DE649884C - Verfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonat enthaltenden Produkten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonat enthaltenden Produkten

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DE649884C
DE649884C DEM128536D DEM0128536D DE649884C DE 649884 C DE649884 C DE 649884C DE M128536 D DEM128536 D DE M128536D DE M0128536 D DEM0128536 D DE M0128536D DE 649884 C DE649884 C DE 649884C
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DE
Germany
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hydrogen peroxide
sodium sulfate
dry
percarbonate
sodium carbonate
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DEM128536D
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Meyenburg
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HARALD ANDERSON DIPL ING
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HARALD ANDERSON DIPL ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/055Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
    • C01B15/10Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon
    • C01B15/103Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing carbon containing only alkali metals as metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonat enthaltenden Produkten Seit Tanatar im Jahre 1899 erstmals ein Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat aus Wasserstoffsuperoxyd und Soda veröffentlichte (Berl. Ber. 3a, a), sind verschiedene Abänderungen dieses Verfahrens bekanntgeworden, die alle das Merkmal gemeinsam haben, daß man Soda in wässerige Lösungen von Wasserstoffsuperoxyd einträgt, wobei man das Percarbonat als kristallisierten Niederschlag erhält. In allen Fällen hat man bei diesen Verfahren mit zum Teil recht erheblichen Verlusten an Sauerstoff und Alkali in den Mutterlaugen zu rechnen. Auch haften dem Niederschlag, selbst bei sehr guter Absaugung oder Zentrifugierüng, immer noch recht große Mengen Mutterlauge an, die beim Trocknen Anlaß zu weiteren Sauerstoffverlusten durch Zersetzung von bereits gebildetem Persalz geben.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, um die mit den vorerwähnten Nachteilen verbundene Bildung von Mutterlauge zu vermeiden, bei der Umsetzung einer Lösung von Wasserstoffsuperoxyd mit Natriumcarbonat dieses in einem zur Bindung des mit dem Wasserstoffsuperoxyd zugeführten Wassers ausreichenden Überschuß anzuwenden.
  • Die nach diesem Verfahren erhaltenen Produkte haben aber den Nachteil, daß sie infolge ihres starken Gehaltes an überschüssiger Soda stark alkalisch und hygroskopisch sind, was sowohl ihre Lagerbeständigkeit als auch' die Haltbarkeit der wässerigen Lösungen stark beeinträchtigt.
  • Erfindungsgemäß werden sowohl die mit der Bildung von Mutterlauge verbundenen Nachteile der ersterwähnten Verfahren als auch die durch den Sodaüberschuß bedingten Nachteile der letzterwähnten Verfahren dadurch vermieden, daß man bei der Umsetzung einer Lösung von Wasserstoffsuperoxyd mit Natriumcarbonat an Stelle überschüssiger Soda wasserfreies bzw. praktisch wasserfreies Natriumsulfat, z. B. in Form des zu billigem Preis zur Verfügung stehenden technischen Sulfats, in einer zur Bindung des mit dem Wasserstoffsuperoxyd zugeführten Wassers an das Natriumsulfat als Kristallwasser ausreichenden Menge verwendet. Wegen der außerordentlich leichten Abgabe des Kristallwassers aus dem hierbei entstandenen Glaubersalz ist es möglich, dem aus Percarbonat und Glaubersalz bestehenden, äußerlich trokkenen Umsetzungsprodukt das darin an das Glaubersalz gebundene Wasser durch Verdunstung bei höchstens mäßig erhöhter Temperatur wieder zu entziehen, wobei der Verdunstungsvorgang in an sich bekannter Weise, z. B. durch Anwendung von vermindertem Druck oder überleiten und/oder Hindurchleiten von Luft, beschleunigt «erden kann, so daß nennenswerte Zersetzungen des vorlian-. denen Percarbonats nicht eintreten können: Die Entwässerung der erfindungsgemäß zunächst erhaltenen Produkte ist dadurch noch@~ weiter erleichtert, daß diese Produkte in' äußerlich trockener Form anfallen und man somit in der Lage ist, sie während des Trokkenvorgangs, z. B. unter starker Bewegung und Darüber- oder Hindurchleiten von z. B. erwärmter Luft, in kurzer Zeit mit großen Luftmengen in Berührung zu bringen und so den Entwässerungsvorgang ganz erheblich zti beschleunigen. Die Anwendung des Wasserstoffsuperoxyds erfolgt vorteilhaft in möglichst konzentrierter Form, um die Menge des an das Natriumsulfat zu bindenden Wassers und des hierfür benötigten Natriumsulfats nach Möglichkeit zu vermindern.
