DE69227686T2 - Druckgussmaschine - Google Patents

Druckgussmaschine

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DE69227686T2
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movable
closing
clamping
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Nicolas Morin Heights Quebec J0R 1H0 Bigler
Guido Westmount Quebec H3Y 1P3 Perrella
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Georg Fischer Engineering AG
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Unicast Technologies Inc
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Description

  • Die Erfindung betrifft Druckgußmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 9.
  • Bei Druckgußmaschinen aus dem Stand der Technik, die einen Rahmen mit einer linken und einer rechten Andruckplatte aufweisen, sind die Andruckplatten durch vier parallele Führangsstangen gestützt, die zwischen gegenüberliegenden Ecken der linken und der rechten Andruckplatte angeordnet und mit diesen verbunden sind. Eine bewegbare Andruckplatte, bei der sich an einer Fläche ein Stempel befindet, ist an den Führungsstangen angebracht, um zu einem gegenüberliegenden Stempel an der Fläche einer der feststehenden Andruckplatten hin und von diesem weg bewegt zu werden.
  • Bei Verwendung von vier Führungsstangen zwischen der rechten und der linken Andruckplatte, wie im US-Patent 3 734 673 offenbart ist, bleiben zwischen jeglichen angrenzenden Führungsstangen weniger als 90º, um Stempel an den Flächen der Andruckplatten auszuwechseln oder Gußstücke zu entnehmen, nachdem das Einspritzen abgeschlossen worden ist und sich die Stempel geöffnet haben. Durch das Vorhandensein von vier Führungsstangen ist auch der verfügbare Platz zum Einstellen oder Entfernen von hinter den Andruckplatten angebrachten Kernplatten oder Ausstoßerplatten begrenzt.
  • Die bei bestehenden Maschinen verwendeten Führungsstangen sind auch relativ biegsam und biegen sich während des Spannens der Stempel zum Einspritzen um bis zu 0,51 bis 1,02 mm. Eine Ausdehnung der Führungsstangen um 0,51 bis 1,02 mm oder mehr kann Verwindungskräfte im Rahmen der Druckgußmaschine hervorrufen, die zu einer fehlerhaften Ausrichtung der Stempelflächen während des Spannens führen können, falls nicht wenigstens vier Führungsstangen zwischen den Andruckplatten verwendet werden.
  • Es ist bekannt, bei Druckgußmaschinen aus dem Stand der Technik hydraulische Öffnungs/Schließ-Zylinder zu verwenden, um die Stempel einander zu nähern und eine Kniehebelanordnung oder einen zweiten hydraulischen Mechanismus zu verwenden, um die Stempel unmittelbar vor dem Einspritzen und während des Einspritzens zusammenzuspannen. Der Öffnungs/Schließ-Mechanismus und der Spannmechanismus befinden sich nicht direkt an der Längsmittellinie der Druckgußmaschine, und die Anwendung solcher Schließkräfte mit Ausnahme derjenigen, die direkt hinter den Stempeln angreifen, kann zu Verwindungskräften im Rahmen der Druckgußmaschine führen, was zu einer falschen Ausrichtung der Stempel während des Spannens und des Einspritzens der Druckgußflüssigkeit führen kann.
  • Bei Druckgußmaschinen aus dem Stand der Technik wird das Einspritzen von Metall in die Stempel am häufigsten durch die Seiten von ihnen vorgenommen. Das flüssige Metall wird im Schmelztiegel normalerweise oberhalb oder unterhahb der Seite der Stempel, wo es in die Seite der Stempel eingespritzt wird, gespeichert. Die Einspritzflüssigkeit muß eine Windung von 90º durchlaufen, wenn sie sich vom Schmelztiegel zur Einspritzdüse bewegt, was zu Turbulenzen in der Gießflüssigkeit führt und zu einer verschlechterten Fertigstellung des Gußerzeugnisses führen kann.
  • Es ist zum Verkürzen der Zeit des Kühlzyklus wünschenswert, so viel flüssiges Metall wie möglich aus den großen Einlaß-Gießrinnenabschnitten der Formen zu entnehmen, sobald sich das Metall im Eingußkanal verfestigt. Das sichere Entfernen der geschmolzenen Flüssigkeit aus dem großen Einlaß-Gießrinnenabschnitt wird nur geringfügig durch die Schwerkraft unterstützt, wenn das Einspritzen des Metalls in die Stempel durch die Seiten der Stempel erfolgt.
  • Die Druckgußmaschine gemäß dieser Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 9 definiert. Sie wurde vorgesehen, um die Probleme bei den oben beschriebenen bestehenden Druckgußmaschinen zu mildern. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8 und 10 bis 16 dargelegt.
  • Die hier beschriebene Druckgußmaschine weist einen neuartigen starren Rahmen auf, der aus einer linken und einer feststehenden rechten Andruckplatte besteht, die über zwei diagonal angeordnete Verbindungsstangen starr miteinander verbunden sind. Eine an den Verbindungsstangen geführte bewegbare Andruckplatte wird zur rechten feststehenden Andruckplatte hin und von dieser weg getrieben. Zueinander passende Flächen der bewegbaren Andruckplatte und der rechten Andruckplatte stützen Stempel, die sich in der Ebene zwischen den diagonal angeordneten Verbindungsstangen an den Flächen der Andruckplatten befinden.
  • Durch die Verwendung zweier diagonal angeordneter verhältnismäßig unstreckbarer Verbindungsstangen zum Verbinden der linken und der rechten Andruckplatte mit den sich in der Ebene zwischen den beiden Verbindungsstangen befindenden Stempeln wird eine mögliche Verwindung in der Druckgußmaschine verringert, weil die Kräfte und Gegenkräfte zueinander ausgerichtet sind und weil die verwendeten Verbindungsstangen viel stärker sind als die im Stand der Technik verwendeten Führungsstangen und weil eine geringere Ausdehnung zu einer geringeren möglichen Verwindung bei der Druckgußmaschine dieser Erfindung führen sollte.
  • Bei Verwendung zweier im wesentlichen unstreckbarer Verbindungsstangen als Rahmenelemente bleiben den Bedienern der Maschine etwa 180º zwischen den Verbindungsstangen, um Gußerzeugnisse zu entnehmen oder Stempel an der bewegbaren Andruckplatte und der rechten Andruckplatte anzubringen, zu reparieren und einzustellen. Bei den zuvor beschriebenen herkömmlichen Maschinen blieben den Bedienern etwa 90º zwischen jeweiligen Führungsstangen, um Gußerzeugnisse zu entnehmen oder Stempel anzubringen, zu reparieren oder einzustellen.
  • Bei Druckgußmaschinen aus dem Stand der Technik für große Erzeugnisse sind die Verwendung eines hydraulischen Mechanismus, um die Stempel in Kontakt zu bringen, und die Verwendung einer Kniehebelanordnung oder eines zweiten hydraulischen Mechanismus, um die Stempel zusammenzuspannen, bekannt. Bei den Druckgußmaschinen aus dem Stand der Technik werden nicht beide Mechanismen, um die Stempel in Kontakt zu bringen und um einen Spanndruck auszuüben, entlang der Längsmittelachse der Maschine angewendet. Eine weitere Erscheinungsform der hier beschriebenen Druckgußmaschine besteht in der Verwendung eines hydraulischen Öffnungs/Schließ-Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Stempel und in der Verwendung eines hydraulischen Spannmechanismus, um die Stempel während des Einspritzens zusammenzuspannen. Sowohl der hydraulische Öffnungs/Schließ-Mechanismus als auch der hydraulische Spannmechanismus sind entlang der Längsmittellinie der Druckgußmaschine angebracht, wobei die Längsmittellinie durch eine diagonalebene halbiert wird, die von einem Ende der Maschine zum anderen durch die Verbindungsstangen verläuft.
