DE68918781T2 - Drucker und untergeordnete Systeme. - Google Patents

Drucker und untergeordnete Systeme.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Drucker und Hilfssysteme für Drucker.
  • Barcodes werden heute zum schnellen Erkennen und Verfolgen von Produkten, Proben und Dokumenten verwendet. Sie finden beispielsweise zunehmend Anwendung im medizinischen und pharmazeutischen Bereich, in Forschungszentren und auch im Einzelhandel. Sie werden nun weithin bei Wareneingangs- und Warenausgangskontrollenverwendet z. B. im Einzelhandel. Sie erleichtern den Einsatz vollautomatischer Wareneingangs- und Ausgangs Systeme und erlauben gelegentlich, auf Preisschilder an den Produkten zu verzichten. Viele Supermärkte lagern 25000 bis 30000 Verkaufsartikel, verfügen jedoch nicht über genügend Regalfläche, um jedem Artikel einen besonderen Platz zuzuweisen. Dadurch müssen die Produkte auch dann mit Preisschildern ausgezeichnet werden, wenn sie bereits einen Barcode tragen. Der Einsatz von Barcode-Lesesystemen zum Erkennen von Waren verringert trotzdem den Arbeitsanfall deutlich und bewirkt somit beträchtliche Einsparungen.
  • In Supermärkten besitzen gewöhnlich 95% bis 96% aller Nahrungsmittel, die die Ausgangskontrolle passieren, bereits einen vom Hersteller aufgedruckten Barcode. Bei den Non-food- Waren beträgt der Anteil der herstellerseitig kodierten Waren am Ausgang 80 bis 85%.
  • Um Preisetiketten auf Artikeln anzubringen, die bereits einen Barcode tragen, oder um Barcodes auf Waren anzubringen, die nicht von Haus aus kodiert wurden, werden in einem Einzelhandelsgeschäft üblicherweise ein oder mehrere Etikettendrucker benutzt. Dies können fest installierte Geräte, tragbare Geräte oder Handgeräte sein. Gewöhnlich werden drei festinstallierte Geräte von bis zu zehn Personen benutzt. Bänder mit Etiketten werden bedruckt, zu den Artikeln getragen und dann entweder von Hand oder mit einem Aufbringgerät angebracht. Manche Einzelhändler halten es für wirtschaftlicher, wenn jeder Angestellte seinen eigenen Hand-Barcodedrucker hat.
  • Wurde ein nationaler Barcode für ein bestimmtes Produkt vergeben, so wird normalerweise der Einzelhändler diesen verwenden, wenn kein herstellerseitiger Barcode vorhanden ist. Bei Produkten, denen kein nationaler Barcode zugewiesen wurde, liegt es am Händler, ob er eine eigene Barcodenummer vergibt. In der Regel kann diese Nummer auf dem Nummernsystem basieren, das der Händler vor der Einführung des Barcodelesesystems in seinem Geschäft verwendet hat. In der Praxis verfügt die Person, die mit einem Drucker Barcodes erzeugt, über Unterlagen, die die Art des Barcodes für jedes Produkt angeben, wo ein Etikett benötigt wird. Bei medizinischen Anwendungen sind Barcodes zur Patientenerkennung, Probensammlung und -verteilung, Medikamentenverteilung und Dokumentenverwaltung ebenso nützlichwiefürdieVerwaltung, z. B. zur Buchhaltung, Zeitaufzeichnung und -zuteilung, Vorratshaltung sowie zur Verwaltung von Personal und Dokumenten.
  • Handetikettiermaschinen weisen in der Regel ein Gehäuse auf, das an einem Griff gehalten wird. Eine derartige Maschine kann eine Etikettenrolle innerhalb des Gehäuses sowie eine Druckeinheit und eine Tastatur zur Dateneingabe enthalten. Wird eine solche Maschine zum Drucken von Barcodeetiketten benutzt, gibt der Bediener die Barcodenummer über die Tastatur ein und setzt dann die Etikettenzuführung sowie die Druckeinheit in Gang, um den verlangten Barcode auf einer der Etiketten der Vorratsrolle anzubringen. Nach dem Drucken des Barcodes bewegt der Etikettenzuführmechanismus die Vorratsrolle so, daß das gedruckte Etikett zum Anbringen auf den entsprechenden Warenposten freiliegt.
