DE102007062340A1 - Heckklappe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heckklappe für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Andreas Stern
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    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heckklappe (11) für ein Kraftfahrzeug, mit einem einstückigen, an eine Kraftfahrzeugstruktur anlenkbaren Rahmen (1), mit einer oberen Öffnung (5) für eine Heckscheibe (12) und einer unteren Öffnung (6) für einen Kofferraumdeckel (29), wobei an der unteren Öffnung ein Anlenkmittel (7) zum schwenkbaren Öffnen und Schließen des Kofferraumdeckels vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge mit einer Heckklappe.
  • Bei Pkws mit Heckklappen sind Modelle mit Fließheck oder mit Stufenheck allgemein bekannt. Ferner sind verschiedenste Ausführungen bekannt, diese beiden Grundvarianten zu kombinieren, wobei meist angestrebt wird, die die beiden Varianten widerspiegelnden Bereiche der Heckklappe unabhängig voneinander öffnen und schließen zu können. So beschreibt die DE 102 15 902 A1 einen Pkw mit einem Stufenheck, dessen Kofferraumdeckel drehbar an der Karosserie angebunden ist. Die Heckscheibe ist getrennt hiervon gelenkig am Dachquerträger angebunden.
  • Die DE 197 32 864 A1 beschreibt einen höhenverstellbaren Kofferraumdeckel mit einer am Dachquerträger angelenkten Heckscheibe. Die Heckscheibe und der Kofferraumdeckel sind mithilfe eines quer verlaufenden Bügels miteinander verbunden, wobei der Kofferraumdeckel am Bügel schwenkbar befestigt ist.
  • Die DE 10 2006 013 735 A1 beschreibt eine Heckklappe mit einem Oberteil und einem daran gelenkig angebundenen Unterteil. Ferner wird ein Doppelmechanismus beschrieben, der die Verbindung zum einen des Oberteils mit der Karosserie und zum anderen des Oberteils mit dem Unterteil der Heckklappe gewährleistet.
  • Die DE 44 00 374 C2 beschreibt eine zweigeteilte Heckklappe mit einem oberen, als Fließheck ausgeführten Bereich und einem unteren, als Stufenheck ausgeführten Bereich. Fließheck- und Stufenheckbereich sind über einen Winkelheber gelenkig miteinander verbunden.
  • Die EP 1 614 567 A2 offenbart eine Heckklappe mit einem Rahmen, wobei die Heckklappe das Fahrzeug in dessen oberen Bereich mit einem Fließheck und in dessen unterem Bereich mit einem Stufenheck ausstattet. Die Heckklappe besitzt eine Linearführung für den Kofferraumdeckel.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, eine Heckklappe bereitzustellen, die einfach herstellbar und im Dauerbetrieb stabil ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Pkw. In einer ersten Ausführungsform besitzt die Heckklappe einen einstückigen, an eine Kraftfahrzeugstruktur bzw. -karosserie anlenkbaren Rahmen. Der Rahmen hat eine obere Öffnung für eine Heckscheibe und eine untere Öffnung für einen Kofferraumdeckel. An der unteren Öffnung ist ein Anlenkmittel zum schwenkbaren Öffnen und Schließen des Kofferraumdeckels vorgesehen. In die Öffnungen können eine Heckscheibe und ein Kofferraumdeckel eingepasst sein.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der einstückige und insofern starre Rahmen so ausgeführt, dass der Heckbereich des Kraftfahrzeugs oben als Fließheck und unten als Stufenheck ausgestaltet ist. Im Regelfall ist die Heckklappe über ein Scharnier am Dachquerträger angelenkt. Eingebaut im Fahrzeug ist in der oberen Öffnung die schräg verlaufende Heckscheibe und in der unteren Öffnung ein stufiger Kofferraumdeckel eingepasst. Die Anlenkmittel, im Regelfall einfache Scharniere, erlauben das Verschwenken des Kofferraumdeckels relativ zum Rahmen.
