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Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Es wurde gefunden, daß
man wertvolle Azofarbstoffe erhält, wenn man eine diazotierte 2-Amino-6-nitronaphthalinsulfonsäure
mit einer aminogruppenhaltigen hydroxylgruppenfreien Azokomponente in o-Stellung
zur Aminogruppe kuppelt, den Aminoazofarbstoff in die entsprechende Triazolverbindung
überführt, in dieser die Nitrogruppe in eine Aminogruppe umwandelt, diazotiert,
mit einer Aminaverbindung der Benzol- oder Naphthalinreihe in p-Stellung zur Amincgruppe
kuppelt, nach Weiterdiazotieren mit einer aminagruppenhaltigen Verbindung in o-Stellung
zurAmincgruppe kuppelt und die o-Aminoazogruppierung in einen Triazolring umwandelt.
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Man gelangt zu gleichen Farbstoffen, wenn man von 2,6-Acetylaminoaminonaphthalinsulfcnsäür-en
ausgeht, diazotiert und kuppelt, nach der ersten Triazolierung die Acetylgruppe
abspaltet und sonst in gleicher Weise, wie oben angegeben, verfährt.
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Eine weitere Ausführungsforen des Verfahrens besteht darin, daß man
eine dianotierte 2-Amino-6-nitronaphthalinsulfonsäure mit einer Aminoverbindung
d.er Beinzol- oder Naphthälinreihe in p-Stellung zur Arnin.ogruppe kuppelt, wziterdiazotiert,
mit einer a.mineigruppenhaltigen Verbindung in o-Stellung zur Aminogruppe kuppelt,
triazoliert, die Nitrogruppe reduziert, dianotiert, mit einer Aminoverbindung zum
c Aminoazodarb:stoff kuppelt und anschließend nochmals triazoliert.
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Schließlich können d'ie Farbstoffe auch derart hergestellt werden,
daß man. einen aus dianotierter 2-Amino-6-nitronaphthalinsulfonsäure durch Kuppeln
mit einer Aminoverbindung derBenzol- c@de;rNaphtha.-linre,ihe erhaltenen p-Aminoazofarbstoff
zum Diaminoazofarbstoff reduziert, tetrazoticrt, mit 2 Mol gleicher oder voneinander
verschiedener Aminoverbindungen zum o,o'-Diaminoazofarb,stoff kuppelt und beidseitig
tri azoliert.
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Die Überführung der o-Aminoazofa,rb,stoffe in die entsprechenden Triazolverbindungen
erfolgt nach an sich bekannten Verfahren, beispielsweise durch Einwirkung ammonialkalischer
Kupfer(II)-salzlösung oder mit Chlorlauge. Die Überführung der Nitrogrüppe in eine
Aminogruppe kann beispielsweise mit Natriumsu.lfid oder Eisen und Essigsäure vorgenommen
werden.
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Für das vorliegende Verfahren geeignete 2-Amino;-6-nitronaphthn.linsulfonsäuren
sind beispielsweise 2-Amino-6-nitronaphthalin-8-sulfonsäure und 2-Amino-6-nitronaphthalin-4,8-disulfonsäure.
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Als Aminoverbdndungen, die nach der Kupplung zur Triazolierung befähigt
sind, kommen beispielsweise in Frage: 2-Aminonaphthalin, 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäu.re,
2-Aminonaphthalin-6-sudfonsäure, 2-Aminonaphthalin-3,6-dis;ulfonsäu.re und 1-Aminonaphtha,lin-4-sulfonsäu;re.
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Geeignete Aminoverbindungen der Benzol- oder Naphthalinreihe, die
in p-Stellung zur Aminogruppe kuppeln und anschließend weiterdiazotie.rt werden,
können, sind z. B. Aminobenzol, 1-Amino-3-methylbe'nzol, 1-Aminobenzol-2-sulfonsäure,
1-Amino@naph thalin, 1-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure und 1-Aniinonaphthaiin-7-sulfo@nsäure.
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Die Farbstoffe färben Fasern aus natürlicher oder regenerierter Cellulose
in vorwiegend gelben Tönen mit hervorragender Lichtechtheit.
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Gegenüber dem aus Beispiel 3 der USA.-Patentschrift 2 232 078 bekannten.
Monoazofarbstoff weist der erfindungsgemäß erhältliche Monoazofa,rb,stoff der Formel
v
bessere Lichtechtheit der --Färbungen auf vegetabilischen
Fasern auf.
