DE69333251T2 - Tragbares streifenkode-abtastgerät - Google Patents

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DE69333251T2
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M. Donald EMBREE
I. Donald SLOAN
H. Roger RAMSEY
G. Robert MARTINEZ
M. Dennis FUTO
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10881Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices constructional details of hand-held scanners
    • GPHYSICS
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    • G06K2007/10524Hand-held scanners
    • G06K2007/10534Scanner to be worn on a finger or on a wrist

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Strichcode-Scanner, und insbesondere auf einen tragbaren, drahtlosen, optischen Scanner, der konfiguriert ist, um in einer Hand gehalten zu werden, wobei der Daumen oder die Finger der Hand die Tasten eines Tastenfeldes auf der Vorderseite des Scannergehäuses betätigen.
  • 2. Beschreibung verwandter Technik
  • Strichcodes finden heute bei einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung, wie beispielsweise Verkaufsbestellungseingang, Inventarüberprüfung, Marketingdatensammlungen, Eigentumsverwaltung und Ähnlichem. Insbesondere ist die Verwendung von Strichcodes so verbreitet geworden, dass sie nun typischerweise in Ladenregalen und auf Packungen, Behältern, Dosen und Ähnlichem zu finden sind, in denen Verkaufsgüter verpackt und verkauft werden. Infolgedessen ist eine Vielzahl von Einrichtungen zum Lesen und Decodieren von Strichcodes bekannt.
  • Strichcode-Scanner fallen im Allgemeinen in eine von zwei Typengruppen, Laser-Scanner und Kontakt-Scanner. Ein Laserscanner ähnelt einer „Pistole" insofern als er im Allgemeinen einen Lauf besitzt, einen Pistolengriff, der manchmal auch als „Powergriff" bezeichnet wird, sowie einen Auslöser. Diese Gestaltung wird bevorzugt, da es dabei hilft, den Laserscanner ordnungsgemäß auszurichten bzw. mit ihm zu zielen und dabei, den Laserscanner zu steuern und zu balancieren, der aufgrund seines Gewichts dazu neigt, die Hand und das Handgelenk, die ihn halten, mit der Zeit zu ermüden. Ein Laser-Scanner scannt oder „liest" einen Strichcode, indem der Lauf in die Richtung des Strichcodes gehalten wird, während er an seinem Pistolengriff gehalten und der Auslöser gezogen wird. Dies bewirkt, dass der Laser einen Lichtstrahl abgibt, der aus dem Lauf des Laserscanners austritt und den Strichcode überstreift. Ein Teil des Lichtstrahls wird dann durch den Lauf auf eine solche Weise zurückreflektiert, dass er auf einen Detektor trifft, der die Information elektronisch zur weiteren Verarbeitung übertragt, z. B. zu einem Mikroprozessor.
  • Kontaktscanner werden manchmal auch als "Stifthandleser" bezeichnet, und zwar aufgrund ihrer schmalen, stiftähnlichen Form. Kontaktscanner scannen oder "lesen" einen Strichcode durch das Emittieren von sichtbarem roten oder infraroten Licht wie, zum Beispiel, von einer LED, das den Strichcode überstreift während der Scanner in einer Linearrichtung über den Strichcode bewegt wird, wobei die Spitze des Scanners das Strichcodeetikett berührt. Wie bei einem Laserscanner wird ein Teil des Lichts auf eine solche Weise zurück in den Handleser reflektiert, dass er auf einen Detektor trifft, der dann die Information elektronisch zur weiteren Verarbeitung überträgt.
