist zu ersehen, dass die Einstellvorrichtung auf verschiedene Weise mit dem persönlichen Schmuckband verbunden wird. So wird bei der Armbanduhr die Einstellvorrichtung mit dem Uhrengehäuse, dem Band oder dem Verschluss verbunden. Als Alternative dazu kann die Einstellvorrichtung mit einem Glied des Bandes verbunden werden. Des Weiteren kann die Einstellvorrichtung in dem Uhrengehäuse, dem Verschluss oder einem Glied des Bandes vorhanden sein.
  • 49 zeigt die Einstellvorrichtung A', die für ein Armband 182 als das persönliche Schmuckband vorhanden ist. Der Verbindungsabschnitt 130 der Einstellvorrichtung ist mit einem Ende des Armbandes 182 verbunden, und der Verbindungsabschnitt 139 ist mit dem anderen Ende durch einen Stift 183 verbunden.
  • Das Armband 182 wird an das Handgelenk des Benutzers angelegt, und die Länge des Armbandes wird auf die gleiche Weise wie in 40a bis 40d eingestellt, ohne das Armband abzunehmen. Wenn sich die Größe des Armbandes ändert, wird die Drückplatte 124 gedrückt, um die Länge so Schritt für Schritt fein einzustellen. Die Länge kann eingestellt werden, ohne das Armband abzulegen.
  • 50 zeigt die Einstellvorrichtung A', die für einen Gürtel als das persönliche Schmuckband vorhanden ist. Der Gürtel umfasst eine Riemen 184 und einen Ver schluss 185 mit einem Dorn 186, der drehbar mit einem unteren Abschnitt desselben verbunden ist. Eine Vielzahl von Stanzlöchern 187 sind an dem anderen Ende des Riemens 184 in einem vorgegebenen Abstand ausgebildet, um mit dem Dorn 186 in Eingriff zu kommen.
  • Der Verbindungsabschnitt 139 der Gleitplatte 120 der Einstellvorrichtung wird durch einen Stift 188 mit einem Ende eines Gliedes 184A des Riemens 184 verbunden, und der Verbindungsabschnitt 130 wird mit dem unteren Abschnitt des Verschlusses 185 durch einen Stift 189 zusammen mit dem Dorn 186 verbunden.
  • Der Gürtel wird an der Hose des Trägers eingezogen, und die Länge des Gürtels wird auf die gleiche Weise wie in 40a bis 40d eingestellt, ohne den Gürtel abzunehmen.
  • Wenn die Größe der Hüfte zunimmt, so beispielsweise nach einer Mahlzeit, wird die Einstellvorrichtung so betätigt, dass der Gürtel leicht gelockert wird, ohne den Gürtel abzunehmen. Es ist möglich, die Länge verglichen mit dem Wechseln des Stanzlochs fein einzustellen.
  • Die Einstellvorrichtung kann für ein Uhrenband eingesetzt werden, das aus Leder besteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Zusammenwirken der Gleitplatte mit der Drehplatte über eine Kurvenvorrichtung bewirkt. Die Drückplatte wird mit der Drehplatte über die Eingriffsvorrichtung in Eingriff gebracht, um zu verhindern, dass sich die Drehplatte dreht. Wenn die Drückplatte gedrückt wird, wird die Einstellvorrichtung gelöst, so dass die Drehplatte gedreht wird, und die Gleitplatte kann in der Längsrichtung bewegt werden.
  • Wenn die Gleitplatte aus dem Gehäuse herausgezogen wird, wird die Länge des Bandes vergrößert. Wenn die Gleitplatte in das Gehäuse gedrückt wird, wird die Länge des Bandes verringert. Das Gleiten der Gleitplatte wird entsprechend der Eingriffsvorrichtung reguliert, so dass eine richtige Länge erzielt wird. Damit kann die Länge des Bandes in Abhängigkeit von der Größe des Handgelenks am Morgen und am Abend leicht fein eingestellt werden.
  • Die Drehung der Drehplatte wird in einem vorgegebenen Winkel reguliert, um das Gleiten der Gleitplatte um eine vorgegebene Strecke zu regulieren. So kann die Länge des Bandes leicht feineingestellt werden.
  • Es gibt eine Grenze bei der Herstellung der Sperrzähne mit sehr kleinem Abstand. Bei den Ausführungen jedoch kann, selbst wenn die Drehplatte aufgrund eines großen Abstandes der Sperrzähne stark gedreht wird, die Gleitplatte, die mit der Drehplatte zusammenwirkt, aufgrund der Kurvenvorrichtung um eine kurze Strecke gedreht werden. So wird die Länge des Bands mit der Gleitplatte feineingestellt.
