DE60008245T2 - Spritzgiessverfahren und -vorrichtung mit verbesserter spanneinheit - Google Patents

Spritzgiessverfahren und -vorrichtung mit verbesserter spanneinheit Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Spritzgießen von thermoplastischen Materialien. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine verbesserte Vorrichtung zum Spritzgießen mit eine verbesserten Spannvorrichtung mit vollständig zugänglichen Druckformen. Noch genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine verbesserte Vorrichtung zum Spritzgießen, die eine Spritzgieß- oder Plastifizierungseinheit in Kombination mit einer neuen abnehmbaren Spanneinheit aufweist, um eine einfach austauschbare Spanneinheit mit leichtem Zugang zu beiden Hälften der Spritzgussform vorzusehen.
  • 2. Diskussion des Standes der Technik
  • Das Spritzgießen war lange ein bevorzugtes Formverfahren, bei dem hohe Produktionsraten, ein vollständig automatischer Ablauf und verringerte Materialkosten in Betracht zu ziehen sind. Weiterhin können ein weiter Bereich und eine Kombination von Farben geformt werden. Materialien, die gewöhnlich durch das Spritzgussverfahren geformt werden, enthalten Celluloseacetate, Celluloseacetat-Butyrate, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Acryl- und Vinylchlorid.
  • Die gegenwärtig bekannte Spritzgussmaschine besteht aus zwei Grundkomponenten. Der Einspritz- oder Plastifizierungseinheit und der Spanneinheit. Die Einspritzeinheit ist dort, wo das Rohmaterial, gewöhnlich in Pelletform, in einen solchen Zustand umgewandelt, geschmolzen oder plastifiziert wird, dass es in die Form eingespritzt werden kann. Eine hin- und hergehende Schraube wird verwendet, um das Material zu der Vorderseite der Schraube zu befördern. Wenn sich das Material vor der Schraube gesammelt hat, zwingt hydraulischer Druck den Einguss in Vorwärtsrichtung, wodurch der Kunststoff in die Form eingespritzt wird.
  • Die Klemmeinheit ist der Mechanismus, auf dem die Druckformen befestigt sind, und sie übt die Kraft auf die Form während des Einspritzzyklus aus, um zu verhindern, dass die Formen auseinander gedrückt werden. Die Drücke beim Spritzgießen können 30000 Pfund pro Quadratzoll (20692,54 N/cm2) überschreiten, so dass die Spanneinheit in der Lage sein muss, einen hohen Druck aufrecht zu erhalten, um die Form während des Einspritzens geschlossen zu halten.
  • Spritzgussmaschinen sind im Stand der Technik gut bekannt. Allgemein verwendete Spritzgussmaschinen sind solche, die von Hettinga Equipment, Inc., Des Moines, Iowa, 50332, Cincinnati Milicron, Batavia, Ohio 45103, Husky Injection Molding Systems, Inc., Bolton Ontario, Canada L7E, 555, und Toshiba Machine Company of America, Elk Grove Village, Illionis 60007, erhältlich sind.
  • Auch zeigt die JP 06-155,476 eine feste Formplatte, die an einem Ende einer Basisstufe befestigt ist, und ein paar von Formklemm-Hydraulikzylindern und ein Kolben sind an dem oberen Teil der fixierten Formplatte vorgesehen. Eine Kolbenstange ist an dem Kolben ausgebildet und ein mit einer Nut versehener Hals ist an der Spitze der Stange vorgesehen. Andererseits ist an dem anderen Ende der Basisstufe eine drehbare Formenplatte befestigt, die mit der Mitte um eine Achse drehbar ist. Ein Loch zum Einführen der Kolbenstange ist in der drehbaren Formenplatte ausgebildet. Nachdem die Stange in die drehbare Formenplatte eingeführt ist, wird der genutete Hals der Stange durch ein Mutterschloss fixiert und die hydraulischen Zylinder werden betätigt, wodurch die Formenverspannung durchgeführt wird.