  • Traditionell waren Laserscanner und Kontaktscanner vergleichsweise einfache Einrichtungen, die nur die erforderlichen optischen Instrumente aufwiesen. Solche Scanner umfassten weder ein Tastenfeld, eine Anzeige noch einen Speicher, und sie mussten über ein Kabel mit einer Computereinrichtung verbunden sein. Dies ermöglichte es dem Benutzer, Daten auf einer Anzeige zu sehen und Daten unter Verwendung des Tastenfeldes einzugeben. Neuere Versionen dieser beiden Bauarten von Strichcodescannern umfassten in irgendeiner Form eine Tastatur, eine Anzeige und einen Speicher. Zum Beispiel wurde ein kabelloser Laserscanner vorgestellt, der eine interne Batterie und einen Speicher umfasst, um die Daten zu speichern, wenn der Benutzer Strichcodes scannt. Da diese Einrichtung jedoch kein Tastenfeld oder eine Anzeige besitzt, müssen die gespeicherten Daten später unter Verwendung eines Verbinders, Funksenders oder optischen Anschlusses an der Einheit an eine Computereinrichtung gesendet werden. Während andere Strichcodescanner mit Speicher eine Anzeige und ein Tastenfeld integriert haben, erfordern sie immer dann eine beidhändige Betätigung, wenn der Benutzer das Tastenfeld verwenden will, um variable Daten einzugeben. Sogar diejenigen Laserscanner, die eine ausreichend kompakte Größe und Gewicht erreicht haben, um keinen Pistolengriff mehr zu benötigen, erfordern immer noch eine Hand, um den Scanner zu halten, und die andere Hand, um das Tastenfeld immer dann zu verwenden, wenn variable Daten eingegeben werden.
  • Demgemäss besteht ein Bedarf für einen kompakten, tragbaren, kabellosen Strichcodescanner mit einer Tastatur und einer Anzeige, der mit einer Hand gehalten und betätigt werden kann.
  • EP 0 328 773 A2 offenbart ein schematisches Diagramm einer Fernsteuerung, die ein Tastenfeld, eine Anzeige und einen Strichcodescanner umfasst. Es werden keine strukturellen Einzelheiten oder physikalischen Merkmale einer solchen Vorrichtung gezeigt oder beschrieben.
  • EP 0 098 956 B1 offenbart eine Fernsteuerung, die Druckknöpfe und einen Strichcodeleser umfasst. Die optischen Instrumente des Strichcodelesers sind auf der gleichen Seite, oder auf der entgegengesetzten Seite, angeordnet wie die Druckknöpfe der Fernsteuerung.
  • WO 90 16033 A offenbart ein in der Hand gehaltenes Dateneingabeendgerät, das einen optischen Scanner, ein Tastenfeld und eine Anzeige umfasst. Das Endgerät weist, an einem oberen Ende davon, ein Fenster für den optischen Scanner auf. Das Tastenfeld und die Anzeige sind an der vorderen Stirnfläche des Endgeräts angebracht. Die Form des Endgeräts ist weniger als optimal für einen Einhandbetrieb, und eine Taste zum Aktivieren des Scanners ist an einer Seitenoberfläche des Endgeräts angeordnet.
  • US-A-4 128 298 bezieht sich nicht auf eine Strichcode-Scannervorrichtung, sondern offenbart einen Datenkompletteingabehandleser mit optischer Zeichenerkennung mit sowohl einer Tastatur als auch einer Anzeige, angebracht an der optischen Zeicheneinheit, der leichtgewichtig ist und auf eine einer Frauenhandtasche oder Handtasche ähnlichen Weise über der Schulter getragen werden kann. Das System ist batteriebetrieben, extrem leichtgewichtig und kann ohne Schwierigkeit von einem Punkt zum anderen bewegt werden. Im Falle, dass die optische Zeichenerkennung die Daten auf einem Etikett oder Dokument nicht lesen kann, gibt der Verwender die Information einfach über das Tastenfeld an dem Handleser ein und überprüft die korrekte Eingabe über die Anzeige, die sich ebenfalls am Handleser befindet. Die grundlegenden Lese-, Eingabe- und Anzeigemerkmale des Handlesers befinden sich vollständig innerhalb der in der Hand gehaltenen Einheit. Die optisch gelesene oder per Tastatur eingegebene Information wird zu einer leichtgewichtigen Verarbeitungseinheit übertragen und wird dort verarbeitet und zur weiteren Verwendung auf einem Magnetband aufgezeichnet. Wenn die Information korrekt gelesen ist, wird sie für die Verwendung zu einem späteren Zeitpunkt auf einem Magnetband aufgezeichnet. Wenn ein zu lesender Gegenstand bzw. Element zerrissen oder verschmiert ist oder in einem solchen Zustand ist, dass die Information von der optischen Einheit nicht gelesen werden kann, aber für den Menschen noch lesbar ist, wird die Information durch das Tastenfeld in das System eingegeben, und diese Eingabe wird durch die Anzeige unmittelbar über dem Tastenfeld direkt überprüft.
  • Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1 ist darauf gerichtet, einige oder alle Nachteile der Vorrichtung gemäß des Standes der Technik zu überwinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine tragbare Strichcode-Scannervorrichtung vor, die konfiguriert ist, um in einer Handfläche bzw. einer Hand gehalten zu werden, wobei der Daumen oder die Finger dieser Hand Tasten eines an einer vorderen Stirnfläche des Scannervorrichtungsgehäuses gelegenen Tastatur bedienen. Die an der vorderen Stirnfläche des Gehäuses angebrachte Tastatur besitzt eine Vielzahl von Tasten, die in einer Vielzahl gekrümmter Reihen angeordnet sind. Die vordere Stirnfläche des Gehäuses umfasst des Weiteren eine Anzeige, deren oberes Ende zur besseren Lesbarkeit vorzugsweise zur Tastatur hin abgewinkelt ist. Innerhalb des Gehäuses angeordnet sind Mittel zum Scannen eines Strichcodes, angeordnet benachbart zum oberen Ende des Gehäuses.
  • Die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann des Weiteren einen Funk-Sender zum Senden von Daten zu und/oder dem Empfangen von Daten von einem Hostcomputer umfassen. Die Antenne für einen solchen Funk-Sender kann eine Leitung sein, die auf einer im Gehäuse angeordneten gedruckten Leiterplatte abgeschieden bzw. aufgebracht ist. Zusätzlich kann die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung Mittel umfassen zum Anbringen des Gehäuses am Handrücken, so dass die Scannervorrichtung freihändig betätigt werden kann, während sie in einer Objekt-Abfühl-Betriebsart ist. Solche Anbringungsmittel können einen Riemen umfassen, der ausgelegt und geeignet ist, um das Gehäuse am Handrücken zu befestigen.
  • Die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann entweder in einem manuellen Modus oder in der Objekt-Abfühl-Betriebsart betrieben werden. Wenn sie manuell betrieben wird, wird eine Scantaste auf dem Tastenfeld durch den Daumen oder einen der Finger der Hand betätigt, die die Scannervorrichtung hält, während das obere Ende des Gehäuses benachbart zu einem Strichcode angeordnet ist und auf ihn zeigt. Dies bewirkt, dass die Scanmittel den Zielstrichcode scannen. Wenn sie in der Objekt-Abfühl-Betriebsart betrieben wird, scannen die Scanmittel auf eine unterbrochene Weise auf das Vorhandensein eines benachbarten Strichcodes hin. Wenn einer abgefühlt bzw. erfasst wird, scannen die Scanmittel automatisch den gesamten Strichcode.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels offensichtlich werden, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, die, auf beispielhafte Weise, die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen stellen die Erfindung dar. In diesen Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Ober-, Rück- und linksseitige Ansicht einer tragbaren Strichcode-Scannervorrichtung, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 eine Draufsicht der tragbaren Strichcode-Scannervorrichtung der 1;
  • 3 eine Aufsicht auf das obere Ende des Gehäuses für die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung der 1;
  • 4 eine linksseitige Aufsicht auf das Gehäuse für die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung der 1, wobei die rechtsseitige Aufsicht identisch damit ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Hand, die eine tragbare Strichcode-Scannervorrichtung der vorliegenden Erfindung hält;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Strichcode-Scannervorrichtung der vorliegenden Erfindung, befestigt am Handrücken eines Benutzers;
  • 7 und 8 schematische Ober- bzw. Seitenansichten, die den Pfad von Licht zeigen, das von einem Laser zum Scannen eines Strichcodes emittiert wird; und
  • 9 und 10 schematische Ober- bzw. Seitenansichten, die den Pfad von Licht zeigen, das vom Strichcode reflektiert und vom Laser detektiert wird.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Nun allgemein Bezug nehmend auf die beispielhaften Zeichnungen, und insbesondere auf 1, ist eine tragbare Strichcode-Scannervorrichtung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Scannervorrichtung umfasst eine vordere Stirnfläche 4, an der eine Anzeige 6 und ein Tastenfeld mit einer Vielzahl von Tasten 8 zum Eingeben variabler Daten durch den Benutzer angebracht sind. Das Tastenfeld umfasst des Weiteren eine oder mehrere Funktionstasten 10 zum Steuern der Scanvorgänge und zum Speichern von Daten im Speicher.
