DE3628151A1 - Positionierungsanordnung fuer das einem windungsleger einer drahtwalzstrasse zugefuehrte walzmaterial - Google Patents

Positionierungsanordnung fuer das einem windungsleger einer drahtwalzstrasse zugefuehrte walzmaterial

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DE3628151A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • B21C47/14Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum
    • B21C47/143Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum the guide being a tube

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Positionierungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Windungsleger einer Drahtwalzstraße dient dazu, den aus dem sogenannten Fertigblock mit hoher Geschwindigkeit austretenden, nach dem anschließenden Durchlaufen einer Kühlstrecke und von einem sogenannten Treiber aufgenomme­ nen und geführten Draht in Windungen auf ein Transport­ band zu legen, das den so gewundenen Draht einer Bund­ bildekammer zuführt, wo er zu Rollen gebündelt entnommen werden kann. Der Windungsleger besitzt einen vom Zentrum nch außen geführten rohrförmigen Führungskanal, der in Rotation versetzt wird und auf diese Weise den Draht in Windungen legt, deren Größe und seitliche Lage vom Ver­ hältnis der Drahtgeschwindigkeit zur Drehzahl des Win­ dungslegers beeinflußt wird. Im Interesse einer geordne­ ten Windungsablage muß dieses Verhältnis vorherbestimmt und möglichst genau eingehalten werden. Nachdem die Ge­ schwindigkeit des Walzgutes von der Walzstraße festgelegt ist, wird dieses Verhältnis im allgemeinen durch einen Eingriff in den Regelkreis des mit den Walzenstraßenan­ trieben synchronisierten Windungslegerantriebs fest vorge­ geben.
Nun besteht das der vorliegenden Erfindung zugrundelie­ gende Problem darin, daß der Anfang der ersten vom Win­ dungsleger gebildeten Windung eine bestimmte Lage gegen­ über dem Transportband haben muß, weil es anderenfalls zu Störungen kommt. Wenn nämlich der Anfang der ersten Windung zufällig in Transportrichtung zu liegen kommt, besteht die Möglichkeit, daß er sich im Verlauf des Transportweges an den feststehenden Teilen des Trans­ portbandes verhakt, was beispielsweise dazu führt, daß das nachfolgende Material gestaut und dadurch unbrauch­ bar werden kann. Dies zu vermeiden, erfordert gefährli­ che und zeitraubende Handeingriffe.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, den Anfang des Walzgutes unter einem solchen Winkel aus dem Legekopf des Windungslegers austreten zu lassen, daß der Anfang der ersten vom Windungsleger gebildeten und auf dem Transportband aufliegenden Windung stets entgegen der Transportrichtung des Transportbandes zu liegen kommt. Dies bedeutet, daß die Austrittsöffnung des Legekopfes des Win­ dungslegers im Augenblick des Austrittes des Walzgutanfangs eine definierte Winkelposition zur Transportbandebene ein­ nehmen muß. Dabei kommt es nicht darauf an, daß die Winkel­ position um wenige Grade genau eingehalten wird, vielmehr muß gewährleistet sein, daß der Drahtanfang in eine der Transportrichtung des Transportbandes abgewandte Richtung weist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angege­ bene Erfindung gelöst. Dadurch ist erreicht, daß mit ver­ hältnismäßig einfachen und kostengünstigen elektrischen Mitteln der jeweilige Walzgutanfang den Windungsleger stets unter der gleichen Winkelposition der Austrittsöffnung sei­ nes Führungskanals zur Transportbandebene verläßt, wobei auch Änderungen des Verhältnisses von Walzgutgeschwindig­ keit und Windungslegerdrehzahl von Fall zu Fall berücksich­ tigt werden können.
Durch die im Patentanspruch 2 angegebene Maßnahme ist er­ reicht, daß der Windungslegerantrieb in Abhängigkeit vom vorermittelten Ist-Austrittswinkel beschleunigt oder ver­ zögert werden kann, je nachdem, welcher Korrekturweg zum Erreichen des Soll-Austrittswinkels der jeweils kürzeste ist.
