DE675556C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE675556C
DE675556C DEI56335D DEI0056335D DE675556C DE 675556 C DE675556 C DE 675556C DE I56335 D DEI56335 D DE I56335D DE I0056335 D DEI0056335 D DE I0056335D DE 675556 C DE675556 C DE 675556C
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DE
Germany
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acid
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carboxylic acid
dyes
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DEI56335D
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English (en)
Inventor
Arthur Howard Knight
Frank Lodge
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Erfindungsgemäß werden neue Monoazofarbstoffe, die besonders zum Färben von Wolle geeignet sind, durch Kuppeln von diazonierten Aminobenzolcarbonsäurealkylestern, deren Alkylgruppe mindestens io und nicht mehr als 2o Kohlenstoffatome enthält, mit Azokomponenten, die frei von aliphatischen Kohlenwasserstoffresten mit langer Kette sind und mindestens eine Sulfonsäure-oder Carbonsäuregi-uppe enthalten, hergestellt.
  • Als Azokomponenten können beispielsweise Naplitholsulfonsäuren, Aminonaphtliolsulfonsäuren oder deren N-substituierte Abkömmlinge, Aminonaphthalinsulfonsäuren oder Aryll)yrazolonsulfonsäuren verwendet werden.
  • Die nur Anwendung kommenden Diazokomponenten sind also Ester von aliphatischen Alkoholen mit io bis 20 ItUhlenstoffatoinen. .Derartige Alkohole, die als Ausgangsstoffe zur.Herstellung der Diazol:omponenten verwendet werden, sind z. B. Dodecylalkohol (Dodecenol), Tetradecylalkohol, Hexadecylalkohol oder Octadecylalkohol. Hexadecylalkohol ist der Hauptbestandteil der Alkohole, die bei der Verseifung von Sperinaceti entstehen. Seine Reinheit hängt daher von der Reinheit des verwendeten Spermacetis ab. Wird minderwertiges Spermaceti verseift, so erhält man eine Alkoholmischung, die auch Oleylalkohol enthalten kann. In der folgenden Beschreibung soll unter dein Ausdruck Cetylalkohol nicht nur reiner Cetylalkohol verstanden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anwendung von Estern der obenerwähnten Alkohole als Diazokomponenten beschränkt, obwohl bei der Durchführung des Verfahrens in der Praxis im allgemeinen Alkohole verwendet werden, die eine gerade Anzahl von Kohlenstoffatornen besitzen. Dodecyl- und Tetradecvlalkohole werden durch Reduktion der Fettsäuren erhalten, die aus Kolcosnußöl oder Palmöl gewonnen werden. Andere Alkohole, wie Olein oder Oleylalkohol (Octa: decenol) werden in gleicher Weise duree Reduktion der Fettsäuren aus natürlichen; Fetten und Ölen erhalten. (Es wird in dieser' Hinsicht beispielsweise auf die Arbeiten von Bouveault und Blanc, Bulletin de la societe chimique de Paris, 3. Folge, Band 3i, igo4, S.674 und i2io, verwiesen.) Die Erfindung betrifft also die Anwendung der erwähnten Ester dieser Alkohole, und zwar entweder in reinem Zustande oder in der Form, wie sie als Gemische aus den Fettsäuren natürlicher Fette oder Öle erhalten werden. Die verwendeten Ester sind Ester der primären Alkohole, die bei der Reduktion der Fettsäuren natürlicher Fette oder Öle oder durch Verseifung von Wachsen entstehen.
  • Die erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Diazolcomponenteii können durch Umsetzen von Nitrobenzoylchloriden mit geeigneten aliphatischen Alkoholen mit langer Kette in einem indifferenten Lösungsmittel, beispielsweise in wasserfreiem Methylbenzol, erhalten werden, worauf sich nach Entstehung der Nitrobenzolcarbonsäureester eine Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe beispielsweise mittels Eisen und Salzsäure anschließt.
  • Die neuen Monoazofarbstoffe sind in Wasser löslich und färben Wolle in Tönen, die eine ausgezeichnete Wasch- und Walkechtheit besitzen.
