DE69306610T2 - Schneiddraht-Elektroerosionsmaschine - Google Patents

Schneiddraht-Elektroerosionsmaschine

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DE69306610T2
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Tsutomu Matsushima
Toshimitsu Sakakibara
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    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Drahtelektroerosionsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Aiispruchs 1. Eine derartige Drahtelektroerosionsmaschine ist aus der EP-A-O 370 112 bekannt. Hier ist die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung in der Form einer Trommel und die Drahtführung und Drehgeschwindigkeit der Trommel sind angepaßt, so daß eine Drahtwicklungsgeschwindigkeit bei einem maximalen Zieldrahtwicklungsradius in Übereinstimmung mit einer angewiesenen Drahtzuführungsgeschwindigkeit ist. Der Drahtzuführungspfad ist hier immer ein Kreis aufgrund der Drehung der Trommel, wobei der Radius des Kreises gemäß der Zuführungsgeschwindigkeit des Drahts und der Drehgeschwindigkeit der Trommel eingestellt wird. Infolge dessen kann der Draht innerhalb einer runden Drahtelektroden- Sammeltrommel ordentlich aufgeschichtet werden. Jedoch ist ein derartiges Verfahren mit der runden Bewegungsbahn des Drahts in der Trommel beschränkt.
  • Das DE-G-90 10 585.0 beschreibt eine Vorrichtung um Bearbeitungsdrähte in Teile zu zerlegen. Hier ist eine Schneideeinrichtung an einem oberen Abschnitt der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung vorgesehen, wodurch er in die X, Y, Z-Richtungen bewegbar ist, während ein daran geführter Elektrodendraht geschnitten wird. Jedoch wird der Bewegungsvorgang nur während des Schneidevorgangs ausgeführt und ist somit nicht auf die Ansammlung einer kontinuierlichen Drahtelektrode in einer Drahtelektroden-Sammeleinrichtung anwendbar.
  • Die DE-3631 888 A10 offenbart eine Elektroerosionsmaschine, die ebenfalls an einem oberen Abschnitt einer Drahtelektroden-Sammeleinrichtung mit einer Schneideeinrichtung versehen ist. Diese Schneideeinrichtung schneidet die verwendete Drahtelektrode in einzelne Stücke, jedoch wird die Position der Drahtführung über der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung an einer festen Position gehalten.
  • Die JP-A-57-19255 betrifft eine Schleppverschwenkungseinrichtung, die dafür vorgesehen ist, um lineare Artikel an einer beliebigen Position ordentlich zu falten und aufzustapeln. Mehrere Sammeleinrichtungen sind nebeneinander vorgesehen, während die Einrichtung, die die Artikel in die Sammeleinrichtungen zuführt, sich über den Sammeleinrichtungen bewegt und die Artikel individuell in die einzelnen Sammeleinrichtungen verteilt. Eine Bewegung über den Sammeleinrichtungen wird hier in zwei zu einander senkrechten Richtungen ausgeführt.
  • Die JP-A-63 174820 offenbart eine Drahtelektroerosionsmaschine mit mehreren Drahtelektroden- Sammeleinrichtungen mit einer Führungseinrichtung, die jeweils an einem oberen Abschnitt der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung vorgesehen ist. Die Drahtführung ist zentral über der einzelnen Drahtelektroden-Sammeleinrichtung positioniert und somit wird durch einen Vorschub der Drahtelektrode die Drahtelektrode in der Sammeleinrichtung in einer grundlegenden kreisförmigen Vorgehensweise aufgenommen. Keine Steuerung der Drahtführung wird hier ausgeführt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fig. 28 zeigt eine allgemeine Drahtelektroerosionsmaschine und Fig. 29 zeigt die Einzelheiten des unteren Sammelabschnitts einer Drahtelektrode, der in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 63-312025 offenbart ist. In den Fig. 28 und 29 ist eine Zahl 1 eine Drahtelektrode, 2 ist eine Drahtspule, auf der die Drahtelektrode 1 aufgewickelt ist, und 3 ist eine Bremsrolle zum Spannen der Drahtelektrode 1. Eine Zahl 4 ist eine Hilfsrolle für eine Bremsrolle 3, 5 ist eine obere Führungsrolle zum Andern der Richtung der Drahtelektrode 1 und 6 und 7 sind jeweils obere und untere Drahtführungen, die jeweils eine Düse zum Zuführen von Arbeitsflüssigkeit an einen Bearbeitungsspalt aufweisen. Eine Zahl 8 ist ein zu bearbeitendes Werkstück, 9 ist eine Oberflächenplatte zum Anbringen und Sichern des Werkstücks 9 und 10 ist eine untere Führungsrolle, die von einem unteren Arm 12 durch einen Block 11 drehbar gelagert ist. Eine Zahl 13 ist ein Führungspaßelement zum Führen der Drahtelektrode 1 in ein Führungsrohr 14, 15 und 16 sind Klemmrollen zum sicheren Zuführen der Drahtelektrode 1 an einen Bearbeitungsspalt und 17 ist eine Führungsplatte zum Andern der Richtung der Drahtelektrode 1. Die Führungsplatte 17 dient auch als ein Sensor, um zu erfassen, wenn der bekannte Drahtelektroden-Autozuführer richtig arbeitet. Eine Zahl 18 ist eine Feder, um einen Arm 19 nach unten zu drücken, um die Drahtelektrode 1 zuzuführen. Die Klemmrolle 15 wird von dem Arm 19 gehaltert, der durch ein Stellglied 20 bewegbar ist, um den Spalt zwischen den Klemmrollen 15 und 16 entgegen dem Druck der Feder 18 zu vergrößern. Eine Zahl 21 ist ein Sammelbehälter zum Sammeln der Drahtelektrode 1. Da ein Spannungsimpuls zwischen der Drahtelektrode 1 und dem Werkstück 8 von einer Energieversorgung (nicht dargestellt) angelegt wird, ist der Sammelbehälter 21 allgemein aus einem isolierenden Material hergestellt. Eine Zahl 22 ist eine Säule der Drahtelektroerosionsmaschine und eine Zahl 23 ist eine Basis zum Haltern der Säule 22 und zum Führen und Haltern eines Sattels 24, der ein Bearbeitungsbad führt und haltert.
  • Eine Zahl 30 ist ein sogenannter Arbeitsflüssigkeits-Zbführer zum Speichern der Arbeitsflüssigkeit 28, zum Filtern des Abfalls, der aufgrund der elektroerosiven Bearbeitung in der Bearbeitungsflüssikeit 28 erzeugt wird, und zum Einstellen des spezifischen Widerstands der Arbeitsflüssigkeit 28. Eine Zahl 26 ist ein Arbeitsflüssigkeitsbehälter zum Speichern der Arbeitsflüssigkeit 28 und 27 ist eine Pumpe zum Zuführen der Arbeitsflüssigkeit 28 an das Bearbeitungsbad 25, eine obere Drahtführung 6 und eine untere Drahtführung 7 durch ein Rohr 29. Allgemein wird der Arbeitsflüssigkeits-Zuführer 30 nahe zu dem Maschinenkörper positioniert.