  • Der Rahmen dieser Ausführungsform ist ein einstückiger bzw. einteiliger sowie ein starrer Rahmen. Es wird also eine mehrteilige Ausbildung vermieden, bei der sich ein Rahmenteil gegenüber einem anderen Rahmenteil verschwenken lässt, wie es beispielsweise bei der DE 102 15 902 A1 der Fall ist. Die notwendige Drehbeweglichkeit des Kofferraumdeckels wird über die Anlenkmittel ermöglicht, was im Vergleich zu Lösungen, bei denen ein Rahmenteil gegen das andere bewegt wird, konstruktiv einfacher und dauerstabiler ist.
  • Die einstückige Ausbildung ermöglicht weiterhin eine einfache Herstellung des Rahmens aus Tiefziehteilen. Wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird, lässt sich der Rahmen aus zwei Tiefziehteilen herstellen, die fest miteinander verbunden und zum Beispiel verschweißt sind.
  • Die Anlenkmittel sind einfache Scharniere, also solche Scharniere, deren Drehachsen dicht am Kofferraumdeckel liegen. Sie sind fahrzeugaußenseitig an der unteren Öffnung befestigt, und zwar an der Unterseite von dessen unterer Öffnung, und haben keine Teile, die in den Innenraum hineinragen, wie es beispielsweise bei den Bügeln von Schwanenhalsscharnieren der Fall ist. Insofern kann der Kofferraum in der vollen Breite genutzt werden bzw. besteht keine Gefahr, dass Scharnierteile von oben gegen das Gepäck drücken und es eventuell beschädigen oder verschmutzen.
  • Die vorgeschlagene Ausführungsform ist gegenüber der Lösung der EP 1 614 567 A2 mit ihrer Linearführung mit weniger Verschleiß behaftet und dichtet deshalb den Kofferraum dauerhaft und zuverlässig ab, was den Wartungsaufwand für den Kunden mindert und somit die Betriebskosten für das Fahrzeug senkt. Weiterhin gewinnt man mit der vorgeschlagenen Lösung eine höhere designerische Freiheit, da eine Linearführung stets hinreichend senkrecht verlaufen muss, um die Reibkräfte zwischen Dichtung und Kofferraumdeckel in Grenzen zu halten.
  • Eine zweite Ausführungsform der Heckklappe hat einen Rahmen, der einen oberen Abschnitt besitzt, der in seinem unteren Bereich den Kofferraumdeckel nach oben und zur Seite hin umfasst. Weiterhin besitzt der Rahmen einen unteren Abschnitt, der den Kofferraumdeckel nach unten hin umfasst. Hierbei ist der obere Abschnitt mit dem unteren Abschnitt fest verbunden, bspw. durch Verschweißung.
  • Der obere Abschnitt umfasst zunächst die Heckscheibe vollständig und bildet insofern den Hauptteil des Fließheckbereichs. Weiterhin umfasst er teilweise den Kofferraumdeckel, indem er nämlich den Kofferraumdeckel nach oben sowie seitlich nach links und rechts begrenzt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den oberen Abschnitt aus einem Stück zu fertigen und beispielsweise als ein einziges Tiefziehteil herzustellen, was einfach und kostengünstig ist. Die Umfassung des Kofferraums von drei Seiten her ermöglicht es bei dieser Form, die untere Öffnung mit einem diese drei Seiten entlang verlaufenden ersten Flanschabschnitt auszustatten. Der untere Abschnitt ist damit im Wesentlichen der waagrechte Abschnitt, der den Kofferraumdeckel nach unten hin umgibt. Auch dieser Abschnitt kann als ein Stück gefertigt werden und beispielsweise ein Tiefziehteil sein. Er stellt einen zweiten, waagrecht verlaufenden Flanschabschnitt bereit. Wenn die beiden Heckklappenabschnitte verschweißt sind, bilden die beiden Flanschabschnitte einen umlaufenden Flansch. Der umlaufende Flansch wird zur Abdichtung des Kofferraums gegen Nässe etc. genutzt.
