DE69122203T2 - Ausgangseinheit in einem integrierten Halbleiterschaltkreis - Google Patents

Ausgangseinheit in einem integrierten Halbleiterschaltkreis

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiterschaltung und insbesondere eine Ausgangseinheit, die in derselben angeordnet ist, um eine große kapazitive Last ohne irgendwelche Fluktuation im Spannungspegel zu treiben.
  • Eine integrierte Halbleiterschaltung kann mit externen Einrichtungen mit Hilfe einer Datenausgangseinheit in Verbindung treten, und Fig. 1 zeigt eine typisches Beispiel der Ausgangseinheit, die in einer Halbleiterspeichereinrichtung eingebaut ist. Die Halbleiterspeichereinrichtung ist auf einem einzigen Halbleitersubstrat 1 hergestellt, und die Ausgangseinheit 2 bildet einen Teil der Halbleiterspeichereinrichtung. Die Ausgangseinheit 2 wird durch eine Vielzahl von Ausgangsinvertierschaltungen 2a, 2b und 2c gebildet, die mit Verzögerungsschaltungen 2d, 2e bzw. 2f verknüpft sind. Jede der Ausgangsinvertierschaltungen 2a bis 2c ist nämlich durch eine Reihenkombination eines p-Kanalfeldeffekttransistors Qp1 vom Anreicherungstyp und eines n-Kanalfeldeffekttransistors Qn2 vom Anreicherungstyp gebildet, die zwischen einer positiven Versorgungsspannungsleitung Vdd und einer Massespannungsleitung oder dem Halbleitersubstrat 1 verbunden sind. Die gemeinsamen Senkenknoten N1, N2 und N3 der Ausgangsinvertierschaltungen 2a bis 2c sind mit den Ausgangsdatenanschlußstiften OUT1, OUT2 und OUT3 verbunden, die wiederum mit Lasten L1, L2 bzw. L3 verbunden sind. Jeder der Lasten L1 bis L3 hat resistive Komponenten R1 und R2 und eine kapazitive Komponente C1. Andererseits sind die Gatterelektroden des p-Kanalfeldeffekttransistors Qp1 vom Anreicherungstyp und des n-Kanalfeldeffekttransistors Qn2 vom Anreicherungstyp mit den damit verknüpften Verzögerungsschaltungen 2d bis 2f verbunden, und die Verzögerungsschaltungen 2d bis 2f führen eine Zeitverzögerung in die Ausbreitung der Auslesedatenbits D11, D12 und D13 ein. Die Größe der Zeitverzögerung, die durch die Verzögerungsschaltung 2d eingeführt wird, ist verschieden von derjenigen der Verzögerungsschaltung von 2e und 2f, und die Größe der Zeitverzögerung die durch die Verzögerungsschaltung 2e eingeführt wird, ist außerdem unterschiedlich von derjenigen der Verzögerungsschaltung 2f. Aus diesem Grunde erreichen die Auslesedatenbits D11 bis D13 die Ausgangsinvertierschaltungen 2a bis 2c in Intervallen, und die Ausgangsinvertierschaltungen 2a bis 2c treiben sequentiell die Last L1 bis L3.