  • Der Betrieb der Drahtelektroerosionsmaschine, die in den Fig. 28-29 gezeigt ist, wird nachstehend beschrieben. Die Drahtelektrode wird von der Drahtspule 2 an den Sammelbehälter 21, wie in den Fig. 28-29 gezeigt unter der Steuerung einer numerischen Steuereinheit (nicht dargestellt) während einer elektroerosiven Bearbeitung zugeführt. Zunächst wird die Drahtelektrode 1 von der Drahtspule 2 an die obere Drahtführung 6 durch die Bremsrolle 3, die Hilfsrolle 4 und die obere Führungsrolle 5 zugeführt, und dann an das Werkstück 8, welches den Bearbeitungsspalt bildet, um eine elektroerosive Bearbeitung durch die von einer Energieversorgung (nicht dargestellt) zugeführten Impulsspannungen auszuführen. Der verwendete Abschnitt der Drahtelektrode 1 wird aufgrund der Bearbeitung leicht verdünnt und läuft dürch die untere Führung 7, den Block 11, die untere Führungsrolle 10, das Führungspaßstück 13 und das Führungsrohr 14 unter der Steuerung der numerischen Steuereinheit und wird durch die Klemmrolle 15 und 16 bei einer angewiesenen Geschwindigkeit aufgewickelt und durch die Führungsplatte 17 in dem Sammelbehälter 21 gesammelt. Die Drahtelektrode 1 wird zusammengerollt, wenn sie durch die Klemmrollen 15 und 16 gewickelt wird, und wird in dem Sammelbehälter 21 in der Form eines nahezu gleichmäßigen kreisförmigen Bogens gesammelt.
  • Da die herkömmliche Drahtelektroerosionsmaschine den Aufbau aufweist, der in den Fig. 28-29 gezeigt ist, verändert sich der Aufrollgrad einer zugeführten und verwendeten Drahtelektrode aufgrund der Dicke und der Zuführungsgeschwindigkeit der Drahtelektrode und die Erosionsrate der Drahtdicke verändert sich gemäß der besonderen elektrischen Bearbeitungsbedingungen. Deshalb war es bei der herkömmlichen Maschine nicht möglich, die verwendete Drahtelektrode in effizienter Weise zu sammeln, da sich die Höhe der gesammelten Drahtelektrode lokal erhöht, wodurch der Sammelbehälter 21 überläuft, selbst wenn die Behältergröße vergrößert wird, wie in Fig. 30 gezeigt.
  • Andere bekannte Drahtelektroerosionsmaschinen, die Sammeleinrichtungen zum Sammeln einer verwendeten Drahtelektrode aufweisen, sind in den japanischen Kokais 63- 114822 und 63-174820 offenbart. In der japanischen Kokai 63- 114822 ist die Sammeleinrichtung drehbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drahtelektroerosionsmaschine bereitzustellen, die eine verwendete Drahtelektrode in einer Sammeleinrichtung in effizienter Weise sammelt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Drahtelektroerosionsmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Drahtelektroerosionsmaschine kann mit irgendeiner Art von Drahtelektroden -Sammeleinrichtungen verwendet werden, da nicht nur die Führungseinrichtung in Bezug auf die Drahtelektroden-Sammeleinrichtug in zwei unabhängigen Richtungen über eine Antriebseinrichtung bewegbar ist, sondern auch eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, um einzelne Bewegungsbahn-Muster zu speichern. Diese können gemäß der gegenwärtigen Bearbeitungsbedingungen, d.h. der Temperatur, der Zuführungsgeschwindigkeit der Drahtelektrode, der Steifigkeit und des Materials der Drahtelektrode gewählt werden. Die Wähleinrichtung ermöglicht das Aufrufen von bereits verwendeten Bewegungsbahnen, wenn die gleiche oder eine ähnliche Drahtelektroden-Sammeleinrichtung erneut verwendet wird. Dies erlaubt eine große Flexibilität und Effizienz bei der Sammlung einer verwendeten Drahtelektrode in einer Drahtelektroden-Sammeleinrichtung. Insbesondere dann, wenn eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten Drahtelektroden-Sammeleinrichtungen verwendet werden sollte, kann die Wähleinrichtung eine individuelle Bewegungsbahn in jeder der Drahtelektroden-Sammeleinrichtungen ermöglichen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 4 eine ausführliche Querschnittsansicht der Drahtführung aus Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Drahtführung aus Fig. 1;
  • Fig. 6 eine Draufsicht der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung aus Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Draufsicht der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung zum Erläutern der Bahn der Drahtführung aus Fig. 6;
  • Fig. 9 ein Beispiel einer Bahn der Drahtführung aus Fig. 6;
  • Fig. 10 ein Beispiel einer Bahn der Drahtführung aus Fig. 6;
  • Fig. 11 ein Blockschaltbild, welches eine bevorzugte Ausführungsform einer Drahtführungs-Steuereinrichtung zeigt;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht eines Drahtelektroden- Wiedergewinnungsabschnitts, der eine Modifikation bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 13 ein Flußdiagramm, welches eine bevorzugte Ausführungsform einer Drahtführungsbahn-Wählprozedur gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 14 eine Draufsicht einer Drahtelektroden- Wiedergewinnungseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht der Drahtelektroden- Wiedergewinnungseinrichtung in Fig. 14;
  • Fig. 16 eine Draufsicht einer Drahtelektroden- Wiedergewinnungseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 17 eine Seitenansicht der Drahtelektroden- Wiedergewinnungseinrichtung in Fig. 16;
  • Fig. 18 eine Seitenquerschnittsansicht eines Drahtführungsabschnitts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 19 eine Ansicht einer Drahtelektroden- Wiedergewinnungseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 20 eine Seitenansicht der Drahtelektroden- Wiedergewinnungseinrichtung aus Fig. 19;
  • Fig. 21 eine Querschnittsansicht eines Drahtführungsabschnitts gemäß der Ausführungsform in Fig. 19;
  • Fig. 22 eine Querschnittsansicht des Drahtführungsabschnitts in der Ausführungsform in Fig. 19;
  • Fig. 23 eine allgemeine Ansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 24 eine teilweise detaillierte Seitenansicht der Ausführungsform in Fig. 23;
  • Fig. 25 eine Seitenansicht einer Drahtelektroden- Wiedergewinnungseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 26 eine Seitenansicht der Drahtelektroden- Wiedergewinnungseinrichtung in der Ausführungsform in Fig. 25;
  • Fig. 27 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 28 eine allgemeine Ansicht, die eine Drahtelektroerosionsmaschine zeigt, die in diesem Gebiet bekannt ist;
  • Fig. 29 eine ausführliche Ansicht eines Drahtelektroden- Wiedergewinnungsabschnitts einer Drahtschneide- Elektroerosionsmaschine, die in dem Gebiet bekannt ist; und
  • Fig. 30 eine in dem Gebiet bekannte Elektroerosionsmaschine, die eine große Sammeleinrichtung umfaßt und die das Problem eines lokalen Anhäufens der Drahtelektrode zeigt.
  • AUSFUHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt eine allgemeine Ansicht einer Drahtelektroerosionsmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer Drahtelektroden-Sammeleinrichtung der Maschine und Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung, und zwar in einer Seitenansicht davon. Die Fig. 4 und 5 zeigen detaillierte Ansichten einer Drahtführung zum Führen einer zu sammelnden Drahtelektrode. In den Figuren wird eine Beschreibung der Elemente mit den Zahlen 1-30 weggelassen, da diese Elemente die gleichen wie diejenigen in der herkömmlichen Maschine sind, die im Zusammenhang mit den Fig. 28-30 diskutiert wurde, mit Ausnahme des Sammelbehälters 21. Ferner werden Elemente mit den Zahlen 26-30, die sich auf einen altbekannten Arbeitsflüssigkeits-Zuführer beziehen, in den Figuren weggelassen.