  • Die JP 05-237,875 zeigt eine Spannvorrichtung vom Separattyp, die durch Verbinder mit einer Einspritzvorrichtung verbunden ist. Ein Nutenblock ist auf einer Basis 6 der vertikalen Spannvorrichtung vorgesehen. Ein Stiftblock ist so auf einer Basis der Einspritzvorrichtung vorgesehen, dass er positionsmäßig dem Nutenblock entspricht. Eine sich in vertikale Richtung erstreckende Positionierungsnut ist senkrecht mit einer genauen Nutenbreite in dem Nutenblock vorgesehen. Ein Positionierungsstift mit derselben Brei te wie der Nutenbreite steht von dem Stiftblock ab. Wenn beide Vorrichtungen miteinander verbunden werden, wird der Positionierungsstift für eine ordnungsgemäße Ausrichtung in die Positionierungsnut eingepasst und beide Vorrichtungen sind mit den Verbindern miteinander verbunden. Daher kann die Spannvorrichtung vom Separattyp auf einfache Weise mit der Einspritzvorrichtung ausgerichtet und mit dieser verbunden werden.
  • Die WO 98/05487 zeigt eine Formvorrichtung zum Einkapseln einer Glasscheibe enthaltend eine stationäre Formbasis, einen bewegbaren seitlichen Formkern und einem bewegbaren oberen Formkern, der in eine zugewandte Beziehung mit der stationären Formbasis und aus dieser heraus drehbar ist. Der seitliche und der obere Formkern sind durch Fluidzylinder über Kniehebemechanismen drehbar. Wenn der seitliche und obere bewegbare Kern in der geschlossenen Position sind, arbeiten diese Kerne mit der stationären Formbasis zusammen, um einen Formhohlraum zu bilden. Die Glasscheiben sind durch Vakuumköpfe an der stationären Formbasis gesichert. Anschläge dienen zur Positionierung der Glasscheiben auf der stationären Formbasis. Die Vorrichtung ist verwendbar für ein Verfahren zum Einkapseln einer Glasscheibe.
  • Jedoch haben Spritzgussmaschinen trotz ihrer Beliebtheit bestimmte Nachteile wegen ihrer großen Abmessungen und der hohen Drücke, die beim Spritzgießen angewendet werden. Dies hat zu ziemlich großen kostenaufwendigen Einheiten geführt, bei denen die Druckformen schwer zugänglich sind. Obgleich das Spritzgießen für bestimmte Anwendungen bevorzugt werden kann, begrenzt der Umstand, dass die Druckformen nicht leicht zugänglich oder Austauschbar sind, derartige Anwendun gen.
  • Auch weil Spritzgussmaschinen ziemlich groß und nicht leicht bewegbar sind, befinden sie sich gewöhnlich in einigem Abstand von dem Endverbraucher der Spritzguss geformten Teile entfernt. Sie sind nicht leicht nahe dem Endverbraucher oder beispielsweise einer Produktionslinie anzuordnen.
  • Da die Spritzgießvorrichtung eine bewegbare Platte und eine stationäre Platte enthält, sind die Formteile in einer gegenüberliegenden Beziehung in engen Abstand voneinander, und jede derartige Spritzgussmaschine kann nicht leicht für etwas anderes als die Herstellung eines ganzen thermoplastischen Teils verwendet werden. Beispielsweise können sie nicht einfach zum formen beispielsweise eines Polyvinylchlorid-Teils auf eine Materialscheibe verwendet werden, da die Materialscheibe nicht leicht in den Formhohlraum eingeführt werden kann.