  • Die Tastatur eines derartigen Druckers kann ein relativ sperriges Teilstück des gesamten Druckers darstellen. Zudem kann der Gebrauch von Tastaturen bei den Bedienern zu Fehlern führen, die beim Markieren der Preiscodes schwerwiegende Folgen haben können. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Drucker bereitzustellen, der zur Dateneingabe keine eingebaute Tastatur benötigt, der in bevorzugten Ausführungsformen eine vergrößerte Betriebsvielfalt hat und der mehr Daten verarbeiten kann als herkömmliche, tragbare Drucker oder Handdrucker.
  • Erfindungsgemäß wird ein Drucker bereitgestellt, beinhaltend ein Gehäuse; eine Druckeinheit; eine Einrichtung, geeignet zum Einspeisen eines Substrats, das mit Kennzeichnungen zu bedrucken ist, in die Druckeinheit; und eine Vorrichtung, geeignet zur Dateneingabe, um die Art der mit der Druckeinheit gedruckten Kennzeichnungen zu steuern, wobei die Vorrichtung so ausgelegt ist, daß sie funktioniert, ohne eine vorkonfigurierte alphanumerische Tastatur zu benutzen,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabevorrichtung eine Cursorbewegungseinrichtung und ein integriertes Grafikdarstellungssystem umfaßt.
  • Die Druckeinheit ist üblicherweise eine elektrisch betriebene Einheit; in anderen Ausführungsformen kann die Druckeinheit ein mechanisches Drucksystem sein.
  • Erfindungsgemäß können die Drucker so aufgebaut und angeordnet sein, daß sie als stationäre (feststehende) Drucker, als tragbare Drucker oder als Handdrucker arbeiten.
  • Erfindungsgemäß kann eine Anzahl von verschiedenen, zusätzlichen Hilfseinrichtungen zur Dateneingabe in den Drucker hinzugefügt werden. Solche Einrichtungen enthalten mechanische, optische, elektromagnetische, elektrostatische, und akustische Vorrichtungen sowie Ultraschallvorrichtungen. In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, mehr als eine Dateneingabevorrichtung mit einem gegebenen Drucker zu verwenden. Erfindungsgemäß umf aßt die Haupt-Dateneingabevorrichtung für einen Drucker eine Cursorbewegungseinrichtung, die funktional mit einer Grafikschnittstelle verbunden ist. Beispiele für in dieser Erfindung nützliche Cursorbewegungseinrichtungen sind: eine Rollkugel, eine Maus und ein Steuerknüppel. Eine andere mögliche Anordnung besteht darin, einen drehbaren Knopf zu benutzen, der von einer axial verschiebbaren Welle getragen wird, um eine Mehrfunktionen-Steuerung zu erlauben. In der Regel kann die Rollkugel bzw. die Grafikschnittstelle ein Teil des Druckers selbst sein, oder die Rollkugel bzw. die Grafikschnittstelle ist in Form einer Hilfseinheit mit dem Drucker verbunden oder mit ihm verbindbar. Die Rollkugel kann dazu benutzt werden, ein Element aus einem gegebenen Menü, das die Grafikschnittstelle anzeigt, herauszufinden und zu wählen. Wird dabei ein geeignetes Element gewählt, so werden die Daten zur Druckeinheit übertragen, um Kennzeichnungen auf dem Substrat zu erzeugen, die dem gewählten Element aus der Grafikschnittstelle entsprechen. In einem besonderen Beispiel erlaubt die Rollkugel bzw. die Grafikschnittstelleneinheit einen Auswahlvorgang aus Elementen einer Folge von nacheinander stärker spezialisierten Menüs, bis beispielsweise eine Konserve mit gekochten Bohnen einer besonderen Marke ausgewählt ist. Die Rollkugel bzw. die Grafikeinheit überträgt dann Daten zur Druckeinheit, die zum Erzeugen von Kennzeichnungen codiert sind, z. B. eines Barcodes oder anderer Informationen, die zum ausgewählten Produkt gehören. Die Rollkugel bzw. die Grafikeinheit kann zusätzlich dazu benutzt werden, andere Daten zu übertragen, die z. B. vorprogrammiert sein können. Der Arbeitsablauf in der Grafikschnittstelle und die Datenübertragung von der Rollkugel bzw. von der Grafikeinheit zur Druckeinheit des Druckers kann bequem von einem Mikroprozessor gesteuert werden. Die Rollkugel bzw. die Grafikeinheit haben in der Regel eine Betätigungsvorrichtung, z. B. einen Druckknopf, zum Bestätigen der Wahl eines gegebenen Elements, zu dem der Cursor auf der Anzeige bewegt worden ist.