  • Im Übrigen versteht es sich von selbst, dass der Rahmen mehrschalig und zum Beispiel zweischalig ausgeführt sein kann. Im letztgenannten Fall besitzt er eine Oberschale und eine Unterschale. Im Sinne der obigen Ausführungen ist damit der obere Abschnitt als auch der untere Abschnitt zweischalig, um ein Profil zu bilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Heckklappe ist in den Rahmen, insbesondere im Rahmen unterhalb der oberen Öffnung bzw. der Heckscheibe, ein Wasserablauf eingeformt. Damit wird ein kontrollierter Wasserabfluss, insbesondere bei starkem Regen, gewährleistet. Für den Fahrer verbessert sich die Sicht durch die Heckscheibe und es wird die Verkehrssicherheit erhöht. Weiterhin spart diese Wahl des Wasserablaufs Platz, der die Durchladegröße erhöht.
  • In einer Ausgestaltung der Ausführungsform des letzten Absatzes ist ein waagrechter Rahmenabschnitt zwischen der oberen Öffnung und der unteren Öffnung vorgesehen. In diesem Rahmenabschnitt ist ein Wasserablauf eingeformt, der in den seitlichen Rahmen einmündet und dort nach unten geführt ist. Von der Heckscheibe abfließendes Wasser gelangt damit in den Wasserkanal des waagrechten Rahmenabschnitts und fließt zur Seite, was durch eine entsprechende Neigung des Wasserkanals gewährleistet wird. An der Seite links und rechts zeigt der Wasserkanal eine Krümmung, sodass er anschließend an den Seiten der unteren (Kofferraumdeckel-) Öffnung entlang nach unten verläuft. Diese weitere Ausführungsform ermöglicht einen kontrollierten Abfluss von Heckscheibenwasser bei starken Regen.
  • Ferner wird eine Ausführungsform mit einem Doppelmechanismus vorgeschlagen, wobei mit dem Doppelmechanismus zum einen eine Verbindung der Heckklappe mit der Kraftfahrzeugstruktur und zum anderen des Kofferraumdeckels mit der Heckklappe gewährleistet wird. Der genannte Doppelmechanismus verschließt somit auf einfache Weise beide Beladeöffnungen, nämlich einmal die Hecköffnung als Ganzes und zum anderen die untere (Kofferraumdeckel-) Öffnung. Dieser Doppelmechanismus kann dabei auch so ausgelegt sein, dass sich die beiden Schlösser nicht gleichzeitig öffnen lassen, was aus Sicherheitsgründen zu empfehlen ist.
  • Der Doppelmechanismus kann hierbei so gewählt werden, dass er zwei Schlösser umfasst, wobei jedem Schloss jeweils ein Halteelement zugeordnet ist, beispielsweise einen Bügel oder einen Zapfen. Die Halteelemente sind bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet. Bei dieser Ausführung geraten die beiden Schlösser in der jeweiligen Schließstellung hintereinander und dabei ggf. schräg übereinander, was zu einem kompakten Doppelmechanismus führt. Wird als Halteelement ein Bügel gewählt, so ergeben sich dann minimale Abmessungen in Fahrzeugquerrichtung, wenn die Fahrzeuglängsache in der vom Bügel aufgespannten Ebene liegt.
  • In einer Konkretisierung der letztgenannten Ausführungsform besitzt die Heckklappe einen Doppelmechanismus, dessen Halteelemente an der Heckklappe befestigt sind. Die zugehörigen Schlösser sind dann an der Karosserie bzw. dem Kofferraumdeckel befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist das Halteelement des ersten Schlosses zum Beispiel mit der Rückwand hinten unten verbunden, die im praktischen Einsatz die untere Ladekante des Kofferraums bildet.
  • Der Doppelmechanismus wurde vorstehend in Zusammenhang mit der oben ausgeführten Heckklappe beschrieben. Ein zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf den Doppelmechanismus als solchen, d. h. auf einen Doppelmechanismus, mit dem zum einen eine schwenkbare Heckklappe eines Kraftfahrzeugs und zum anderen ein schwenkbarer Kofferraumdeckel der Heckklappe verschließbar ist, wobei der Doppelmechanismus zwei Schlösser umfasst und jedem Schloss ein Halteelement, bspw. ein Zapfen oder ein Bügel, zugeordnet ist, wobei die beiden Halteelemente bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung bzw. in einer Richtung senkrecht zu den Schwenkachsen von Kofferraumdeckel und Heckklappe hintereinander angeordnet sind. Dieser Doppelmechanismus lässt sich ganz allgemein bei Heckklappen der genannten Art einsetzen.