  • Eine Zahl 31 ist eine Drahtelektroden-Sammeleinrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung größer als die herkömmliche ist. Die Zahlen 32 und 33 sind Träger, die beide Enden von Y- gerichteten Führungsstäben 34 und 35 haltern und an der Säule 22 oder der Basis 23 befestigt sind. Die Zahlen 36 und 37 sind Y-Führungsblöcke, die mit den Y-gerichteten Führungsstäben 34 und 35 jeweils über ein (nicht dargestelltes) Lager in Eingriff stehen, und die sich in einer vertikalen Richtung in Fig. 2 bewegen können. Eine Zahl 38 ist eine Antriebseinrichtung in Y-Richtung, die einen Motor und einen Kodierer enthält und an dem Träger 33 befestigt ist. Eine Zahl 39 ist eine Rolle, die auf der Antriebseinrichtung 38 in Y-Richtung angebracht ist, 40 ist eine Rolle, die auf dem Träger 32 angebracht ist und 41 ist ein Riemen. Ein Teil des Riemens 41 ist mit einem Stift 42, der an dem Y-Führungsblock 37 gehaltert wird, gesichert.
  • Eine Zahl 43 ist ein x-gerichteter Führungsstab, bei dem beide Enden davon durch Y-Führungsblöcke 36 bzw. 37 gehaltert sind. Eine Zahl 44 ist ein X-Führungsblock, der über ein Lager 45 mit dem X-gerichteten Führungsstab 43 in Eingriff steht, so daß er sich in die X-Richtung bewegen kann. Eine Zahl 46 ist eine Rolle, die auf der Antriebseinrichtung 46 für die X-Richtung angebracht ist, 48 ist eine Rolle, die auf dem Y-Führungsblock 36 angebracht ist und 39 ist ein Riemen. Ein Teil des Riemens 49 ist an dem Stift 50 befestigt, der durch den X-Führungsblock 44 gehaltert wird. Eine Zahl 51 ist eine Drahtführung, die aus einem isolierenden Material gebildet ist. Alternativ oder zusätzlich zu der Tatsache, daß die Drahtführung 51 aus einem isolierenden Material hergestellt ist, ist der Führungsabschnitt 52 der Drahtelektrode 1 von dem Maschinenkörper, beispielsweise der Basis 23 oder der Säule 22, isoliert und wird von dem X- Führungsblock 44 gehalten. Fig. 5 zeigt eine ringförmige Drahtführung 51, die auf dem X-Führungsblock 44 angebracht ist.
  • Der Betrieb der Drahtelektroerosionsmaschine, die in den Fig. 1-5 gezeigt ist, wird nachstehend erläutert.
  • Vor Beginn einer elektroerosiven Bearbeitung beginnt eine numerische Steuereinheit (nicht dargestellt), die Drahtelektrode 1 zuzuführen und ferner führt sie die Arbeitsflüssigkeit 28 an das Bearbeitungsbad 25, die obere Führung 6 und die untere Führung 7 von dem Behälter 26 des Arbeitsflüssigkeits-Zuführers 30. Während die Drahtelektrode 1 zugeführt wird, steuert die numerische Einheit die Antriebseinrichtung 38 für die Y-Richtung und die Antriebseinrichtung 46 für die X-Richtung an. Die Antriebseinrichtung 38 für die Y-Richtung dreht die Rolle 39, um den Riemen 41, der zwischen die Rollen 39 und 40 gespannt ist, zu bewegen und bewegt den Y-Führungsblock 37 in einer Y- Richtung entlang dem Führungsstab 35 in Y-Richtung durch den Stift 42. Der Führungsstab 43, der Y-Führungsblock 36 und der X-Führungsblock 44, die von dem Y-Führungsblock 37 gehalten werden, bewegen sich zusammen in der Y-Richtung. Die Antriebseinrichtung 46 für die X-Richtung dreht die Rolle 47 und bewegt den Riemen 49, um den X-Führungsblock 44 in die X- Richtung entlang des X-Richtungs-Führungsstabs 43 durch den Stift 50 zu bewegen. Die Drahtführung 51, die von dem X- Fuhrungsblock 44 gehalten wird, bewegt die Drahtelektroden- Sammeleinrichtung 31 gemäß dem Befehl der numerischen Steuereinheit, in dem sie eine vorgegebene Bahn beschreibt, während sie die zugeführte Drahtelektrode 1 führt, wodurch die Drahtelektrode 1 gesammelt wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist eine Drahtelektroerosionsmaschine vorgesehen, bei der das Antriebssystem der Drahtführung 51 auf dem Maschinenkörper angebracht ist und die Antriebseinrichtung durch eine numerische Steuereinheit gesteuert wird. Während die erste Ausführungsform Führungen für Bewegungen sowohl in der X- als auch in der Y-Richtung umfaßt, sei darauf hingewiesen, daß eine einzelne Führung zum Bewegen in die X-Richtung im Zusammenhang mit einer in die Y-Richtung bewegbaren Sammeleinrichtung vorgesehen werden kann, um die gleichen Ergebnisse zu erhalten. Genau so könnte eine einzelne in die Y-Richtung bewegbare Führung im Zusammenhang mit einer in die X-Richtung bewegbaren Sammeleinrichtung vorgesehen werden, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen.
  • Gemäß der nachstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eine Drahtelektroerosionsmaschine vorgesehen, bei der eine Antriebseinrichtung auf der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung 31 angebracht ist und eine Steuereinrichtung getrennt von der numerischen Steuereinheit vorgesehen ist.
  • Insbesondere zeigt Fig. 6 eine Draufsicht der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung, und zwar in einer Seitenansicht davon. Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen Bahnen zum Sammeln einer Drahtelektrode. Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform des Abschnitts der Steuereinrichtung zeigt, Fig. 12 ist eine Seitenansicht, die eine Modifikation an der vorliegenden Ausführungsform zeigt und Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, welches darstellt, wie die Bewegungsbahn der Drahtführung 51 gewählt wird. Da der Maschinenkörper und der Zuführungsabschnitt der Drahtelektrode 1 die gleichen wie bei dem herkömmlichen Maschinenkörper bzw. Zuführungsabschnitt sind, werden nachstehend nur die Elemente beschrieben, die sich auf die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung 31 beziehen.
  • Eine Zahl 31 ist eine Drahtelektroden-Sammeleinrichtung, 51 ist eine Drahtführung, 53 ist ein Gleitstück für die X- Richtung und 54 ist eine Antriebseinrichtung in X-Richtung, die einen Motor und einen Kodierer umfaßt. Eine Zahl 55 ist eine Führung in der Y-Richtung und 56 ist eine Antriebseinrichtung in Y-Richtung, die einen Motor und einen Kodierer umfaßt. Eine Zahl 57 ist ein Gleitstück für die Y- Richtung mit einem Abschnitt zum Führen des Gleitstücks 53 in X-Richtung und einem Führungsabschnitt in der Y-Richtung und eine Zahl 58 ist ein Träger zum Anbringen der Y-Richtungs- Führung 55 an der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung 31.