  • Es soll nun angenommen werden, daß alle Ausgangsdaten-Anschlußstifte OUT1 bis OUT3 auf den logischen "1"-Pegel oder den hohen Spannungspegel getrieben sind, so werden die p-Kanalfeldeffekttransistoren Qp1 vom Anreicherungstyp eingeschaltet mit Auslesedatenbits vom logischen "0"-Pegel, und die positive Versorgungsspannungsleitung Vdd wird durch die p-Kanalfeldeffekttransistoren Qp1 vom Anreicherungstyp mit den Ausgangsanschlußstiften OUT1 bis OUT3 verbunden. In dieser Situation sind kapazitiven Komponenten C1 durch die Ausgangsanschlußstifte OUT1 bis OUT3 angesammelt bzw. aufgeladen. Wenn Auslesedatenbits D11 bis D13 vom logischen "1"-Pegel, die von den Speicherzellen ausgelesen sind, gleichzeitig die Verzögerungsschaltungen 2d bis 2f erreichen, so bewirken die Verzögerungsschaltungen 2d bis 2f daß die Auslesedatenbits D11 bis D13 die Ausgangsinvertierschaltungen 2a bis 2c in Intervallen erreichen, und die n-Kanalfeldeffekttransistoren Qn2 vom Anreicherungstyp werden nacheinander eingeschaltet. Die p-Kanalfeldeffekttransistoren Qp1 vom Anreicherungstyp werden ebenfalls gleichzeitig abgeschaltet, und Strom fließt von den kapazitiven Komponenten C1 durch die Ausgangsanschlußstifte OUT1 bis OUT3 und auch durch die n- Kanalfeldeffektransistoren Qn2 vom Anreicherungstyp in die Massespannungsleitung oder das Halbleitersubstrat 1. Die kapazitiven Elemente C1 werden aber sequentiell durch die damit verknüpften n-Kanalfeldeffekttransistoren Qn2 vom Anreicherungstyp mit dem Halbleitersubstrat 1 verbunden, und der Spitzenwert des Stroms ist verhältnismäßig niedrig. Dies führt dazu, daß die Massespannungsleitung weniger durch den Strom beeinflußt werden kann, und aus diesem Grunde wird eine Fehlfunktion anderer Komponentenschaltungen der Halbleiterspeichereinrichtung verhindert. Ein Problem tritt jedoch bei der vorbekannten Ausgangsschaltung mit langer Zugriffszeit auf. Dies beruht auf der Tatsache, daß die Verzögerungsschaltungen 2d bis 2f die Verzögerungszeit einführen. Die Ausgangsdatenanschlußstifte haben die Tendenz vergrößert zu werden, und die Verzögerung kann nicht ignoriert werden.
  • Es ist daher eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausgangseinheit zu schaffen, die nicht bewirkt, daß eine Konstantspannungsleitung ohne Verzögerungszeit fluktuiert.
  • Um diese Ziele zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, ein resistives Element zwischen die Konstantspannungsleitung und das Halbleitersubstrat zu verbinden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Ausgangseinheit geschaffen, die in eine integrierte Schaltung eingebaut ist, die auf einem Halbleitersubstrat hergestellt ist, die aufweist: a) eine Vielzahl von Ausgangsinvertierschaltungen, die jeweils durch eine Reihenkombination eines ersten Transistors mit erstem Kanalleitfähigkeitstyp, eines gemeinsamen Verbindungspunktes und eines zweiten Transistors mit zweitem Kanalleitfähigkeitstyp gebildet ist, die zwischen einer ersten Spannungsleitung und einer zweiten Spannungsleitung verbunden sind, die elektrisch mit dem Halbleitersubstrat verbunden ist; b) eine Vielzahl von Ausgangsdatenanschlußstiften, die jeweils mit einem der gemeinsamen Knotenpunkte verbunden sind; und c) ein resistives Mittel, das zwischen der zweiten Spannungsleitung und dem Halbleitersubstrat verbunden ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Ausgangseinheit der vorliegenden Erfindung werden besser aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm der Schaltungsanordnung der Ausgangseinheit des Standes der Technik, die in eine Halbleiterspeichereinrichtung eingebaut ist; und
  • Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm der Schaltungsanordnung einer Ausgangseinheit, die gemäß der vorliegenden Erfindung in eine Halbleiterspeichereinrichtung eingebaut ist.
  • Wie dies in Fig. 2 der Zeichnungen gezeigt ist, ist die Halbleiterspeichereinrichtung auf einem einzigen leicht dotierten Siliziumsubstrat 11 vom p-Typ hergestellt und weist im wesentlichen eine Speicherzellenanordnung 12 und periphere Schaltungen 13 einschließlich einer Ausgangseinheit 14 auf. Die Speicherzellenanordnung 12 speichert eine Vielzahl von Datenbits, und die peripheren Schaltungen 13 erlauben es einer externen Einrichtung 15, zu den Datenbits Zugriff zu nehmen. Die externe Einrichtung bildet eine Last, die mit Ausgangsdatenstiften OUT1, OUT2 und OUTn verbunden ist, und die Last hat resistive Komponenten R11 und R12 und kapazitive Komponenten C11. Wenn die externe Einrichtung 15 auf die Datenbits Zugriff nimmt, so lesen die peripheren Schaltungen 13 die Datenbits, auf die Zugriff genommen werden soll, aus, und erzeugen Auslesedatenbits D21, D22 und D2n. Die Auslesedatenbits D21 bis D2n werden zur Ausgangseinheit 14 geliefert. Die Ausgangseinheit 14 weist Ausgangsinvertierschaltungen 141, 142 und 14n auf, die zwischen einer positiven Versorgungsspannungsleitung Vdd und der Massespannungsleitung GND verbunden sind, und jede der Ausgangsinvertierschaltungen 141 bis 14n wird durch eine Serienkombination eines p-Kanalfeldeffekttransistors Qp11 vom Anreicherungstyp und eines n-Kanalfeldeffekttransistors Qn12 vom Anreicherungstyp gebildet. Die gemeinsamen Senkenverbindungspunkte N11 sind mit den Ausgangsdatenanschlußstiften OUT11 bis OUTn verbunden, und die Ausgangsdatenbits D21 bis D2n werden direkt an die Gatterelektroden N12 derausgangsinvertierschaltungen OUT11 bis OUTn angelegt. Ein resistives Element R1 ist zwischen der Masseleitung und dem Siliziumsubstrat 11 verbunden, und das resistive Element R10 bildet einen Teil der Ausgangsschaltung 14.