  • Durch Verwendung verhältnismäßig unstreckbarer Verbindungsstangen und dadurch; daß die Kräfte zum Öffnen, Schließen und Spannen in einer gemeinsamen Ebene gehalten werden, die durch die Längsmittellinie der Druckgußmaschine verläuft, werden mögliche Verwindungskräfte verringert. Es wurden Verbindungsstangen verwendet, die sich während des Druckgießens um nicht mehr als 0,254 mm oder 0,125 mm ausdehnen, was etwa eine Hälfte bis ein Viertel der Ausdehnung von Verbindungsstangen bei herkömmlichen Maschinen ist.
  • Das Einspritzen der Gießflüssigkeit erfolgt vom unteren Teil des an der feststehenden rechten Andruckplatte angebrachten rechten Stempels her und nicht von der Mitte der Stempel her, wie es bei herkömmlichen Druckgußmaschinen der Fall ist. Durch das Einspritzen der Gießflüssigkeit vom unteren Teil der Stempel her wird ermöglicht, daß die Schwerkraft das Entfernen der Grießflüssigkeit aus dem größeren Einlaß-Gießrinnen unterstützt, nachdem sich das flüssige Metall im Eingußkanal verfestigt hat, wodurch die Zeit des Einspritzzyklus verkürzt wird. Die Düse der Einspritzeinheit tritt unter 45º in den unteren Teil des rechten Stempels ein. Die Gießflüssigkeit im Metalltiegel, in dem diese gehalten wird, muß nur eine Wende um 45º beschreiben, bevor sie die Stempel erreicht, nachdem sie aus dem Schmelztiegel ausgetreten ist. Bei herkömmlichen Anordnungen muß die Gießflüssigkeit eine Wende um 90º beschreiben, wodurch Turbulenzen hervorgerufen werden können und woraus sich ein weniger poliertes Aussehen ergeben kann, als es bei Verwendung des Einspritzmechanismus dieser Erfindung erreicht werden kann. Zusätzlich zum Erreichen geringerer Turbulenzen ermöglicht es die Verwendung einer 45º-Verbindung zwischen dem Metalltiegel und den Stempeln, daß der Metalltiegel in unmittelbarer Nähe zur feststehenden rechten Andruckplatte und zum Stempel angeordnet wird, wodurch das mögliche Eintragen von Gas in die Druckgußflüssigkeit verringert wird.
  • Der beim Einspritzsystem dieser Druckgußmaschine verwendete rechte Stempel weist eine Unterseite mit einer schrägen Fläche oder eine unter 45º bezüglich der Unterseite der Stempel angeordneten Fläche auf. Die schräge Fläche weist einen Einspritzsitz zum Aufnehmen einer Einspritzdüse auf. Die Einspritzdüse wird durch eine Einspritzeinheit gestützt, die unter einem schrägen Winkel bewegt werden kann, so daß die Einspritzdüse und der Sitz eine gemeinsame Achse aufweisen. Die Gießfläche des rechten Stempels weist eine Öffnung auf, die sich von der Gießfläche zum Inneren des Sitzes der Einspritzdüse erstreckt. Die Öffnung in der Gießfläche des rechten Stempels ist dafür ausgelegt, eine Nase oder einen Vorsprung aufzunehmen, der sich von der Fläche des linken Stempels her erstreckt, wobei sich diese Nase oder dieser Vorsprung in den Raum im rechten Stempel hinein erstreckt, wenn die Stempel zum Einspritzen zusammen gespannt sind. Die Nase oder der Vorsprung des linken Stempels dient dazu, einen Teil einer Wand des Einspritzflüssigkeitseinlasses zwischen dem Sitz der Einspritzdüse und der Gießrinne im Stempel zu bilden. Weiterhin dient die Nase oder der Vorsprung des linken Stempels, die oder der sich über die Teilungslinie im rechten Stempel hinein erstreckt, dazu, den hohlen Anguß aus dem rechten Stempel zu entfernen, wenn der linke Stempel zurückgezogen wird. Durch das Entfernen des Angusses mit dem linken Stempel wird der Raum im rechten Stempel bis hinab zum Einspritzsitz gereinigt, bevor die Stempel für das nächste Einspritzen geschlossen werden.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Maschinensockels der Druckgußmaschine;
  • Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht einer Druckgußmaschine mit einem starren Rahmen, die eine erste und eine zweite Verbindungsstange aufweist, die diagonal angeordnet sind, wobei das Einspritzsystem nicht dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht der Druckgußmaschine mit einem starren Rahmen aus Fig. 2, wobei der Verriegelungsplattenmechanismus zusätzlich aufgenommen ist;
  • Fig. 4 eine Stirnansicht der linken Seite der am Maschinensockel aus Fig. 1 angebrachten Druckgußmaschine mit einem starren Rahmen;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Einspritzsystems der Druckgußmaschine mit einem starren Rahmen, das integriert mit der feststehenden rechten Andruckplatte der Druckgußmaschine mit einem starren Rahmen verbunden ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht durch ein Stützelement für die Einspritzdüse, die Einspritzdüse und den unteren Mittelabschnitt des linken und des rechten Stempels;
  • Fig. 7 eine schematische Draufsicht der Druckgußmaschine mit einem starren Rahmen, bei der sich die bewegbare Andruckplatte und der Stempel in der offenen Position befinden;
  • Fig. 8 eine schematische Draufsicht der Druckgußmaschine mit einem starren Rahmen, bei der die bewegbare Andruckplatte und der Stempel durch den Öffnungs/Schließ-Zylinder in die Nähe der Teilungslinie bewegt worden sind;
  • Fig. 9 eine schematische Draufsicht der Druckgußmaschine mit einem starren Rahmen, bei der sich die bewegbare Andruckplatte und der Stempel in der gespannten Position zum Einspritzen befinden,
  • Fig. 10 eine schematische Draufsicht der Druckgußmaschine mit einem starren Rahmen, bei der eine Bajonett-Anordnung verwendet wird, um den Spannkolben und den Öffnungs/Schließ-Zylinder zu koppeln oder zu entkoppeln;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht entlang des Schnitts 1-1 aus Fig. 10 mit Einzelheiten der Bajonett-Anordnung zum Koppeln und Entkoppeln.
  • Mit Bezug auf den in Fig. 1 dargestellten Sockel einer Druckgußmaschine sei bemerkt, daß die Vorderseite des Maschinensockels 1 ein unteres horizontales Element 2 und ein oberes horizontales Element 3 aufweist, die durch vordere vertikale Seitenelemente 4 und 5 und vordere vertikale innere Elemente 6 und 7 gestützt sind. Die Rückseite 8 des Maschinensockels 1 (nicht dargestellt) ist mit der in Fig. 1 dargestellten Vorderseite des Maschinensockels identisch, und die Vorderseite und die Rückseite der Druckgußtmaschine sind auf der rechten Seite durch ein horizontales Element 9 aneinander befestigt. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die linke Seite der Maschine durch vertikale linke Elemente 10 und 11 gestützt. Die vertikalen linken Seitenelemente sind wiederum durch horizontale linke Seitenelemente 12 und 13 miteinander verbunden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind untere Zwischen-Kreuzelemente 14, 1 S zwischen dem vorderen horizontalen Element 2 und einem entsprechenden hinteren horizontalen Element 23 an Zwischenpositionen angeordnet und verbinden diese. Das vordere untere horizontale Element 2 und das entsprechende hintere horizontale Element 23 ruhen auf Füßen 16, 17, 18 und 19, die wiederum am Boden befestigt sind. Das vordere obere horizontale Element 3 und das entsprechende hintere obere horizontale Element 24 weisen eine vordere Gleitplatte 20 und eine hintere Gleitplatte 21 auf, die jeweils an den oberen horizontalen Elementen angebracht sind. An der oberen linken Seite des Maschinensockels 1 ist eine horizontale Querplatte 22 am Oberteil des vorderen oberen horizontalen Elements 3 und des entsprechenden hinteren oberen horizontalen Elements 24 befestigt.