  • Die Zahl 59 bezeichnet eine Steuereinrichtung, die für die Drahtelektroden-Wiedergewinnungseinrichtung 31 verwendet wird, und ihre Einzelheiten sind in Fig. 11 gezeigt. Insbesondere bezeichnet eine Bezugszahl 60 einen Speicherabschnitt (z.B. einen Speicher) zum Speichern der Bahnmuster der Drahtführung 51 und Beziehungsdaten zwischen Bearbeitungsbedingungen und Bahnmustern, und 61 bezeichnet einen Wählabschnitt, der ein geeignetes Bahnmuster von denjenigen, die in dem Speicherabschnitt 60 gespeichert sind, in Abhängigkeit von den Bearbeitungsbedingungen wählt, beispielsweise in Abhängigkeit von der Größe und Zuführungsrate der Drahtelektrode 1, einschließlich elektrischer Bearbeitungsbedingungen, z.B. einer Entladungsstromimpulsbreite und einer Stoppzeit, oder er wählt ein Bahnmuster von denjenigen, die in dem Speicherabschnitt 60 gespeichert sind, im Ansprechen auf einen Bahnmusterbefehl, der direkt durch die numerische Steuereinrichtung vorgegeben wird. Die Zahl 62 bezeichnet einen Steuerabschnitt zum Steuern der X-Richtungs- Antriebseinrichtung 54, der Y-Richtungs-Antriebseinrichtung 56 und der Z-Richtungs-Antriebseinrichtung 58Z gemäß dem gewählten Bahnmuster. Die Zahl 94 bezeichnet eine Detektionseinrichtung, um zu detektieren, daß die Drahtelektrode 1 auf ein vorgegebenes Niveau innerhalbder Drahtelektroden-Wiedergewinnungseinrichtung 31 zurückgewonnen worden ist. Die Bezugszahl 97 bezeichnet eine Vibrationseinrichtung, um die Drahhtelektroden- Wiedergewinnungseinrichtung 31 in Schwingungen zu versetzen, um das Wiedergewinnungsverhältnis der Drahtelektrode 1 zu erhöhen.
  • Die Zahl 63 (Fig. 7-8) bezeichnet einen Block, der die Drahtführung 51 haltert und an dem X-Richtungs-Gleitstück 53 angebracht ist. Die Zahlen 64, 65 und 66 in den Fig. 8-10 bezeichnen jeweils Bahnen der Drahtführung 51 zur Zeit, wenn die Drahtelektrode 1 zurückgewonnen wird.
  • Fig. 12 zeigt eine Modifikation bei den Fig. 6 und 7, die die Z-Richtungs-Antriebseinrichtung aufweist, um die Drahtführung 51 in der Z-Richtung zu bewegen. Insbesondere bezeichnet eine Zahl 67 einen Stand, der auf einer Bodenfläche installiert ist, und der eine Y-Richtungs-Führung hält. Der Stand 67 umfaßt bewegbar eine (nicht gezeigte) Führung und die Z- Richtungs-Antriebseinrichtung in der Z-Richtung. Die Zahl 69 bezeichnet einen Faltenbalg, der so konstruiert sind, daß die Drahtelektrode 1 nicht vorsteht, wenn die Drahtführung 51 sich in der Z-Richtung bewegt. Die in den Fig. 6, 7 und 12 gezeigte Drahtelektroden-Wiedergewinnungseinrichtungen sind von der in Fig. 1 gezeigten Maschine weg installiert.
  • Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
  • Nachdem die Zuführung der Drahtelektrode 1 wie in der ersten Ausführungsform begonnen hat, läuft derjenige Teil der Drahtelektrode 1, der durch eine Elektroerosionsbearbeitung geführt wird, durch die Drahtführung 51 und wird von der Drahtelektroden-Wiedergewinnungseinrichtung 31 gesammelt. Wie diskutiert wird ein Bahnmuster der Drahtführung 51 gewählt. Dieser Wählprozeß wird nun gemäß Fig. 13 beschrieben.
  • Die numerische Steuereinrichtung überträgt Informationen, beispielsweise die Zuführungsrate und die Größe der Drahtelektrode 1, die elektrischen Bearbeitungsbedingungen und das Bahnmuster der Drahtführung 51 und einen Stufenwert an die Steuereinrichtung 59 (Schritt 1). Die Steuereinrichtung 59 beurteilt, ob der Bahnmusterbefehl direkt durch die Information von der numerischen Steuereinrichtung gegeben worden ist oder nicht (Schritt 2) und wenn der Bahnmusterbefehl nicht direkt gegeben wird, beurteilt sie den Durchmesser der verwendeten Drahtelektrode 1 (Schritt 3). Wenn der Durchmesser der Drahtelektrode 1 gemäß einem bestimmten Kriterium groß ist, wird abgeschätzt, daß er nach einer Bearbeitung groß ist und wenn er klein ist, wird abgeschätzt, daß er kleiner ist (Schritt 4). Die Bearbeitungsbedingungen werden dann beurteilt (Schritt 5). Wenn die Bearbeitungsbedingungen strenge Anforderungen stellen, wird der Durchmesser der wiedergewonnenen Drahtelektrode 1 kompensiert, um kleiner zu sein (d.h. der Schätzwert des Durchmessers wird nach unten hin korrigiert), da die Drahtelektrode 1 mehr verbraucht wird und der Durchmesser der Drahtelektrode 1 nach einer Bearbeitung verkleinert ist, und wenn die Bearbeitungsbedingungen geringere Anforderungen stellen, dann wird der Durchmesser kompensiert, so daß er größer ist (Schritt 6). Die Zuführungsrate der Drahtelektrode 1 wird dann beurteilt (Schritt 7). Wenn die Zuführungsrate hoch ist, dann wird der Durchmesser der Drahtelektrode 1 kompensiert, so daß er größer ist, da die Drahtelektrode 1 weniger verbrauchtwird, und wenn die Zuführungsrate gering ist, wird der Durchmesser kompensiert, so daß er kleiner ist (Schritt 8). Die Steifigkeit der bereits verwendeten Drahtelektrode 1 wird dann aus dem Material und aus dem kompensierten Durchmesser der Drahtelektrode 1 berechnet (Schritt 9). Wenn die Steifigkeit hoch ist, wählt der Wählabschnitt 61 ein einfaches Bahnmuster, beispielsweise eine Bahn 64 in Fig. 6, da sich die Drahtelektrode 1 nicht leicht biegt. Wenn andererseits die Steifigkeit extrem gering ist, dann wählt der Wählabschnitt 61 das in Fig. 10 gezeigte Bahumuster 66. Wenn die berechnete Steifigkeit in der Mitte liegt, dann wird das in Fig. 9 gezeigte Bahnmuster 65 gewählt, der Stufenwert wird dann aus dem Steifigkeitswert berechnet und das Bahnmuster wird gewählt und eingestellt, um größer zu sein, wenn der Stufenwert groß ist, und wird eingestellt, um kleiner zu sein, wenn der Stufenwert klein ist (Schritt 10). Der Wählabschnitt 61 gibt ein Bahnmuster und den Stufenwert an den Steuerabschnitt 62 aus (Schritt 11). Wenn das Bahumuster und der Stufenwert direkt von der numerischen Steuereinrichtung gegeben werden (Schritt 2), dann wählt der Wählabschnitt 61 das spezifische Bahnmuster von denjenigen, die in dem Speicherabschntt 60 gespeichert sind (Schritt 12) und gibt dieses Muster an den Steuerabschnitt 62 zusammen mit dem Stufenwert aus (Schritt 11). Das Bahnmuster der Drahtführung 51 wird wie voranstehend beschrieben gewählt und eingestellt.