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Beispiel 1 34,8 Gewichtsteile (0,1 Mol) 2-Ainino-6-nitronaphthalin-4,8-disulfonsäure
werden wie üblich diazGtiert und mit der Lösung von 22,3 Gewichtsteilen 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure
in 500 Volumteilen Wasser und 25 Volumteilen 20ohiger Sodalösung bei 0° C vereinigt
und in üblicher Weise gekuppelt. Nach beendeter Kupplung wird du ausgefallene Farbstoff
durch Absaugen isoliert.
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Die erhaltene Paste wird in 1000 Volumteilen Wasser heiß gelöst und
mit einer Lösung aus 56 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfersulfat in 140 Volumteilen
Wasser und 130 Volumteilen 25e/oiger Ainmoniaklösung versetzt. Anschließend wird
ungefähr 3 Stunden bei 90 bis 95'° C gerührt, bis die Tria7olierung beendet ist.
Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird abgesaugt, die Paste in 4300 Volumteilen Wasser
und 140 Volumteilen 20o/oiger Sodalösung bei 80° C verrührt, abgesaugt und das Filtrat
mit Natriumchlorid ausgesalzen. und isoliert.
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Die erhaltene Paste der Triazolverbindung wird in 140 Volumteilen
Wasser schwach essigsauer verrührt und mit annähernd 70 Gewichtsteilen Eisenmehl
und etwa 7 V olumteilen Eisessig bei 90 bis 95° C behandelt, bis die Reduktion der
Nitrogruppe zur Aminogruppe beendet ist. Anschließend wird mit 60 Volumteilen 20o/aiger
Sodalösung alkalisch gestellt, abgesaugt und im Filtrat die Aminotriazolverbindung
mit Salzsäure ausgefällt und isoliert. 0,1 Mol der erhaltenen Aminotriazolverbindung
wird schwach sodaalkalisch in 900 Volumteilen Wasser gelöst, mit 69 Volumteilen
10°/aiger Natriumnitritlösung versetzt und bei 15'° C unter Rühren zu einem Gemisch
aus 42 Volumteilen Salzsäure (d 1e14) und 50 Volumteilen Wasser gegeben. Nach beendeter
Diazotierung gibt man eine Lösung von 10,7 Gewichtsteilen 1-Amino-3-methylbenzol
in 50 Volumteilen Wasser und 15 Volumteilen Salzsäure (d 1,14) bei 0 bis 3'°@ C
und anschließend 150 Volumteile 20°/eiger Natriumacetatlösung zu. Nach beendeter
Kupplung wird die Verbindung kongosauer isoliert.
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Die erhaltene Verbindung wird schwach sodaalkalisch in 2100 Volumteilen
Wasser gelöst, mit 69 Volumteilen 10o/oiger Natriumnitritlösung versetzt und bei
40° C diazotiert. Nach beendeter Diazotierung wird das isolierte Dazoniumsalz bei
0 bis 3° C mit der neutralen Lösung von 22,3 Gewichtsteilen 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure
in 600 Volumteilen Wasser bei 0 bis 3'° C gekuppelt und der Aminodisazofarbstoff
anschließend isoliert.
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Die erhaltene Paste wird in 1400 Volumteilen Wasser heiß gelöst, wie
oben beschrieben, mit der Lösung von 56 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfersulfat
in 140 Volumteilen Wasser und 130 Volumteilen 25°/eiger Ammoniaklösung versetzt
und bis zur Beendigung der Triazolierung gekocht. Nach Abtrennung des Kupfer(I)-oxyds
durch Filtration - gegehenenfalls unter Zusatz von. Tierkohle - wird aus dem Filtrat
der. Farbstoff mit Natriumchlorid abgeschieden. und isoliert.
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Der erhaltene Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
Er stellt getrocknet ein braunes Pulver dar, das sich in Wasser mit gelber Farbe
löst und Baumwolle in gelben Tönen mit sehr guter Lichtechtheit anfärbt.
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100 Gewichtsteile Baumwolle werden bei Raumtemperatur in ein Färbebad
gegeben, das in 5000 Volumteilen Wasser 2 Gewichtsteile dieses Farbstoffs, 1 Gewichtsteil
Soda und 20 Gewichtsteile Natriumsulfat, gelöst, enthält. Das Färbebad wird in etwa
einer halben Stunde auf 90 bis 95'° C erwärmt und 1/z Stunde bei dieser Temperatur
gehalten. Danach wird die Baumwolle gespült und getrocknet. Man erhält eine gelbe
Färbung mit sehr guter Lichtechtheit.
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Verwendet man als Anfangsazokomponente an Stelle von 2-Aminonaphthalin-6-sulfo,nsäure
die äquivalente Menge 2-Aminonaphthalin-3,6-disulfonsäure und verfährt im übrigen
in analoger Weise, so erhält man einen Baumwollfarbstoff mit ähnlichen färberischen
Eigenschaften.