  • Somit hat der Fachmann nach einem Weg gesucht, eine Spritzgießeinheit zu schaffen, die leichter ist, eine geringere Größe hat, vollständigen Zugang zu den Druckformen bietet, auf ein anderes Teil "formen" kann, an oder nahe dem Bedarfspunkt verwendet werden kann und leicht änderbare oder austauschbare Spanneinheiten hat, um ein schnelles Auswechseln zwischen Teilen mit minimaler Ausfallzeit der Einspritz- oder Plastifizierungseinheit vorzusehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorbeschriebenen Probleme werden gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch Ersetzten der bekannten Spanneinheiten, die in den von den vorgenann ten Herstellern erhältlichen Spritzgießeinheiten verfügbar sind, durch eine horizontale Buchpresse, um eine neue Vorrichtung und ein neues Verfahren vorzusehen, die bisher im Stand der Technik nicht gefunden werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine horizontale Buchpresse mit einer Plastifizierungs- oder Einspritz-Formeinheit verbunden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die horizontale Buchpresse eine sich bewegende oder bewegbare Formplatte, die einen Basisbereich einer Form oder von Formen halten oder tragen kann oder dieser an ihr befestigt ist. Eine zweite oder Türplatte kann einen Kern oder einen Hohlraumbereich einer Form oder von Formen halten oder tragen, oder dieser an ihr befestigt sein. Die zweite oder Türplatte ist schwenkbar befestigt, um wie ein Deckel eines Buches mit Bezug auf die bewegbare Formplatte in eine offene oder geschlossene Stellung zu schwingen.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die bewegbare Formplatte in bekannter Weise hin- und herbewegt.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die bewegbare Formplatte durch ein Zahnstangengetriebe hin- und herbewegt oder bewegt.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die bewegbare Formplatte durch eine Kugelumlaufspindelanordnung hin- und herbewegt oder bewegt.
  • Bei noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Spritzgießvorrichtung der vorhergehenden Art vorgesehen, bei der die horizontale Buchpresse ein geringes Gewicht hat und leicht von Ort zu Ort bewegbar ist, falls erforderlich.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Spritzgießvorrichtung der vorbeschriebenen Art vorgesehen, bei der die gesamte horizontale Buchpresse durch andere horizontalen Buchpressen austauschbar ist, falls erforderlich.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine freistehende Spritzgießvorrichtung der vorgenannten Art vorgesehen.
  • Somit ist es eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, ein neues Formverfahren und eine Vorrichtung zum Spritzgießen eines Teils vorzusehen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spritzgießvorrichtung vorzusehen, die vollständig zugängliche Formteile hat.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine tragbare freistehende Spritzgießvorrichtung zu schaffen, die ein Teil an dem Ort herstellen kann wo es benötigt wird, oder in ausreichender Nähe, um erhebliche Kosten für das Befördern hergestellter Teile zu dem Ort zu sparen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spritzgießvorrichtung zu schaffen, die durch Spritzgießen Kunststoffteile auf anderen Teilen ausbilden kann, die in die vollständig zugängliche Form oder den Formbereich oder Formbereiche eingeführt werden können.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden augenscheinlich anhand der folgenden Beschreibung und der angefügten Ansprüche, wobei Bezug genommen wird auf die begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Unterlagen bilden, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Konstruktion, die die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 2 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf die in 1 gezeigte Konstruktion.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die vorliegende Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung von Teilen, die in den begleitenden Zeichnungen illustriert sind, beschränkt ist, da die Erfindung zu anderen Ausführungsbeispielen in der Lage ist und in verschiedener Weise innerhalb des Bereichs der Ansprüche praktiziert oder ausgeführt werden kann. Auch ist darauf hinzuweisen, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie nur dem Zweck der Beschreibung dient und keine Einschränkung darstellt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Um die vorgenannten Probleme von Spritzgießeinheiten nach dem Stand der Technik zu lösen, haben die Anmelder die Spanneinheiten in den im Stand der Technik verfügbaren Spritzgießeinheiten durch horizontale Buchpressen ersetzt, die ebenfalls im Stand der Tech nik bekannt sind.
  • Wie vorstehend festgestellt ist, waren frühere Spritzgießmaschinen groß, schwer und nicht einfach zu bewegen mit Ausnahme beispielsweise durch Hubkräne oder dergleichen. Die Spritzgießeinheit dieser Spritzgießvorrichtung wiegt in der Größenordnung von 10000 bis 12000 Pfund. Eine typische Spanneinheit, die mit der Spritzgießeinheit verbunden werden kann, wiegt in der Größenordnung von 15000 bis 17000 Pfund. Somit können jede Komponente dieser Spritzgießeinheit oder die miteinander verbundenen Komponenten durch einen Standardgabelstapler bewegt werden, der in Produktionsanlagen verwendet wird. Derartige Gabelstapler haben typischerweise eine Hubkapazität von zumindest 13000 Pfund. Horizontale Bucheinheiten sind erhältlich von Con-Tek Machine, Inc., St. Paul, Minnesota 55110; Cannon USA, Mars, Pennsylvania 16046; und Hi-Tech Engineering Company, Grand Rapis, Michigan 49512. Diese horizontalen Buchpressen können dauerhaft mit der Einspritz- oder Plastifizierungseinheit in der Spritzgießvorrichtung verbunden sein, oder sie können separat sein und mit einer allein stehenden Spritzgießeinheit verwendet werden.