Bei der Anordnung nach Patentanspruch 3 ist von der bei Drahtwalzstraßen stets vorhandenen Schopfschere Gebrauch gemacht, die in Walzrichtung vor dem Fertigblock angeord­ net ist und die Aufgabe hat, die Spitze des Stabmaterials um jene Länge zu beschneiden, deren Querschnitt durch die Vorbehandlung verformt und daher für die Fertigbehandlung unbrauchbar ist. Dabei soll die Schopfschere vom Windungs­ leger so gesteuert werden, daß sie das Stabmaterial um eine solche Länge beschneidet, daß die Laufzeit von dessen unge­ schopftem Anfang, die sich aus dem Weg zwischen dem Meß­ strahl einer vor der Schopfschere angeordneten Scherenfoto­ zelle und der Austrittsöffnung des Führungskanals des Win­ dungslegers sowie der mittleren Geschwindigkeit unter Be­ rücksichtigung der von der Querschnittsreduzierung im Fer­ tigblock verursachten Geschwindigkeitsänderung bis zum Er­ reichen der Austrittsöffnung des Führungskanals des Win­ dungslegers ergibt, so bemessen ist, daß der Walzgutanfang der Austrittsöffnung stets in der gewünschten Winkellage zur Transportbandebene erreicht.
Durch die in den Patentansprüchen 4 und 5 angegebenen Maß­ nahmen besteht die Möglichkeit, das angestrebte Ziel auch dann zu erreichen, wenn sich das Verhältnis von Walzgutge­ schwindigkeit und Drehzahl des Windungslegers ändert.
Gemäß Patentanspruch 6 lassen sich die beiden Anordnungen nach den Patentansprüchen 1 und 3 auch gemeinsam anwenden. Dadurch ist es möglich, die Fehlerbreite der Anordnung nach Anspruch 3 durch die Anordnung nach Anspruch 1 zu reduzie­ ren, also die Funktionsgenauigkeit insgesamt zu erhöhen. Damit ist gleichzeitig erreicht, daß der Regelbereich der Anordnung nach Anspruch 1 auf die Fehlerbreite der Anord­ nung nach Anspruch 3 reduziert werden kann, was bedeutet, daß deren Regelhub entweder verkürzt oder die Regelsteil­ heit vermindert werden kann, wodurch sich beispielsweise die Stoßbelastung des Netzes verringern läßt. Außerdem ist aufgrund der Vorkorrektur durch die Anordnung nach An­ spruch 3 der für die Anordnung nach Anspruch 1 verblei­ bende verringerte Korrekturwinkel die Positionierung auch noch unter erschwerten mechanischen Bedingungen möglich.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung des Fertigblocks und dem darauf folgenden Teil einer Drahtstraße,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Austrittsseite des Windungslegers mit einem Schnitt durch das Transportband,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Anordnung mit Drehzahlkor­ rektur des Windungslegers,
Fig. 4 eine Ergänzung des Blockschaltbildes nach Fig. 3 zur Anpassung an unterschiedliche Verhältnisse von Walzgutgeschwindigkeit und Windungslegerdreh­ zahl bei einem einzigen Impulsgeber am Windungsleger,
Fig. 5 eine Variante der Anordnung nach Fig. 4 mit mehreren symmetrisch über den Umfang des Windungslegerkopfes verteilt angeordneten Impulsgebern und
Fig. 6 eine Erweiterung der schematischen Darstellung der Anordnung nach Fig. 1 um eine Schopfscherenanordnung für die Schopflängenkorrektur.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt aus einer Drahtwalz­ straße zeigt einen mehrgerüstigen sogenannten Fertigblock 1 der die Aufgabe hat, aus einem einlaufenden Stabmaterial 2 einen Draht 3 zu walzen, der über eine Kühlstrecke 4 in einen Treiber 5 einläuft, welcher den abgekühlten Draht einem Windungsleger 6 zuführt, dessen Antriebsmotor 7 über ein Getriebe 8 einen Legekopf 9 in Rotation versetzt. Die­ ser Legekopf besitzt einen Führungskanal 10, der den Draht von einer zentralen Eintrittsöffnung um den Radius r zu einer peripheren Austrittsöffnung führt. Der Legekopf 9 wird in Rotation versetzt, was zur Folge hat, daß der aus dem Führungskanal 10 austretende Draht in Windungen gelegt wird. Das gewundene Walzgut fällt auf ein Transportband 11, welches das Material einer nicht dargestellten Bundbilde­ kammer zuführt, in der es als Drahtrolle entnommen werden kann.