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Ersetzt man in diesem Beispiel die Mittelkomponente 1-Ämino-3-methylbenzol
durch die äquivalente Menge Anilin, vorzugsweise in Form der co-Methansulfosäureverbindung,
und verseift anschließend in üblicher Weise oder verwendet man die äquivalente Menge
1-Aminobenzol-2-sulfon.säure und verfährt im übrigen wie beschrieben, so erhält
man. Farbstoffe, die Baumwolle ebenfals in gelben. Tönen färben. Wird die Mittelkomponente
1-Amino.-3-methylbenzol durch die äquivalente Menge 1-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure
ersetzt, so erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle in goldgelben, Tönen färbt.
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Wenn man als Endkomponente an Stelle von 2-Aininonaphthalin-6-sulfonsäure
die äquivalente Menge 2-Amino@naphthalin-3,6Jdisulfonsäure einsetzt, erhält man
einen Farbstoff, der Baumwolle in, gelbem Farbton färbt.
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Beispiel 2 34,8 Gewichtsteile (0,1 Mol) 2-A.mino-6-nitronaphtha.lin-4,8-disülfansäure
werden diazotiert, mit der Lösung von 10,7 Gewichtsteilen 1-Amino 3-methylbenzol
in 50 Volumteilen Wasser und 15 Vodumteilen Salzsäure (d 1,14) bei 0 bis 3'' C vereinigt
und nach Zugabe von 150 Volumteilen 20o/oiger Natriumacetatlösung gekuppelt und
der erhaltene Farbstoff isoliert.
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Die Paste wird in 800 Volumteilen Wasser soda alkalisch gelöst, mit
69 Volumteilen 10o/oiger Natriumnitritlösung versetzt und durch Einlaufenlassen
in 42 Volumteile Salzsäure (d 1,14), verdünnt mit 50 Volumteilen Wasser, unter Rühren
diazotiert. Nach beendeter Diazotierung wird eine neutrale Lösung von 30,3 Gewichtsteilen
2-Aminonaphthalin-3,6-disulfonsäure in -300 Volumteilen Wasser zugefügt,
durch
Zugabe von 140 Volumteilen 20o/o.iger Natriumacetatlösung bei 0` C gekuppelt
und anschließend mit Natriumchlorid ausgesalzen und isoliert. -Die erhaltene Paste
wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit ammoniakalischer Kupfersulfatlösung behandelt,
bis die Triazolierung beendet ist. Es wird wie üblich aufgearbeitet und die Nitratriazolverbindung
isoliert.
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Die so erhaltene Paste wird in 1100 Volumteilen Wasser neutral gelöst,
mit der Lösung vom 42 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumsulfid in 100 VolumteilenWasser
bei ungefähr 60' C behandelt und nach beendeter Reduktion kongosauer isoliert,
sodaalkalisch gelöst und filtriert.
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Das schwach sofiaalkalisch gehaltene Filtrat wird mit 69 Volumteilen
10o/oiger Natriumnitritlösung versetzt und durch Einlaufenlassen in Salzsäure diazotiert.
Nach beendeter Diazo:tierung wird eine Lösung von 22,3 Gewichtsteilen 2-Aminonaphtha,lin-6-sulfonsäure
in 500 Volumteilen Wasser zugefügt, gekuppelt und der Farbstoff mit Natriumchlorid
ausgesalz.en und isoliert.
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Die Paste wird in 1200 Volumteilen Wasser heiß gelöst, wie beschrieben
mit ammoniakalischer Kupfersulfatlösung triazoliert und isoliert.
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Der erhaltene Farbstoff stellt getrocknet ein braunes Pulver dar,
das sich in Wasser mit gelber Farbe löst und Baumwolle in gelben Tönen färbt. -Beispiel
3 34,8 Gewichtsteile (0,1 Mol) 2-Amino-6-nitro@naphthalin-4,8-disulfo@nsäure werden
diazotiert und, wie im Beispiel 2 beschrieben, mit 10,7 Gewichtsteilen 1-Amino-3-methylbenzol
gekuppelt und isoliert.
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Die erhaltene Paste wird mit 700 Volumteilen Wasser angeriihrt, schwach
sofiaalkalisch gestellt, auf 6011' C erwärmt, mit einer Lösung von 42 Gewichtsteilen
kristallisiertem Natriumsulfid in 100 Vodumteilen Wasser versetzt und so lange bei
etwa 60° C gehalten, bis die Reduktion beendet ist. Es wird kongosauer mit Natriumchlocid
isoliert, alkalisch wieder gelöst und filtriert.-Das schwach sodaalkalisch gehaltene
Filtrat wird mit 138 V olumteilen 10o/oiger Natriumnitritlösung versetzt und durch
Einlaufenlassen in 84 Volumteile Salzsäure (d 1,14) tetrazctiert. Nach beendeter
Tetrazotierung wird eine neutrale Lösung von 44,6 Gewichtsteilen 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure
in 1000 V olumteilen Wasser bei 0 bis 3'o C zugesetzt und gekuppelt.