  • Obwohl die oben angegebenen Einzelheiten in Bezug zum Gebrauch einer Rollkugel als Cursorbewegungseinrichtung standen, passen die gleichen Anordnungen genauso für andere Arten von Cursorbewegungseinrichtungen.
  • Anstelle einer Cursorbewegungseinrichtung kann eine grafische Anzeigeeinheit mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm verwendet werden.
  • Die Grafikschnittstelle kann auch andere Anzeigeobjekte enthalten, z. B. ein Barcode-Wörterbuch, Lagerartikel, Zulieferer, für den Verbraucher wichtige Daten und Lagerüberwachungsinformation. Verglichen mit dem Gebrauch einer alphanumerischen Tastatur kann eine diesem Aspekt der Erfindung gemäße Einheit eine einfachere Benutzung und eine verbesserte Zuverlässigkeit beim Erzeugen der korrekten, gedruckten Ausgabe aus dem Drucker bereitstellen.
  • In einer anderen Ausführungsfonn enthält die Dateneingabeeinrichtung für den Drucker eine zusätzliche Spracherkennungseinheit. In der einfachsten Anordnung wird die Spracherkennungseinheit als Vorrichtung zum Bestätigen der Wahl eines bestimmten Elements aus der Anzeige benutzt, z. B. wenn der Cursor auf ein Element gesetzt wird, so daß die Spracherkennungseinheit den oben erwähnten Betätigungsdruckknopfersetzt. Wahlweise kann die Spracheingabe anstelle der alphanumerischen Daten von einer Tastatur für einige oder alle Funktionen bzw. Bestätigungsschritte benutzt werden. Das Spracherkennungssystem ist bevorzugt so angepaßt, daß es einen beschränkten Wortschatz erkennt, z. B. eine Zahlenfolge. Mit einem derartigen System kann ein Bediener den Zahlencode ablesen, der einem gegebenen Barcode für ein Produkt entspricht, anstatt ihn über eine alphanumerische Tastatur einzutippen. Die Spracherkennungseinheit kann wahlweise auch leistungsfähiger sein, indem sie sprecherunabhängige fortgesetzte oder unterbrochene Sprache mit einem ausgedehnten Wortschatz erkennen kann.
  • In einer dritten Ausführungsform umfaßt die Dateneingabeeinrichtung eine zusätzliche Speicherkarte oder eine "intelligente Karte", die mit Daten vorprogrammiert ist. Die intelligente Karte kann auf jede geeignete Art vorprogrammiert werden, gewöhnlich mit einem tragbaren Dateneingabeterminal, das eine alphanumerische Tastatur aufweist. Wahlweise kann das tragbare Dateneingabeterminal ein Barcodeverzeichnis haben, das bei Gebrauch mit einem Lichtgriffel abgefragt wird.
