DE68921189T2 - Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit Schaltkreis zum Anlegen einer Programmierspannung. - Google Patents

Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit Schaltkreis zum Anlegen einer Programmierspannung.

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DE68921189T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen elektrisch löschbaren nichtflüchtigen Halbleiterspeicher (EEPROM) mit einer Schaltung zum Anlegen einer Prograznmspannung, und insbesondere zum Anlegen einer Programmspannung für einen nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher, benutzt in dem Fall eines Ausführens einer Injektion von Elektronen in einen Schnittstellenpegel zwischen einem erdfreien Gate oder SiO&sub2; (Siliziumoxyd) oder Si&sub3;N&sub4; (Siliziumnitrid) oder eine Extraktion daraus durch einen Fowler-Nordheim-Strom durch einen Isolierfilm.
  • Mit Bezug auf Figur 1 ist unter EEPROMS dieses Typs eine typische Struktur eines FLOTOX (Erdfrei-Gate-Tunnel-Oxyd)- Typ EEPROMS gezeigt. Es sind nämlich auf der Substratoberfläche zwischen der Source S und dem Drain D ein Stapelschichtgate, bestehend aus einem Steuergate CG und einem erdfreien Gate FG, und ein Auswahlgate SG vorgesehen. An einem Abschnitt des Isolierfilms OX unterhalb des erdf reien Gates FG ist ein Tunnelisolierfilm TOX zum Zulassen einer Injektion/Extraktion in das/von dem erdfreien Gate vorgesehen.
  • Die Bedingung zum Anlegen einer Spannung an jeweilige Anschlüsse beim Ausführen einer Injektion/Extraktion von Elektronen in/aus dem erdfreien Gate FG des EEPROM von der oben beschriebenen Struktur ist in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Steuer-Gate Auswahl-Gate Drain Source Elektronen-Extraktion Elektronen-Injektion Masse Offen
  • In diesem Fall wird VPP eine Programmspannung genannt, welche auf einen Wert gesetzt ist (Z.B. etwa 15 bis 20V) der höher ist als eine angelegte Spannung zu einer Zeit einer Datenleseoperation. In Tabelle 1 ist beim Injizieren von Elektronen eine Programmspannung VPP angelegt an das Steuergate CG und das Auswahlgate SG, der Drain D liegt auf Masse, und die Source wird veranlaßt, in einem offenen Zustand zu sein. Andererseits ist beim Extrahieren von Elektronen eine Programmspannung VPP angelegt an das Auswahlgate SG und den Drain D, das Steuergate CG ist auf Masse, und die Source S wird veranlaßt, in einem offenen Zustand zu sein.
  • Durch Ausführen einer Injektion/Extraktion von Elektronen in das/ von dem erdfreien Gate FG, wie oben beschrieben, wird ein Schwellwert, bei dem der Kanal zwischen der Source S und dem Drain eingeschaltet ist, geändert. Durch eine solche Änderung im Schwellwert wird eine Unterscheidung zwischen Schreiben ("1") in das EEPROM und Löschen ("0") des Inhalts davon durchgeführt.
  • Dabei wird ein trapezförmiger Impuls, der in seinem Anstieg abgestumpft ist (d.h. mit einem vorbestimmten Gradienten), benutzt als die Wellenform einer Programmspannung VPP, die angelegt wird beim Injizieren von Elektronen in das oben erwähnte EEPROM und Extrahieren derselben davon. Figur 2A zeigt eine Wellenform einer Prograinmspannung VPP, welche nach dem Stand der Technik benutzt wird. Gewöhnlicherweise ist ihre Anstiegszeit etwa 10 Mikrosekunden und ihre Impulsbreite W ist einige Millisekunden.
  • Wenn ein trapezförmiger Impuls, wie gezeigt in Figur 2A, angelegt wird an das Steuergate CG etc. als eine Programmspannung, wird ein elektrisches Feld mit einer Wellenform, wie gezeigt in Figur 2B, erzeugt in dem Tunneloxydfilm TOX. Weiterhin fließt ein Fowler-Nordheim- Strom mit einer Wellemform annähernd einer rechtwinkligen Wellenform, wie gezeigt in Figur 2C, in dem Bereich eines festen elektrischen Feldes, angezeigt durch schräge Linien der Wellenform des elektrischen Feldes. Das meiste dieses Fowler-Nordheim-Stroms fließt während einer Anstiegsperiode der Steuergatespannung, wie gezeigt in Figur 2A. Wenn die Steuergatespannung die Programmspannung VPP erreicht hat, ist eine Injektion/Extraktion von Elektronen im wesentlichen beendet.
