DE69512749T2 - Heckklappestruktur für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heckklappestruktur für Kraftfahrzeuge

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tailgate door
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Fiat Auto SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Heckklappentür-Aufbau für Kraftfahrzeuge. Im besonderen betrifft sie einen Heckklappentür- Aufbau für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen, die einen Heckscheibenteil und einen Kofferraumteil besitzen, d. h. Kraftfahrzeuge, die im englischen Sprachraum als "fast back"- oder "hatch back"-Fahrzeuge allgemein bekannt sind.
  • Kraftfahrzeuge, wie sie oben beschrieben wurden, besitzen üblicherweise eine Heckklappentüre, die vollständig geöffnet werden muss, auch wenn man kleine Gegenstände in den Kofferraum legen möchte, wobei eine nicht unbeträchtliche Anstrengung für das Öffnen und besonders für das darauffolgende Schließen der Heckklappentüre notwendig ist.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist es, eine Heckklappentüre zu liefern, bei der es möglich ist, nur einen ersten Teil zu öffnen, um kleine Gegenstände in den Kofferraum zu legen, wobei sie jedoch vollständig geöffnet werden kann, um große Gegenstände in den Kofferraum zu legen.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht die oben genannten Gegenstände mit einem Heckklappentür-Aufbau für ein Kraftfahrzeug, der jene Merkmale besitzt, auf die in den beiliegenden Ansprüchen besonders Bezug genommen wird.
  • Ein Heckklappentür-Aufbau gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus EP-A-0,159.017 bekannt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nichteinschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • Fig. 1 den Teilschrägriss des hinteren Teils eines Kraftfahrzeugs, das mit einer Heckklappentüre gemäß der Erfindung ausgestattet ist, wobei die Heckklappentüre geschlossen ist;
  • Fig. 2 den Teilschrägriss der Heckklappentüre des Kraftfahrzeugs von Fig. 1, wobei der zweite Teil der Heckklappentüre geöffnet ist;
  • Fig. 3 den Teilschrägriss der Heckklappentüre des Kraftfahrzeugs von Fig. 1, wobei die Heckklappentüre vollständig geöffnet ist; und
  • Fig. 4 bis 7 den Hebelmechanismus für die Betätigung der Heckklappentüre gemäß der Erfindung in der Seitenansicht in Richtung IV von Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Stellungen der Heckklappentüre der Erfindung.
  • Im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 7 ist mit der Bezugsziffer 2 allgemein der hintere Teil eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, während der Fahrgastraum mit der Bezugsziffer 4 und der Kofferraum mit der Bezugsziffer 6 versehen sind.
  • Die Bezugsziffer 8 trägt ein anhebbarer Türaufbau, der zwei Heckklappentürteile 10, 12 besitzt, wobei der erste Heckklappentürteil 10 eine Heckscheibe 16 aufweist, die mit einer Oberkante der Karosserie über Schwenkeinrichtungen 14, beispielsweise über Scharniere, schwenkbar verbunden ist, von denen in Fig. 4 bis 7 nur eine dargestellt ist.
  • Nunmehr wird besonders auf Fig. 4 bis 7 Bezug genommen. Der zweite Heckklappentürteil 12 oder der Kofferraumabdeckteil ist am Ende eines ersten Arms 20 angebracht, der mit dem ersten Ende sowohl eines zweiten Arms 22 als auch eines dritten Arms 24 verbunden ist.
  • Die zweiten Enden sowohl des zweiten Arms 22 als auch des dritten Arms 24 sind mit einer Platte 26 schwenkbar verbunden, die am ersten Türteil 10 angebracht ist.
  • Eine erste Luftfeder 28 ist an der Karosserie sowie am freien Ende des ersten Arms 20 drehbar befestigt, während eine zweite Luftfeder 30 an der Karosserie sowie an der Platte 26 drehbar angebracht ist.
  • Die gesamte obige Beschreibung (dargestellt in Fig. 4 bis 7), wie dies der Pfeil IV in Fig. 1 bis 3 zeigt, bezieht sich ident auch auf die andere Seite der Heckklappentüre gemäß der Erfindung.
  • Der zweite Heckklappentürteil 12 oder der Kofferraumabdeckteil ist mit seiner Oberkante über den ersten, zweiten und dritten Arm 20, 22 bzw. 24 an der Unterkante des oberen Teils 10 angebracht, während seine Unterkante die übliche Verriegelung (nicht dargestellt) besitzt, um den zweiten Türteil 12 mit der Karosserie zu verriegeln und zu entriegeln.
  • Der erste Heckklappentürteil besitzt seitliche Zapfen P, von denen in den Zeichnungen nur einer dargestellt ist, während der andere Zapfen symmetrisch auf der anderen Seite des ersten Türteils 10 liegt. Die Zapfen dienen dazu, um in Verriegelungshaken 5 im Seitenteil der Karosserie des Kraftfahrzeugs einzugreifen, wobei in den Zeichnungen nur ein Verriegelungshaken vereinfacht dargestellt ist.
  • Eine Freigabetaste - beispielsweise ein elektrischer Schalter - (nicht dargestellt) gibt die Zapfen aus den zugeordneten Verriegelungen frei, wodurch der obere Teil 10 der Hecktüre 8 freigegeben wird.
  • Wenn im Betrieb entweder nur der Heckteil 12 oder die ganze Heckklappentüre 8 geöffnet werden sollen, wird zuerst die übliche Verriegelung für das Verriegeln/Entriegeln der Heckklappentüre von der Karosserie betätigt.
  • Wenn der Heckteil 12 mit der Hand angehoben wird, wird er aus der vollständig geschlossenen Stellung, die Fig. 1 und 4 zeigt, in die vollkommen geöffnete Stellung bewegt, die in Figur. 2 und 5 dargestellt ist.
  • Das Öffnen wird durch die Luftfeder 28 (sowie durch die nicht dargestellte, entsprechende symmetrische Feder) erleichtert. In dieser Stellung können kleine Gegenstände oder Päckchen in den Kofferraum gelegt werden.
  • Wenn die ganze Heckklappentüre 8 geöffnet werden soll, werden durch ein Drücken des elektrischen Schalters, mit dem die Verriegelung S gesteuert wird (wobei dieser Schalter beispielsweise im Kofferraum angeordnet sein kann), die Zapfen P aus den Verriegelungen S freigegeben.
  • Dadurch wird der obere Teil 10 unter der Mitwirkung der Luftfeder 30 (und der nicht dargestellten symmetrischen Feder) nach oben bewegt, wobei er die in Fig. 6 gezeigte Stellung bis in jene Stellung durchläuft, die in Fig. 3 und 7 dargestellt ist, wobei die ganze Heckklappentüre 8 vollständig geöffnet wird und der untere Teil 12 durch die kombinierte Wirkung der Federn 28 und 30 auf die Hebelmechanismen 20, 22, 24, 26 in jene relative Stellung zum oberen Teil 10 zurückkehrt, die er einnimmt, wenn die Heckklappentüre vollständig geschlossen ist.
  • Wenn die Heckklappentüre geschlossen werden soll, wird der untere Teil 12 nach unten gezogen, bis er in die übliche Verriegelung eingreift, während die beiden Zapfen P in ihre entsprechenden Verriegelungen S eingreifen.
  • Beispielsweise können die elektrischen Hakenverriegelungen durch andere Verriegelungen ersetzt werden, die mechanisch oder händisch gesteuert werden, wobei auch die Art des Hebelmechanismus weit verändert werden kann, die zum Bewegen der beiden Heckklappentürteile vorgesehen ist.