  • Ein mit einer derartigen Speicherkarte oder intelligenten Karte zu benutzendes Dateneingabeterminal (das tragbar sein kann) kann auch eine modulare Druckeinheit enthalten, z.B. eine, die einen Thermodruckkopf enthält, der dann in ein Preisauszeichnungsgerät eingesetzt werden kann, das eine Etikettenvorschubeinrichtung enthält. Das Dateneingabeterminal selbst kann zum Drucken von Regaletiketten und ähnlichen Dingen genutzt werden.
  • In einer anderen Betriebsweise kann ein zentrales Dateneingabeterminal zum Drucken einer Liste aller Waren benutzt werden, an denen der Hersteller keinen Barcode angebracht hat. Die Einheit würde dann einen Barcode für jedes derartige Element ausdrucken, der von einem tragbaren Dateneingabeterminal gelesen werden könnte. Auf diese Weise würde der Anwender des Systems eine Liste von Elementen in Verbindung mit einem Drucker benutzen, der einen Barcodeleser enthält. Um Daten in den Drucker einzugeben, würde der Benutzer den Barcodeleser des Druckers über den jeweiligen, auf seiner Bezugsliste angegebenen Barcode führen, wodurch dann die Druckeinheit des Druckers zum Erzeugen eines Barcode-Etiketts betätigt würde.
  • Eine weitere, alternative Ausführungsform benutzt den Gebrauch einer einsteckbaren intelligenten Karte, ohne daß eine alphanumerische Tastatur nötig ist, um sie vorzuprogrammieren. In einer derartigen Ausführungsform würde der Drucker beispielsweise eine daumenbetriebene Rolle aufweisen, die in Verbindung mit der intelligenten Karte dazu benützt würde, der Druckeinheit das Erzeugen des gewünschten Barcodes zu befehlen.
  • Verschiedene andere zusätzliche Hilfseinrichtungen zur Dateneingabe in den Drucker sind verfügbar. Die Dateneingabe kann beispielsweise durch elektromagnetische Strahlung geschehen, z. B. mit einem Laser.
  • Derartige Dateneingabeeinrichtungen können einen Empfänger umfassen, der so eingerichtet ist, daß er mit einem vom Drucker entfernten Übertragungsgerät zusammenarbeitet. Der Empfänger kann ein eingebauter Empfänger oder Sender-Empfänger sein, der im Drucker bereitgestellt ist. Benötigt oder enthält der tragbare Drucker einen Speicher, so kann dieser mit einer oder mehreren Einsteckkarten bereitgestellt werden, z. B. mit der oben erwähnten Speicherkarte oder mit der intelligenten Karte. Eine Reihe von Karten kann dazu benutzt werden, alle Waren eines Geschäfts geordnet nach ihrer Art darzustellen, wobei verschiedene Karten beispielsweise für (a) Obst und Gemüse, (b) Sportkleidung und (c) Weine und Spirituosen vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird nunmehr zur besseren Darstellung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform eines Handdruckers, der eine Rollkugel und eine Grafikanzeige enthält;
  • Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Handdruckers, der eine Hilfs-Spracherkennungseinheit enthält;
  • Fig. 3 einen Handdrucker, der mit einer intelligenten Hilfskarte zusammenarbeitet;
  • Fig. 4 einen erfindungsgemäßen, tragbaren Drucker; Fig. 5 eine alternative Cursorbewegungseinrichtung, geeignet zum Gebrauch in der Erfindung;
  • Fig. 6 eine alternative Hilfs-Dateneingabeeinrichtung;
  • Fig. 7 eine erfindungsgemäße, modulare Einheit; und