  • Wenn ein Fowler-Nordheim-Strom in dem Tunneloxydfilm TOX fließt, sind Elektronen, die dort hinein fließen, einer Stoßionisation ausgesetzt, um somit positive Löcher zu erzeugen. Ein Anteil von in dem Tunneloxydfilm TOX, wie oben erwähnt, erzeugten Löcher unterliegen einer Rekombination mit Elektronen und werden ausgelöscht. Ein übriger größerer Teil der Löcher fließt nach außerhalb des Tunneloxydfilms TOX durch ein elektrisches Feld, das an dem Tunneloxydfilm TOX anliegt. Dabei bleiben einige Löcher in einem Fallenpegel in dem Tunneloxydfilm TOX mit einer festen Wahrscheinlichkeit, so wie sie sind. Solch ein Phänomen wird ein Einfangen von Löchern genannt.
  • Figur 2D zeigt eine Dichte pro Einheitsvolumen von in dem Tunneloxydfilm TOX erzeugten Löchern als ein Resultat der Tatsache, daß ein rechtwinkliger Stromimpuls, wie gezeigt in Figur 2C, in einem Bereich eines festen elektrischen Feldes, wie gezeigt durch schräge Linien von Figur 2B, in dem Tunneloxydfilm TOX fließt.
  • In Figur 2D ist die Gesamtzahl von Elektronen pro Einheitsvolumen angedeutet durch einen Bereich (ein Wert, der erhalten wird durch Integrieren einer Lochdichte bezüglich der Zeit), der definiert ist durch die Abszisse und die Kurve. Der Wert, der erhalten wird durch den Wert des Bereichs durch die Wahrscheinlichkeit, wo Löcher gefangen werden, wird gleich der Geamtzahl pro Einheitsvolumen von Löchern, die gefangen werden durch eine Injektion/Extraktion von Löchern. Jedesmal, wenn eine Injektion/Extraktion in das/ von dem EEPROM ausgeführt wird, werden Löcher, die gefangen sind in dem Tunneloxydfilm TOX, gespeichert. Wenn die Anzahl von gespeicherten Löchern einen gewissen Grenzwert überschreitet, unterliegt der Tunneloxydfilm TOX einem dielektrischen Zusammenbruch. Daraus resultierend wird eine Injektion/Extraktion von Elektronen unmöglich. Dieses Phänomen gibt eine Hauptursache zum Bestimmen der Lebensdauer einer Speicherzelle.
  • Die US-A-4 357 685 offenbart eine nicht-flüchtige Speichervorrichtung mit einer Schaltung zum Anlegen von Impulsen an eine Wortleitung, die verbunden ist mit einem Steuergate eines MOS Transistors bei jeder Speicherzelle. Die anlegende Schaltung beinhaltet eine Einrichtung zum erzeugen einer Kette von breiten Lastimpulsen, welche getrennt sind durch breite Lesezeitintervalle. Die Breite und/oder Amplitude der Lastimpulse während aufeinanderfolgender Lade- oder Entladeschritte kann erhöht werden nach jedem Leseschritt. Die anlegende Schaltung beinhaltet weiterhin eine Dekodiereinrichtung und eine Pegelkonverter-Verteileinrichtung in dieser Reihenfolge.