Das Stabmaterial 2 wird im Fertigblock 1 auf Drahtstärke heruntergewalzt, tritt aus diesem mit hoher Geschwindig­ keit aus und wird über die Kühlstrecke 4 vom Treiber auf­ genommen und der Zentralöffnung des Führungskanals 10 des Windungslegers 6 zugeführt, dessen in einer senkrechten Ebene zur Einlaufrichtung des Drahtes rotierender Legekopf 9 den austretenden Draht in Schlingen legt. Dieses Schlin­ genmaterial fällt auf das Transportband 11 und wird von diesem weitertransportiert. Das Verhältnis der Geschwindig­ keit des in den Führungskanal 10 eintretenden Walzgutes v W zur Drehzahl des Legekopfes des Windungslegers n WL bestimmt dabei den Windungsdurchmesser und die Lage der Windungen auf dem Transportband. Daher ist die Drehzahl n WL des Legekopfes mit der Walzendrehzahl des Treibers 5 synchro­ nisiert. Diese Synchronisation betrifft aber nicht die An­ fangsbedingungen bezüglich der Winkellage der Austrittsöff­ nung zur Transportbandebene mit dem Walzgutanfang im Moment des Walzgutaustrittes, vielmehr ist diese örtliche Zuord­ nung ohne die hier beschriebene Anordnung vom Zufall be­ stimmt, d. h. daß die Austrittsöffnung des Führungskanals 10 zum Zeitpunkt des Walzgutaustrittes einen beliebigen Winkel a zur Transportebene des Transportbandes 11 einnehmen kann. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Drahtanfang der ersten Windung sowohl in Transportrichtung des Transportbandes 11 als auch entgegengesetzt dazu weisen kann. Dabei sollen die Übergänge zwischen beiden Richtungen außer Betracht gelassen werden. Weist der Drahtanfang in Transportrich­ tung, so besteht die Gefahr, daß er sich an den festste­ henden Teilen des Transportbandes verhakt, was zur Folge hat, daß die darauffolgende Charge für die Weiterverarbei­ tung unbrauchbar wird. Es kommt also darauf an zu errei­ chen, daß der Drahtanfang der ersten Windung stets in die der Transportrichtung entgegengesetzte Richtung weist. Um dies zu erreichen, muß gewährleistet sein, daß die Aus­ trittsöffnung des Führungskanals im Moment des Drahtaus­ trittes eine bestimmte Winkellage gegenüber der Transport­ bandebene einnimmt.
Dazu wird gemäß der Erfindung dem Legekopf 9 des Windungs­ legers 6 ein Signalgeber 12 in Form eines Näherungsschalter zugeordnet, der bei jeder Umdrehung des Legekopfes durch eine an geeigneter Stelle angebrachte Markierung einen elektrischen Impuls erzeugt. Ein weiterer elektrischer Im­ puls wird von einer am Ausgang des Fertigblockes 1 angeord­ neten Fotozelle 13 gebildet, wenn das Walzgut aus dem letz­ ten Gerüst des Fertigblockes austritt. Dabei entspricht die Zeit T WL zwischen zwei vom Signalgeber 12 erzeugten Impul­ sen einer Umdrehung des Legekopfes und damit einem Drehwin­ kel von 360°. Der Beginn des von der Fotozelle 13 erzeugten Impulses bezeichnet den Austrittszeitpunkt des Walzgutes aus dem Fertigblock. Seine Dauer T W entspricht der Dauer des Durchtritts von Walzgut durch den Meßstrahl der Foto­ zelle 13. Beide Impulse werden von einer in Fig. 3 darge­ stellten Schaltungsanordnung in der im folgenden beschrie­ benen Weise verarbeitet.