  • Bei dem nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die horizontale Buchpresse in einer festen Beziehung zu einer allein stehenden Spritzgießeinheit befestigt. Beide Einheiten können beispielsweise getrennt mit dem Fabrikboden verbunden sein oder die Einheiten können miteinander verbunden sein. In jedem Fall sollte die horizontale Buchpresse trennbar so verbunden sein, dass die Buchpressen schnell ausgetauscht werden können, um ein schnelles Auswechseln der herzustellenden Teile mit minimaler Ausfallzeit der allein stehenden Spritzgießeinheit erzielen. Zusätzlich oder alternativ sollten die Spritzgießformen schnell und leicht montierbar und von ihren Platten demontierbar sein. Genauer gesagt, die Spritzgießeinheit nach der vorliegenden Erfindung kann von einer Spanneinheit getrennt und diese durch eine zweite Spanneinheit ersetzt werden in weniger als 45 Minuten, oder, wenn ein derartiger Vorgang durch erfahrenes Personal durchgeführt wird, kann ein Auswechseln von Spanneinheiten in weniger als 30 Minuten durchgeführt werden.
  • Weiterhin können die festen und komplementären Formen von der festen Platte bzw. der Türplatte demontiert werden, und eine feste und eine komplementäre Form, von denen eine oder beide unterschiedlich gegenüber den entfernten Formen sein kann/können, an ihrer Stelle auf der festen und der Türplatte in weniger als 30 Minuten montiert werden. Diese Zeit ist erheblich kürzer als die 60 Minuten, die für einen Formenaustausch bei herkömmlichen Pressen benötigt werden.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, in der eine verbesserte Spritzgießvorrichtung 20 gezeigt ist, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Die Spritzgießvorrichtung 20 hat eine Einspritz- oder Plastifizierungseinheit 21 wie eine allein stehende Spritzgießeinheit 22, und eine Spanneinheit 23 wie die horizontale Buchpresse 24. Die allein stehende Spritzgießeinheit 22 hat einen Zuführtrichter 25 und eine andere assoziierte Vorrichtung, die auf Schienen 26, die an der Basis 27 der Spritzgießeinheit 22 befestigt sind, hin- und herbewegt wird. Befestigt an dem Zuführtrichter und der verbundenen Vorrichtung ist eine hin- und hergehende Trommel- und Schraubenanordnung 30. Eine Einspritzdüse 23 ist an der Trommel- und Schraubenanordnung 30 befestigt. Somit weist die Einspritz- oder Plastifizierungeinheit 23 im Wesentlichen den Zuführtrichter 25, eine hin- und hergehende Trommel- und Schraubenanordnung 30 und die Düse 31 auf. Die Düse 31 verbindet die Trommel mit der Eingussbuchse 32. Die Eingussbuchse 32 ist an der festen Platte 33 angebracht und ist durch den Einguss 34 mit dem Formenhohlraum C in der festen Form 35 in Fluidverbindung. Die feste Form 35 ist an dem Rahmen 36 der allein stehenden Spritzgießeinheit 22 befestigt. Der Rahmen 36 kann fest auf dem Fabrikboden in einer festen Beziehung zu der Basis 27 angebracht sein, oder er kann durch geeignete Mittel mit der Basis 27 verbunden sein.