  • Fig. 8 die Querschnittsdarstellung einer Druckeinheit, geeignet zum Gebrauch in der Erfindung.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 1 genommen. Der Handdrucker 1 umfaßt ein Gehäuse 2, an dessen einem Ende ein Griff 3 hervorsteht. Auf der Oberseite 4 des Gehäuses befindet sich eine Rollkugel 5 und eine Grafikanzeige 6. Der Bildschirm 6 der Grafikanzeige kann ein berührungsempfindlicher Bildschirm sein. Die genaue Anordnung der Rollkugel und der Grafikanzeige bleibt der Gestaltung überlassen. In der Regel werden ergonomische Betrachtungen festlegen, ob das Ganze oben auf dem Gehäuse oder sonstwo, z. B. am Griff 3, angeordnet wird. Bedient man die Rollkugel, so bewegt sich eine Markierung 7 durch ein Menü 8, das die in einer Unterdarstellung 9 gezeigten Elemente festlegt, nachdem eines der aufgelisteten Elemente gewählt wurde. Nachdem die passende Unterdarstellung 9 gefunden wurde, wird die Markierung 7 durch Bedienen der Rollkugel 5 bewegt, um das gewählte Element anzuzeigen. Die Auswahl eines Elements mit diesem Verfahren kann dazu benutzt werden, Eingabedaten für ein automatisches Lagerüberwachungssystem bereitzustellen. Nach der Auswahl eines Elements wird die Druckeinheit des Druckers 1 betätigt, um Kennzeichnungen, z. B. einen Barcode, auf einem Etikett bereitzustellen, das eine innerhalb des Druckers untergebrachte Rolle dem Druckkopf zuführt, z. B. einem thermografischen Druckkopf, der den gewünschten Barcode auf einem Etikett erzeugt.
  • Der Drucker in den Figuren 2 und 3 ist in seiner äußeren Form dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich. Es ist jedoch keine Rollkugel 5 und keine Grafikanzeige 6 dargestellt. Das Gehäuse 2 in Fig. 2 enthält auf seiner oberen Fläche 4 ein Mikrofon 10, das von einem Bediener 12 gesprochene numerische Daten 11 aufnimmt und elektrische Signale, die den gesprochenen Daten entsprechen, an eine Spracherkennungseinheit (nicht dargestellt) innerhalb des Druckers übermittelt.
  • Fig. 3 zeigt einen Drucker, der an seiner oberen Fläche 4 einen Schlitz 20 aufweist, der zum Aufnehmen einer intelligenten Karte 21 gedacht ist. Die intelligente Karte ist mit Hilfe eines tragbaren Dateneingabeterminals 22 vorprogrammiert, das einen Schlitz 23 für die zu programmierende Karte, ein Anzeigefeld 24 und eine alphanumerische Tastatur 25 zur Dateneingabe enthält.
  • Fig. 4 stellt einen erfindungsgemäßen, tragbaren Drucker dar. Der Drucker umfaßt eine mit einer Druckeinheit 209 verbundene Dateneingabekonsole 208. Eine Grafikanzeigeeinheit 210 und eine Cursorbewegungseinrichtung in Form eines Steuerknüppels 211 sind auf der Konsole 208 bereitgestellt.
  • In Fig. 5 ist die Cursorbewegungseinrichtung 211' als drehbarer Knopf 231 gestaltet. Das Drehen des Knopfs (Y-Pfeile) bewegt den Cursor der Grafikanzeigeeinheit 210 in Richtung der Y-Koordinate, wogegen das Hinein- bzw. Herausbewegen des Knopf s in Richtung der X-Pfeile den Cursor der Grafikanzeigeeinheit 210 in Richtung der X-Koordinate bewegt.
  • Fig. 6 zeigt schematisch eine alternative Hilfs-Dateneingabeeinrichtung. Dabei enthält der Drucker 100 einen Empfänger 101, der so abgestimmt ist, daß er auf passende Eingangssignale anspricht. Diese können von einem Laser 104 stammen.
  • Fig. 7 zeigt eine modulare Druckeinheit, die in der Erfindung benutzbar ist. Die Druckeinheit enthält einen Schrittmotor 212, eine indirekt vom Motor 212 angetriebene Rolle 218, einen Druckkopf 27 in der Nähe der Rolle 218 und eine Aufnahmespule 228 für eine Thermotransferband-Kassette.