  • Die EP-A-0 296 038 offenbart ein Verfahren zum Auslöschen eines EPROM Speichers durch anlegen von 10³ Spitzenimpulsen mit einer Anstiegszeit von etwa 0,3 Mikrosekunden und mit einer Frequenz von 1 MHz.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Gefangennahmen von Löchern in dem Tunneloxydfilm bei einer Injektion/Extraktion in das/ von dem erdfreien Gate zu reduzieren, um dadurch eine Lebensdauer zu verlängern, bis der Tunneloxydfilm einem dielektrischen Zusammenbruch unterliegt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine nicht-flüchtige Speichervorrichtung mit einer Vielzahl von Speicherzellen zum Speichern binärer Daten, wobei jede Speicherzelle zusainmengesetzt ist aus einem MOS Transistor, der auf einem Substrat mit einem erdfreien Gate gebildet ist, wobei ein Steuergate davon verbunden ist mit einer Wortleitung und eine Schaltung umfaßt zum Anlegen von Impulsen an die Wortleitung, einschließlich einer Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Impulses mit einer Amplitude, die höher ist als eine Leistungsversorgungsspannung, und einer Dekodiereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Zerhackereinrichtung zum Zerhacken des ersten Impulses in eine Vielzahl zweiter Impulse, wobei jeder der zweiten Impulse eine Dauer hat, die kurz genug ist zum Aufrechterhalten eines Fowler-Nordheim-Tunnelstroms zwischen dem Substrat und dem erdfreien Gate der Speicherzelle; und wobei die Dekodiereinrichtung vorgesehen ist zum zur Verfügung stellen der Vielzahl von zweiten Impulsen an die Wortleitung der ausgewählten Speicherzelle ansprechend auf ein Adreßsignal.
  • Die nicht-flüchtige Speichervorrichtung nach der Erfindung kann weiterhin gekennzeichnet sein durch eine Begrenzereinrichtung, vorgesehen zwischen der Zerhackereinrichtung und der Dekodiereinrichtung und ansprechend auf die Vielzahl von zweiten Impulsen von der Zerhackereinrichtung, um somit Spannungspegel der jeweiligen Impulse so zu begrenzen, daß die Spannungspegel schrittweise ansteigen in der Reihenfolge eines Auftretens der Impulse.
  • Alternativerweise kann die nicht-flüchtige Speichervorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, daß die Zerhackereinrichtung erlaubt, daß jeder zweite Impuls steil ansteigt, so daß ein Fowler- Nordheim-Tunnelstrom in die ausgewählte Zelle zu einem nicht vernächlässigbaren Grad fließt, sogar nachdem jeder Impuls angestiegen ist, und erlaubt, daß jeder Impuls eine hinreichend kurze Impulsbreite hat, um somit in der Abfolge seines Abfallens den Fowler-Nordheim-Tunnelstrom zu unterbrechen, der nach Vervollständigung des Anstiegs fließt.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Kette einer Vielzahl von Spannungsimpulsen an den Speicher angelegt. Eine Menge injizierter oder extrahierter Elektronen durch einen Spannungsimpuls ist ein Anteil einer Geamtmenge von Elektronen, die zu injizieren oder extrahieren sind. Eine Injektion/Extraktion aller Elektronen wird erhalten durch die Vielzahl der Spannungsimpulse. Da ein Impuls des Fowler- Nordheim-Stroms, der durch einen Spannungsimpuls zu fließen veranlaßt wird, kurz ist, ist die Dichte von Löchern, die erzeugt wird in dem Tunnelisolationsfilm durch solch einen Stromimpuls, extrem klein. Daraus resultierend ist die Anzahl von Löchern, die gefangen wird durch eine Vielzahl von Fowler-Nordheim-Stromimpulsen, die zu fließen veranlaßt werden durch eine Vielzahl von Spannungsimpulsen, kleiner als die beim herkömmlichen Verfahren des Ausführens einer Injektion/Extraktion aller Elektronen durch einen Spannungsimpuls. Somit kann die Lebensdauer, bis der Tunneloxydfilm einem dielektrischen Zusammenbruch unterliegt, verlängert werden.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Figur 1 eine Querschnittsansicht zum Zeigen einer typischen Struktur eines FLOTOX-Typ EEPROM;
  • Figuren 2A, 2B, 2C, und 2D Wellenformdiagramme zum Zeigen einer angelegten Spannung, eines elektrischen Feldes eines Tunneloxydfilms, eines Fowler-Nordheim-Stroms und einer Lochdichte in einem herkömmlichen Verfahren;
  • Figur 3 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Anlegen einer Programmspannung zum Ausführen einer ersten Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung;
  • Figuren 4A, 4B, 4C und 4D Wellenformdiagramme zum Zeigen einer angelegten Spannung, eines elektrischen Feldes, eines Tunneloxydfilms, eines Fowler-Nordheim-Stoms und einer Lochdichte bei einer ersten Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 5 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Anlegen einer Programmspannung zum Ausführen einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung;
  • Figuren 6A, 6B, 6C, und 6D Wellenformdiagramme zum Zeigen einer angelegten Spannung, eines elektrischen Feldes eines Tunneloxydfilms, eines Fowler-Nordheim-Stroms und einer Lochdichte bei der zweiten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung; und
  • Figur 7 ein charakteristisches Diagramm zum Zeigen auf eine vergleichende Art einer Dauerhaftigkeit-Testcharakteristik eines Tunneloxydfilms, wenn eine Injektion/Extraktion von Elektronen wiederholt ausgeführt wird durch die zweite Ausführungsform des Verfahrens gemäß dieser Erfindung und einer Dauerhaftigkeits-Tstcharakteristik eines Tunneloxydfilms, eine Injektion/Extraktion von Elektronen wiederholt ausgeführt wird durch das herkömmliche Verfahren.