  • In Fig. 2 ist eine Druckgußmaschine 25 dargestellt, die dafür ausgelegt ist, am Maschinensockel 1 oder einem anderen geeigneten Sockel angebracht zu werden. Die Druckgußmaschine 25 weist eine feststehende rechte Andruckplatte 26 und eine gegenüberste hende linke Andruckplatte 27 auf. Die feststehende rechte Andruckplatte 26 ist dafür ausgelegt, durch in entsprechenden Öffnungen in den Fußflächen 28 und 29 der feststehenden rechten Andruckplatte 26 und in der Nähe des Endes der rechten Seite der Gleitplatten 20 und 21 befestigte Bolzen fest mit dem Maschinensockel 1 verbunden zu werden. Die linke Andruckplatte 27 ist an einem Stützelement 30 der linken Andruckplatte, das in Fig. 4 am besten zu sehen ist, angebracht. Der Sockel des Stützelements 30 der linken Andruckplatte ist an den oberen Teil der stützenden Sockelplatte 31 angeschweißt, die durch Bolzen mit der horizontalen Querplatte 22 verbunden ist. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ruht das Stützelement 30 der linken Andruckplatte unter einem Zylinder 32 der linken Andruckplatte 27. Der Zylinder 32 ist über nicht dargestellte Bolzen 33, die durch Öffnungen 34 im Stützelement 30 der linken Andruckplatte eingeführt und festgezogen wurden, am Stützelement 30 der linken Andruckplatte befestigt. Die Öffnungen 34, in die die Bolzen 33 passen, sind nicht rund sondern in Richtung der Längsmittellinie CL (siehe Fig. 7) der Maschine etwas länglich, wodurch ermöglicht ist, daß sich die linke Andruckplatte 27 für einige Tausendstel Zoll bezüglich des Stützelements der linken Andruckplatte bewegt, um einer Ausdehnung der Verbindungsstangen Rechnung zu tragen, die während des Spannens der Stempel auf treten kann.
  • Die feststehende rechte Andruckplatte 26 und die linke Andruckplatte 27 sind durch eine erste Verbindungsstange 35 und eine zweite Verbindungsstange 36 fest miteinander verbunden. Die Enden 37 der ersten Verbindungsstange 35 und der zweiten Verbindungsstange 36 passen durch Öffnungen 38 in der feststehenden rechten Andruckplatte 26 und der linken Andruckplatte 27, und die Enden 37 sind durch Befestigungselemente 39 an der feststehenden rechten Andruckplatte 26 und der linken Andruckplatte 27 befestigt. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist ein Verriegelungsplattenrahmen 40 mit der Innenfläche der linken Andruckplatte 27 verbunden. Die Arbeitsweise der Verriegelungsplatten, die mit dem Spannmechanismus integriert ausgebildet sind und in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt sind, wird später betrachtet. An den Verbindungsstangen 35, 36 ist zwischen der feststehenden rechten Andruckplatte 26 und der linken Andruckplatte 27 eine bewegbare Andruckplatte 45 angebracht. Die bewegbare Andruckplatte 45 weist eine erste Führung 46 und eine zweite Führung 47 für die bewegbare Andruckplatte auf, die mit der bewegbaren Andruckplatte 45 integriert ausgebildet sind und sie so ausgerichtet halten, daß sich die Mitte der bewegbaren Andruckplatte 45 entlang der Längsmittellinie CL (siehe Fig. 7) der Druckgußmaschine 25 bewegt. Der Sockel der bewegbaren Andruckplatte 45 ist an Gleitplatten 20a und 21a angebracht, die auf jeweiligen Gleitplatten 20 und 21 des Maschinensockels 1 laufen. Die rechte Fläche 48 der bewegbaren Andruckplatte 45 weist einen daran angebrachten Stempel 100 auf, der dafür ausgelegt ist, sich mit einem gegenüberliegenden Stempel 101 zu schließen, der auf der linken Seite der feststehenden rechten Andruckplatte 26 angebracht ist.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt ist, besteht die Einspritzeinheit 50 aus einem vorderen äußeren Rahmenelement 51 und einem hinteren äußeren Rahmenelement 52. Die unteren linken Seiten des vorderen äußeren Rahmenelements 51 und des hinteren äußeren Rahmenelements 52 sind in der Nähe des Sockels an einem Querrahmenelement 55 befestigt, das an der rechten Seite des Maschinensockels 1 befestigt ist. Die oberen linken Seiten des vorderen äußeren Rahmenelements 51 und des hinteren äußeren Rahmenelements 52 sind in der Nähe ihres oberen Teils an einer oberen Platte 56 befestigt, die wiederum an der Rückseite der feststehenden rechten Andruckplatte 26 befestigt ist. Das vordere äußere Rahmenelement 51 und das hintere äußere Rahmenelement 52 sind dafür ausgelegt, in einer von zwei Positionen befestigt zu werden. Die gewählte Position beruht auf der Größe der Stempel. Ein innerer beweglicher Rahmen 60 ist bei einer Neigung von 45º zur feststehenden rechten Andruckplatte 26 hin und von dieser weg bewegbar, so daß die Einspritzdüse durch eine Öffnung in der feststehenden rechten Andruckplatte 26 eingeführt und in Eingriff mit einer schrägen Fläche am Sockel des rechten Stempels 101, der an der feststehenden rechten Andruckplatte 26 angebracht ist, gebracht werden kann.
  • Der innere bewegbare Rahmen 60 der Einspritzeinheit 50 besteht aus einem vorderen inneren Rahmenelement 61 und einem hinteren inneren Rahmenelement 62, die innerhalb des vorderen äußeren Rahmenelements 51 und des hinteren äußeren Rahmenelements 52 und parallel zu diesen ausgerichtet sind. Das vordere innere Rahmenelement 61 und das hintere innere Rahmenelement 62, die zueinander parallel verlaufen, sind durch eine horizontale Sockelplatte 63 parallel gehalten, die bei etwa einem Drittel des Abstands zwischen dem Sockel und dem oberen Teil des vorderen inneren Rahmenelements 61 und des hinteren inneren Rahmenelements 62 horizontal innen am vorderen inneren Rahmenelement 61 und am hinteren inneren Rahmenelement 62 befestigt ist. Die oberen Teile des vorderen äußeren Rahmenelements 61 und des hinteren äußeren Rahmenelements 62 sind durch ein horizontales oberes inneres Rahmenelement 64 miteinander verbunden. Geneigte längliche rechteckige Führungen 65 und 66 sind unter 45º außen am vorderen inneren Rahmenelement 61 und am hinteren inneren Rahmenelement 62 angebracht. Die länglichen rechteckigen Führungen 65 und 66 sind durch die Seiten des vorderen äußeren Rahmenelements 51 und des hinteren äußeren Rahmenelements 52 durch längliche rechteckige Öffnungen 67 und 68 hindurch angeordnet. Wenn sich die länglichen rechteckigen Führungen. 65 und 66 in den länglichen Öffnungen 67 und 68 des vorderen äußeren Rahmenelements 51 und des hinteren äußeren Rahmenelements 52 unter 45º nach oben und nach unten bewegen, bewirken sie, daß sich der innere bewegbare Rahmen 60 bei einer Neigung von 45º zur rechten Andruckplatte 26 hin oder von dieser weg bewegt.