  • Fig. 8 zeigt eine Druckeinheit im Querschnitt. Die Einheit befindet sich in einem Gehäuse 211. Eine Etikettenvorratsrolle 57 speist einen Etikettenstreifen 54 in den Druckkopf 27 ein.
  • Der Schrittmotor 212 hat eine sich drehende Abtriebswelle 213, die eine Rolle 214 antreibt. Die Rolle 214 treibt die Nebenrollen 215, 216, 217 und 218 an. Ein im allgemeinen Y- förmiger Befestigungsmechanismus 219, dessen einer Arm drehbar an 220 befestigt ist, trägt diesen Rollensatz (214 - 218).
  • Eine Drehung im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 220 bringt die Rolle 214 mit dem Antrieb 213 in Berührung. Ebenso wird der Etikettenstreifen 54 (durch die Wirkung der Walze 218) in Berührung bzw. enge Berührung mit dem Druckkopf 27 gebracht. Zwei Antriebswalzen 220 und 221 führen den Verlauf der Etikettenrolle 54 zum Druckkopf 27. Eine Kassette 222, die Thermotransferband 223 enthält, ist in der Nähe des Druckkopfs 27 angeordnet. Nach dem Verlassen des Druckkopfs 27 bewegt sich das Substrat 54 auf den Auslaßschlitz 204 zu. Gleich hinter diesem Schlitz nimmt das Etikettenträgerband seinen Weg über eine Rolle 224, um von der Aufnehmerspule 225 aufgewickelt zu werden. Gleichzeitig kommt ein gedrucktes Etikett 56 aus dem Schlitz 204 heraus.
  • Die Kassette 222 fügt sich, wie Fig. 8 zeigt, symmetrisch um den Druckkopf 27 herum ein. Die Kassette 222 kann daher umgedreht werden (genauso wie eine Audiokassette), wenn sie von passendem Typ ist. Der Druckkopf 27 kann als Direktdruckkopf arbeiten, d. h. ohne ein Band 223 zu benutzen, und die Schaltung 226 ist bereitgestellt, um die Betriebsparameter des Druckkopfs entsprechend einzustellen.

Claims (13)

1. Drucker (1), umfassendeinGehäuse (2); eine Druckeinheit (27); eine Einrichtung zum Einspeisen eines mit Kennzeichnungen zu bedruckenden Substrats (54) in die Druckeinheit; sowie eine Vorrichtung zur Eingabe von Daten, um die Art der mit der Druckeinheit zu druckenden Kennzeichnungen zu steuern, wobei die Vorrichtung so entworfen ist, daß sie ohne Einsatz einer vorkonfigurierten alphanumerischen Tastatur funktioniert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Eingabe von Daten eine Cursorbewegungseinrichtung und ein integriertes Grafikdarstellungssystem (6) umfaßt.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinheit (27) ein Wegwerf-Druckkopfmodul ist.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinheit (27) eine elektrisch betriebene Druckeinheit ist.
4. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinheit (27) ein mechanisches Drucksystem ist.
5. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursorbewegungseinrichtung eine Führungskugel (5) ist.
6. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursorbewegnngseinrichtung eine "Maus" ist.
7. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursorbewegungseinrichtung ein Steuerknüppel (211) ist.
8. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cursorbewegungseinrichtung ein drehbarer Knopf (231) ist, der auf einer axial verschieblichen Welle montiert ist.
9. Drucker nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabevorrichtung ein Grafikanzeigesystem (6) mit einemberührungsempfindlichen Bildschirm umfaßt.
10. Drucker nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabevorrichtung zudem eine Spracherkennungseinheit umfaßt.
11. Drucker nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabevorrichtung weiterhin eine vorab mit Daten programmierte Speicherkarte (21) oder "intelligente Karte" beinhaltet.
12. Drucksystem, das einen Drucker nach Anspruch 11 in Verbindung mit einem Dateneingabeterminal (22) aufweist, damit die Speicherkarte oder die "intelligenten Karte" (21) programmiert werden kann.
13. Drucker nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabeeinrichtung zudem einen Laser (104) umfaßt.
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