  • Bevorzugrte Ausführungsformen dieser Erfindung werden bechrieben werden mit Bezug auf die begleitende Zeichnung.
  • Figur 3 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Schaltungskonfiguration einer Vorrichtung zum Anlegen einer Programmspannung für ein EEPROM in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • In Figur 3 setzt eine Aufschrittschaltung 1 eine vorgegebene äußere Spannung VEXT (z.B. Leistungsversorgungsspannung 5V) auf eine vorbestimmte Programmspannung VPP (z.B. 15 bis 20V) hoch, um ein rechteckiges Impulssignal der Spannung VPP zu erzeugen und aus zugeben. Eine Zerhackerschaltung 3 zerhackt das rechteckige Impulssignal, das ausgegeben wird von der Aufschrittschaltung 1, in eine Kette einer Anzahl von N (Vielzahl) von Impulssignalen mit einer bestimmten Breite (enge Breite) durch ein Zeitsteuersignal, das ausgegeben wird von einer Steuerschaltung 5. Ein Begrenzer 7 ist von einer Struktur mit einer Anzahl von N Begrenzerelementen, die parallel verbunden sind, und diese N Begrenzerelemente, die parallel verbunden sind, haben Begrenzungswerte, welche verschieden voneinander sind. Zeitkonstantenschaltungen zum Erlauben, daß Impulssignale, die ausgegeben werden von diesen Begrenzerelementen, vorbestimmte Gradienten haben, sind in die N Begrenzerelemente eingebaut. Der Begrenzer 7 ist so konstruiert, daß die N Begrenzerelemente, die parallel verbunden sind, selektiv sequentiell angetrieben werden synchron mit einem Ausgabezeitpunkt des Impulses von der Zerhackeschaltung 3. In diesem Fall wird das Begrenzerelement mit dem niedrigsten Grenzwert zunächst angetrieben in Übereinstimmung mit einem ersten Impulssignal, das ausgegben wird von der Zerhackerschaltung 3. Dann wird das Begrenzerelement mit einem Grenzwert, der eingestellt ist auf einen niedrigen Wert nächst dem ersten Grenzwert als zweites angetrieben in Übereinstiininung mit einem Impulssignal, das als zweites ausgegeben wird. Solch eine Operation wird sequentiell ausgeführt. Somit wird das Begrenzerelement mit dem höchsten Grenzwert zuletzt angetrieben in Übereinstimmung mit einem Impulssignal, das an der N-ten Stelle ausgegeben wird. Bei diesem Beispiel ist der höchste Grenzwert gesetzt auf die Programmspannung VPP. Der Begrenzer 7 führt eine Operation durch zum Ausgeben einer Kette von N Impulsen, so daß der Spitzenwert schrittweise ansteigt von dem des ersten Spannunsimpulses bis zu dem des N-ten Impulses, welcher gleich der Programmspannungs VPP ist.
  • Ein Dekoder 9 liefert an eine Wortspaltenleitung des EEPROMS, ausgewählt durch eine extern eingegebene Spaltenadresse, N Impulse, die von dem Begrenzer 7 ausgegeben werden.
  • Ein Verfahren zum Anlgen einer Programmspannung für ein EEPROM unter Benutzung der oben beschriebenen Vorrichtung wird jetzt beschrieben werden hauptsächlich mit Bezug auf Figuren 4A und 4D.