  • Im praktischen Einsatz ist der Doppelmechanismus zumindest teilweise an einer Heckklappe der im letzten Absatz genannten Art befestigt. Das Schloss lässt sich somit teilweise vormontieren, z. B. indem die Halteelemente bereits an der Heckklappe befestigt werden, sodass im Automobilwerk Montagezeit eingespart und die Kosten gesenkt werden können.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Pkw, mit einer Heckklappe nach einem der obigen Ausführungsformen. Im montierten Zustand ist in der oberen Öffnung eine Heckscheibe und in der unteren Öffnung der Kofferraumdeckel eingepasst. Dem ersten Schloss zum Verschließen der gesamten Heckklappe kann dann ein mit der Rückwand hinten unten befestigter Bügel oder Zapfen zugeordnet sein.
  • Bei dem Kraftfahrzeug kann vorgesehen sein, dass die beiden Grundplatten nicht miteinander verbunden sind. In diesem Fall lassen sich die beiden Schlösser unabhängig voneinander und damit einfacher verbauen und justieren. Im Dauereinsatz lassen sich die beiden Schlösser im Servicefall leichter einstellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines Heckklappenrahmens in der perspektivischen Draufsicht,
  • 2 die Bestandteile der Heckklappe der 1 im Detail,
  • 3 den Rahmen mit seinem eingeformten Wasserablauf,
  • 4 einen im Heckklappenbereich angefertigten und senkrecht verlaufenden Schnitt durch eine Ausführungs-form der Erfindung, wobei der Schnitt in Fahrzeuglängs-richturig erfolgt, mit Blick in Fahrzeugquerrichtung bzw. y-Richtung von der linken zur rechten Fahrzeugseite
  • 5 ein Foto einer Ausführungsform mit Blick in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten,
  • 6 ein Foto einer Ausführungsform mit Blick in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne,
  • 7 die beiden Grundplatten der Schlösser,
  • 8 eine Schnittdarstellung entsprechend zu der von 4 zu einer weiteren Ausführungsform,
  • 9 ein Foto eines Prototypens korrespondierend zu 8, wobei die Heckklappe in Fahrzeugquerrichtung betrachtet wird.
  • Bei den Figuren, die allgemein mit gleichen Bezugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen, zeigt 1 den Rahmen 1 einer erfindungsgemäßen Heckklappe in zweischaliger Bauweise mit einer Oberschale 2 und einer Unterschale 3. Bei der Montage werden die beiden Schalen 2, 3 übereinandergelegt, miteinander verschweißt. Der dadurch entstandene Rahmen 1 wird an seiner Oberseite mit Scharnieren am Dachquerträger eines mit einer Hecköffnung ausgestatteten Pkws, bspw. eines Kombis, angelenkt (nicht gezeigt). Der Rahmen 1 verfügt über eine obere Öffnung 5 für eine Heckscheibe und eine untere Öffnung 6 für einen stufigen Kofferraumdeckel. Letzterer wird mit außenseitigen und an der unteren Öffnung 6 befestigten Scharnieren 7 angelenkt.
  • 2 zeigt die einzelnen Bestandteile des Rahmens 1 der 1 im Detail. Man erkennt, dass die Oberschale 2 aus einem oberen Abschnitt 2a und einem unteren Abschnitt 2b besteht, die einzeln als Tiefziehteile hergestellt und dann verschweißt sind. Die Unterschale 3 besitzt einen oberen, tiefgezogenen Abschnitt 3a sowie einen unteren Abschnitt 3b, wobei Letzterer aus zwei tiefgezogenen Blechteilen 8, 9 besteht.