  • Da der Durchmesser der Drahtelektrode 1 nach einer Verwendung aus dem Durchmesser der Drahtelektroede 1 bestimmt (abgeschätzt) werden kann, können die Bearbeitungsbedingungen und die Zuführungsrate der Drahtelektrode 1 in Fig. 13 das Bahnmuster und der Stufenwert vorher in dem Speicherabschnitt 60 entsprechend der Parameter des Durchmessers der Drahtelektrode 1, der Bearbeitungsbedingungen und der Zuführungsrate der Drahtelektrode 1 gespeichert und direkt aufgefunden werden, ohne daß die Steifigkeit der Drahtelektrode 1 berechnet wird. Der Steuerabschnitt 62 steuert die X-Richtung-Antriebseinrichtung 54 und die Y- Richtungs-Antriebseinrichtung 56 gemäß dem gewählten Bahnmuster, Stufenwert etc. an. Geführt von dem Y-Richtungs- Gleitstück 57 bewegt die X-Richtungs-Antriebseinrichtung 54 das X-Richtungs-Gleitstück 53 in die X-Richtung mittels einer (nicht gezeigten) Führungsschraube, um den Block 63 und die Drahtführung 51 in die X-Richtung vorzuschieben. In ähnlicher Weise, geführt von der Y-Richtungs-Führung 55, bewegt die Y- Richtungs-Antriebseinrichtung 56 das Y-Richtungs-Gleitstück 57 in die Y-Richtung mittels einer Führungsschraube (nicht gezeigt), um den Block 53 und die Drahtführung 51 in die Y- Richtung vorzuschieben.
  • Während sich die Abwurfposition der Drahtelektrode 1 in Abhängigkeit von der Ringelung der Drahtelektrode 1 in den Fig. 6 und 7 größer verschiebt, wird die Abwurfposition genauer sein und die Drahtelektrode 1 wird mit einer höheren Effizienz wiedergewonnen werden, wenn die Position der Z- Richtungs-Drahtführung 51 und ein Stufenwert gemäß dem Wiedergewinnungswert der Drahtelektrode 1 verändert wird, wie in Fig. 12 gezeigt.
  • Die ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung zeigen Beispiele, in denen Einrichtungen zum Führen der Drahtführung 51 in den X- und Y-Richtungen auf dem Maschinenkörper oder der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung 31 vorgesehen sind. Jedoch ist es gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung auch möglich, die gleiche Führungseinrichtung an dem Arbeitsflüssigkeits-Zuführer bereitzustellen.
  • Die Fig. 14 und 15 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Y-Richtungs-Führung 55 in der zweiten Ausführungsform durch den Stand 67 gehalten wird und X- und Y-Richtungs-Führungseinrichtungen durch den Boden so gehalten werden, daß die Drahtführung 51 in die X- und Y-Richtungen geführt wird. In dieser Ausführungsform kann die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung 31 durch Bereitstellen von Fußrollen 68 auf dem Boden der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung 31 entfernt werden. Die X- und Y-Richtungs- Führungseinrichtungen der Maschinenkörper, die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung und der Arbeitsflüssigkeits-Zuführer sind auf dem Boden angebracht. Jedoch kann eine Modifikation durchgeführt werden, bei der die X-Richtungs-Führungseinrichtung auf der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung vorgesehen ist und die Y-Richtungs- Führungseinrichtung auf dem Maschinenkörper vorgesehen ist.
  • Die fünfte Ausführungsform der Erfindung ist eine Modifikation, bei der die Drahtführung 51 in den ersten und zweiten Ausführungsformen auf einem Gelenkmechanismus vorgesehen ist.
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht des Drahtelektroden- Sammelabschnitts, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und Fig. 17 zeigt eine Seitenansicht des Sammelabschnitts. In den Fig. 16 und 17 ist eine Zahl 31 eine Drahtelektroden-Sammeleinrichtung, 51 ist eine Drahtführung, 53 ist ein X-Richtungs-Gleitstück und 54 ist eine X- Richtungs-Antriebseinrichtung, die einen Motor und einen Kodierer umfaßt. Eine Zahl 57 ist ein Y-Richtungs-Gleitstück mit einem Abschnitt zum Führen des X-Richtungs-Gleitstücks 53 und einem Y-Richtungs-Führungsabschnitt. Eine Zahl 59 ist eine Steuereinrichtung, die die gleiche wie diejenige der zweiten Ausführungsform ist. Die Zahlen 70 und 71 sind Hebel, die eine Gelenkverbindung bilden. Wie am besten aus Fig. 16 ersichtlich, sind die Hebel 70 und 71 untereinander über Stifte 72 in einer Weise verbunden, die das Objektende (den Block 63) auf eine lineare Bewegung begrenzt.
  • Drei Stifte 72 werden für jeden Hebel 70 verwendet und drei Sätze von Hebeln 70 und 71 werden in dieser Ausführungsform verwendet. Eine Zahl 73 ist ein Hebel zum Haltern des Blocks 63. Die Zahlen 74 und 75 zeigen Hebel mit zwei Stiften 72. Zwei Hebel 75 sind mit beiden Seiten des Hebels 74 verbunden. Eine Zahl 76 ist eine feste Welle und 77 ist eine Antriebswelle. Eine Zahl 78 ist ein Träger zum Befestigen der festen Welle 76 und der Y-Richtungs-Führung 55. Eine Zahl 79 zeigt ein Beispiel der Bahn der Drahtführung 71 und eine Zahl 80 zeigt die Bahn der Antriebswelle 77. Eine Zahl 81 ist ein Block, der an dem X-Richtungsgleitstück 53 befestigt ist und die Antriebswelle 77 sichert. Für diese Ausführungsform ist der Block 81 an der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung 31 befestigt. Jedoch ist es auch möglich, den Block 81 auf dem Maschinenkörper, dem Arbeitsflüssigkeits-Zuführer oder dem Boden anzubringen.
  • Der Betrieb, der in den Fig. 16-17 gezeigten Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
  • Wie in der ersten Ausführungsform wird eine Zuführung der Drahtelektrode 1 gestartet und die Drahtelektrode 1 des Abschnitts, der aufgrund einer elektroerosiven Bearbeitung zugeführt wird, fällt in die Drahtelektroden- Sammeleinrichtung 31 durch die Drahtführung 51. Die numerische Steuereinheit stellt Daten für die Zuführungsrate, die Größe der Drahtelektrode 1, die Zuführungsbahn der Drahtelektrode 31 und Bearbeitungsbedingungen der Steuereinrichtung 59 bereit. Im Ansprechen auf diese Daten wählt die Steuereinrichtung 59 eine geeignete Bahn der Drahtelektrode 51 und steuert die X-Richtungs- Antriebseinrichtung 54 und die Y-Richtungs- Antriebseinrichtung 56 an. Die X-Richtungs- Antriebseinrichtung 54 bewegt das X-Richtungs-Gleitstück 53 in die X-Richtung durch eine (nicht dargestellte) Schraube gemäß einer Führung durch das Y-Richtungs-Gleitstück 57 und bewegt den Block 81 und die Antriebswelle 77 in die X- Richtung. In ähnlicher Weise bewegt die Y-Richtungs- Antriebseinrichtung 56 das Y-Richtungs-Gleitstück 57 in die Y-Richtung durch eine (nicht dargestellte) Schraube gemäß einer Führung durch die Führung 55 und sendet das X- Richtungs-Gleitstück 53, den Block 81 und die Antriebswelle 77, die von dem Y-Richtungs-Gleitstück 57 geführt werden sollen, in die Y-Richtung. Die Bahn 80 der Antriebswelle 77 wird durch einen Pantographen, der aus den Hebeln 70, 73, 74 und 75 und den Stiften 72 besteht, vergrößert, um die Bahn 79 der Drahtführung 51 zu erhalten.