  • Eine Kette von N stufenförmigen Spannungsimpulsen, erzeugt durch die Aufschrittschaltung 1, das Zerhackergatter 3 und den Begrenzer 7, welche in Figur 3 gezeigt sind, wird angelegt an einen Anschluß, an den eine Programmspannung VPP, gezeigt in Tabelle 1, einer Speicherzelle, die ausgewählt ist durch eine Spaltenadresse und eine Zeilenadresse, anzulegen ist. Die Wellenformen der Kette von N Spannungsimpulsen sind in Figur 4A gezeigt. Der erste Spannungsimpuls hat nämlich eine Spitzenwert, der gesetzt ist auf einen Wert V'PP, der niedriger ist als der Spitzenwert der Programmspannung VPP, und der zweite Spannungsimpuls hat einen Spitzenwert, der gesetzt ist auf einen Wert, der leicht höher ist als der Spitzenwert V'PP des ersten Spannungsimpulses. Der N-te hat einen Spitzenwert, der gleich ist der Programmspannung VPP. Anstiege dieser N Spannunsimpulse werden beträchtlich steil eingestellt, wie klar erscheint aus dem Vergleich mit Figur 2A zum Zeigen der Wellenformen der Spannungsimpulse in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik.
  • Durch geeignetes Einstellen der Spitenwerte der Anstiegszeiten jeweiliger Spannungsimpulse wird ein elektrisches Feld mit derselben Stärke wie der des elektrischen Feldes der Tunneloxydfilms (Bereich angezeigt durch schräge Linien in Figur 2B) in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik und mit einer kurzen Impulsbreite bezüglich der Zeit gebildet, wie gezeigt in Figur 4B, während einer Anstiegsperiode der jeweiligen Spannungsimpulse. Dabei fließt ein Fowler-Nordheim-Strom mit demselben Wert wie der Fowler-Nordheim-Strom (Figur 2C) in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik und mit einer kurzen Impulsbreite in dem Tunneloxydfilm TOX, wie gezeigt in Figur 4C. Eine Summe von Impulsbreiten von N kurzen Stromimpulsen, gezeigt in Figur 4C, ist in Übereinstimmung mit der Impulsbreite des Stromimpulses in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik, gezeigt in Figur 2C. Es wird nämlich bei dieser Ausführungsform eine Injektion/Extraktion von Elektronen ausgeführt durch N kurze Fowler-Nordheim- Stromimpulse, die erhalten werden durch zeitmäßiges Teilen eines einzelnen Fowler-Nordheim-Stroms in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik.
  • Die Dichte von in dem Tunneloxydfilm TOX erzeugten Löcher durch jeweilige Stromimpulse, gezeigt in Figur 4C, ist in Figur 4D gezeigt. Die jeweiligen Wellenformen stehen in Übereinstimmung mit den Wellenformen des anfänglichen Anteils des Anstiegs, angezeigt durch unterbrochene Linien in den Wellenformen in Figur 2D zum Zeigen der herkömmlichen Lochdichte. Wie klar erscheint, wenn Bezug genommen wird auf Figur 2D, ist die Dichte der Löcher in dem Tunneloxydfilm TOX klein, wenn der Fowler-Nordheim-Strom zu fließen beginnt unter der Bedingung eines festen elektrische Feldes, und steigt schrittweise mit dem Vergehen der Zeit. Wenn die zeitliche Breite des Fowler-Nordheim-Stromimpulses verkürzt wird wie in dieser Ausführungsform, wird ein Fowler- Nordheim-Strom in einem Bereich fließen, wo die Lochdichte zu allen Zeiten klein ist. Dementsprechend kann im Vergleich mit dem Fall, wo ein Fowler-Nordheim-Strom zu fließen veranlaßt wird als ein einzelner Stromimpuls mit einer breiten zeitlichen Breite wie beim Stand der Technik, die Gesamtzahl von Löchern bezüglich derselben Menge des Fowler- Nordheim-Stroms wie oben reduziert werden in großem Ausmaß. Dies wird ebenfalls klar durch Durchführen eines Vergleichs zwischen der Summe von Bereichen von M Wellenformen von Figur 4D und dem Bereich der Wellenform von Figur 2D. Daraus resultierend ist die Anzahl von Löchern, die gefangen ist, ebenfalls reduziert in großem Ausmaß. Somit wird die Lebensdauer der Speicherzelle stark verlängert. Es sollte bemerkt werden, daß obwohl beschrieben wurde bei dieser Ausführungsform, daß ein Spannungsimpuls einer trapezförmigen Wellenform angelegt wird an das Steuergate CG und das Auswahlgate usw., ein Spannunsimpuls einer dreieckigen Wellenform darin angelegt werden kann an Stelle des Spannunsgimpulses der trapezförmigen Wellenform.