  • Dadurch, dass für die Oberschale 2 und die Unterschale 3 jeweils ein oberer Abschnitt 2a bzw. 3a sowie ein unterer Abschnitt 2b bzw. 3b vorgesehen ist, gelingt es, für die untere Öffnung 6 einen umlaufenden Flansch 10 bereitzustellen, vgl. 1. Dieser kann mit einer aufgesteckten Dichtung 10a zur Abdichtung dieser Öffnung 6 nach außen genutzt werden.
  • 3 zeigt oben die Heckklappe 11, deren Bereich B unten vergrößert dargestellt ist. Man erkennt den zwischen der oberen Öffnung, in der eine Heckscheibe 12 eingepasst ist, und der unteren Öffnung 6 für den Kofferraumdeckel einen waagrechten Rahmenabschnitt 13, in den ein Wasserkanal 14 eingeformt ist. Am seitlichen Rand ist der Wasserkanal 14 nach unten geführt. Durch die spezielle Formgebung des Wasserkanals 14 konnte die Ladebreite maximiert werden.
  • Die Schnittdarstellung der 4 zeigt eine Ausführungsform mit einem ersten Schloss 15, das mit der Rückwand hinten unten 16 der Kraftfahrzeugstruktur verbunden ist. Das erste Schloss 15 besitzt Verschlusshaken 17, die von einem Bügel 18 erfassbar sind. Wegen der Innenverkleidung 19 sieht man vom Kofferraum aus nur wenig vom ersten Schloss 15, sodass dieses optisch nicht ins Gewicht fällt. Mit dem Bügel 18 wird der Rahmen 1 der Heckklappe mit der Kraftfahrzeugstruktur verbunden, zu der auch der in der Nähe des Stoßfängers 20 angeordnete Aufprallbegrenzer 21 gehört.
  • An dem aus mehreren Einzelblechen bestehenden Rahmen 1 ist die Grundplatte 23 befestigt, von der der Bügel 18 abragt. Mit Neigung hierzu ist die Grundplatte 24 angeordnet, von der ein Zapfen 25 abragt, der dem zweiten Schloss 22 zugeordnet ist. Das zweite Schloss 22 ist an der Innenstruktur 26 des Kofferraumdeckels angebunden.
  • Wie aus dieser in der Fahrzeugmitte angefertigten Schnittdarstellung ersichtlich, erscheinen die beiden Grundplatten 23, 24 der beiden Schlösser 15, 22 parallel zueinander mit leichtem Versatz. Tatsächlich liegt aber keine Parallelität vor, da die beiden Grundplatten 23, 24 tangential an die Kontur der mit unterschiedlichem Radius behafteten Schwinglinien angepasst sind, die von der Heckklappe einerseits und dem Kofferraumdeckel andererseits beschrieben werden. Die beiden Halteelemente in Gestalt des Zapfens 25 und des Bügels 18 sind in Fahrzeuglängsrichtung bzw. x-Richtung hintereinander angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform sind die beiden Grundplatten 23, 24 miteinander verbunden, was es unmöglich macht, die den Bügel 18 unabhängig vom Zapfen 25 einzujustieren. Es ist jedoch leicht möglich, diese beiden Grundplatten 24, 23 voneinander zu entkoppeln, um den Montage- und Justierprozess zu vereinfachen.
  • Die folgenden Fotos 5 und 6 eines Prototypen zeigen eine Ausführungsform, bei der die beiden Grundplatten 23, 24 voneinander entkoppelt sind, sodass deren Justage im Werk oder in der Werkstatt unabhängig voneinander und damit einfacher möglich ist.