  • Die Anzeige lässt Daten zu, die im Speicher gespeichert wurden oder die unter Verwendung der Tasten 8 vom Benutzer eingegeben wurden, um vom Benutzer gesehen zu werden. Vorzugsweise ist die Anzeige eine Hochkontrast-Flüssigkristallanzeige (LCD) der in der Technik bekannten Art. Bei einer bevorzugten Anordnung besteht die Anzeige aus 10 Zeichen in einem Zweizeilenformat. Wie in 4 gezeigt ist, ist der am weitesten von dem Tastenfeld entfernte Teil der Anzeige vorzugsweise nach oben zur Tastatur hin abgewinkelt, um die Lesbarkeit zu verbessern. Ein Winkel in der Größenordnung von 15° ist optimal.
  • Das Tastenfeld besteht vorzugsweise aus Elastomertasten 8 und 10, die im Mittelteil der vorderen Stirnfläche 4 zur bequemen Betätigung durch den Daumen oder die Finger der Hand beabstandet sind, die die Scannervorrichtung hält. Insbesondere sieht das Tastenfeldgestaltung eine einhändige Tasteneingabe und Scanbetätigung mit dem Daumen entweder der linken oder der rechten Hand vor, obwohl bemerkt sei, dass die Finger der Hand, die die Scannervorrichtung der vorliegenden Erfindung hält, ebenso verwendet werden können, um Tasten zu betätigen. Die Tasten 8 und 10 sind vorzugsweise von der Oberfläche der vorderen Stirnfläche 4 erhaben. Bei einer bevorzugten Anordnung sind die Tasten 8 zum Eingeben von variablen Daten in einer mittigen Bogenanordnung gelegen, wie in 2 gezeigt ist, so dass sie durch den Daumen oder die Finger jeder Hand gleich gut erreichbar sind. Jede Taste hat vorzugsweise die Form eines seitlichen Balkens bzw. einer Leiste für eine abgewinkelte Daumenhaltung, wenn der Daumen in einer neutralen Position ist, und zwar während des Zeitraums, in dem die Hand die Scannervorrichtung hält. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt jede Taste außerdem eine gewölbte Oberfläche zur optimalen Berührung bzw. Tangierung des Daumens, und die einzelnen Tasten sind ausreichen beabstandet, um bei der Betätigung irgendeiner Taste nicht zu stören.
  • Die Funktionstasten 10 bestehen vorzugsweise aus einer SCAN-Taste, einer EIN-GABE-Taste und einer NEIN-Taste. Da die SCAN-Taste die Mittel zum Scannen von Strichcodes steuert, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, weist sie im Allgemeinen die höchste Verwendung von allen Tasten auf dem Tastenfeld auf. Aus diesem Grund ist sie vorzugsweise innerhalb des Daumenwinkels bei normaler Extension gelegen, während die Hand die Scannervorrichtung auf normale Weise greift, und ist zur beidhändigen Verwendung zentriert. Als die am zweithäufigsten verwendete Taste auf dem Tastenfeld ist die EINGABE-Taste vorzugsweise in der günstigsten Position für einen rechtshändigen Verwender gelegen, die an der vollständigen Extension des Daumenwinkels liegt. Da die NEIN-Taste vorzugsweise mit den anderen Funktionstasten zusammengruppiert ist, wird ein rechthändiger Verwender den Daumen kontrahieren müssen, um diese Taste zu betätigen.