  • Die mit dem äußeren Teil des vorderen äußeren Rahmenelements S 1 integriert ausgebildeten Flansche 71 und 72 sind an beiden Enden der länglichen rechteckigen Öffnung 67, die die längliche rechteckige Führung 65 aufnimmt, nach außen hin angeordnet. Die längliche rechteckige Führung 65 weist Schäfte 73 und 74 auf, die sich von einem Ende aus entlang der Längsmittellinie der länglichen rechteckigen Führung 65 erstrecken. Die beiden sich von der Seite des vorderen äußeren Rahmenelements 51 her nach außen erstreckenden Flansche 71 und 72 weisen Öffnungen 74 und 75 auf, die Schäfte 73 und 74 der länglichen rechteckigen Führung 65 aufnehmen. Das hintere äußere Rahmenelement 52 weist eine identische Anordnung von Flanschen und Öffnungen auf, wie sie mit Bezug auf das vordere äußere Rahmenelement 51 beschrieben und dargestellt wurde. Die Schäfte 73 und 74 weisen mit einem Gewinde versehene Enden 76 und 77 auf, und Sicherungsmuttern 78 und 79 sind jeweils auf die Schäfte 73 und 74 geschraubt.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, ist die horizontale Sockelplatte 63 horizontal innen zwischen dem vorderen inneren Rahmenelement 61 und dem hinteren inneren Rahmenelement 62 befestigt. Ein Kolbenzylinder 80 ist an einem Kolbenzylinder-Stützelement 81 angebracht, das wiederum an einem unteren Querrahmenelement 82 zwischen den vorderen unteren Abschnitten des vorderen äußeren Rahmenelements 51 und des hinteren äußeren Rahmenelements 52 angebracht ist. Ein Kolben 84 ist im Kolbenzylinder 80 angeordnet, und eine Kolbenstange 85 des Kolbens 84 ist integriert mit dem Boden der horizontalen Sockelplatte 63 verbunden. Der Kolbenzylinder 80 und die Kolbenstange 84 sind unter 45º bezüglich des Bodens der horizontalen Sockelplatte 63 angeordnet, so daß sich die horizontale Sockelplatte 63 und das vordere innere Rahmenelement 61 und das hintere innere Rahmenelement 62 und die länglichen rechteckigen Führungen 65 und 66, die damit verbunden sind, unter einem Winkel von 45º bezüglich der feststehenden rechten Andruckplatte 26 nach oben oder nach unten bewegen.
  • Der flüssiges erwärmtes Metall enthaltende kleine Tiegel 90 ist am oberen Teil der horizontalen Sockelplatte 63 angebracht. Der kleine Tiegel 90 ist in geeigneter Weise isoliert, so daß kein übermäßiges Erwärmen oder Verzerren der Rahmen der Einspritzeinheit 50 bewirkt wird. Ein mit dem kleinen Tiegel 90 integriert ausgebildetes Stützelement 95 der Einspritzdüse erstreckt sich vom kleinen Tiegel 90 aus unter 45º nach oben. Falls nicht heißes Metall die Einspritzflüssigkeit ist, kann der kleine Tiegel 90 durch einen anderen Einspritzflüssigkeitsbehälter ersetzt werden. Eine Einspritzdüse 96 erstreckt sich unter dem gleichen Winkel von 45º vom oberen Teil des Stützelements 95 der Einspritzdüse her nach oben. Eine Gießrinne 97 erstreckt sich durch die Mitte der Einspritzdüse 96 und das Stützelement 95 der Einspritzdüse zum Boden des Stützelements der Einspritzdüse, wo die Gießrinne über eine Ventilanordnung mit dem Metall 97 im kleinen Tiegel verbunden ist.
  • Die Ventilanordnung und die Anordnung zwischen dem kleinen Tiegel und der Einspritzdüse 96 und die Folge von Schritten beim Entnehmen flüssigen Metalls aus dem Anguß nach dem anfänglichen Abkühlen sind im wesentlichen genauso, wie im am 2. Februar 1982 Perrella und Thompson erteilten kanadischen Patent 1 117 270 offenbart und beschrieben wurde. Das Konzept des Einführens der Einspritzdüse unter 45º am Boden des rechten Stempels führt jedoch zu einem durch die Schwerkraft unterstützten schnelleren Entfernen überschüssigen Metalls, einer verminderten Turbulenz im Metall, weil für dieses keine Wende um 90º erforderlich ist, bevor es in die Gußform eintritt, und schließlich zu einer verminderten Turbulenz und einer beständigeren Wärme in der Gießflüssigkeit, da sich der kleine Tiegel 90 sehr dicht bei der feststehenden rechten Andruckplatte 26 und den Stempeln befindet.
  • In Fig. 6 sind die unteren Hälften des linken Stempels 100 und des feststehenden rechten Stempels 101, die sich an der Teilungslinie 102 treffen, dargestellt. Vor Beginn des Druckgießens wird die Einspritzdüse 96 unter 45º eingeführt und in Kontakt mit dem Boden des rechten Stempels 101 gebracht, der an der feststehenden rechten Andruckplatte 26 befestigt ist. Das Ende der Einspritzdüse 96 weist eine Kugelgestalt auf. Der feststehende rechte Stempel 101 weist eine die Düse aufnehmende Fläche 103 auf, die unter 45º zum Boden des Stempels angeordnet ist, und die die Düse aufnehmende Fläche 103 weist einen Düsensitz 104 auf, der eine konkave Form aufweist, die dafür vorgesehen ist, das kugelförmige Ende der Einspritzdüse 96 aufzunehmen. Beim Einrichten vor Beginn des Einspritzens wird der rechte Stempel 101 an der feststehenden rechten Andruckplatte 26 befestigt. Der innere bewegbare Rahmen 60, der den kleinen Tiegel 90 trägt, das Einspritzdüsen- Stützelement 95 und die Einspritzdüse 96 werden durch den Kolbenzylinder 80 angehoben, bis das kugelförmige Ende der Einspritzdüse 96 fest im Düsensitz 104 sitzt. Sobald die Einspritzdüse 96 fest im Düsensitz 104 sitzt, werden die Sicherungsmuttern 78 und 79 für den inneren bewegbaren Rahmen 60 festgezogen, um die länglichen rechteckigen Führungen 65 und 66 am vorderen äußeren Rahmenelement 51 und am hinteren äußeren Rahmenelement 52 zu verriegeln, um die Einspritzdüse 96 im Einspritzdüsensitz 104 des feststehenden rechten Stempels 101 zu verriegeln.