  • Wenn die Halbleiterspeichereinrichtung auf dem Siliziumsubstrat 11 hergestellt wird, werden die p-Kanalfeldeffekttransistoren Qp11 vom Anreicherungstyp in Mulden vom n- Typ (nicht gezeigt) gebildet, die im Siliziumsubstrat 11 ausgebildet sind, und die n-Kanalfeldeffekttransistoren Qn12 vom Anreicherungstyp werden auf einem größeren Oberflächenbereich des Siliciumsubstrats 11 vom p-Typ ausgebildet. Aus diesem Grunde beeinflußt der Spannungspegel im Siliciumsubstrat 11 den Kanalleitwert des n-Kanalfeldeffekttransistors Qn12 vom Anreicherungstyp unter einem gewissen Zustand mit Gattervorspannung. Anders gesagt hat ein Substratvorspannungsphänomen Einfluß auf die n- Kanalfeldeffekttransistoren Qn12 vom Anreicherungstyp.
  • Wenn die Massespannungsleitung GND durch einen leitenden Verdrahtungsstreifen (nicht gezeigt) gebildet wird, der durch geeignete Kontaktlöcher mit den Quellenbereichen der n-Kanalfeldeffekttransistoren Qn12 vom Anreicherungstyp verbunden ist, so kann ein Bereich oder Streifen mit hohem Widerstand zwischen die Massespannungsleitung GND und das Siliziumsubstrat 11 eingefügt werden, um das resistive Element R10 zu schaffen. Wenn ein Dotierungsbereich vom n-Typ (nicht gezeigt) nicht nur als Quellenbereiche für die n-Kanalfeldeffekttransistoren Qn12 vom Anreicherungstyp dient, sondern auch als Massespannungsleitung GND, so kann der Dotierungsbereich vom n- Typ eine geringere Störstellenkonzentration als Dotierungsbereiche vom n-Typ aufweisen, die als die Senkenbereiche der n-Kanalfeldeffekttransistoren Qn12 vom Anreicherungstyp dienen, um so das resistive Element R10 zu bilden.