  • Die bewegbare oder Türplatte 40 ist durch ein Scharnier 41 an dem Rahmen 36 der horizontalen Buchpresse 24 verbunden. Das Scharnier 41 ist so positioniert, dass sich die Türplatte 40 in Beziehung zu der festen Platte 30 wie der Deckel eines Buchs bewegt, nämlich sich mit Bezug auf den Rest des Buches öffnet und schließt. Das erfordert, dass die Türplatte 40 um 180° oder mehr geschwenkt werden kann, und vorzugsweise zumindest 90° mit Bezug auf die feste Platte 33. Die bewegliche oder Türplatte 40 kann manuell betätigt werden oder sie kann durch jedes geeignete bekannte Mittel geöffnet oder geschlossen werden. Wie bei der Spritzgießeinheit 22 sind die mit der horizontalen Buchpresse 24 assoziierten Steuersysteme im Stand der Technik bekannt und brauchen hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • An der Türplatte 40 befestigt ist ein komplementär geformter Formbereich 43. Die Türplatte 40 und somit der komplementär geformte Formbereich 43 werden in eine Position oberhalb der an der festen Platte 33 befestigten festen Form 35 geschlossen. Bei dem be vorzugten Ausführungsbeispiel kann wegen der vollständig zugänglichen Natur des Formhohlraums C in der festen Form 35 eine Materialscheibe S in den Formhohlraum C eingeführt und durch Vakuumköpfe 45 in ihrer Lage gehalten werden, bevor die Türplatte 40 in die geschlossene Stellung geschwenkt wird. Die Scheibe S kann den Formhohlraum C vollständig oder teilweise ausfüllen. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die Scheibe S nicht erforderlich ist, und der Formhohlraum C kann derart sein, dass ein thermoplastisches Teil gebildet wird, ohne dass dieses Teil auf einem anderen Gegenstand wie der Scheibe S geformt wird.
  • Im Betrieb wird die Düse 31 von der Eingussbuchse 32 zurückgezogen, und die Türplatte 40 und somit der komplementär geformte Formbereich 43 werden von dem festen Formbereich 35 weggeschwenkt. Eine Glasscheibe S wie eine Glasscheibe wird in dem Formhohlraum C angeordnet und durch den Vakuumkopf 45 in ihrer Lage gehalten. Die Türplatte 40 wird geschlossen, wodurch sie den Formbereich 43 in eine geschlossene Beziehung mit der festen Form 35 bringt. Die Düse 31 wird dann in die Eingussbuchse 32 vorwärts bewegt und verbindet die Düse 31 durch den Einguss 34 mit dem Formhohlraum C. Das Spritzgießmaterial wird dann in den Formhohlraum C eingespritzt, um ein Teil auf der Scheibe S durch Spritzgießen zu bilden. Die feste Form 35 kann während des Spritzgießvorgangs in einer bekannten Weise erwärmt und/oder gekühlt werden. Die Düse 31 wird zurückgezogen, die Türplatte 40 wird geöffnet und die Scheibe S wird mit dem darauf durch Spritzgießen gebildeten Teil entfernt.
  • Gemäß den Vorschriften des Patentgesetztes wurde die vorliegende Erfindung in Form ihres bevorzugten Aus führungsbeispiels beschrieben. Jedoch ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindungen in anderer Weise als spezifisch illustriert und beschrieben praktiziert werden, ohne dass ihr Bereich verlassen wird.

Claims (11)

  1. Spritzgießvorrichtung (20) des Typs mit einer Injektionseinheit (21) und einer Spannvorrichtung (23), die mit einer bewegbaren (40) und einer festen (33) Formenplatte verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass: eine getrennte und verschiedene Spanneinheit (23), die eine horizontale Buchpresse (24) aufweist, ist mit einer getrennten und verschiedenen Spritzgießeinheit (21) in einer festen Beziehung hierzu verbunden.
  2. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spritzgießeinheit (21) aufweist: a) eine Basis (27), auf der Schienen (26) befestigt sind, b) einen Zuführtrichter (25), der für eine hin- und hergehende Bewegung auf den Schienen (26) montiert ist, c) eine hin- und hergehende Trommel- und Schraubenanordnung (30), die an dem Zuführtrichter (25) angebracht ist, d) eine an der Trommel- und Schraubenanordnung (30) befestigte Injektionsdüse (31), welche Injektionsdüse (31) die Trommel mit einer Eingussbuchse (32) verbindet, e) wobei die Eingussbuchse (32) mit der festen Platte (33) verbunden ist und in Fluidverbindung mit einem Formenhohlraum (C) in ei ner festen Form (35) durch einen Einguss (34) ist, wobei plastifiziertes Material durch den Einguss (34) in den Formenhohlraum (C) injiziert wird, f) die feste Form (35) an einem Rahmen (36) befestigt ist, der die Spritzgießeinheit (21) trägt, und g) der Rahmen (35) in einer festen Beziehung mit dem Fabrikboden ist.