  • Fig. 18 zeigt eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Drahtführung 51. In Fig. 18 ist eine Zahl 1 eine Drahtelektrode, 51 ist eine Drahtführung und 63 ist ein Block. Die Zahlen 85 und 86 sind Klemmrollen, um einen Druck auszuüben, um so die Drahtelektrode 1, die aus den herkömmlichen Klemmrollen 15 und 16 auf der Körperseite der Maschine herausskommt, an die Drahtelektroden- Sammeleinrichtung 31 zuzuführen. Eine Zahl 87 ist ein Motor mit einer Welle, die mit der Drehwelle der Klemmrolle 86 verbunden ist. Die Klemmrollen 85 und 86 drehen sich bei einer Geschwindigkeit, die geringfügig höher als die Geschwindigkeit ist, welche durch Zusammenfassen der Zuführungsgeschwindigkeit der Drahtelektrode 1 und der Bewegungsgeschwindigkeit der Drahtführung 51 erhalten wird; die Geschwindigkeit der Klemmrollen 85 und 86 wird so gesteuert, daß die Drahtelektrode 1 an den Klemmrollen 85 und 86 während deren Drehung nicht durchhängt.
  • Fig. 19 zeigt eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 20 ist eine Seitenansicht der Ausführungsforn und Fig. 21 und 22 zeigen ausführliche Ansichten einer Drahtführung. In diesen Figuren sind der Aufbau und der Betrieb der Führungseinrichtungen in den X- und Y-Richtungen fast die gleichen wie diejenigen der zweiten Ausführungsform und der Aufbau und der Betrieb der Halteeinrichtungen der Führungseinrichtungen sind fast die gleichen wie diejenigen der vierten Ausführungsform. Deshalb werden nachstehend nur diejenigen Elemente beschrieben, die hinsichtlich der Ausbildung und des Betriebs unterschiedlich sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind zwei Sätze von Drahtelektroden-Sammeleinrichtungen 31 vorgesehen. Der Hub der Y-Richtungs-Führungseinrichtung 55 wird so verändert, daß sie sich auf den beiden Sätzen von Drahtelektroden- Sammeleinrichtungen 31 bewegen kann. Eine Zahl 63 ist ein Block zum Halten der Drahtführung 51, die von dem X- Richtungs-Gleitstück 53 gehalten wird. Die Zahlen 85 und 86 sind Klemmrollen, die drehbar von dem Block 63 gehalten werden, an den ein Druck angelegt wird, der die Drahtelektrode 1, die aus den herkömmlichen Klemmrollen 15 und 16 des mechanischen Systems herauskommt, halten änd sie an die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung 31 senden kann. Die Klemmrollen 85 und 86 werden bei einer Geschwindigkeit gedreht, die geringfügig höher ist, als die Geschwindigkeit, die durch Zusammenfassen der Zuführungsgeschwindigkeit der Drahtelektrode 1 und der Bewegungsgeschwindigkeit der Drahtführung 51 erhalten wird. Die Geschwindigkeit der Klemmrollen 85 und 86 wird somit so gesteuert, daß die Drahtelektrode 1 zwischen den Klemmrollen während deren Drehung rutscht. Eine Zahl 88 ist eine Rolle, 90 ist eine Schneiderolle und 89 ist ein Schneider, der an der Schneiderolle 90 befestigt ist. Die Schneiderolle 90 ist mit einer Antriebseinrichtung, beispielsweise dem Motor 91, versehen. Eine Zahl 92 ist ein Drahtelektroden- Detektionsstift, 93 ist eine Halterung und 94 ist eine Einrichtung zum Erfassen des Betrags der Drahtelektrode. Die Detektionseinrichtung 92 sendet ein Kontaktsignal an die Steuereinrichtung 59, wenn eine Spannung zwischen die Drahtelektrode 1 und den Detektionsstift 92 der Drahtelektrode 1 in der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung 31 zugeführt wird und die Erfassungseinrichtung 94 den Detektionsstift 92 kontaktiert.
  • Die in den Fig. 19-22 gezeigte Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
  • Die Bewegungseinrichtung arbeitet so, daß die Drahtführung 51 eine bestimmte Bahn beschreibt, wie oben in Fig. 19 gezeigt. Wenn die Menge der Drahtelektrode 1 ein bestimmtes Niveau in der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung 31 erreicht, kontaktiert der Detektionsstift 92 die Drahtelektrode 1 und die Erfassungseinrichtung 94 sendet das Kontaktsignal an die Steuereinrichtung 59. Im Ansprechen auf das Kontaktsignal sendet die Steuereinrichtung 59 einen Drehbefehl an den Motor 51, um die Rolle 90 zu veranlassen, die Drahtelektrode 1 abzuschneiden, wie in Fig. 22 gezeigt. Dann wird der Detektionsstift 92 von der in Fig. 22 gezeigten Position durch eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) angehoben. Das X-Richtungs-Gleitstück 53 und die Drahtführung 51 bewegen sich an die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung 31 auf der anderen Seite entlang der Y-Richtungs-Führungseinrichtung 55. Dann wird die Bewegungseinrichtung durch die Steuereinrichtung 59 so betrieben, daß sie eine bestimmte Bahn beschreibt.
  • Es ist auch möglich, die gesammelte Drahtelektrodenmenge 1 zu erfassen, beispielsweise gemäß dem Gewicht der Drahtelektrode, wie in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 2-131820 beschrieben, oder die Drahtelektroden- Sammeleinrichtung durch Berechnen des Verbrauchs der Drahtelektrode gemäß der Zuführungsgeschwindigkeit, Größe und Zuführungszeit der Drahtelektrode 1 unter Verwendung einer numerischen Steuereinheit zu verändern. Man erkennt, daß die Vielzahl von Drahtelektroden-Wiedergewinnungseinrichtungen 31, die in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben sind, durch eine einzelne Drahtelektroden- Wiedergewinnungseinrichtung 31 ersetzt werden kann, die den Zurückgewinnungsbetrieb ausführt, nachdem die Drahtführung 51 an eine andere Position auf der Oberseite der Drahtelektroden-Wiedergewinnungseinrichtung 31 unter der Steuerung eines Signals von der Drahtelektroden- Erfassungseinrichtung 94 bewegt worden ist (beispielsweise wird das Bahnmuster 64 in Fig. 6 klein gemacht und die Drahtführung 51 wird in zwei oder mehreren Spurmustern der Oberseite des Wiedergewinnungsabschnitts der einzelnen Drahtelektroden-Wiedergewinnungseinrichtung 31 bewegt). Man erkennt ferner, daß der Wiedergewinnungsbetrieb ausgefbhrt werden kann, indem die Drahtführung 51 um einen vorgegebenen Stufenwert in die Z-Richtung, wie in Fig. 12 gezeigt, nach oben unter der Steuerung des Signals von der Erfassungseinrichtung 94 bewegt wird, um die Drahtelektrode 1 in effizienter Weise zurückzugewinnen.