  • 5 zeigt den Doppelmechanismus vom Fahrzeuginnenraum her gesehen mit Blick in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten bzw. in x-Richtung, und dabei schräg von oben. An der Rückwand hinten unten 16 ist die Grundplatte 23 zum ersten, hier nicht sichtbaren ersten Schloss 15 mit seinem Bügel 18 befestigt. Die Grundplatte 24 zum zweiten, am unteren Abschluss der Innenverkleidung 25 des Kofferraumdeckels 29 befindlichen Schlosses 22 besitzt bei dieser Ausführungsform ebenfalls einen Bügel 26. Die Grundplatte 24 befindet sich in einer Aussparung des Rahmens 1, ist mit dieser über die Schrauben 27 verschraubt und verläuft schräg zur Rückwand hinten unten 16, vgl. 4. Die beiden Grundplatten 23, 24 sind also mechanisch entkoppelt. Die Heckklappe 11 ist bei dieser Ansicht geöffnet und der Kofferraumdeckel geschlossen. Man erkennt, dass die beiden Bügel 18, 26 hintereinander in einer Linie (nämlich in x-Richtung) angeordnet sind.
  • 6 zeigt einen Blick in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne, also in (-x)-Richtung auf den Rahmen 1 der Heckklappe 11, die von einer umlaufenden Dichtung 28 abgedichtet wird. Die Heckklappe 11 ist also bei diesem Foto geschlossen und der Kofferraumdeckel geöffnet.
  • 7 zeigt ferner eine Prinzipskizze vergleichbar zu der Ansicht von 5, bei der sowohl die Heckklappe 11 als auch der Kofferraumdeckel 29 geöffnet sind. 7 zeigt damit den Doppelmechanismus zum Verschließen von Heckklappe und Kofferraumdeckel ohne die beiden zugehörigen Schlösser. Die Justage der Schlösser erfolgt hierbei wie folgt: Zunächst wird die Lage der Grundplatte 24 relativ zu einer Befestigungsfläche 30 des Rahmens 1 in y-Richtung festgelegt. Dies geschieht dadurch, dass Schrauben geeignet in die Langlöcher 31 eingeschraubt werden. Danach wird die Lage der Grundplatte 23 in y-Richtung über Schrauben festgelegt, die in die Langlöcher 32 eingeführt werden. Diese Vorgehensweise ist somit dadurch charakterisiert, dass die beiden Grundplatten 23, 24 unabhängig voneinander justiert werden können bzw. dass diese beiden Grundplatten mechanisch voneinander entkoppelt sind.
  • 8 zeigt den Bereich des Doppelmechanismus einer weiteren Ausführungsform, und zwar in einer Schnittdarstellung, wobei der Schnitt wie bei 4 angefertigt ist. Man erkennt, dass das zweite Schloss 22 des Kofferraumdeckels 29 (nicht gezeigt) nun einen zugeordneten Bügel 18a hat, wie es bereits bei der Ausführungsform der 7 der Fall war. Die Lage des Kofferraumdeckels 29 wird mit dem Verschlusshaken 17a definiert. Der Bügel 18a ist über die hier nicht gezeigten Langlöcher 32 mit der Befestigungsfläche 30 des Rahmens 1 verbunden, die lediglich aus Gründen der Anschaulichkeit einen gewissen Abstand zur Grundplatte 24 hat. Gleichzeitig sieht man, dass die beiden Grundplatten 23, 24 voneinander beabstandet und auch nicht miteinander verbunden. Die Justage der beiden Grundplatten 23, 24 kann damit wegen ihrer Entkopplung unabhängig voneinander und damit einfacher erfolgen.