  3. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Verbindung zu der festen Platte (33), wobei diese Verbindung vom Schnelltrenntyp ist.
  4. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Spritzgießeinheit (21) in weniger als 45 Minuten, vorzugsweise weniger als 30 Minuten von einer ersten Spanneinheit (23) getrennt und durch eine zweite Spanneinheit ersetzt werden kann.
  5. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spanneinheit (21) eine horizontale Buchpresse (24) aufweist, welche horizontale Buchpresse (24) weiterhin aufweist: a) eine an einem Rahmen (36) befestigte feste Platte (33), b) eine an der festen Platte (33) angebrachte feste Form (35), c) ein mit dem Rahmen (36) verbundenes Scharnier (41), d) eine Türplatte (40), die an mindestens zwei Stellen, im oberen und unteren Bereich der Türplatte (40), schwingend an dem Scharnier (41) angebracht ist, e) einen komplementären Formenbereich (43), der sicher an der Türplatte (40) angebracht ist, wobei bei einer Schwingbewegung der Türplatte (40) zu der festen Platte (33) hin die feste Form (35) und der komplementäre Formenbereich (43) in engen Kontakt gebracht werden, wobei sie einen Formenhohlraum (C) bilden.
  6. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die feste Form (35) und die komplementäre Form (43) leicht zugänglich sind für eine Entfernung der hierdurch hergestellten Formteile und zum Reinigen der Formenbereiche und anderer Funktionen, die auf die Operation der Spanneinheit (23) bezogen sind.
  7. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Spanneinheit (23) weniger als 17000 Pound (7709,75 kg) wiegt und in der Lage ist, durch einen Standard-Gabelstapler angehoben zu werden.
  8. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 5, bei der in weniger als 30 Minuten die feste Form (35) und die komplementäre Form (43) von der festen Platte (33) und der Türplatte (40) entfernt und eine verschiedene feste Form und komplementäre Form in die feste Platte (33) und die Türplatte (40) eingesetzt werden können.
  9. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spanneinheit (23) und die Spritzgießeinheit (21) in verbundener Beziehung weniger als 30000 lbs. (13605,44 kg) wiegen und in der Lage sind, durch einen Standard-Gabelstapler angehoben zu werden.
  10. Spritzgießvorrichtung, das die Schritte des Vorsehens einer Spritzgießeinheit (21) und einer Spanneinheit (23) aufweist, gekennzeichnet durch die Schritte: a) Vorsehen einer festen Formenplatte (33), b) Vorsehen einer Türplatte (40), die in einer festen Beziehung mit der festen Formplatte (33) befestigbar ist, c) Vorsehen einer Formenbasis auf der festen Formenplatte (33), welche Formenbasis einen Formenkern oder einen Formenhohlraum (C) enthält, d) Vorsehen des anderen von dem Formenkern oder dem Formenhohlraum auf der Türplatte (40), e) Einbringen eines zu verkapselnden Teils in die Formenbasis, f) Anordnen der Türplatte (40) in der festen Beziehung zu der Formenbasis, g) Bewegen der Formenbasis in eine benachbarte Position zu dem Formenkern oder dem Formenhohlraum (C), und h) Einbringen von Formmaterial in den von dem Formenkern und der Formenbasis gebildeten Formenhohlraum (C), wobei das Formmaterial von einer Spritzgießeinheit in verbundener Beziehung mit dem Formenhohlraum (C) über eine Öffnung in der Formenbasis gefördert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Formmaterial durch hin- und hergehende Bewegung einer Trommel- und Schraubenanordnung (30) der Spritzgießeinheit (21) befördert wird.
DE60008245T 1999-07-09 2000-06-27 Spritzgiessverfahren und -vorrichtung mit verbesserter spanneinheit Expired - Lifetime DE60008245T2 (de)

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