  • Die Fig. 23 und 24 zeigen eine Modifikation bei der zweiten Ausführungsform, wobei die Drahtführung 51 dafür ausgelegt ist, um nach oben in die Nähe der Klemmrollen 15, 16 bewegt zu werden, und der Wiedergewinnungsbetrieb wird ausgeführt, wenn die Drahtführung 51 sich in die Nähe der Drahtelektroden-Wiedergewinnungseinrichtung 31 bewegt hat, nachdem die Drahtelekrode 1 durch die Drahtführung 51 läuft. Die Zahl 100 (Fig. 24) bezeichnet eie Halteeinrichtung zum Halten und Verschwenken eines Rohrs 101 um 90ºan einem Punkt A. Insbesondere ist das Rohr 101 anfänglich horizontal, wie durch die Linie mit den langen und den zwei kurzen Strichen in Fig. 24 angedeutet. Nachdem die verwendete Drahtelektrode 1 in dem Rohr 101 in der Nähe der Klemmrollen 15, 16 eingefangen ist, wird die Halteeinrichtung 100 um 90º verschwenkt, um das Ende der Drahtelektrode 1 von dem Ende des Rohrs 101 in die Drahtführung 51 einzusetzen. Die Drahtführung 51 bewegt sich dann nach oben über die Drahtelektroden-Wiedergewinnungseinrichtung 31 und bewegt sich auf einer vorgegebenen Bahn für den Zurückgewinnungsbetrieb. Die Führungs-Bewegungseinrichtung, die in der Drahtelektroden-Wiedergewinnungseinrichtung 31 in den Fig. 23 und 24 vorgesehen ist, kann auch an verschiedenen Stellen vorgesehen sein, beispielsweise an der Bodenfläche, der Zuführungsvorrichtung für dielektrische Flüssigkeiten, etc. Ferner kann das Rohr 101, welches als eine Einfangeinrichtung verwendet wird, ein Roboter sein, der das Ende der Drahtelektrode 1 in der Nähe der Klemmrollen 15, 16 der Maschine ergreift und die Drahtelektrode 1 weitertransportiert, bis sie in die Drahführung 51 der Drahtelektroden-Wiedergewinnungseinrichtung 31 eingeleitet wird.
  • Die Fig. 25 und 26 zeigen Ausführungsformen, bei denen ein Abschirmungselement, beispielsweise ein Faltenbalg, auf dem oberen Öffnungsabschnitt der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung 31 der zweiten Ausführungsform 2 vorgesehen ist. In den Fig. 25 und 26 ist eine Zahl 96 ein Verbindungselement zum Verbinden des Blocks 63 mit dem Faltenbalg 95. Ein Faltenbalg 96 ist ausreichend, wenn er sehr teleskopisch ist und die Drahtführung 51 einen kurzen Hub aufweist. Damit der Faltenbalg 96 auf eine Rolle gewickelt werden kann, wie in Fig. 26 gezeigt, ist ein Faltenbalg (nicht dargestellt) mit einer kleinen Breite, ungefähr gleich zu demjenigen des 63, auch in der Y-Richtung erforderlich. Das Abschirmungselement verhindert, daß die Drahtelektrode 1 von dem Öffnungsabschnitt aufgrund der Bewegung der Drahtführung 51 heraustritt, verhindert, daß fremde Materie in den Öffnungsabschntt eintritt und verhindert ferner, daß ein Betreiber einem elektrischen Schlag ausgesetzt wrid. Es ist auch möglich, einen Faltenbalg zu verwenden, der aus laminierten Platten gebildet ist.
  • Fig. 27 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Vibrationsgenerator an dem Boden der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung 31 vorgesehen ist. In Fig. 27 ist eine Zahl 97 eine Vibrationseinrichtung, die beispielsweise ein exzentrisches Gewicht umfaßt, welches auf der Drehwelle eines Motors angebracht ist, um eine Vibration zu erzeugen. Eine Zahl 98 ist ein Kissen, welches mit der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung 31 oder der Halteeinrichtung 99 verbundem ist, um zu verhindern, daß die von der Vibrationseinrichtung 97 erzeugten Vibrationen an das mechanische System oder den Boden übertragen werden. Die Vibrationseinrichtung 97 wird von der Steuereinrichtung 59 für die Drahtelektroden- Sammeleinrichtung 31 oder eine numerische Steuereinheit (nicht dargestellt) gesteuert. Die Vibrationseinrichtung 97 erzeugt Vibrationen kontinuierlich oder intermittierend oder für ein bestimmtes Zeitintervall gemäß der gesammelten Menge der Drahtelektrode 1 oder durch Berechnen der Drahtzuführungsrate, und die Drahtelektroden- Sammeleinrichtung 31 vibriert, um sich in die Richtung und Position zu bewegen, an der die gesammelte Drahtelektrode 1 stabilisiert ist. Somit wird die Höhe der gesammelten Drahtelektrode 1 gleichmäßig. Es ist auch möglich, einen hydraulischen Druck oder ein magnetostriktives Element zum elektrischen Erzeugen von Vibrationen für die Vibrationseinrichtung zu verwenden.
  • Die Drahtführung 51 in den oben beschriebenen Ausführungsformen bewegt sich auf der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung 31. Jedoch ist es auch möglich, die Drahtelektrode 1 zu führen und zu sammeln, indem eine Öffnung an der Seite der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung gebildet wird, die Drahtführung 51 durch die Öffnung geführt wird und die Drahtführung 51 in die X- oder Y-Richtung bewegt wird. Ferner ist es ersichtlich, daß Elemente einer bestimmten Ausführungsform in anderen Ausführungsformen verwendet werden können.
  • Die Konfiguration der Drahtelektroerosionsmaschine gemäß der Erfindung stellt die folgenden Wirkungen bereit.
  • Da sich die Drahtführung zum Sammeln einer Drahtelektrode in der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung in die X- und die Y- Richtungen bewegen kann, ist es möglich, die Größe der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung zu vergrößern, gleichmäßig die Drahtelektrode zu sammeln und eine Bearbeitung für eine relativ lange Zeit fortzusetzen.
  • Da eine X- und Y-Richtungs-Bewegungseinrichtung auf dem Körper der Drahtelektroerosionsmaschine, dem Arbeitsflüssigkeits-Zuführer oder dem Boden vorgesehen sind, kann sich die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung bewegen und kann leicht verändert werden. Wenn die Bewegungseinrichtung auf dem Boden vorgesehen ist, ist es möglich, die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung frei anzuordnen.
  • Da eine Führungseinrichtung zum Bewegen der Drahtführung auf der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung vorgesehen ist, ist es möglich, die Anordnung der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung frei einzustellen und die Größe der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung zu vergrößern.
  • Da die numerische Steuereinheit oder eine Steuereinrichtung für die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung verwendet wird, wird die Bahn der Drahtführung als Muster gespeichert, so daß die Drahtführung durch Wählen der Muster oder durch Vergrößern oder Zusammenziehen von diesen bewegt werden kann, und die Sammlungseffizienz kann gemäß der Veränderung der Gestalt oder dem Drahtdurchmesser (Steifheit) der Drahtelektrode verändert werden. Wenn ferner eine Steuere inrichtung für die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung verwendet wird, ist es möglich, eine Feinsteuerung auszuführen, da die numerische Steuereinheit nur Daten bezüglich der Größe der Drahtelektrode und der Beafbeitungsbedingungen, beispielsweise der elektrischen Bearbeitungsbedinungen, benötigt. Somit kann die Verarbeitungslast der numerischen Steuereinheit verringert werden.