Um die Anfangsbedingungen zu ermitteln, d. h. die im Augen­ blick des Eintritts des Walzgutanfangs in den Meßstrahl der Fotozelle 13 vom Legekopf 9 des Windungslegers 6 einge­ nommene Winkelposition zur Horizontalen festzustellen, muß zunächst einmal die Zeit T WL zwischen zwei vom Signalgeber 12 erzeugten Impulsen elektrisch in Winkelgrade aufgeteilt werden. Dies geschieht in der Winkelabbildungsstufe 14. Um nun die im Augenblick des Walzguteintritts in den Meßstrahl der Fotozelle 13 vom Legekopf 9 eingenommene Winkelposition festzustellen, muß der Winkelabbildungsstufe 14 der An­ fangsimpuls der Fotozelle 13 zugeführt werden. Zu diesem Zweck ist der Ausgang der Fotozelle 13 über ein Zeitglied 15, eine Umkehrstufe 16, ein UND-Glied 17, deren Funktion später zu erläutern ist, sowie ein Schaltglied 18 mit der Winkelabbildungsstufe 14 verbunden. Das Zeitglied 15 bewirkt, daß der von der Fotozelle 13 gelieferte Impuls auf die Zeit T W ′ zwischen dem Eintritt des Walzgutanfangs in den Meßstrahl der Fotozelle 13 und dem Erreichen der Austrittsöffnung des Führungskanals 10, also während der Durchlaufdauer durch die Meßwegstrecke, begrenzt wird. Durch das Umkehrglied 16 gelangt also während dieser Zeit kein Signal mehr an das UND-Glied 17. Dadurch sind auch die vom Signalgeber 12 ausgehenden Impulse über das UND-Glied 17 gesperrt. Demzufolge ist die Winkelabbildungsstufe 14 bis zum Zeitpunkt des Ansprechens der Fotozelle 13 für die Impulse des Signalgebers 12 geöffnet. Die Winkelabbil­ dungsstufe 14 wird vom Schaltglied 18 zu Beginn jeder Um­ drehung rückgesetzt und bildet bei durch Schaltglied 25 abgeschaltetem Drehzahlsollwert des Windungslegers n* WL eine Signalfolge bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Fotozelle 13 anspricht, d. h. der Walzgutanfang in ihren Meßstrahl ein­ tritt. Von diesem Augenblick an wird das vom Schaltglied 18 gesteuerte periodische Rücksetzen der Winkelabbildungs­ stufe 14 unterbrochen und der zu diesem Zeitpunkt aufgetre­ tene Meßwert, welcher dem Bogenwinkel a der Austrittsöff­ nung des Legekopfes 9 zu dem durch die Lage des Signalge­ bers 12 gegebenen Bezugspunkt entspricht, auf folgende Weise weiterverarbeitet. Ein Subtraktionsglied 23 errechnet aus der Differenz eines ihm von einem nicht dargestellten Steuerrechner der Drahtwalzstraße über ein Schaltglied 25 während der Dauer von T W ′ zugeführten Drehzahlsollwertes n WL * des Windungslegerkopfes und des gemessenen Drehzahl­ istwertes n WL den Differenzwert Δ n WL und führt diesen der Winkelabbildungsstufe 14 zu. Diese bildet nach der Formel a = ∫Δ n WL dt die Korrekturwinkelgröße a, die an ein Sub­ traktonsglied 20 gelangt, das diesen Wert mit einem in der Sollwertstufe 19 erzeugten, dem Winkel von a = 180° entspre­ chenden elektrischen Wert vergleicht und aus beiden eine Differenz bildet. Dieser 180°-Wert entspricht dem Sollwert des Winkels der Austrittsöffnung des Legekopfes zur Lage des Signalgebers als Bezugspunkt. Tritt dieser Wert auf, bildet das Subtraktionsglied 20 den Korrekturwert Null. Weicht der Wert hingegen vom 180°-Wert ab, bildet das Subtraktionsglied 20 einen von der Größe der Abweichung abhängigen Korrekturwinkel Δ a. Sobald nun der Anfang des Walzgutes den Meßstrahl der Fotozelle 13 erreicht, bewirkt der von dieser erzeugte Impuls über das Schaltglied 21 eine Freigabe des vom Subtraktionsglied 20 gebildeten Korrektur­ wertes Δ a, so daß dieser einen Funktionsgeber 22 erreicht, der entsprechend einer Wegparabel einen von der Größe des Korrekturwertes abhängigen Drehzahl-Zusatzsollwert n Z * er­ zeugt, der dem Drehzahlregler 24 des Antriebsmotors 7 des Windungslegers 6 zugeführt wird. Dieser Drehzahlregler bil­ det aus dem Drehzahlsollwert n WL *, dem Drehzahlistwert n WL und dem Zusatzsollwert n Z * eine Stellgröße für den nicht dargestellten Stromregler des Windungsleger-Antriebsmotors. Dieser bewirkt bei einem Abweichungswert des Ist-Austritts­ winkels vom Soll-Austrittswinkel zwischen 0° und 180° eine Drehzahl-Beschleunigungsstellgröße und bei Abweichungs­ werten zwischen 180° und 360° eine Drehzahl-Verzögerungs­ stellgröße. Dabei ist die Regelsteilheit so gewählt, daß die gewünschte Winkelkorrektur nach Ablauf von T W ′ durch­ geführt ist, d. h. der Zusatzsollwert n Z * zu Null wird.