  • Es soll im folgenden das Schaltungsverhalten der in Fig. 2 gezeigten Halbleiterspeicherein richtung beschrieben werden. Es soll jetzt angenommen werden, daß die Auslesedatenbits D21 bis D2n vom logischen "0"-Pegel bewirkt haben, daß die Ausgangsinvertierschaltungen 141 bis 14n die Ausgangsdatenanschlußstifte OUT1 bis OUTn mit der positiven Versorgungsspannungsleitung Vdd verbunden haben, daß die p-Kanalfeldeffekttransistoren Qp11 vom Anreicherungstyp eingeschaltet sind und die n-Kanalfeldeffekttransistoren Qn12 vom Anreicherungstyp abgeschaltet sind. Die Ausgangsdatenanschlußstifte OUT1 bis OUTn liefern Ausgangsdatenbits von logischer "1" an die externe Einrichtung 15, und die kapazitiven Komponenten C11 werden voll angesammelt bzw. geladen. Wenn die externe Einrichtung 15 die Adresse der Speicherzellenanordnung 12 ändert, so werden andere Datenbits von der Speicherzellenanordnung 12 ausgelesen, und die peripheren Schaltungen 13 erzeugen Auslesedatenbits D21 bis D2n vom logischen "1"-Pegel. Die Auslesedatenbits D21 bis D2n erreichen gleichzeitig die Gateelektroden N12 der Ausgangsinvertierschaltungen 141 bis 14n, und die Ausgangsinvertierschaltung 141 bis 14n verschieben die einzelnen Feldeffekttransistoren Qp11 und Qn12 komplementär. D. h., die p-Kanalfeldeffekttransistoren Qp11 vom Anreicherungstyp schalten ab, um die Ausgangsdatenanschlußstifte OUT11 bis OUT1n vom positiven Versorgungsspannungspegel Vdd abzutrennen, und die n-Kanalfeldeffekttransistoren Qn12 vom Anreicherungstyp werden eingeschaltet, um so einen Stromweg von den Ausgangsdatenanschlußstiften OUT11 bis OUTn zur Massespannungsleitung GND zu bilden. So werden die Datenanschlußstifte OUT11 bis QUT1n gleichzeitig leitend mit der Massespannungsleitung GND verbunden. Die kapazitiven Komponenten C11 entladen elektrische Ladungen, und Ströme fließen in die Massespannungsleitung GND. Das resistive Element R10 verhindert jedoch einen schnellen Anstieg des Spannungspegels des Siliziumsubstrats 11, und der Spannungspegel im Siliziumsubstrat 11 wächst langsam an. Im Siliziumsubstrat 11 bewegt sich der langsam anwachsende Spannungspegel weiter. Wenn der anwachsende Spannungspegel die Kanalbereiche der n-Kanalfeldeffekttransistoren Qn12 vom Anreicherungstyp erreicht, verringert der erhöhte Spannungspegel den Kanalleitwert jedes n-Kanalfeldeffekttransistors Qn12 vom Anreicherungstyp und demgemäß den dadurch hindurchfließenden Strom. Dies führt dazu, daß der Spannungspegel im Siliziumsubstrat 11 eine sanfte Änderung erfährt, so daß aus diesem Grunde irgendwelche Fehlfunktionen kaum in den peripheren Schaltungen 13 stattfinden. Die Weiterbewegung der Auslesedatenbits D21 bis D2n wird jedoch nicht absichtlich verzögert, und die Datenbits, die von der Speicherzellenanordnung 12 ausgelesen werden, werden der externen Einrichtung mit hoher Geschwindigkeit zugeführt.
  • Man wird von der vorstehenden Beschreibung verstehen, daß die Ausgangseinrichtung der vorliegenden Erfindung die Zugriffsgeschwindigkeit ohne irgendwelche Fehlfunktionen der peripheren Schaltung aufgrund des resistiven Elements verbessert, das zwischen einer zweiten Spannungsleitung oder der Massespannungsleitung und dem Siliziumsubstrat verbunden ist.
  • Obwohl besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wird es für den Fachmann offensichtlich sein daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen gemacht werden können, ohne vorn Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Zum Beispiel kann die Ausgangseinheit der vorliegenden Erfindung auf irgendwelche integrierten Halbleiterschaltungen angewendet werden, z. B. eine dem Kundenwunsch angepaßte integrierte Schaltung oder einen Mikroprozessor.

Claims (1)

1. Ausgangseinheit, die in eine integrierte Schaltung eingebaut ist, die auf einem Halbleitersubstrat (11) hergestellt ist und die aufweist:
a) eine Vielzahl von Ausgangsinvertierschaltungen (141/142/14n), die jeweils durch eine Reihenkombination eines ersten Transistors (Qp11) eines ersten Kanalleitfähigkeitstyps, eines gemeinsamen Verbindungspunktes (N11) und eines zweiten Transistors (Qn12) eines zweiten Kanalleitfähigkeitstyps gebildet wird, die zwischen einer ersten Spannungsleitung (Vdd) und einer zweiten Spannungsleitung (GND) verbunden sind, die elektrisch mit dem Halbleitersubstrat verbunden ist; und
b) eine Vielzahl von Ausgangsdatenanschlußstiften (OUT11/OUT12/OUTn), von denen jeder mit einem der gemeinsamen Verbindungspunkte verbunden ist,
gekennzeichnet durch
c) resistive Mittel (R10), die zwischen der zweiten Spannungsleitung und dem Halbleitersubstrat verbunden sind.
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