  • Das Eingeben variabler Daten in die Scannervorrichtung ist ähnlich der Betätigung eines Taschenrechners. Die Datentasten 8 bestehen vorzugsweise aus den Zahlen 0–9, einschließlich einer "."-Taste und einer "-"-Taste. Wenn die Datentasten auf dem Tastenfeld betätigt werden, zeigt der Anzeigebildschirm die entsprechende Zahl oder das entsprechende Zeichen. Nach dem Eintippen einer Gesamteingabe wird die EINGABE-Taste betätigt, um die Eingabe im Speicher zu speichern. Die NEIN-Taste wird betätigt, um eine auf dem Anzeigebildschirm angezeigte Eingabe zu löschen, die nicht im Speicher gespeichert werden soll, oder, alternativ, um eine negative Antwort auf eine bestimmte Aufforderung auf der Anzeige vorzusehen.
  • Wie in den 14 gezeigt ist, umfasst die Scannervorrichtung zusätzlich zur vorderen Stirnfläche 4 eine hintere Stirnfläche 12, die im Wesentlichen parallel zu zumindest einem Großteil der vorderen Stirnfläche ist. Die vorderen und hinteren Stirnflächen sind durch linke 14 und rechte 16 Seiten miteinander verbunden, die im Wesentlichen parallel zueinander sind. Das obere Ende des Gehäuses 18 enthält ein transparentes Fenster 20, durch das das von den Strichcode-Scanmitteln emittierte und vom Strichcode reflektierte Licht hindurchgeht. Die Strichcode-Scanmittel umfassen eine gedruckte Leiterplatte 40 (710), die einen Mikroprozessor zum Steuern ihrer verschiedenen Funktionen enthält, wie unten beschrieben ist. Die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung der vorliegenden Erfindung wird auf eine in der Technik wohl bekannte Weise durch eine Batterie (nicht gezeigt) betrieben.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung 2 der vorliegenden Erfindung konfiguriert, um in einer Hand gehalten zu werden, und jede der Tasten 8 und 10 auf dem Tastenfeld, einschließlich der Funktionstasten, kann durch den Daumen oder die Finger der Hand betätigt werden, die das Gehäuse hält. Daher erfordert die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung der vorliegenden Erfindung nur eine Hand zur Scanaktivierung und Tasteneingabe, während sie angenehm und genau gegriffen werden kann. Infolgedessen wird die Anzahl der Hände und Handbewegungen, die zur Unterstützung nötig sind, verringert. Es sind keine Kabel erforderlich, um die Scannervorrichtung mit einer Computereinrichtung zu verbinden, wodurch des Weiteren ihr Gewicht und folglich Ermüdung verringert wird, und die durch Verwicklungen mit solchen Kabeln verursachte Ineffizienz eliminiert wird. Des Weiteren gestattet ihre verringerte Größe leichten Zugang zu schwierigen Scanstellen. Die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung der vorliegenden Erfindung sieht schnelle Tasteneingabe und Lesen der angezeigten Information vor, mit der Folge, dass der Benutzer mit Realzeitdaten versorgt wird, so dass Entscheidungen und Handlungen schnell erfolgen können.
  • 6 stellt Mittel zum Anbringen der Scannervorrichtung der vorliegenden Erfindung am Handrücken eines Benutzers dar, so dass die Scannervorrichtung freihändig benutzt werden kann, wenn sie in der Objekt-Abfühl-Betriebsart ist. Die Mittel zum Anbringen der Scannervorrichtung weisen vorzugsweise einen Riemen 22 auf, der ausgelegt und geeignet ist, um die Scannervorrichtung am Handrücken zu befestigen, durch, zum Beispiel, Velcro (Klettverschluss).