  • Die Reaktionskomponenten können in beliebiger Reihenfolge miteinander vereinigt werden.
  • So kann man z. B. zunächst die Lösung des Wasserstoffsuperoxyds mit der äquivalenten Menge von N atriumcarbonat vermischen und zu dem Gemisch die benötigte Menge von Natriumsulfat unter Kühlung und gründlicher Vermischung hinzufügen, wobei ein sehr dicker Brei entsteht, den man entweder bis zur völligen Verfestigung des Produktes weiter in Bewegung halten kann oder auch an einem luftigen Ort in dünner Schicht bis zur völligen Verfestigung stehenlassen kann.
  • Oder man trägt zunächst das Natriumsulfat in die Lösung des Wasserstoffsuperoxyds ein, wobei es zum größten Teil in Lösung gebt. und fügt sodann erst das Natriunicarbonat unter Kühlung allmählich hinzu. Das erhaltene, zunächst breiförmige Produkt kann alsdann in derselben Weise, wie zuvor erwähnt, weiterbehandelt werden.
  • Auch kann man das Natriumsulfat in der Lösung des Wasserstoffsuperoxyds zunächst suspendieren oder, gegebenenfalls unter gelinder Erwärmung, in Lösung bringen und sodann bis zur Ausscheidung eines großen Teils des Natriumsulfats als Glaubersalz abkühlen und dann erst das N atriumcarbonat hinzufügen. Diese Arbeitsweise bietet den Vorteil, daß ein großer Teil der bei dem Auskristallisieren des Glaubersalzes auftretenden Wärme bereits vor dem -Eintragen des Natriumcarbonats und dem Eintreten der alkalischen Reaktion des Reaktionsgemisches abgeführt und unschädlich gemacht wird. Es kann infolgedessen die Zumischung des Natriumcarbonats bedeutend schneller erfolgen als bei Abführung der Kristallisationswärine erst während der Zumischung desselben, wodurch die hierfür benötigte Zeitdauer sowie die Gesamtdauer des Prozesses bis zum äußerlichen Trockenwerden des Gemisches erheblich abgekürzt und die Gefahr des Verlustes an aktivem Sauerstofi infolge von Zersetzungsvorgängen itn entsprechenden Maße ver--ringert wird.
  • " Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann man die miteinander zur Unisetzung zti bringenden Mengen des Natriumcarbonats und des Natriumsulfats miteinander mischen und dies Gemisch unter Kühlung in die Lösung des Wasserstoffsuperoxyds einrühren oder auch umgekehrt die Lösung des Wasserstoffsuperoxyds langsam in das sehr lebhaft bewegte Gemisch des Natriunicarbonats mit dein Natriumsulfat einfließen lassen, wobei der Zufluß des Wasseistofsuperoxyds derart ztt regeln ist, daß das Gemisch stets äußerlich trocken bleibt.
  • In allen Fällen ist anschließend (las erhaltene. äußerlich trockene Gemisch von Natriumpercarbonat mit Glaubersalz unter Verineidung von zu nennenswerten Zersetzungserscheinungen führenden Temperaturen von dem darin an das Natriumsulfat gebundenen Wasser durch Verdunstung zu befreien.