  • Es ist bekannt, Azofarbstoffe durch Kuppeln von diazotierten Aminobenzolcarbonsüurebutylestern mit sulfonsäuregruppenhaltigen Azokomponenten herzustellen (britische Patentschrift 314 768). Vor diesen bekannten Farbstoffen zeichnen sich die neuen Farbstoffe durch eine verbesserte Wasch- und Walkechtlieit ihrer Färbungen auf Wolle aus.
  • In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben, worauf diese jedoch nicht beschränkt ist. Die Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i 30,5 Teile i -Aminob.enzol-4-carbonsäureclodecylester (F.77 bis 78°C) werden als Suspension in 25o Teilen Wasser und 26 Teilen 36prozentiger Salzsäure durch Zusatz von 7 Teilen Natriumnitrat dianotiert. Die so entstandene Diazosuspension wird dann einer wässerigen Lösung von 30,5 Teilen 2-Oxynaphtlialin-6, 8-disulfonsäure zugesetzt, wobei die Reaktionsflüssigkeit mittels Natrituncarbonat gegen L ackmuspapier alkalisch gehalten wird. Der erhaltene Monoazofarbstoff, den man erforderlichenfalls aussalzt, wird abfiltriert und als Paste oder getrocknet in beliebiger-Weise aufbewahrt. In trockener Form stellt er ein rotstichig orangefarbenes Pulver ,dar, das sich in Wasser oder in konzentrierter @S:ehwefelsäure orangefarben auflöst. Der neue Farbstoff färbt Wolle in klaren, orangefarbenen Tönen von ausgezeichneter- Wasch- und Walkechtheit und von sehr guter Lichtechtheit.
  • Verwendet man an Stelle von i Aminobenzol-4-carbonsäuredodecylester i -Am inobenzol-3-carbonsäuredodecylester als Diazokomponente, so werden die orangefarbenen Töne auf Wolle gelbstichiger; sie sind im übrigen von ähnlicher Wasch-, Walk- und Lichtechtheit wie die mit dem obigen Farbstoff erhältlichen Färbungen.
  • Beispiel z Die nach Beispiel i aus 30,5 Teilen i - Aminobenzol - 4 - carbonsäuredodecylester hergestellte Diazosuspension wird einer wässerigen Lösung von 36, i Teilen i Aaetylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure zugesetzt, wobei die Reaktionsflüssigkeit mittels Natriumcarbonat gegen Lackmuspapier alkalisch gehalten wird. Der erhaltene 1-Tonoazofarbstoff wird erforderlichenfalls aasgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Er färbt Wolle in roten Tönen von sehr guter Wasch-, Walk-und Lichtechtheit.
  • Beispiel 3 Eine Suspension von 33,5 Teilen i-Amino-2 - methoxybenzol - 5 - carbonsäuredodecylester (F. 5o° C) in 25o Teilen Wasser und 26 Tei= len 36prozentiger Salzsäure wird durch Zusatz von 6,9 Teilen Natriumuitrat dianotiert. Die Lösung der entstandenen Diazoverbindung wird erforderlichenfalls filtriert und einer auf 5° C abgekühlten, wässerigen Lösung von 3o,5 Teilen 2 - Oxynaphthalin - 6, 8 - disulfoitsäure zugesetzt; die Reaktionsflüssigkeit wird mittels Natriunicarbonat gegen Lackmuspapieralkalisch gehalten. Der erhaltene Monoazofarbstoff ist zunächst gelatinös; jedoch scheidet er sich nach dem Zusatz von Natriumchlorid und 2o- bis 3ostündigeln Rühren in filtrierbarer Form ab; er wird abfiltriert, mit ioprozentiger Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet. Der neue Farbstoff färbt Wolle in klaren rotstichig orangefarbenen Tönen von ausgezeichneter Wasch- und Walkechtheit und von sehr guter Lichtechtheit.