  • Eine der Funktionen, die durch den Mikroprozessor gesteuert werden können, ist eine Funkverbindung zum Übertragen von Daten an oder Empfangen von Daten von einem Hostcomputer (in den Zeichnungen nicht gezeigt) in Realzeit bei Übertragungsraten von bis zu 9600 Baud. Die Funkantenne besteht vorzugsweise aus einer Leitung, die auf einer gedruckten Leiterplatte innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  • Die in den 16 dargestellte tragbare Strichcode-Scannervorrichtung kann verwendet werden, um die Mittel zum Scannen eines Strichcodes manuell immer dann zu aktivieren, wenn es gewünscht wird, einen Strichcode zu lesen. Um die Scannervorrichtung in dieser Betriebsart zu benutzen, wird die SCAN-Taste auf dem Tastenfeld durch den Daumen oder einen der Finger der Hand betätigt, die den Scanner hält, und zwar gleichzeitig wenn das obere Ende des Gehäuses benachbart zu einem Strichcode angeordnet ist. Wenn die Scantaste betätigt wird, aktiviert der Mikroprozessor die Mittel zum Scannen eines Strichcodes und bewirkt, dass Licht durch das transparente Fenster 20 am oberen Ende des Gehäuses emittiert wird, um einen dazu benachbarten Strichcode zu überstreifen. Es kann ein Bereich von bis zu ungefähr 12 Zoll eingestellt werden.
  • Die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auch in der Objekt-Abfühl-Betriebsart betrieben werden. Dies gestattet eine freihändige Benutzung, wenn die Scannervorrichtung am Handrücken eines Benutzers angebracht ist. Um die Scannervorrichtung in dieser Betriebsart zu betreiben bzw. zu benutzen, wird eine Taste auf dem Tastenfeld durch den Benutzer betätigt. Alternativ kann ein vorbestimmter Steuerstrichcode gescannt werden. Dies bewirkt, dass der Mikroprozessor die Strichcode-Scanmittel aktiviert, um in eine Objekt-Abfühl-Betriebsart einzutreten, in der sie regelmäßig und wiederholt "pulsieren", um reflektierende Objekte zu suchen, die Strichcodedaten enthalten. Mit anderen Worten setzt der Mikroprozessor ein Managementsystem mit niedriger Leistung ein, das bewirkt, dass die Scanmittel unter langsamen Arbeitszyklen arbeiten, wodurch Batterielebensdauer gespart wird. Um den Scan zu aktivieren, zielt der Benutzer einfach mit der Scannervorrichtung auf einen Zielstrichcode. Wenn die Scanmittel das Vorhandensein eines Strichcodes abfühlen bzw. erfassen scannen sie automatisch den Strichcode. Nachdem der Strichcode richtig gelesen wurde, wird der Scan ohne Eingriff des Benutzers beendet, und die Scanmittel kehren in die Objekt-Abfühl-Betriebsart zurück. Wenn daher die Scannervorrichtung in der Objekt-Abfühl-Betriebsart betrieben wird, hat der Benutzer eine freie Verfügung über seine oder ihre Hände und die vollständige Mobilität seiner oder ihrer Arme.
  • Die Mittel zum Scannen eines Strichcodes können irgendwelche der in der Technik verwendeten bekannten Scanmittel aufweisen, zum Beispiel mit Verwendung eines Lasers oder einer ladungsgekoppelten Einrichtung bzw. CCD. Vorzugsweise umfassen die Mittel zum Scannen eines Strichcodes einen Laser, wie in den 710 dargestellt ist. Die 7 und 8 sind schematische Ansichten, die den Pfad des Lichts zeigen, das vom Laser 30 emittiert wird, das wiederum durch einen Spiegel 32 zu einem oszillierenden Spiegel 34 reflektiert wird, der durch einen Motor 36 gedreht wird. Das Licht tritt aus der Scannervorrichtung durch das transparente Fenster 20 am oberen Ende 18 des Gehäuses aus.