  • Wie in Fig. 6 zu sehen ist, weist der feststehende rechte Stempel 101 eine Öffnung 105 auf. Der linke Stempel 101 weist einen nasenförmigen Vorsprung 106 auf, der sich über die Teilungslinie 102 erstreckt, wenn die Stempel 100, 101 geschlossen sind. Der Boden des Vorsprungs 106 ist vollkommen von der Gießflüssigkeit umgeben, wenn das Einspritzen stattfindet. Der obere Teil 108 des Vorsprungs 106 bildet den unteren Teil des Einlasses 109, von dem aus die Gießflüssigkeit von der Öffnung 110 in der Einspritzdüse 96 aus zur Gießrinne 111 im linken Stempel 100 und zu einem Hohlraum 112 fließt. Wenngleich der Hohlraum 112 in der Fläche des rechten Stempels 141 dargestellt ist, kann er auch aus den Flächen sowohl des linken Stempels 100 als auch des rechten Stempels 101 herausgearbeitet sein. Die Linien 113 und 114 sind die Seiten von Einsätzen im linken Stempel 100 bzw. im rechten Stempel 101. Wenngleich die Einsätze 113 und 114 nicht erforderlich sind, liegen die Abschnitte der Stempel 100 und 101, für die während des Anordnens und des Festlegens der Einspritzdüse 96 am wahrscheinlichsten eine Einstellung erforderlich ist, im Bereich der Einsätze 113 und 114. Beim Betrieb wird die Einspritzflüssigkeit aus dem Einlaß 109 entnommen, sobald sich das Metall in den Eingußkanälen verfestigt hat. Beim Entnehmen der Einspritzflüssigkeit bleibt ein hohler Anguß zurück, der sich vom Einlaß 110 für die Einspritzflüssigkeit durch den Einlaß 109 und die Gießrinne 111 erstreckt. Der Anguß umgibt auch den Vorsprung 106 des linken Stempels 100, so daß der Anguß, die Gießrinne und das Gußerzeugnis mit dem linken Stempel 100 entnommen werden, wobei der linke Stempel 100 die Öffnung 105 im Bereich der Einspritzdüse des rechten Stempels 101 frei läßt, bevor der linke Stempel 100 zurückkehrt, aus dem der Anguß, die Gießrinne und das Gußerzeugnis ausgetreten sind, wenn der linke Stempel 100 nach jedem Einspritzen vom rechten Stempel 101 zurückgezogen wird.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt ist, wobei beim oberen Teil der Zeichnung begonnen wird, verbindet die Verbindungsstange 35 die linke Andruckplatte 27 und die feststehende rechte Andruckplatte 26. Wie unten auf der Zeichnung dargestellt ist, verbindet die Verbindungsstange 36 den unteren Teil der linken Andruckplatte 27 mit der feststehenden rechten Andruckplatte 26. Die bewegbare Andruckplatte 45 und die bewegbaren Plattenführungen 46, 47 sind an den Verbindungsstangen 35 und 36 angebracht, um zur rechten Andruckplatte 26 hin und von dieser weg bewegt zu werden. Mit der linken Andruckplatte 27 ist der große Spannzylinder 32 integriert ausgebildet. Der große Spannzylinder hat eine zylindrische Form, wobei die linke Seite des Spannzylinders 32 durch einen Spannzylinderkopf 120 geschlossen ist. Innerhalb des Spannzylinders 32 befindet sich ein sehr kurzer Spannkolben 121, der im wesentlichen die gleiche Form wie der Spannzylinder 32 hat. Der Spannkolben 121 besteht aus einem Kolbenkopf 122, dessen Durchmesser im wesentlichen genauso groß ist wie das Innere des Spannzylinders 32, und einem kurzen Kolbenabschnitt 123 mit einem etwas geringeren Durchmesser. Der mittlere Teil des Spannkolbens 121 ist offen und dafür ausgelegt, den Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 aufzunehmen, der an der linken Seite der bewegbaren Andruckplatte 45 befestigt ist.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt ist, paßt das linke Ende des Öffnungs/Schließ-Zylinders 124 in das Innere des Spannkolbens 123, wenn die bewegbare Andruckplatte 45 soweit wie möglich nach links bewegt ist. Die Öffnungs/Schließ-Kolbenstange 125 und der Kolbenkopf 126 sind permanent am Spannkolben 121 befestigt. Der Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 und der Öffnungs/Schließ-Kolben 126 arbeiten bei 70 bar (1000 psi), und sie werden, wie in Fig. 7 dargestellt ist, verwendet, um die bewegbare Andruckplatte 45 und den unken Stem pel 100 so zu bewegen, daß sie im wesentlichen den rechten Stempel 101 berühren, der an der feststehenden rechten Andruckplatte 26 befestigt ist. Die Öffnungs- und Schließkräfte werden in einer durch die Verbindungsstangen 35, 36 und die Mittellinie CL definierten gemeinsame Ebene (P in Fig. 4) gehalten. Unmittelbar vor dem Spannkolbenabschnitt 123 befinden sich Verriegelungsplatten 135 und 136. Die Verriegelungsplatten 135 und 136 sind an Kolbenstangen 137 und 138 von Hydraulikzylindern 139 und 140 angebracht. Die Hydraulikzylinder 139 und 140 sind durch nicht dargestellte Stützelemente an der linken Andruckplatte 27 angebracht. Die Verrigelungsplatten 135 und 136 sind senkrecht zur Längsmittellinie CL der Druckgußmaschine bewegbar und in Fig. 7 der Zeichnung in ihrer offenen Position dargestellt. Die Ausstoßzylinder 142 und 143 und der Kernzylinder 144 sind an der bewegbaren Andruckplatte 45 angebracht und bewegen sich mit dieser. Der Öffnungs/Schließ-Zylinder 124, die Verriegelungsplatten 135 und 136, der Spannzylinder 32 und die mit ihnen in Verbindung stehenden Teile bilden den Antrieb 127 für die bewegbare Andruckplatte.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt ist, wurden der Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 und die bewegbare Andruckplatte 45 sowie der linke Stempel 100, die an diesem angebracht sind, sehr nahe zum an der feststehenden rechten Andruckplatte 26 angebrachten rechten Stempel 101 bewegt. Die linke Seite des Öffnungs/Schließ-Zylinders 124 hat sich geringfügig über die Verriegelungsplatten 135 und 136 hinaus bewegt, wobei ein Platz für die Verriegelungsplatten 135 und 136 gelassen wurde, um sich zur Längsmittellinie der Druckgußmaschine und zur Öffnungs/Schließ-Kolbenstange 125 hin zu bewegen.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wurden die Verriegelungsplatten 135 und 136 durch Verrigelungsplatten-Hydraulikzylinder 139 und 140 zur Längsmittellinie der Maschine in den ÖfFnungs/Schließ-Zylinder 124 hinein bewegt. Nachdem die Verriegelungsplatten 135 und 136 zwischen den Spannkolben 121 und den Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 eingeführt wurden, wird Hydraulikflüssigkeit in den Raum zwischen dem Spannzylinderkopf 120 und dem Spannkolbenkopf 122 eingeführt, wodurch bewirkt wird, daß der Spannkolben 122 mit einem erforderlichen Spanndruck dem linken Stempel 100 zum rechten Stempel 141 hin spannt, so daß das Einspritzen von Metall fortgesetzt werden kann. Die Spannkraft wird über den Spannkolben 121, die Verriegelungsplatten 135, 136, den Öffnungs/Schließ-Zylinder 124, die bewegbare Andruckplatte 45 und den linken Stempel 100 ausgeübt. Sobald die Stempel geschlossen wurden, wird ein Kernzylinder 144 aktiviert, und Kernstangen werden in die Stempel eingeführt. Nach dem Einspritzen wird der Spannkolben 121 in seine in Fig. 8 dargestellte offene Position zurückgeführt, und die Verriegelungsplatten 135 und 136 werden durch die Verriegelungsplatten-Hydraulikzylinder 139 und 140 in ihre in Fig. 8 dargestellte offene Position bewegt. Die Verriegelungsplatten-Hydraulikzylinder 139 und 140 und die daran angehängten Verriegelungsplatten 135 und 136 können sich während des Ausübens des Spanndrucks durch den Spannzylinder 121 seitlich um eine sehr kurze Strecke bewegen. Nach dem Beenden des Ausübens des Spanndrucks werden die Verriegelungsplatten-Hydraulikzylinder 139 und 140 durch nicht dargestellte Federn seitlich zur linken Seite der Maschine hin zurückgeführt. Nach dem Zurücknehmen des Spanndrucks und dem Zurückziehen der Verriegelungsplatten 135 und 136 befinden sich die bewegbare Andruckplatte und der linke Stempel 100 im wesentlichen in der in Fig. 8 dargestellten Position. Unmittelbar nach Beenden des Ausübens des Spanndrucks durch den Spannzylinder 121 wird auf die linke Seite des Öffnungs/Schließ-Zylinders 124 ein Hydraulikdruck ausgeübt, um zu bewirken, daß sich der Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 zur linken Andruckplatte 27 und zur in Fig. 7 dargestellten Position bewegt. Wenn sich der Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 und die bewegbare Andruckplatte 45 sowie der linke Stempel 100 nach links bewegen, wird der Ausstoßzylinder 143 aktiviert, um zu bewirken, daß nicht dargestellte Ausstoßstangen das Gußerzeugnis aus dem rechten Stempel 101 ausstoßen.