Sollte die Zeit T W ′ zur Ausregelung der Winkeldifferenz wegen der mechanischen Trägheit des Antriebssystems des Windungslegers 6 nicht ausreichen, besteht die Möglichkeit, die Fotozelle 13 vom Ausgang des Fertigblocks 1 an dessen Eingang zu verlegen, wie dies in Fig. 1 gestrichelt ange­ deutet ist.
Bei der bisher beschriebenen Funktionsweise ist davon aus­ gegangen, daß die Drehzahl des Legekopfes 9 des Windungs­ legers 6 mit der Drehzahl des Treibers 5 und damit auch des Fertigblockes 1 fest synchronisiert ist, d. h., daß das Verhältnis von Walzgutgeschwindigkeit und Windungsleger­ drehzahl einen bestimmten konstanten Wert aufweist und daß der Legekopf während der Walzgutlaufzeit zwischen Fotozel­ le und Windungsleger eine feste Anzahl von Umdrehungen bzw. Winkelgraden zurücklegt. Es wurde in anderen Worten davon ausgegangen, daß der Montageort des Signalgebers 12 um die­ sen Winkel zusätzlich zum Sollwinkel von 180° gegenüber der gewünschten Austrittsposition am Windungsleger vorverlegt ist. Um auch die Möglichkeit zu haben, den Windungsdurch­ messer und die Lage der abgelegten Windungen zum Transport­ band oder, bei vor dem Fertigblock 1 angeordneter Foto­ zelle 13, die Walzparameter im Fertigblock von Fall zu Fall zu ändern, ist es erforderlich, die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 um die zusätzlichen, zwischen dem Näherungsschalter 12 und dem UND-Glied 17 angeordneten Schaltglieder nach Fig. 4 zu erweitern. Diese Schaltglieder haben die Aufgabe, die vom veränderten Verhältnis Ist-Drehzahl des Windungs­ legers zu Walzgutgeschwindigkeit herrührende und gestri­ chelt dargestellte geänderte Winkelstellung b der Aus­ trittsöffnung des Legekopfes 9 elektrisch nachzubilden. Dies geschieht in der Weise, daß der in der von einem Schaltglied 28 periodisch mit jeder Umdrehung des Lege­ kopfes zurückgesetzten Winkelabbildungsstufe 26 nach der Beziehung b = ∫n WL dt ermittelte Wert in der Grenzwert­ stufe 27 mit einem evtl. durch Probelauf ermittelten Kor­ rekturwinkel b* verglichen wird. Dieser wird beim Auftre­ ten einer Winkeldifferenz Δ b als entsprechender, am Po­ tentiometer 29 gebildeter elektrischer Wert in das als Grenzwertstufe ausgebildete Korrekturglied 27 eingegeben.
Eine weitere Möglichkeit, den Austrittswinkel zu korrigie­ ren, ist in Fig. 5 dargestellt. Danach wird eine Anzahl von beispielsweise sechs durch einen Stufenschalter 36 anwähl­ baren Signalgebern 30 bis 35 in gleichen Winkelabständen um den Legekopf 9 herum angeordnet. Wird nun durch einen Probelauf festgestellt, daß der Walzgutanfang etwa um den Winkel c verspätet aus dem Legekopf austrat, so kann der Austrittswinkel durch Verändern der Stufenschalterstellung gemäß dem gewählten Beispiel in 60°-Schritten verändert werden, da sich die Ablageposition um den gleichen Winkel dreht, um den der Synchronisationspunkt verändert wurde. Der durch den angewählten Signalgeber festgelegte Synchro­ nisationspunkt stellt nämlich den Bezugswinkel c für die Winkelberechnung dar. Wegen der durch die Anwahl des jeweiligen Näherungsschalters unmittelbar definierten Win­ kelposition kann dabei auf eine elektrische Winkelabbildung verzichtet werden. Die Anzahl der Signalgeber kann, abhän­ gig von der geforderten Genauigkeit erhöht oder vermindert werden.