  • Verwendet man in diesem Beispiel an Stelle von 30,5 'Teilen 2-Oxynaphthalin-6, 8-@disul.-fonsäure 36, i Teile i-Acetylamin:o-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure als Azokolnponente, so entsteht ein Monoazofarbstoff, der «'olle in klaren, roten Tönen färbt, die eine ausgezeichnete Wasch- und Walkechtheit und eine sehr gute Lichtechtheit besitzen. Beispiel 3o,5 Teile i-Aminobenzol-q.-carbonsä;uredodecylester werden wie im Beispiel i dianotiert, und die entstandene Diazoverbindung wird einer eiskalten; wässerigen Lösung von 25,q. Teilen i-(q.'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-py-r: azolon zugesetzt; die Reaktionsflüssigkeit wird mit Natriumcarbonat alkalisch gehalten. Nach beendeter Kupplung wird die Mischung auf 5o° C erhitzt, und nach Zusatz von 20 °/a Natriumchlorid wird der erhaltene Monoazofarbstoff .ausgesalzen; dann wird ,auf 15 bis 20' C abgekühlt, und der Farbstoff wird abfiltriert. Nach dein Waschen mit i5prozentiger Natriumchlori,dlösung wird der Farbstoff getrocknet oder als Paste aufbewahrt. In getrockneter Form stellt der neue Farbstoff eine gelbstichigbraune, -,vachsartige Substanz dar, die sich in heißem Wasser zu einer gelben oder in konzentrierter Schwefelsäure zu einer grünstichiggelben Lösung auflöst. Der Farbstoff färbt Wolle in gelben Tönen von sehr guter Wasch-, Walk- und Lichtechtheit.
  • Beispiel 5 Eine Mischung von 31,9 Teilen i-Amin.o-2 - methylbenzol - 5 - carbonsäuredodecylester (F. 55 bis 55,5" C), 5oo Teilen Wasser und 26 Teilen 36prozentiger Salzsäure wird auf ()5° C erhitzt und dann unter Umrühren auf 5`-' C abgekühlt. Die so erhaltene Suspensitbn wird dann durch Zusatz von 6,9 Teilen Natriumnitrit dianotiert. Die entstandene Diazolösttng wird erforderlichenfalls filtriert und dann einer gekühlten, wässerigen Lösung von 32,3 Teilen 5'-Dichlor-¢'-s@ulfophenyl)-3-niethyl-5-pyrazolon zugesetzt; durch Zusatz von Natriumcarbonat wird die Reaktionsflüssigkeit gegen Lackmuspapier alkalisch gehalten. Das Kuppeln geht schnell vonstatten. Der erhaltene Monoazofarbstoff wird abfiltriert, mit 5prozentiger Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet. Er färbt Wolle in klaren, grünstichiggelben Tönen von ,ausgezeichneter Wasch- und Walkechtheit und von s s chr guter Lichtechtheit. Beispiel 6 Eine Suspension von 33,5 Teilen i-Amino-2 - metho@ylrenzol - 5 - carbonsiiuredodecylester in 25o Teilen Wasser und 26 Teilen 36prozentiger Salzsäure wird durch Zusatz von 6,9 Teilen Natriumnitrit dianotiert. Die Lösung der entstandenen Diazoverbindung wird erforderlichenfalls filtriert und einer auf 5° C abgekühlten wässerigen Lösung von 25,4 Teilen i-(,j'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon zugesetzt; die Reaktionsflüssigkeit wird durch Zusatz von Natriumcarbonat gegen Lackmuspapier alkalisch gehalten. Nach mehrstündigem Umrühren wird die Mischung auf 5o° C erhitzt, und der erhaltene Monoazofarbstoff wird ausgesalzen und abfiltriert, mit wenig 5prozentiger Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet. Der neue Farbstoff ist .in getrockneter Form ein rots.tichig ;gelbes Pulver, das sich in warmem Wasser oder in konzentrierter Schwefelsäure zu einer rotstickig gelben Lösung auflöst. Der Farbstoff färbt Wolle in rotstickig gelben Tönen von sehr guter Wasch-, Walk- und Lichtechtheit. Beispiel 3o,5 Teile i-Aminobenzol-q.-carbonsäiuredodecylester werden als Suspension in 25o Teilen Wasser und 26 Teilen 36prozentiger Salzs äure durch Zusatz von 7 Teilen Natriumnitrit dianotiert. Die so erhaltene Diazosuspension wird dann einer gekühlten, wässerigen Lösung von 32,3 Teilen i-(2', 5'-Dichlo.r-4'-sulfophenyl) -3-metltyl-5-pyrazolon zugesetzt, wobei die Reaktionsflüssigkeit durch Zusatz von Natriumcarbonat gegen Lackmuspapier alkalisch gehalten wird. Nach beendeter Kupplung liegt die Kupplungsmischung zunächst in Form einer dünnen, gallertartigen Masse vor; jedoch scheidet sich der erhaltene Monoazofarbstoff nach Zusatz von 5 °/o Natriumchlorid (Gewicht für Volumen) und mehrstündigem Umrühren in granulierter Form ab; er wird abfiltriert und getrocknet. Der neue Farbstoff ist in trockener Form ein gelbes Pulver. Er löst sich in watinem Wasser oder in konzentrierter Schwefelsäure ztt einer gelben Lösung auf. Der Farbstoff färbt Wolle in griinstichiggelben Törnen von ausgezeichneter Wasch-, Walk- und Lichtechtheit.