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Die erhaltene Paste wird heiß in 1200 Vodumteilen Wasser gelöst und
mit der im Vergleich zu den Angaben des Beispiels 1 doppelten Menge ammoniakalischer
Kupfersulfatlösung behandelt, bis die Triazolierung beendet ist. Nach Isolierung
erhält man getrocknet ein braunes Pulver, das sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
Der Farbstoff färbt Baumwollei wie die nach Beispiel 1 erhaltene Verbindung in gelben
Tönen.
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Ersetzt man in diesem Beispiel 2-Amino-6-nitronaphthaln-4,8-disulfonsäure
durch -die äquivalente Menge 2-Acetylamino-6-ami.nonaphthalin-4,8-disulfonsäure
und führt statt der Natriumsulfidreduktion eine Verseifung mit Natronlauge durch,,
so. erhält man bei im übrigen gleicher Arbeitsweise einen Farbstoff mit gleichen
Eigenschäften. Beispiel 4 Wertvolle Farbstoffe werden erhalten, wenn man 2-Amino-6-nitro#napk#thalin-4,8-disulfonsäure
diazotiert, mit einer der Anfangskomponenten aus Spalte 1 der folgenden Tabelle
kuppelt, triazoliert, die Nitrogruppe zur Aminogruppe reduziert, diese diazotiert,
die Diazoverbindung mit einer der in Spalte 2 angegebenen Mittelkomponenten kuppelt,
nach Weiterdiazoti@eren mit einer der in Spalte 3 angegebenen Endkomponente vereinigt
und die erhaltenen Produkte abschließend triazoliert.
Anfangs- End- |
komponente komponente |
Amino- Mittelkomponente Amino- Farbton |
naphthalin- naphthalin- auf Baumwolle |
sulfonsäure sulfonsäure |
1 bis 4 1-Amino-3-methylbenzol 1 bis 4 Gelb |
2 bis 5 1-Amino-3-methylbenzol 1 bis 4 Gelb |
2 bis 5 1-Amino-3-methylbenzol 2 bis 5 Gelb |
2 bis 5 1-Amino-3-methylbenzol 2 bis 6 Gelb |
2 bis 5 Anilin 2 bis 5 Gelb |
2 bis 5 1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol 2 bis 5 Gelb |
2 bis 5 1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol 2 bis 6 Gelb |
2 bis 5 1-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure 2 bis 5 Gelborange |
2 bis 5 1-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure 2 bis 6 Gelborange |
2 bis 5 1-Amino-2-methoxynaphthalin-6-sulfonsäure 2 bis 6 Gelb |
2 bis 3,6 1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol 2 bis 5 Gelb |
2 bis 3,6 1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol 2 bis 6 Gelb |
2 bis 3,6 1-Amino-2,5-dimethoxybenzol 2 bis 5 Gelborange |
2 bis 3,6 1-Amino-2,5-dimethoxybenzol 2 bis 6 Gelborange |
2 bis 3,6 1-Amino-2-methoxynaphthalin-7-sulfonsäure 2 bis 6
Gelb |
Beispiel 5 Verwendet man im Beispiel 3 als Mittelkomponente an Stelle von 1-Amino-3-methylbenzol
die äquivalente Menge 1-Aminobenzol-2-carbonsäure, so erhält man einen Farbstoff,
der Baumwolle in gelben lichtechten Tönen färbt. Beispiel 6 26,8 Gewichtsteile (0,1
Mol) 2-Amino-6-nitronaphthalin-8-sulfornsäure werden, wie im Beispiel 1 beschrieben,
diazoti.ert, mit 30,3 Gewichtsteilen (0,1 Mol) 2-Amino@naphthalin-3,6-disulfonsäure
gekuppelt und triazoliert. Nach Reduktion der Nitrogruppe zur
Aminogruppe
wird weiterdiazoti.ert, mit
10,7 Gewichtstelen 1-Amina-3-methylbenzol gekuppelt,
weiterdiazotiert, mit 22,3 Gewichtsteilen 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsäuTe gekuppelt
und triazoliert. Man erhält einen Farbstoff, -der Baumwolle in gelben Tönen sehr
guter Lichtechtheit färbt.