  • Zumindest ein Teil des Lichts, das den Strichcode überstreift, wird zur Scannervorrichtung zurück reflektiert. Die 9 und 10 sind schematische Ansichten, die den Pfad des reflektierten Lichts darstellen, das zurück durch das transparente Fenster 20 hindurchgeht. Das reflektierte Licht trifft zuerst auf den oszillierenden Spiegel 34, der das Licht weiter zum Spiegel 32 reflektiert, der dann wiederum das Licht zum Detektor 38 reflektiert. Der Detektor 38 überträgt die Information elektronisch an den Mikroprozessor.
  • Wie in den 710 gezeigt ist, umfassen die Strichcodescanmittel außerdem eine Leiterplatte 40, die einen Mikroprozessor enthält, der die unterschiedlichen Datenspeicherungs- und Befehlsfunktionen ausführt, die von der tragbaren Strichcode-Scannervorrichtung angefragt werden. Wie oben erklärt ist, kann dem Mikroprozessor Information entweder von den Datentasten 8 oder vom Detektor 38 geliefert werden, der Teil der Scanmittel ist. Wie in der Technik bekannt ist, führt der Mikroprozessor ein Programm aus, um die Scanmittel, die Funkverbindung, die Anzeige, das Tastenfeld zu steuern und die Leistung zu managen, die sie verbrauchen, um so die Batterielebensdauer zu verlängern. Der Mikroprozessor führt des Weiteren die Funktionen des Decodierens des schwarzweißen, digitalen Strichcodesignals vom Detektor 38 in ein Datenformat mit Bedeutung aus.
  • Es wird erkannt werden, dass die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung 2 zur Verwendung mit jeder Anzahl unterschiedlicher Hostcomputer geeignet sein kann. In einigen Fällen kann der Hostcomputer die Form eines Verkaufsendgeräts annehmen.
  • Ein wünschenswertes Merkmal der Scannervorrichtung ist, dass sie sich selbst unkompliziert und automatisch zur Kommunikation bzw. Verbindung mit jedem bestimmten Host konfigurieren kann. Dies wird erreicht, indem bewirkt wird, dass die Scannervorrichtung einen vorbestimmten Steuerstrichcode scannt, der dem gewünschten Host zugeordnet ist. Dieser Strichcode trägt Informationen, die den Kommunikationskanal und die Identifikationsnummer des Hosts identifizieren. Nach dem Decodieren der Information kann die Scannervorrichtung dem Host, auf einem geeigneten Kanal, Identifikationsinformation übertragen, um als der Fernscanner für diesen Host registriert zu werden.
  • Wenn die Zuordnung zu einem anderen Hostcomputer gewünscht wird, muss die Scannervorrichtung 2 lediglich den diesem anderen Host zugeordneten Strichcode scannen, woraufhin sie sich selbst zur Kommunikation mit diesem Host konfiguriert. Es ist keine Handlung durch den Benutzer erforderlich, außer zu bewirken, dass die Scannervorrichtung den richtigen Strichcode scannt.
  • Andere Parameter der Scannervorrichtung 2 können ebenfalls durch das Scannen vorbestimmter Steuerstrichcodes automatisch selektiert und konfiguriert werden. Solche Parameter können, zum Beispiel, eine Identifikation von 1) den Arten von zu lesenden Strichcodes, 2) Art der zu verwendenden HF-Modulation, z. B. Schmalband oder Spreizspektrum, und 3) dem zu verwendenden Laserscanwinkel umfassen. Ein interner Diagnosetest kann ebenfalls auf diese Weise initiiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Einzelheit nur unter Bezugnahme auf das gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel (18744) beschrieben wurde, wird von Leuten mit durchschnittlichem Fachwissen erkannt werden, dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Demgemäss ist die Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (11)

  1. Tragbare Strichcode-Scannervorrichtung (2) mit: einem Gehäuse, das konfiguriert ist, um in einer Hand gehalten zu werden, wobei eine Vorderseite (4) des Gehäuses von der Handfläche nach oben weist und wobei ein oberes Ende (18) des Gehäuses nach außen weist und ein transparentes Fenster (20) aufweist; einem Tastenfeld und einer Anzeige (6), die auf der Vorderseite des Gehäuses angebracht sind, wobei das Tastenfeld mit seinem oberen Ende nächst dem oberen Ende (18) des Gehäuses angeordnet ist und einen vollen numerischen Satz von Tasten (8) besitzt, die von dem Daumen oder Fingern der Hand, die das Gehäuse hält, individuell betätigt werden können; und in dem Gehäuse angeordneten Mitteln (3040) zum Scannen eines Strichcodes, welcher benachbart zu dem oberen Ende (18) des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Mittel Licht aussenden, das durch das transparente Fenster (20) hindurch geht, wobei die tragbare Strichcode-Scannervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Tastenfeld eine Scan-Taste (10) umfasst zum Einleiten des Betriebs der Mittel (3040) zum Scannen, wobei die Scan-Taste (10) an dem Ende des Tastenfeldes nächst dem oberen Ende (18) des Gehäuses angeordnet ist.