Eine weitere Möglichkeit, das angestrebte Ziel eines defi­ nierten Austritts des Walzgutes aus dem Windungsleger zu erreichen, besteht, wie in Fig. 6 schematisch dargestellt, darin, den Anfang des Walzgutes nach dessen Eintritt in den Meßstrahl einer Scherenfotozelle 39 durch eine nachgeschal­ tete, in der üblichen Weise mit der Drehzahl n 1 des letzten vorhergehenden Gerüstes synchronisierte Schopfschere 38 um einen solchen Abschnitt Δ 1 von Material zusätzlich zu beschneiden, daß unter Berücksichtigung des festen Verhält­ nisses der Zeitdauer, die zwischen dem Durchtritt des Walz­ gutanfangs durch den Meßstrahl der Scherenfotozelle 39 und dessen Austritt aus dem Legekopf 9 des Windungslegers 6 ver­ geht, der Walzgutanfang bei einem konstanten Verhältnis der Drehzahlen des letzten Gerüstes des Fertigblocks 1 und des Windungslegers stets unter einem bestimmten Ist-Austritts­ winkel zum Bezugswinkel aus dem Windungslegerkopf austritt.
Um dies zu erreichen, muß die Schopfscherensteuerung 40 mit der Drehzahlregelung des Windungslegers synchronisiert wer­ den. Dazu ist zwischen Scherenfotozelle 39 und Schopfsche­ rensteuerung 40 ein taktgesteuertes Speicherglied 42 ange­ ordnet, welches dann anspricht und der Schopfscherensteue­ rung 40 ein Startsignal zuführt, wenn die Scherenfotozelle 39 angesprochen hat und der Signalgeber 12 des Legekopfes einen Ansprechimpuls an das Speicherglied abgibt. Um zu er­ reichen, daß der Anfang des Walzgutes den Legekopf unter dem gewünschten Soll-Austrittswinkel verläßt, muß noch eine entsprechende Winkelkorrektur vorgenommen werden. Zu diesem Zweck wird der tatsächliche Austrittswinkel des Walzgutes aus dem Legekopf in einem Probelauf ermittelt und dessen Abweichung vom Sollaustrittswinkel festgestellt und unter Berücksichtigung der Walzgut-Austrittsgeschwindigkeit in Materiallänge Δ 1 umgerechnet. Aufgrund der bekannten Beziehung des Verhältnisses der Geschwindigkeiten an der Austrittsseite des Fertigblocks zu derjenigen an der Ein­ trittsseite kann die Schopflängenkorrektur berechnet und mittels eines Schopflängenpotentiometers 44 zusätzlich in die Schopfscherensteuerung 40 des Schopfscherenmotors 41 eingegeben werden. Der exakte Wert der Schopflänge Δ 1 muß gegebenenfalls durch mehrere Korrekturen am Schopflängen­ potentiometer 44 ermittelt werden.
Das Herantasten an die exakte Schopflänge läßt sich dadurch vermeiden, daß die vom Signalgeber 12 des Legekopfes 9 aus­ gehenden Impulse in eine zwischen dem Signalgeber 12 und dem taktgesteuerten Speicherglied 42 angeordnete Korrektur­ winkel-Erfassungsanordnung 43 eingegeben werden, die mit den in den Fig. 4 oder 5 beschriebenen Mitteln den Differenz­ winkel zwischen dem Soll-Austrittswinkel und dem Ist-Aus­ trittswinkel bildet.