  • Da Aufnahmerollen in der Nähe der Drahtführung vorgesehen sind, hängt die Drahtelektrode, die gesammelt werden soll, bis zu der Drahtführung nicht durch. Wenn die Drahtelektrode nicht gesammelt werden kann, beispielsweise wegen eines natürlichen Abfallens, oder wenn die Drahtelektroden- Sammeleinrichtung getrennt angeordnet ist, kann deshalb die Drahtelektrode sicher gesammelt werden. Weil die Position der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung angehoben werden kann, kann auch die Kapazität erhöht werden und eine Bearbeitung kann über eine lange Zeit hinweg ausgeführt werden.
  • Da die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung geändert werden kann, indem erfaßt wird, daß die gesammelte Menge der Drahtelektrode ein bestimmtes Niveau erreicht, indem die Drahtelektrode abgeschnitten wird, und indem die Sammelposition geändert wird, ist es möglich, die in der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung gesammelte Drahtelektrode während einer Bearbeitung auszuwerfen und eine Bearbeitung fortzusetzen.
  • Mit der Einrichtung zum Einfangen der Drahtelektrode, die von den Drahtelektroden-Aufnahmerollen ausgeworfen wird, und zum Transferieren dieser auf die Drahtelektroden- Sammeleinrichtung hin ist es möglich, die Anordnung der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung frei einzustellen und eine automatische Sammlung auszuführen.
  • Wenn ein Abschirmungselement, beispielsweise ein Faltenbalg oder eine Haube, auf einem Teil oder wenigstens auf einer Stirnfläche der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung zum Sammeln der Drahtelektrode vorgesehen ist, ist es möglich, zu verhindern, daß ein Betreiber einen elektrischen Schlag erhält, zu verhindern, daß eine Drahtelektrode von der Sammeleinrichtung überläuft und zu verhindern, daß fremde Materie in die Sammeleinrichtung eindringt.
  • Wenn eine Vibrationseinrichtung auf der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung zum Sammeln der Drahtelektrode vorgesehen ist, wird die gesammelte Drahtelektrode durch eine Vibration an eine stabile Position bewegt (z.B. zum Absetzen veranlaßt). Deshalb kann die verwendete Drahtlektrode gleichmäßig gesammelt werden, die Sammlungseffizienz kann verbessert werden und eine Bearbeitung kann über eine lange Zeit hinweg ausgeführt werden.

Claims (14)

1. Drahtelektroerosionsmaschine, umfassend:
a) wenigstens eine Drahtelektroden-Sammeleinrichtung (31) zum Sammeln einer Drahtelektrode (1), die vorher für eine elektroerosive Bearbeitung verwendet wird, und die einen oberen Sammelabschnitt aufweist;
b) eine Drahtführung (51) zum Führen der verwendeten Entladungselektrode (1) in die Drahtelektroden- Sammeleinrichtung (31);
c) eine Führungseinrichtung (31-52) zum Führen der Drahtführung (51) an dem oberen Sammelabschnitt der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung (31);
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung (31) und die Führungseinrichtung (31-52) relativ zu einander in wenigstens zwei unterschiedlichen unabhängigen Richtungen X, Y über eine Antriebseinrichtung (51- 58) bewegbar sind;
e) eine Einrichtung (60) vorgesehen ist, zum Speichern einer Bewegungsbahn der Drahtführung (51) als eine Vielzahl von verschiedenen Bahnmustern und von Beziehungsdaten zwischen Bearbeitungsbedingungen und den Bahnmustern;
f) eine Einrichtung (61) zum Wählen eines der verschiedenen Bahnmuster gemäß Bearbeitungsbedingungen; und
g) wobei die Antriebseinrichtung (51-58) dafür ausgelegt ist, um die Führungseinrichtung (31-52) und/oder die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung (31) gemäß dem gewählten Bahnmuster zu bewegen.
2. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (31-52) von einem Körper der Drahtelektroerosionsmaschine, der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung (31), einem Arbeitsflüssigkeits-Zuführer oder einer Bodenfläche gehaltert wird.
3. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Einrichtung zum Steuern einer Bewegung der Drahtführung (51), so daß die gespeicherte Bewegungsbahn vergrößert oder verkleinert ist.
4. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (51-58) vorgesehen ist, um die Führungseinrichtung in den X- und Y-Richtungen in einer Ebene im wesentlichen parallel zu einer Bodenfläche zu bewegen.
5. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ferner dafür ausgelegt ist, um die Führungseinrichtung in der Z- Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche zu bewegen.
6. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Führungseinrichtung aus einem Gelenkmechanismus (70-78) gebildet ist, der bewegbar auf dem oberen Sammelabschnitt der Drahtelektroden- Sammeleinrichtung (31) angebracht ist;
- die Drahtführung (51) an dem Gelenkmechanismus (70-78) befestigt ist, um die Drahtelektrode (1) an die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung (31) zu führen; und
- Mittel (53-56) zum Bewegen des Gelenkmechanismus (70-78) vorgesehen sind.
7. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 6, ferner umfassend eine Rolleneinrichtung (85, 86) benachbart zu der Drahtführung (51), zum Bewegen der Drahtelektrode (1).
8. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
- eine Vielzahl von Drahtelektroden- Sammeleinrichtungen (31) zum Sammeln der Drahtelektrode (1), die vorher für eine elektroerosive Bearbeitung verwendet wird;
- eine Detektionseinrichtung (92-94) zum Detektieren, wenn die vorher verwendete Drahtelektrode (1) in einer ersten der Vielzahl von Drahtelektroden- Sammeleinrichtungen (31) eine vorgegebenen Menge erreicht;
- wobei die Drahtführung (51) die Drahtelektrode (1) an die erste Drahtelektroden-Sammeleinrichtung (31) führt;
- eine Antriebseinrichtung (53, 54, 55, 56) zum Bewegen der Drahtführung (51) an einem oberen Sammelabschnitt der einen Drahtelektroden- Sammeleinrichtung (31);
- wobei die Antriebseinrichtung die Drahtführung (51) gemäß einem gewählten Bahnmuster bewegt und die Drahtführung (51) gemäß einem detektierten Zustand der Detektionseinrichtung (92-94) an eine zweite Drahtelektroden-Sammeleinrichtung (31) bewegt, die sich von der ersten Drahtelektroden Sammeleinrichtung (31) unterscheidet.
9. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
- eine Detektionseinrichtung (92-94) zum Detektieren, daß die Drahtelektrode in der Drahtelektroden- Wiedergewinnungseinrichtung (31) einen vorgegebenen Wert erreicht hat; und
- wobei eine Höhe und eine Zurückgewinnungsposition der Drahtführung (51) gemäß einem detektierten Zustand der Detektionseinrichtung (92-94) verändert wird.
10. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
- eine Schneideeinrichtung (90-91) zum Schneiden einer Drahtelektrode (1), die benachbart zu der Drahtführung (51) angebracht ist.
11. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
- eine Einfang- und Transfereinrichtung (100, 101) zum Einfangen einer ausgeworfenen Drahtelektrode (1) und zum Transferieren der Drahtelektrode (1) an die Drahtelektroden-Sammeleinrichtung (31).
12. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
- ein elastisches Abschirmungselement (95, 96), welches als ein Teil einer oder an einer Stirnfläche der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung (31) vorgesehen ist.
13. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
- eine Vibrationseinrichtung (97) zum Vibrieren der Drahtelektroden-Sammeleinrichtung (31).
14. Drahtelektroerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
-eine Einrichtung zum Abschätzen einer Steifigkeit der Drahtelektrode und zum Wählen eines optionalen der Bewegungsbahnmuster auf der Basis der abgeschätzten Steifigkeit.
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