  • Da sich die Gleitplatte und die Drückplatte sowie die Drehplatte überdecken, wird die Größe der Einstellvorrichtung verringert.
  • Des Weiteren wird, wenn die Drehplatte in der Öffnung der Drückplatte angebracht wird, die Dicke der Einstellvorrichtung verringert, um die Größe zu verringern.
  • WAHRSCHEINLICHKEIT DER INDUSTRIELLEN NUTZUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Länge des persönlichen Schmuckbandes von dem Benutzer in Abhängigkeit von der Änderung der Größe des Handgelenks, des Halses und der Hüfte am Abend gegenüber der Größe am Morgen leicht fein eingestellt werden.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Einstellen der Länge eines persönlichen Schmuckbandes, wobei das Band eine Grobeinstellvorrichtung zum Grobeinstellen der Länge desselben hat, die umfasst: ein Gehäuse (16, 62), das mit dem persönlichen Schmuckband an einem Endabschnitt desselben durch eine klappbare Verbindungseinrichtung (3, 4, 75, 90) verbunden ist, eine Gleitplatte (18), die so gleitend in dem Gehäuse (16, 62) angebracht ist, dass sie in einer Längsrichtung des Bandes bewegt wird, eine Zahneinrichtung (37, 57), die an der Gleitplatte (18) ausgebildet und in der Längsrichtung des Bandes angeordnet ist und einen Abstand hat, der kürzer ist als ein Einstellabstand der Grobeinstellvorrichtung, eine Arretiereinrichtung (19, 20), die vorhanden ist, um mit einem Zahn der Zahneinrichtung (37, 57) in Eingriff zu kommen, eine federnde Einrichtung (21), die einen Zahn der Zahneinrichtung (37, 57) und die Arretiereinrichtung (19, 20) an einer Position miteinander in Eingriff bringt, die in Abhängigkeit von der Zahneinrichtung (37, 57) aus einer Vielzahl von Positionen ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet, dass: die Arretiereinrichtung (19, 20) zwei Drückplatten (19, 20), die in dem Gehäuse so vorhanden sind, dass sie quer bewegt werden, ein Eingriffselement (41), das an jeder der Drückplatten (19, 20) ausgebildet ist, um mit einem der Zähne in Eingriff gebracht zu werden, einen Haken (40), der an jeder der Drückplatten (19, 20) ausgebildet ist, und einen Arretierstift (9, 76, 91) umfasst, der an der klappbaren Verbindungseinrichtung (3, 4, 75, 90) so angebracht ist, dass er in einem zusammengeklappten Zustand der klappbaren Verbindungseinrichtung (3, 4, 75, 90) mit dem Haken (40) in Eingriff gebracht wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die klappbare Verbindungseinrichtung (3, 4, 75, 90) eine innere Platte (3), die schwenkbar mit dem Ende des Bandes verbunden ist, und eine äußere Platte (4) umfasst, die schwenkbar mit der inneren Platte (3) und dem Gehäuse (16, 62) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die klappbare Verbindungseinrichtung eine Abdeckung (75) ist, die schwenkbar mit dem Gehäuse (16, 62) verbunden ist und mit einem Endabschnitt des Schmuckbandes in Eingriff gebracht werden kann, um so das Gehäuse (16, 62) lösbar mit dem Endabschnitt des Bandes zu verbinden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zahneinrichtung Sperrzähne (37) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Arretierstift (76) an der Unterseite der Abdeckung vorhanden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung so vorhanden ist, dass sie in eine Öffnung eingeführt ist, die hinter einer Eingriffsstange (78) ausgebildet ist, die an dem Ende des Bandes befestigt ist, und zu dem Gehäuse (16, 62) gedreht wird, um mit den Drückplatten (19, 20) in Eingriff gebracht zu werden, so dass der Arretierstift (9, 76, 91) mit den Drückplatten (19, 20) in Eingriff gebracht werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung eine Öffnung (90a) an einem unteren Abschnitt aufweist, so dass der Arretierstift (9, 76, 91) mit den Drückplatten (19, 20) in Eingriff gebracht werden kann, die durch ein Loch (88) des Bandes hindurchtreten, das in die Öffnung (90a) eingeführt wird.
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