  • Figur 5 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Schaltungskonfiguration einer Vorrichtung zum Anlegen einer Programmspannung für EEPROM in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der Vorrichtung zum Anlegen der Programmspannung ist ein Begrenzer 7 entfernt von der Vorrichtung zum Anlegen der Programmspannung in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform, die in Figur 3 gezeigt ist. Eine Steuerschaltung 50 liefert an eine Zerhackerschaltung 30 ein Zeitsteuersignal, das extrem schneller ist als das bei der Steuerschaltung von Figur 3. Somit zerhackt die Zerhackerschaltung 30 mit hoher Geschwindigkeit einen rechteckigen Impuls von Aufschrittschaltung 1 zum Erzeugen von M Spannungsimpulsen extrem kurzer zeitlicher Breite, (z.B etwa einige Mikrosekunden). Die Zerhackerschaltung 30 setzt Anstiegszeiten jeweiliger Zerhackerspannungsimpulse auf einen vorbestimmten extrem steilen Wert (z.B. etwa eine Mikrosekunde). Solch eine Kette von M extrem kurzen Spannungsimpulsen wird ausgegeben auf eine ausgewählte Wortspaltenleitung durch den Dekoder 9. Wenn die Tatsache in Betracht gezogen wird, daß die Anstiegszeit und die Impulsbreite der Spannungsimpulse in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik 10 Mikrosekunden bzw. einige Millisekunden sind, erscheint klar, daß die Anstiegszeit und die Impulsbreite des Spannungsimpulses in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform auf extrem kurze Werte jeweils eingestellt sind.
  • Die Wellenformen der Kette von M Spannunsimpulsen, erzeugt durch die in Figur 5 gezeigte Vorrichtung, sind in Figur 6A gezeigt. In dem Fall, in dem solch ein Spannungsimpuls mit einem extrem steilen Anstieg angelegt wird, wie gezeigt durch die schraffierten Abschnitte des ersten Spannungsimpulses, genommen als Beispiel, fließt ein Fowler- Nordheim-Strom nicht nur für eine Zeitperiode eines festen elektrischen Feldes innerhalb einer Anstiegsperiode des Spannungsimpulses, sondern auch in einem nicht vernachlässigbaren Ausmaß während einer Zeitperiode, während der ein elektrisches Feld erniedrigt ist, nachdem der Spannunsimpuls angestiegen ist. Falls der erste Impuls eine hinreichend breite Breite hat, wie angedeutet durch einzelne gepunktete Linien in Figur 6A, fließt ein Fowler-Nordheim- Strom, dessen Wellenform angedeutet ist durch einzelne gepunktete Linien in Figur 6C. Daraus resultierend wird die Gesamtlänge des Stroms gleich der Gesamtmenge vom Fowler- Nordheim-Strom in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik, der in Figur 2C gezeigt ist. Da jedoch die Impulsbreite jedes Spannungsimpulses auf einen extrem kurzen wert (W') eingstellt ist wie gezeigt in Figur 6A, wird der Fowler- Nordheim-Strom abgeschnitten an dem Hinterende des schraffierten Bereichs entsprechend dem schraffierten Bereich von Figur 6B.
  • Der Spitzenwert des zweiten Spannungsimpulses wird eingestellt auf VPP gleich dem Spitzenwert des ersten Spannunsimpulses. Somit ist, wie gezeigt in Figur 6B die Stärke eines elektrischen Feldes, das erzeugt wird in dem Tunneloxydfilm TOX gleich einem Wert, der leicht niedriger ist als der Spitzenwert Emax des elektrischen Feldes, das erzeugt wird in dem Tunneloxydfilm, wenn der erste Impuls angelegt wird. Das kommt daher, weil die Stärke des elektrischen Feldes des Tunneloxydfilms erniedrigt ist um einen Wert entsprechend der Menge von Elektronen, die durch den ersten Impuls injiziert werden. Wie klar erscheint, wenn Bezug genommen wird auf Figur 6C, ist die Menge eines Fowler-Nordheim-Stroms, der durch den zweiten Spannunsimpuls fließt, in hohem Ausmaß reduziert im Vergleich zu dem ersten Stromimpuls in Übereinstimmung mit einer Erniedrigung des elektrischen Feldes des Tunneloxydfilms.