  • In Fig. 10 ist eine alternative Anordnung zum Verbinden und Lösen des Spannkolbens 121 und des Öffnungs/Schließ-Zylinders 124 dargestellt, um einen Spanndruck auf die bewegbare Andruckplatte 45 und die Stempel 100, 101 auszuüben, aufrechtzuerhalten und fortzunehmen. Ein Bajonett 150 mit äußeren Nuten 151 und Zähnen 152 ist mit dem Ende des Öffnungs/Schließ-Zylinders 124 verbunden, das dem mit der bewegbaren Andruckplatte 45 verbundenen Ende gegenüberliegt. Ein Bajonettring 154 mit Nuten 155, die etwas größer als die Zähne 152 des Bajonetts 150 sind, ist mit dem vorderen Teil des Spannkolbens 121 verbunden. Wenn die Zähne 152 des Bajonetts 150 bezüglich der Nuten 155 des Bajonettrings 154 ausgerichtet sind, kann der Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 geöffnet werden, und das Bajonett 150 und der Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 bewegt sich in den mittleren offenen Abschnitt des Spannkolbens 121. Wenn sich der Öffnungs/Schließ-Zylinder in dieser Position befindet, sind die Stempel 100, 101 offen. Der Bajonettring 154 weist an einem Teil seines Umfangs Getriebezähne 156 auf. Ein Getriebemotor 157 und ein Antriebsgetriebe 158 sind an der linken Andruckplatte 27 angebracht. Der Getriebemotor 157 und das Antriebsgetriebe 158, das am Umfang des Bajonettrings 154 mit den Getriebezähnen 156 verbunden ist, sind dafür vorgesehen, den Bajonettring 154 zu drehen, wenn dies erwünscht ist.
  • Um die Stempel 100, 101 zum Einspritzen zu spannen, findet der folgende Ablauf statt. Der Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 wird mit Energie versorgt, wodurch die bewegbare Andruckplatte 45 und der Stempel 100 in die Nähe der Teilungslinie getrieben werden, an der die Stempel 100 und 101 schließlich zusammengespannt werden. Das Ende des das Bajonett 150 aufweisenden Öffnungs/Schließ-Zylinders berührt den mit dem Spannkolben 121 verbundenen Bajonettring 154 nicht. Der Getriebemotor 157 dreht das Antriebsgetriebe 158, das wiederum die Getriebezähne 156 am Bajonettring 154 dreht, wodurch der Bajo nettring 154 gedreht wird, so daß die Zähne 159 des Bajonettrings 154 bezüglich der Zähne 152 des Bajonetts 150 ausgerichtet werden. Die Zähne 159 des Bajonettrings 154 und die Zähne 152 des Bajonetts 150 werden in Eingriff gebracht, wenn der Spannzylinder 32 mit Energie versorgt wird, und der Spannkolben 121 und der Bajonettring 154 bewegen das Bajonett 150 und den Öffnungs/Schließ-Zylinder 124, die bewegbare Andruckplatte 45 und den Stempel 100, und sie spannen den linken Stempel 100 mit dem r echten Stempel 101 der rechten feststehenden Andruckplatte 26 zusammen, so daß die Bereitschaft für das Einspritzen der Gießflüssigkeit hergestellt wird. Nach dem Einspritzen wird das Versorgen des Spannzylinders 32 mit Energie beendet, und der Spannkolben 121 wird mit Energie versorgt, um den Spannkolben 121 zum hinteren Teil des Spannzylinders 32 zurückzuziehen. Der Getriebemotor 157 wird mit Energie versorgt, um das Antriebsgetriebe 158 zu drehen, das mit den Getriebezähnen 156 am äußeren Teil des Bajonettrings 154 verbunden ist. Der Bajonettring 154 wird gedreht, bis sich die Zähne 159 des Bajonettrings 154 gegenüber den Nuten 151 des Bajonetts befinden. Der Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 wird dann mit Energie versorgt, um einen Teil des Öffnungs/Schließ-Zylinders 124 zum Öffnen der Stempel 100, 101 in den offenen inneren Abschnitt des Spannkolbens 121 zu bewegen, so daß das Gußerzeugnis entnommen werden kann.
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 1-1 aus Fig. 10, wobei die Zähne 152 des Bajonetts 150 als bezüglich der Nuten 155 im Bajonettring 154 ausgerichtet dargestellt sind. Wenn die Zähne 152 des Bajonetts 150 bezüglich der Nuten 155 des Bajonettrings 154 ausgerichtet sind, wird das linke Ende des Öffnungs/Schließ-Zylinders 124 in den offenen Mittelabschnitt des Spannzylinders 121 bewegt. Beim Ablauf des Spannens wird der Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 aus dem offenen Mittelabschnitt des Spannkolbens 121 herausbewegt und der Bajonettring 154 durch den Getriebemotor 157 um 45º gedreht, so daß die Zähne 159 des Bajonettrings 154 und die Zähne 152 des Bajonetts 150 aufeinander ausgerichtet werden. Wenn der Spannzylinder 32 mit Energie versorgt wird, treiben der Spannkolben 121 und der Bajonettring 154 das Bajonett 150 und den Öffnungs/Schließ-Zylinder 124 zur rechten feststehenden Andruckplatte 26 hin, bis die Stempel 100, 101 zusammengespannt sind und die Bereitschaft zum Einspritzen hergestellt ist.
  • Ein Element eines Aufnehmers für lineare Geschwindigkeiten und Auslenkungen ist an der bewegbaren Hauptandruckplatte angebracht, und ein zweites Element des Aufnehmers für lineare Geschwindigkeiten und Auslenkungen ist an der linken Andruckplatte 27 angebracht. Wenn die beiden Elemente ausgerichtet sind, wurde ein vollständiges Spannen erreicht, und der Aufnehmer für lineare Geschwindigkeiten und Auslenkungen ermöglicht den Beginn des Einspritzens. Falls der Stempel nicht vollständig geschlossen ist oder die beiden Elemente des Aufnehmers für lineare Geschwindigkeiten und Auslenkungen keine Ausrichtung erreichen, wird das Einspritzen nicht fortgesetzt, und der Maschinenzyklus wird unterbrochen, bis die Druckgußmaschine überprüft wurde.