  • Bei richtiger Bemessung der Mengen der miteinander zur Umsetzung gebrachten Reaktionskomponenten erhält man in allen Fällen in nahezu quantitativer Ausbeute die entwässerten Produkte in Form eines sandigen, leicht streubaren und im Gegensatz zu den bekannten sodahaltigen Produkten kaum hygroskopischen Kristallmehls.
  • Zur völligen Entwässerung der erfindungsgemäß zunächst erhaltenen glaubersalzhaltigen Umsetzungsprodukte genügt es im Sommer in der Regel, sie ohne irgendwelche zusätzliche Erwärmung der Einwirkung eines Luftstroms auszusetzen. Im Winter genügt es im allgemeinen, die Trockenluft auf etwa 22 bis 27° zu erwärmen.
  • Die leichte Durchführbarkeit der beschriebenen Umsetzung mußte insbesondere überraschen in Anbetracht der großen, wahrscheinlich auf Bildung labiler Additionsprodukte, etwa von der Zusammensetzung Nag S 04 d. H202 beruhenden außerordentlich großen Löslichkeit des Natriumsulfats in konzentrierten Lösungen von Wasserstoffsuperoxyd.
  • So wurde z. B. festgestellt, daß sich bei plus io° etwa die 5.5fache Menge von Nag S 04 in einer Wasserstoff superoxydlösung von 3o Gewichtsprozent H202 in Lösung bringen läßt, als dem in der Wasserstoffsuperoxydlösung enthaltenen Wasser entspricht.
  • Nenn es trotz dieser außerordentliche weitgehenden Löslichkeit des Natriumsulfats in einerWasserstoffsuperoxydlösung erfindungsg eina äß möglich ist, ohne Schwierigkeit züi trockenen Salzgemischen zu gelangen, so dürfte dies. vermutlich auf einer gegenseitigen Aussalzung von Natriumcarbonat und Natriumsulfat als Percarbonat und Glaubersalz in dem Reaktionsgemisch beruhen.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren, bei denen das Alkalipercarbonat aus einer wässerigen Lösung ausgefällt und von der Mutterlauge sodann auf mechanischem Wege, z. B. durch Absaugen, abgetrennt wird, liegt ein Vorteil des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung schon darin, daß die Haltbarkeit des Percarbonats in :der erfindungsgemäß erhaltenen trockenen Masse eine weit größere ist als in den nach den vorerwähnten bekannten Verfahren zunächst erhaltenen feuchten Kristallmassen und daß dies wieder .dazu beiträgt, daß die Verluste an aktivem Sauerstoff infolge der Zersetzung des Percarbonats in den erfindungsgemäß erhaltenen Produkten bedeutend geringer sind als -in den von der Mutterlauge getrennten, noch feuchten Kristallpasten nach den bekannten Verfahren. Beispiele 1. In 15o Gewichtsteile einer wässerigen Lösung von Wasserstoffsuperoxyd mit 36 Gewichtsprozent 11, 02 werden unter äußerer Kühlung roh Teile wasserfreies Natriumcarbonat allmählich eingerührt. Alsdann werden in dies Gemisch 78 Teile technisches, praktisch wasserfreies Natriumsulfat unter lebhaftem Umrühren und weiterer Kühlung eingetragen, wofür im ganzen etwa zwei Stunden benötigt werden. Sobald das Umsetzungsprodukt fast trocken ist, wird es in dünner Schicht ausgebreitet und an einem luftigen Ort der völligen Kristallisation überlassen.
  • Das auf diese Weise verfestigte, äußerlich trockene Produkt wird schließlich durch Einwirkenlassen eines Luftstroms bei etwa 15 bis 25° entwässert, wobei es zu einem feinen, leicht streubaren Kristallmehl zerfällt.
  • Ausbeute 238 Gewichtsteile Trockenprodukt mit To °% aktivem Sauerstoff.