  • Die 9 zeigt ein Foto eines Prototypens zu der Ausführungsform der 8. Der Blick ist in Fahrzeugquerrichtung und zeigt die Situation der Heckklappe in geöffnetem Zustand bei geschlossenem Kofferraumdeckel. Man erkennt die vom Rahmen 1 abragende Grundplatte 23 mit ihrem Bügel 18 für das hier nicht gezeigte erste Schloss, das in der Rückwand hinten unten 16 eingelassen ist. Der Bügel 18a ragt von der Grundplatte 24 ab und ist vorliegend vom zweiten Schloss 22 erfasst, das teilweise in die Innenverkleidung 19 des Kofferraums hineinragt.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 01
    Rahmen
    02
    Oberschale
    2a
    oberer Abschnitt
    2b
    unterer Abschnitt
    03
    Unterschale
    3a
    oberer Abschnitt
    3b
    unterer Abschnitt
    04
    Oberkante
    05
    Öffnung Heckscheibe
    06
    Öffnung Kofferraumdeckel
    07
    Scharnier
    08
    Blechteil
    09
    Blechteil
    10
    Flansch
    10a
    Dichtung Kofferraumdeckel
    11
    Heckklappe
    12
    Heckscheibe
    13
    Rahmenabschnitt
    14
    Wasserkanal
    15
    erstes Schloss
    16
    Rückwand hinten unten
    17
    Verschlusshaken
    17a
    Verschlusshaken
    18
    Bügel
    18a
    Bügel
    19
    Innenverkleidung
    20
    Stoßfänger
    21
    Aufprallbegrenzer hinten
    22
    zweites Schloss
    23
    Grundplatte
    24
    Grundplatte
    25
    Zapfen
    26
    Innenstruktur Kofferraumdeckel
    27
    Schraube
    28
    Dichtung Heckklappe
    29
    Kofferraumdeckel
    30
    Befestigungsfläche
    31
    Langloch
    32
    Langloch
    B
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10215902 A1 [0002, 0011]
    • - DE 19732864 A1 [0003]
    • - DE 102006013735 A1 [0004]
    • - DE 4400374 C2 [0005]
    • - EP 1614567 A2 [0006, 0014]

Claims (12)

  1. Doppelmechanismus (15, 22, 23, 24, 25, 18), mit dem zum einen eine schwenkbare Heckklappe (11) eines Kraftfahrzeugs und zum anderen ein schwenkbarer Kofferraumdeckel (29) der Heckklappe verschließbar ist, wobei der Doppelmechanismus zwei Schlösser (15, 22) umfasst und jedem Schloss ein Halteelement (18, 25) zugeordnet ist, wobei die beiden Halteelemente bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  2. Doppelmechanismus nach Anspruch 1, bei dem als Halteelement ein Bügel (18) oder Zapfen (25) vorgesehen ist.
  3. Doppelmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, der zumindest teilweise an der Heckklappe befestigt ist.
  4. Doppelmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Halteelemente an der Heckklappe befestigt sind.
  5. Heckklappe (11) für ein Kraftfahrzeug, mit einem einstückigen, an eine Kraftfahrzeugstruktur anlenkbaren Rahmen (1), mit einer oberen Öffnung (5) für eine Heckscheibe (12) und einer unteren Öffnung (6) für einen Kofferraumdeckel (29), wobei an der unteren Öffnung ein Anlenkmittel (7) zum schwenkbaren Öffnen und Schließen des Kofferraumdeckels vorgesehen ist.
  6. Heckklappe nach Anspruch 1, bei der der Rahmen a) einen oberen Abschnitt (2a, 3a) besitzt, der in seinem unteren Bereich den Kofferraumdeckel nach oben und zur Seite hin umfasst, b) einen unteren Abschnitt (2b, 3b) besitzt, der den Kofferraumdeckel nach unten hin umfasst, wobei c) der obere Abschnitt mit dem unteren Abschnitt fest verbunden ist.
  7. Heckklappe nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der in den Rahmen ein Wasserablauf (14) eingeformt ist.
  8. Heckklappe nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der ein waagrechter Rahmenabschnitt (13) zwischen der oberen Öffnung und der unteren Öffnung vorgesehen ist und in dieser ein Wasserablauf eingeformt ist, der in den seitlichen Rahmen einmündet und dort nach unten geführt ist.
  9. Heckklappe nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem Doppelmechanismus (15, 22, 23, 24, 25, 18), mit dem zum einen eine Verbindung der Heckklappe mit der Kraftfahrzeugstruktur und zum anderen des Kofferraumdeckels mit der Heckklappe gewährleistet wird.
  10. Heckklappe nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem Doppelmechanismus nach einem der vorherigen Ansprüche.
  11. Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe nach einem der vorherigen Ansprüche.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die beiden Halteelemente des Doppelmechanismus von einer Grundplatte (23, 24) abragen und die Grundplatten nicht miteinander verbunden sind.
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