  • Der Anmelder hat in der oben gegebenen Beschreibung die Verwendung der Verriegelungsplatten 135 und 136 sowie einer Bajonettanordnung 150, 154, um den Raum zwischen dem Spannzylinder und dem Öffnungs/Schließ-Zylinder während des Ausübens des Spanndrucks auf die bewegbare Andruckplatte aufzufüllen, offenbart. Fachleute werden erkennen, daß die Verriegelungsplatten 135 und 136 oder die Bajonettanordnung 150, 154 durch andere mechanische oder hydraulische Einrichtungen ersetzt werden können.
  • Wenngleich die Erfindung mit Bezug auf eine horizontale Druckgußmaschine beschrieben wurde, werden Fachleute erkennen, daß vertikale Druckgußmaschinen unter Verwendung unter 180º zueinander angeordneter erster und zweiter Verbindungsstangen hergestellt werden können, um einen leichten Zugang zu den Stempeln, den Kernmechanismen, den Ausstoßmechanismen und den Gußerzeugnissen zu gewähren. Es können herkömmliche Typen hydraulischer oder mechanischer Mechanismen verwendet werden, um die bewegbare Andruckplatte mit den erfindungsgemäßen Druckgußmaschinen zu schließen und zurückzuziehen. Durch die der linken Andruckplatte gestattete leichte Längsbewegung werden jegliche Verwindungskräfte verringert, die während der Ausdehnung der Verbindungsstangen während des Spannens der Stempel auftreten. Die Verwendung erster und zweiter bewegbarer Andruckplattenführungen hilft dabei, die Gußformen während des Spannens und des Einspritzens des Gießmaterials quadratisch zu halten.
  • Wenngleich der Rahmen und die Druckgußmaschine so dargelegt wurden, daß die feststehende rechte Andruckplatte, die bewegbare Andruckplatte und die gegenüberliegende linke Andruckplatte vertikal angeordnet waren, wird Fachleuten verständlich sein, daß der Rahmen und die Druckgußmaschine bei kleinen Druckgußmaschinen auch so verwendet werden können, daß die feststehende rechte Andruckplatte, die bewegbare Andruckplatte und die gegenüberliegende linke Andruckplatte horizontal angeordnet sind.
  • Wenngleich die Erfindung mit Bezug auf einen Rahmen beschrieben wurde, der zwei verhältnismäßig unstreckbare Verbindungsstangen aufweist, wird verständlich sein, daß einige der Vorteile dieses Rahmens und dieser Druckgußmaschine mit einem Rahmen und einer Druckgußmaschine, die drei Verbindungsstangen aufweist, erhalten werden können.

Claims (16)

1. Druckgußmaschine (25) mit einem Rahmen, der zwei über Verbindungsstangen (35, 36) verbundene seitliche Andruckplatten (26, 27), eine bewegbare Andruckplatte (45), in dieser vorgesehene Verbindungsstangen-Öffnungen, einen Antrieb (127) für die bewegbare Andruckplatte sowie zwei Stempel (100, 101) aufweist, wobei eine seitliche Andruckplatte (26) mit einem Ende und die andere seitliche Andruckplatte (27) mit dem anderen Ende der Verbindungsstangen (35, 36) verbunden ist, wobei die bewegbare Andruckplatte (45) von den Verbindungsstangen (35, 36) auf die jeweilige seitliche Andruckplatte (26, 27) zu und von dieser weg bewegbar geführt ist, wobei die Bewegung durch den Antrieb (127) für die bewegbare Andruckplatte erfolgt, wobei ein Stempel (100) an der Innenfläche der bewegbaren Andruckplatte (45) und der andere Stempel (101) an der Innenfläche einer seitlichen Andruckplatte (26) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgußmaschine (25) einen starren Rahmen mit zwei im wesentlichen unstreckbaren Verbindungsstangen (35, 36) und zwei seitlichen Andruckplatten (26, 27) aufweist, wobei die beiden im wesentlichen unstreckbaren Verbindungsstangen (35, 36), der Antrieb (127) für die bewegbare Andruckplatte sowie die Mittelpunkte der Stempel (100, 101) in einer gemeinsamen, die Längsmittellinie (CL) der Druckgußmaschine (25) enthaltenden Ebene liegen.
2. Druckgußmaschine (25) nach Anspruch 1, wobei eine seitliche Andruckplatte (26) fest und die andere (27) geringfügig auf die feste Andruckplatte (26) zu und von dieser weg bewegbar ist, wobei die beiden seitlichen Andruckplatten (26, 27) parallel zueinander bleiben.
3. Druckgußmaschine (25) nach Anspruch 2 mit an der Unterseite der bewegbaren Andruckplatte (45) vorgesehenen Gleitplatten (20a, 21a) sowie am Maschinensockel (1) unterhalb der bewegbaren Andruckplatte (45) vorhandenen Gleitstücken (20, 21) zur Aufnahme der Gleitplatten (20a, 21a) an der bewegbaren Andruckplatte (45), wobei die Gleitplatten (20a, 21a) und die Gleitstücke (20, 21) parallel zur Längsachse der Druckgußmaschine (25) verlaufen und die bewegbare Andruckplatte (45) auf die seitlichen Andruckplatten (26, 27) zu und von diesen weg bewegbar auf den Gleitplatten (20a, 21a) und Gleitstücken (20, 21) gelagert ist.
4. Druckgußmaschine (25) nach Anspruch 1 mit einer Einspritzeinheit (50) und einer Einspritzdüse (96), wobei die Einspritzdüse (96) im Boden des an der festen Andruckplatte (26) montierten Stempels (101) eingesetzt und gehalten ist.
5. Druckgußmaschine (25) nach Anspruch 4 mit äußeren Rahmenelementen (51, 52) für die Einspritzeinheit (50), einem bewegbaren Rahmen (60) der Einspritzeinheit und einem Kolben (84) der Einspritzeinheit, wobei der Rahmen (60) in den äußeren Rahmenelementen (51, 52) der Einspritzeinheit im Winkel aufwärts und nach vorne sowie abwärts und nach hinten bewegbar ist und der Kolben (84) so ausgelegt ist, daß er den Rahmen (60) der Einspritzeinheit auf den Boden des mit der festen Andruckplatte (26) verbundenen Stempels (101) zu und von diesem weg bewegt.
6. Druckgußmaschine (25) nach Anspruch 1, wobei sich die im wesentlichen unstreckbaren Verbindungsstangen (35, 36) beim Guß um nicht mehr als 0,254 mm längen.
7. Druckgußmaschine (25) nach Anspruch 1, wobei sich die im wesentlichen unstreckbaren Verbindungsstangen (35, 36) beim Guß um nicht mehr als 0,125 mm längen.
8. Druckgußmaschine (25) nach Anspruch 1, wobei der Antrieb (127) für die bewegbare Andruckplatte aus einem Spannzylinder (32), einem Spannkolben (121), einem Öffnungs/Schließ-Zylinder (124), einem Öffnungs/Schließ-Kolben (126), einer Öffnungs/Schließ-Kolbenstange (125) und einer Einrichtung zum Koppeln und Entkoppeln des Spannkolbens (121) und des Öffnungs/Schließ-Zylinders (124) besteht, wobei der Öffnungs/Schließ-Zylinder (124) mit der Seite der bewegbaren Andruckplatte (45) verbunden ist, die von der mit dem Stempel versehenen Fläche (100) abgewandt ist, wobei die Öffnungs/Schließ-Kolbenstange (125) mit dem Spannkolben (121) verbunden ist, wobei der Öffnungs/Schließ-Zylinder (124) und die bewegbare Andruckplatte (45) relativ zu dem Öffnungs/Schließ-Kolben (126) bewegbar sind, und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Spannkolben (121) zum Spannen der Stempel (100, 101) für den Druckguß mit dem Öffnungs/Schließ-Zylinder (124) in Eingriff bringt sowie von diesem trennt, nachdem die Einspritzung des Gießmetalls beendet und der Druck aus dem Spannkolben (121) entfernt ist.