  • Somit werden in der Reihenfolge eines Ausftretens der Spannungsimpulse Fowler-Nordheim-Ströme, die durch solche jeweiligen impulse fließen, mit kleineren Werten dementsprechend behaftet. Die Gesamtmenge des ersten bis M- ten Stromimpulses ist gleich der Menge des Fowler-Nordheim- Stroms (einzeln gepunktete Linie in Figur 6C), wenn ein einzelner Spannungsimpuls von VPP mit einer Impulsbreite W und einem Spitzenwert VPP angelegt wird.
  • Figur 6D zeigt die Dichte von Löchern, die erzeugt wird in dem Tunneloxydfilm durch solche Fowler-Nordheim- Stromimpulse. Falls eine Spannungsimpuls mit einer breiten zeitlichen Breite W, wie angedeutet durch einzeln gepunktete Linien in Figur 6A, angelegt wird, ist die Dichte von Löchern wie angezeigt durch einzelne gepunktete Linien in Figur 6D. Im Gegensatz ist, wenn M Spannungsimpulse mit extrem kurzen seitlichen Breiten W' angelegt werden, wie bei dieser Ausführungsform, die Dichte von Löchern wie angedeutet durch die durchgezogene Linie. Die Wellenformen des zweiten Impulses und darauffolgende Impulse, gezeigt durch durchgezogene Linien n Figur 6D, stehen in Übereinstimmung mit jeweiligen Wellenformen der Abschnitte, die gezeigt sind durch unterbrochene Linien in der Wellenform, die angezeigt wird durch einzeln gepunktete Linien in Figur 6D. wird ein Vergleich zwischen den Dichten von Löchern in diesen zwei Fällen gemacht wird erscheint klar, daß die Dichte von Löchern des letzteren auf einen kleineren Wert niedrig gehalten ist als dem des ersteren. Dementsprechend ist klar gemacht, daß die Anzahl von gefangenen Löchern reduziert ist, was in einer verlängerten Lebensdauer resultiert.
  • Obwohl eine Reduktion in der anzahl von gefangenen Löchern bei dieser Ausführunsform leicht unterlegen ist der bei der oben erwähnten ersten Ausführungsform, kann die Anzahl von gefangenen Löchern immer noch reduziert werden in hohem Ausmaß im Vergleich mit dem beim Stand der Technik. Zusätzlich kann diese Ausführungsform in vorteilhafter Weise den Begrenzer 7 von Figur 3 beseitigen, welcher kompliziert in der Konstruktion ist, und eine komplizierte und schwierige Steuerung erfordert, was in einer Realisierung einer miniaturisierten Vorrichtung resultiert.
  • Es sollte bemerkt werden, daß obwohl bei den Ausführungsformen beschrieben worden ist, daß ein Spannungsimpuls einer trapezförmigen Wellenform angelegt wird an das Steuergate CG und das Auswahlgate SG usw., ein Spannungsimpuls einer dreieckigen Wellenform daran angelegt werden kann anstelle solch eines Spannungsimpulses einer trapezförmigen Wellenform, um deutlichere Vorteile zu erhalten.
  • Weiterhin ist es, obwohl die Impulswellenformen, die in Figuren 4A und6A gezeigt sind, linear ansteigend, nicht notwendiger Weise erfordert, daß solche Wellenformen linear sind, solange sie eine Wellenform sind, die monoton ansteigt.
  • Zusätzlich kann die Vorrichtung zum Anlegen einer Programmspannung, die in Figur 3 und 5 gezeigt ist in demselben IC wie ein EEPROM gebildet werden, oder kann in einem IC gebildet werden, der verschieden ist von dem EEPROM.