Die beiden in den Fig. 3 und 6 beschriebenen Lösungen las­ sen sich auch gemeinsam anwenden. Dies ist insbesondere dann angebracht, wenn die Genauigkeit der in Fig. 6 be­ schriebenen Lösung durch die verschiedenen Einflüsse des Fertigblocks 1 und der Schopfscherensteuerung 40 nicht aus­ reicht. Wenn in diesem Falle die Positionierungsanordnung nach Fig. 3 zusätzlich angewendet wird, bedeutet dies, daß sich der von dieser Schaltungsanordnung ohne die zusätzli­ chen Mittel nach Fig. 6 zu bewältigende Korrekturwinkelbe­ reich von je 180° erheblich verringern läßt, so daß sich die Stoßbelastung des Netzes entsprechend vermindern läßt bzw. nicht so hohe Anforderungen an die betroffenen mecha­ nischen Bauelemente gestellt werden müssen.

Claims (6)

1. Positionierungsanordnung für das dem Windungslager einer Drahtwalzstraße zugeführte Walzmaterial mit einem mehrgerüstigen Fertigblock, einer daran anschließenden Kühlstrecke, sowie einem Treiber zur Aufnahme des aus der Kühlstrecke austretenden Walzgutes und dessen Einfüh­ rung in den Windungsleger, der einen radial nach außen gebogenen rotierenden Führungskanal für das Walzgut besitzt und dessen Antriebsmotor mit den Antriebsmitteln des Fer­ tigblocks und des Treibers synchronisiert ist, derart, daß das Verhältnis von Walzgutgeschwindigkeit v W und Drehzahl des Windungslegers n WL konstant ist, sowie einem Trans­ portband zur Weiterleitung des gewundenen Walzgutes zu einer Bundbildekammer, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Vorherbestimmung und Korrektur der Abweichung des Ist-Austrittswinkels des Walzgutan­ fangs von dessen Soll-Austrittswinkel gegenüber der Auf­ lagefläche des Transportbandes (11) eine Fotozelle (13) um eine ausreichende Weglänge (Meßwegstrecke) entgegen der Walzrichtung vor dem Windungsleger (6) angeordnet ist, die beim Durchtritt des Walzgutanfangs durch den Meßstrahl ein impulsförmiges Austrittssignal erzeugt, das einem Zeitglied (15) zugeführt ist, das die Signalabgabe auf die Zeitdauer T w ′ zwischen dem Ansprechen der Fotozelle (13) durch den Walzgutanfang und dessen Erreichen der Austrittsöffnung des Führungskanals (10) des Windungslegers (6) begrenzt, daß dem Windungsleger ein Signalgeber (12) zugeordnet ist, der nach jeder Umdrehung des Führungskanals (10) einen Rück­ stellimpuls abgibt, daß eine Winkelabbildungsstufe (14) vorhanden ist, welche, durch den vom Signalgeber (12) er­ zeugten Rückstellimpulse gesteuert, während der Dauer je einer Umdrehung vom Augenblickswert des Drehwinkels abhän­ gige Signalwerte erzeugt, daß ein weiteres, von der Foto­ zelle (13) gesteuertes Schaltglied (17) zum Unterbrechen der Rückstellimpulse beim Auftreten des von der Fotozelle (13) erzeugten Austrittssignals vorhanden ist, und die Winkelabbildungsstufe (14) das ihr zugeführte von einer Subtraktionsstufe (23) aus dem Drehzahl-Sollwert n WL * und dem gemessenen Drehzahl-Istwert n WL des Windungslegerkopfes (9) gebildeten Drehzahl-Differenzsignal Δ n WL durch eine Bogenwinkel-Drehzahl-Umrechnung in ein dem Bogenwinkel a entsprechendes Signal umrechnet und einem Subtraktionsglied (20) zuführt, das aus einem festen, einem Soll-Bogenwinkel a* und einem dem Ist-Bogenwinkel a entsprechenden Wert einen Differenzwert Δ a bildet, der einem Funktionsgeber (22) zugeführt ist, der diesen Wert in einen Drehzahl- Zusatzsollwert n Z * umwandelt, der dem Drehzahlregler (24) des Antriebsmotors (7) des Windungslegers (6) als Korrek­ turgröße zugeleitet ist, die den Windungslegerantrieb (7) während der Durchlaufdauer T W ′ derart beschleunigt oder verzögert, daß der Soll-Austrittswinkel erreicht wird.
2. Positionierungsanordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Sub­ traktionsglied (20) als Soll-Bogenwinkel der Mittelwert zwischen den Eckwerten für die Bogenwinkel von 0° und 360°, entsprechend einem Winkel von 180° zugeführt ist, wobei die Abweichungswerte des Ist-Austrittswinkels vom Soll-Austrittswinkel zwischen 0° und 180° eine Drehzahl- Beschleunigungsstellgröße und die Abweichungswerte zwi­ schen 180° und 360° eine Drehzahl-Verzögerungsstellgröße bilden.
3. Positionierungsanordnung für das dem Windungsleger einer Drahtwalzstraße zugeführte Walzmaterial mit einem mehrge­ rüstigem Fertigblock, einer daran anschließenden Kühl­ strecke, sowie einem Treiber zur Aufnahme des aus der Kühl­ strecke austretenden Walzgutes und dessen Einführung in den Windungsleger, der einen radial nach außen gebogenen ro­ tierenden Führungskanal für das Walzgut besitzt und des­ sen Antriebsmotor mit den Antriebsmitteln des Fertigblocks und des Treibers synchronisiert ist, derart, daß das Ver­ hältnis von Walzgutgeschwindigkeit v W und Drehzahl des Windungslegers n WL konstant ist, sowie einem Transportband zu Weiterleitung des gewundenen Walzgutes zu einer Bund­ bildekammer und mit einer von der Drehzahl des letzten vor­ hergehenden Gerüstes snychronisierten rotierenden Schopf­ schere zur Beschneidung des Materialanfangs vor dessen Eintritt in den Fertigblock, die in bekannter Weise von einer Scherenfotozelle gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Scherenfo­ tozelle (39) gelieferte Startsignal in einem taktgesteu­ erten Speicherglied (42) gespeichert und erst dann als Startsignal an die Schopfscherensteuerung (40) weiterge­ geben wird, wenn vom Signalgeber (12) des Legekopfes (9) des Windungslegers (6) ein Übernahmeimpuls an das taktge­ steuerte Speicherglied (42) gelangt und Steuerungsmittel vorhanden sind, die den Scherenanlauf um einen der Ab­ weichung des Soll-Austrittswinkels des Walzgutanfangs von dessen Ist-Austrittswinkel entsprechenden Längenwert Δ des Walzgutes verzögern.
4. Positionierungsanordnung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schopfscherensteuerung (40) ein Steuerglied (44) zugeord­ net ist, das eine den Scherenanlauf beeinflussende elek­ trische Zusatz-Steuergröße zur Verzögerung des Scherenan­ laufs erzeugt, derart, daß das Walzgut um einen solchen Be­ trag gekürzt wird, daß der Walzgutanfang den Legekopf (9) des Windungslegers (6) um die Bogenlänge einer ermittelten Winkelabweichung verspätet erreicht.
5. Positionierungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei variierbarem Verhältnis von Walzgutgeschwindigkeit V W zur Drehzahl n WL des Legekopfes (9) des Windungslegers (6) die vom Signalgeber (12) erzeugten Impulse einer Signal-Korrekturanordnung (43) zugeführt sind, bestehend aus einer weiteren, von einem Schaltglied (28) nach jeder Umdrehung des Windungslegers (6) rückgestellten Winkelab­ bildungsstufe (26) sowie einer Grenzwertstufe (27), wobei die Winkelabbildungsstufe (26) dem Winkel b entsprechende elektrische Signale bildet, die der Grenzwertstufe (27) zugeführt sind, die aus diesen Signalen und dem festge­ stellten am Potentiometer (29) eingestellten Soll-Korrek­ turwinkel b* verschobene Synchronisierimpulse bildet.
6. Positionierungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einer Anzahl symmetrisch über den Umfang des Windungsle­ gers verteilt angeordneten und getrennt anwählbaren Sig­ nalgebern (30 bis 35), dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei variierbarem Verhältnis von Walzgutgeschwindigkeit v W zur Drehzahl n WL des Lege­ kopfes (9) des Windungslegers (6) mit Hilfe eines Stufen­ schalters (36) jeweils derjenige Signalgeber (30-35) einschaltbar ist, bei dem der Ist-Austrittswinkel dem Soll-Austrittswinkel am nächsten liegt.
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