  • Die folgende Zusammenstellung enthält weitere -erfindungsgemäß herstellbare Monoa7ofarbstoffe sowie deren Farbtöne auf `''olle.
    Bei- Diazokomponente Azokomponente Farbton
    spiel , auf Wolle
    B. i-Aminobenzol-3-carbon- i-Amino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfons-.iure dunkel-
    säurecetylester violett
    g. i-Amino-2-methoxybenzol- 2-Oxäthylamino-8-oxynaphthalin-6-sulfon- braun
    5-carbonsäuredodecylester säure (alkalisch gekuppelt)
    jo. desgl. i-(2',5'-Dichlor-4'-sulfophenyl)-3-methyl- gelb
    5-pyrazolon
    peil Diazoltomponente Azokomponente I auf Wolle
    i i. i-Amino-2-methoxybenzol- i-Oxynelp>fhalin-3, 6-disulfonsäure scharlachrot
    5-carbonsäuredodecylester Z
    ' -;
    i2.. desgl. 1-(4'-S @@ @nyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure gelb
    13- desgl. i-(4'-Sul öenyl)-3-methyl-5-pyrazolon gelb
    14- desgl. i-Benzoylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-di- sehr blau-
    sulfonsäure stickig rot
    15- desgl. i -Acetylamino - 8 - oxynaphthalin - 4, 6 - di- karmesinrot
    sulfonsäure
    16. desgl. 2-N-Oxätyl-acetylamino-8-oxynaphthalin- rotbraun
    6-sulfonsäure
    17. i-Amino-4-chlorbenzol-3-car- i - Acetylamino - 8 - oxynaphthalin - 4, 6-di- dunkelrot
    bonsäuredodecylester sulfonsäure
    18. desgl. i-Oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure orangebraun
    ig. i-Aminobenzol-4-carbonsäure- i-Acetylamino- 8 - oxynaphthalin -4, 6 - di- rot
    decylester sulfonsäure
    2o. i-Amino-2-methylbenzol-5- i-Oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure rotstickig
    carbonsäuredodecylester orange
    21, desgl. i-(4'-Sulfophenyl)-5-pyrazolon-3-carbon- gelb
    säure
    22. desgl. i - Acetylamino - 8 - oxynaphthalin - 4, 6 - di- klarrot
    sulfonsäure

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, dadurch. gekennzeichnet, daß man diazotierte Aminobenzolcarbonsäureallcylester, deren Alkylgruppe mindestens io und nicht mehr als 2o Kohlenstoffatome enthält, mit Azokomponenten kuppelt, die frei von aliphatischen Kohlenwasserstoffresten mit langer Kette sind und mindestens eine Sulfonsäune- oder Carbonsäuregruppe enthalten.
DEI56335D 1935-11-21 1936-11-10 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Expired DE675556C (de)

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DE (1) DE675556C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181721B (de) * 1958-12-31 1964-11-19 Pitney Bowes Briefumwender fuer eine Stempelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1181721B (de) * 1958-12-31 1964-11-19 Pitney Bowes Briefumwender fuer eine Stempelmaschine

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