Claims (2)

1. Heckklappentür-Aufbau für ein Kraftfahrzeug, das eine hintere Türöffnung im hinteren Teil (2) der Karosserie des Kraftfahrzeugs besitzt, der sich über einen Endteil eines Fahrgastraums (4) sowie über eine Hinterhaube oder einen Kofferraum (6) erstreckt, wobei der Heckklappentür-Aufbau einen anhebbaren Heckaufbau (8) aufweist, der zwei Heckklappentürteile (10, 12) besitzt, wobei der erste Heckklappentürteil (10) über eine schwenkbare Verbindungseinrichtung (14) mit einer Oberkante der Öffnung in der Karosserie schwenkbar verbunden ist und eine Heckscheibe (16) aufweist, wobei der zweite Heckklappentürteil oder der Kofferraumabdeckteil (12) an seiner Oberkante über eine Schwenkeinrichtung (20, 22, 24, 26) mit der Unterkante des oberen Teils (10) schwenkbar verbunden ist, wobei seine Unterkante eine erste Verriegelungseinrichtung besitzt, die dazu dient, um den zweiten unteren Teil (12) zur Karosserie zu verriegeln oder freizugeben, wobei der Aufbau eine zweite Verriegelungseinrichtung (P/S) aufweist, um den unteren Teil des ersten oberen Teils (10) von der Karosserie freizugeben, wobei sie in Betrieb gesetzt werden kann, um den ersten Teil (10) mit der Karosserie verriegelt zu halten, nachdem die erste Freigabeeinrichtung betätigt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungseinrichtung (P/S) betätigt werden kann, um den unteren Teil des ersten oberen Teils (10) von der Karosserie freizugeben, nachdem die erste Freigabeeinrichtung betätigt wurde, und dass die zweite Freigabeeinrichtung (P/S) über einen Schalter elektrisch betätigt werden kann, der im Kofferraum angeordnet ist.
2. Heckklappentür-Aufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung (P, S) zumindest eine Verriegelung (S) aufweist, die an der Karosserie so angebracht ist, dass sie mit Zapfen (P) zusammenwirkt, die am ersten Teil (10) angebracht sind.
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