  • 2. In 120 Gewichtsteile einer Lösung von Wasserstoffsuperoxyd mit 45 Gewichtsprozenten H2 02 werden 53! Gewichtsteile wasserfreies Natriumsulfat unter Rühren suspendiert oder unter gelindem Erwärmen gelöst. Durch Abkühlen der erhaltenen Suspension oder Lösung auf minus 15° wird ein sehr beträchtlicher Teil des Natriumsulfats als Glaubersalz zum Auskristallisieren gebracht. In das kalte Gemisch werden sodann roh Gewichtsteilewasserfreies Natriumcarbonat unter gründlicher Dürchmischung so rasch eingetragen, als ohne Klumpenbildung möglich ist, worauf man weiterrührt, bis die Masse äußerlich trocken erscheint. Ihre Entwässerung erfolgt schließlich wie im Beispiel r. Ausbeute 2ro Gewichtsteile Trockenprodukt mit 11,3 °% aktivem Sauerstoff. Ausbeute an Sauerstoff im Trockenprodukt 95 111,- 3. In ein inniges Gemisch von roh Gewichtsteilen wasserfreies Natriumcarbonat und 78 Gewichtsteilen praktisch wasserfreies Natriumsulfat werden unter lebhaftem Umrühren der trockenen Masse r2o Gewichtsteile einer Wasserstoffsuperoxydlösung mit 45 Gewichtsprozenten H202 so langsam eingegeben, daß die Masse ständig trocken bleibt. Bringt man auf dieselbe während der Zugabe des Wasserstoffsuperoxyds eine reichliche Menge von Luft zur Einwirkung, z. B. dadurch, daß man einen Luftstrom durch oder über die während des Umsetzungsvorgangs vermittels geeigneter Rühr- oder Mischvor= richtungen in einem Behälter dauernd energisch umgewälzte Masse führt, so kann von einer weiteren Kühlung während der Umsetzung abgesehen werden, weil durch den Luftstrom so viel Wasser aus der ihm dargebotenen großen Salzoberfläche zur Verdunstung gebracht wird, daß die hierdurch bewirkte Abkühlung genügt, um zu nennenswerten Sauerstoffverlusten führende Temperatursteigerungen zu vermeiden.
  • Ausbeute 2ro Gewichtsteile Trockenprodukt mit 10,4 °% aktivem Sauerstoff.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonat enthaltenden Produkten durch Umsetzung von Wasserstoffsuperoxydlösungen mit Natriumcarbonat unter Bindung des mit dem Wasserstoffsuperoxyd zugeführten Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einer der Reaktionskomponenten oder zu beiden oder zu dem Gemisch derselben praktisch wasserfreies Natriumsulfat mindestens in einer zur Bindung des vorhandenen Wassers ausreichenden Menge hinzugibt-und dem äußerlich trockenen Umsetzungsprodukt das ari das Natriumsulfat gebundene Wasser durch Verdunsten unter Vermeidung von zu nennenswerter Zersetzung des Percarbonats führenden Temperaturhöhen wieder entzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kristallisationswärme durch Kühlung, z. B. vermittels eines auf die vorteilhaft während des Umsetzungsvorgangs in starker Bewegung gehaltene Masse zur Einwirkung gebrachten, gegebenenfalls mäßig vorgewärmten Luftstroms, abführt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zu dein vorzugsweise stark bewegten Gemisch des Natriumcarbonats mit dem Natriumsulfat die Lösung des Wasserstoffsuperoxyds unter Kühlung derart langsam zufließen läßt, daß das Umsetzungsprodukt ständig trocken bleibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerue. des Umsetzungsproduktes z. B. durch.'",'#@E-inwirkung eines gegebenenfalls vorgewärmten Luftstroms bei Temperaturen zwischen etwa 15 und 25° durchgeführt wird.
DEM128536D 1934-09-11 1934-09-11 Verfahren zur Herstellung von Alkalipercarbonat enthaltenden Produkten Expired DE649884C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016241B (de) * 1952-01-30 1957-09-26 Zampoli & Brogi Verfahren zur Verfestigung von Wasserstoffperoxyd

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1016241B (de) * 1952-01-30 1957-09-26 Zampoli & Brogi Verfahren zur Verfestigung von Wasserstoffperoxyd

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