  2. Tragbare Strichcode-Scannervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Mittel zum Scannen eines Strichcodes einen Laser (30) umfassen.
  3. Tragbare Strichcode-Scannervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner einen Funk-Sender/Empfänger aufweist, der in dem Gehäuse angeordnet ist, zum Senden und Empfangen von Daten an bzw. von einem Host-Computer.
  4. Tragbare Strichcode-Scannervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Vorrichtung ferner eine gedruckte Leiterplatte (40) aufweist, die in dem Gehäuse angeordnet ist; und der Funk-Sender/Empfänger einen auf der gedruckten Leiterplatte abgeschiedenen Leiter umfasst.
  5. Tragbare Strichcode-Scannervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mittel zum Scannen eines Strichcodes manuell aktiviert werden durch Betätigen einer vorbestimmten Scan-Taste (10), die an einem Ende des Tastenfeldes nächst dem oberen Ende (18) des Gehäuses angeordnet ist, und zwar unter Verwendung des Daumens oder eines Fingers der Hand, die das Gehäuse hält.
  6. Tragbare Strichcode-Scannervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Mittel (3040) zum Scannen eines Strichcodes in der Lage sind, in einer Objekt-Abfühl-Betriebsart zu arbeiten, um zeitweilig das Vorhandensein eines in der Nähe befindlichen Strichcodes abzutasten, woraufhin die Mittel zum Scannen den Strichcode automatisch scannen.
  7. Tragbare Strichcode-Scannervorrichtung gemäß Anspruch 6, die ferner Mittel (22) zum Anbringen des Gehäuses auf dem Handrücken aufweisen, so dass die Scannervorrichtung (2) in der Objekt-Abfühl-Betriebsart freihändig betrieben werden kann.
  8. Tragbare Strichcode-Scannervorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Mittel zum Anbringen einen Riemen (22) aufweisen, der so bemessen und geeignet ist, um das Gehäuse am Handrücken zu Befestigen.
  9. Tragbare Strichcode-Scannervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Anzeige (6) eine Vielzahl von Zeichen in einem mehrzeiligen Format anzeigen kann.
  10. Tragbare Strichcode-Scannervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Teil der Anzeige (6), welcher am weitesten vom Tastenfeld entfernt ist, nach oben zum Tastenfeld hin abgewinkelt ist, um die Lesbarkeit zu verbessern.
  11. Tragbare Strichcode-Scannervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Tastenfeld eine Vielzahl separater Tasten (8, 10) umfasst, die in einer Vielzahl gekrümmter Zeilen angeordnet sind.
DE69333251T 1992-07-16 1993-07-13 Tragbares streifenkode-abtastgerät Expired - Lifetime DE69333251T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US914904 1986-10-03
US07/914,904 US6105871A (en) 1992-07-16 1992-07-16 Portable bar code scanner apparatus
PCT/US1993/006576 WO1994002910A1 (en) 1992-07-16 1993-07-13 Portable bar code scanner apparatus

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