  • Figur 7 ist ein charakteristisches Diagramm zum Zeigen auf vergleichende Art und Weise der Dauerhaftigkeits- Testcharakteristik eines Tunneloxydfilms, wenn eine Injektion/Extraktion wiederholt ausgeführt wird unter Benutzung eines einzelnen Spannungsimpulses in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik und der Dauerhaftigkeits-Testcharakteristik, wenn eine Injektion/Extraktion von Elektronen wiederholt ausgeführt wird unter Benutzung einer Vielzahl von Spannungsimpuls in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie klar erscheint, wenn Bezug genommen wird auf Figur 7, wo eine Messung begonnen wird mit einem anfänglichen Schwellfenster (Differenz zwischen Schwellwerten des Kanals gesehen von dem Steuergate CG zur Zeit einer Injektion von Elektronen und zur Zeit einer Extraktion davon) ist eine Verengung des Schaufensters in Übereinstimmung mit der Erfindung leichter als die beim Stand der Technik, und die Anzahl von Programmieroperationen, bis zum Zusammenbruch des Tunneloxydfilms in Übereinstimmung mit der Erfindung ist erhöht auf 6 x 10&sup6; in starkem Ausmaß im Vergleich mit der Anzahl von Programmieroperationen von 2 bis 3 x 10&sup6; in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik. Es ist nämlich klar aus Figur 7, daß in Übereinstimmung mit der Erfindung die Zuverlässigkeit der Speicherzelle verbessert werden kann und Lebensdauer in starkem Ausmaß verlängert werden kann.
  • Der Umfang der Erfindung ist nicht begrenzt auf die oben beschriebenen Ausführungsformen, sondern kann modifiziert werden in diverser Art innerhalb des Bereichs davon.
  • Bezugszeichen in den Patentansprüchen sind beabsichtigt zum besseren Veständnis und sollen den Schutzumfang nicht begrenzen.

Claims (3)

1. Nicht-flüchtige Speichervorrichtung mit einer Vielzahl von Speicherzellen zum Speichern binärer Daten, wobei jede Speicherzelle aus einem MOS Transistor zusammengsetzt ist, der auf einem Substrat gebildet ist mit einem erdfreien Gate, wobei ein Steuergate davon verbunden ist mit Wortleitung, und umfassend eine Schaltung zum Anlegen von Impulsen an die Wortleitung einschließlich einer Einrichtung (1) zum erzeugen eines ersten Impulses mit einer Amplitude, die höher ist als eine Leistungsversorgungsspannung, und einer Dekodiereinrichtung (9), gekennzeichnet durch eine Zerhackereinrichtung (3, 30) zum Zerhacken des ersten Impulses in eine Vielzahl zweiter Impulse, wobei jeder der zweiten Impulse einer Dauer hat, die kurz genug ist, um einen Fowler-Nordheim-Tunnelstrom aufrecht zu erhalten zwischen dem Substrat und dem erdfreien Gate der Speicherzelle; wobei die Dekodiereinrichtung (9) vorgesehen ist zum Zuführen des Vielzahl von zweiten Impulsen an die Wortleitung der ausgewählten Speicherzellen ansprechend auf ein Adreßsignal.
2. Nicht-flüchtige Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Begrenzungseinrichtung (7), vorgsehen zwischen der Zerhackereinrichtung (3) und der Dekodiereinrichtung (9) und ansprechend auf die Vielzahl zweiter Impulse von der Zerhackereinrichtung (3), um somit Spannungspegel der jeweiligen Impulse so zu begrenzen, daß die Spannungspgel schrittweie ansteigen in der Reihenfolge des Auftretens der Impulse.
3. Nicht-flüchtige Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerhackereinrichtung (30) erlaubt, daß jeder zweite Impuls steil ansteigt, so daß ein Fowler-Nordheim-Tunnelstrom in die ausgewählte Zelle in einem nicht vernächlässigbaren Ausmaß fließt, sogar nachdem jeder Spannungsimpuls angestiegen ist, und erlaubt, daß jeder Impuls eine hinreichend kurze Impulsbreite hat, um im Ablauf seines Abfallens den Fowler-Nordheim-Tunnelstrom, der nach der Vervollständigung des Anstiegs fließt, zu unterbrechen.
DE68921189T 1989-01-20 1989-12-13 Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit Schaltkreis zum Anlegen einer Programmierspannung. Expired - Fee Related DE68921189T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1118689A JP2645122B2 (ja) 1989-01-20 1989-01-20 不揮発性半導体メモリ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68921189D1 DE68921189D1 (de) 1995-03-23
DE68921189T2 true DE68921189T2 (de) 1995-07-20

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