9. Druckgußmaschine (25) mit einem Rahmen, der zwei über Verbindungsstangen (35, 36) verbundene seitliche Andruckplatten (26, 27), eine bewegbare Andruckplatte (45), in dieser vorgesehene Verbindungsstangen-Öffnungen, einen Antrieb (127) für die bewegbare Andruckplatte sowie zwei Stempel (100, 101) aufweist, wobei eine seitliche Andruckplatte (26) mit einem Ende und die andere seitliche Andruckplatte (27) mit dem anderen Ende der Verbindungsstangen (35, 36) verbunden ist, wobei die bewegbare Andruckplatte (45) von den Verbindungsstangen (35, 36) auf die jeweilige seitliche Andruckplatte (26, 27) zu und von dieser weg bewegbar geführt ist, wobei die Bewegung durch den Antrieb (127) für die bewegbare Andruckplatte erfolgt, wobei ein Stempel (100) an der Innenfläche der bewegba ren Andruckplatte (45) und der andere Stempel (101) an der Innenfläche einer seitlichen Andruckplatte (26) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgußmaschine (25) einen starren Rahmen mit drei im wesentlichen unstreckbaren Verbindungsstangen und zwei seitlichen Andruckplatten (26, 27) aufweist, wobei die drei im wesentlichen unstreckbaren Verbindungsstangen radial um 120º relativ zur Längsmittellinie (CL) der Druckgußmaschine (25) derart versetzt sind, daß die durch die jeweilige im wesentlichen unstreckbare Verbindungsstange und die Mitte der Verbindungslinie der beiden anderen im wesentlichen unstreckbaren Verbindungsstangen verlaufende Ebene die Längsmittellinie (CL) der Druckgußmaschine (25) enthält.
10. Druckgußmaschine (25) nach Anspruch 9, wobei eine seitliche Andruckplatte (26) fest und die andere (27) geringfügig auf die feste Andruckplatte (26) zu und von dieser weg bewegbar ist, wobei die beiden seitlichen Andruckplatten (26, 27) parallel zueinander bleiben.
11. Druckgußmaschine (25) nach Anspruch 9, wobei sich die im wesentlichen unstreckbaren Verbindungsstangen (35, 36) beim Guß um nicht mehr als 0,254 mm längen.
12. Druckgußmaschine (25) nach Anspruch 10, wobei sich die im wesentlichen unstreckbaren Verbindungsstangen (35, 36) beim Guß um nicht mehr als 0,125 mm längen.
13. Druckgußmaschine nach Anspruch 1, wobei der Antrieb (12; 7) der bewegbaren Andruckplatte eine Öffnungs/Schließ-Antriebseinrichtung (124, 126), einen Spannzylinder (32) und einen Spannkolben (121) enthält, wobei die Antriebseinrichtung in einer Öffnungs/Schließ-Antriebseinrichtung (124, 126) zum Bewegen der bewegbaren Andruckplatte (45) nahe der Teilungslinie besteht, ferner eine Einrichtung zum Verbinden des Spannkolbens (121) mit der Öffnungs/Schließ-Antriebseinrichtung (124, 126), eine Einrichtung zum Beaufschlagen des Spannkolbens (121) zum Gegeneinanderspannen der Stempel (100, 101) und eine Einrichtung zum Lösen des Spannkolbens (121) von der Öffnungs/Schließ- Antriebseinrichtung (124, 126) nach Abschalten des Spannkolbens (121) zum Öffnen der Stempel (100, 101).
14. Druckgußmaschine nach Anspruch 13 mit einem Antrieb (127) der bewegbaren Andruckplatte zum Schließen, Spannen und Öffnen der Stempel (100, 101) der Druckgußmaschine (25), wobei die Einrichtung, die den Spannkolben (121) mit der Öffnungs/Schließ- Antriebseinrichtung (124, 126) in Eingriff bringt und von dieser löst, in einer drehbaren Bajonettkupplungs-Anordnung (152, 154) besteht, bei der der Nuten (155) des Bajonetts (150) tragende Bajonettring (154) an dem Spannkolben (121) und die Zähne (152) des Bajonetts (150) an der Öffnungs/Schließ-Antriebseinrichtung (124, 126) angebracht sind.
15. Verfahren zum Schließen, Spannen und Öffnen der Stempele der Druckgußmaschine (25) nach Anspruch 13 mit zwei festen Andruckplatten (26, 27), einer bewegbaren Andruckplatte (45), einer Öffnungs/Schließ-Einrichtung (124, 126) zum Öffnen und Schließen der bewegbaren Andruckplatte (45), einem Spannmechanismus mit einem Zylinder (32) und einem Kolben (121), einer Verbindungseinrichtung (135-140) zum Verbinden und Lösen des Spannkolbens (121) mit bzw. von der Öffnungs/Schließ-Einrichtung (124, 126), wobei ein Stempel (101) mit der festen Andruckplatte (26), der andere Stempel (100) mit der bewegbaren Andruckplatte (45) und ein Öffnungs/Schließ-Zylinder (45) mit der Rückseite der bewegbaren Andruckplatte (45) verbunden ist, wobei in dem Verfahren die Öffnungs/Schließ-Einrichtung (124, 126) geschlossen wird, um den Stempel (100) an der bewegbaren Andruckplatte (45) in Berührung mit dem Stempel (101) an der festen Andruckplatte (26) zu bewegen, die Verbindungseinrichtung (135-140) geschlossen wird, um eine Verbindung zwischen dem Spannkolben (121) und dem Öffnungs/Schließ-Zylinder (124) herzustellen, wenn der Spannkolben (121) schließt, der Spannkolben (121) zum Spannen der Stempel (100, 101) geschlossen wird, der Spannzylinder (32) während des Gusses geschlossen gehalten wird, der Spannkolben (121) geöffnet wird, wenn der Guß beendet ist, die Verbindungseinrichtung (135-140) zwischen dem Spannkolben (121) und der Öffnungs/Schließ- Einrichtung (124, 126) zurückgezogen und die Öffnungs/ Schließ--Einrichtung (124, 126) geöffnet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15 zum Schließen, Spannen und Öffnen von Stempeln (100, 101) einer Druckgußmaschine (25), bei der die Verbindungseinrichtung in einer Bajonettkupplung (152, 154) besteht, wobei die Öffnungs/Schließ-Einrichtung (124, 126) geschlossen wird, um die Stempel (100, 101) der bewegbaren Andruckplatte (45) und der festen Andruckplatte (26) gegeneinander zu bewegen, die Bajonettkupplung (152, 154) gedreht wird, um den Spannkolben (121) mit dem Öffnungs/Schließ-Zylinder (124) an der Rückseite der bewegbaren Andruckplatte (45) in Eingriff zu bringen, der Spannkolben (121) zum Spannen der Stempel (100, 101) geschlossen wird, der Spannkolben (121) während des Gusses geschlossen gehalten wird, der Spannzylinder (32) abgeschaltet wird, um Spanndruck von den Stempeln (100, 101) zu entfernen, wenn der Guß beendet ist, die Bajonettkupplung (152, 154) gelöst und die Öffnungs/Schließ-Einrichtung (124, 126) geöffnet wird.
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