DE644984C - Nachstellvorrichtung fuer die Bremsbacken eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer die Bremsbacken eines Kraftfahrzeuges

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DE644984C
DE644984C DES116832D DES0116832D DE644984C DE 644984 C DE644984 C DE 644984C DE S116832 D DES116832 D DE S116832D DE S0116832 D DES0116832 D DE S0116832D DE 644984 C DE644984 C DE 644984C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/566Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake having a temperature-sensitive element preventing adjustment when brake is hot
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Man kennt bereits Nachstellvorrichtungen für die Bremsbacken eines Kraftfahrzeugs, die mit Nachstellklinke, Zahnrad und Thermostaten derart arbeiten, daß die Nachstellwirkung bei übermäßiger Ausdehnung der Bremstrommel infolge Erwärmung ausgeschaltet wird.
Diese bekannten Einrichtungen weisen aber folgenden Nachteil auf: Wenn der Thermostat sich ausdehnt, so befreit er die Klinke in fortschreitender Weise aus der Zahnung, so daß die Klinke in gewissen Zeitpunkten die Zahnung nur an der Spitze ihrer Zähne angreifen wird. -Es kann dann leicht vorkommen, daß diese Zähne abbrechen oder wenigstens beschädigt werden.
Die vorliegende Erfindung macht es sich nun zur Aufgabe, diesem Mangel abzuhelfen; das dabei auftretende technische Problem besteht also darin, den Thermostaten derart auf die Klinke einwirken zu lassen, daß diese während ihrer Arbeit keinerlei Zwischenstellung zwischen den dem vollen Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades oder dem vollkommenen Herausheben aus der
sprechenden Lagen einnehmen kann.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß der Thermostat mit einer Sperrvorrichtung verbunden wird, welche durch die Ausdehnung des Thermostaten gegen einen Anschlag der Nachstellklinke gelegt wird, solange die Sperrklinke sich in ihrer Ruhestellung befindet, d. h. in vollem
Zahnung entEingriff mit den Zähnen des Zahnrades und bei stärkster Spannung der Klinkenfeder.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist beispielshalber eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Draufsicht auf die durchschnitten gedachte Vorrichtung, während Fig. 2 in größerem Maßstabe ein erläuterndes Schema zeigt.
Die Einrichtung besteht aus einem Körper 25, der zylindrisch ausgebohrt ist. In der Bohrung 26 verschiebt sich der Kolben 23 und legt sich gegen den Anschlag 29, der an einer inneren Trennwand 30 des Körpers gebildet wird. Der Kolben 23 trägt bei 33 einen länglichen Schlitz, in den eine Bremsbacke oder ein Gestängeglied eingreift; außerdem ist der Kolben 23 beispielsweise durch Schrauben 34 geführt, die am Körper 25 befestigt sind. Der Kolben 23 kann also gleiten, sich aber nicht drehen. Ferner besitzt der Kolben 23 eine axiale Bohrung, in welche ein Muttergewinde 36 eingeschnitten ist, das den üblichen mit Gewinde versehenen Nachstellbolzen 37 aufnimmt. Dieser Nachstellbolzen 37 trägt seinerseits in einer radialen Öffnung den Drehzapfen 39 für die Nachstellklinke 40. Die Klinke 40 wirkt ihrerseits mit einer Zahnung 4ia zusammen, die in das Anschlagstück 29" eingeschnitten ist. Dieses Anschlagstück wird mit Gewalt in die Bohrung des Körpers 2 5 eingepreßt, derart, daß es sich nicht drehen kann. Eine Feder 41 sucht immer die Klinke
4o in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung zu drehen.
Die Arbeitsweise dieser Nachstellvorrichtung ist, wie allgemein üblich, folgende: Normalerweise soll sich der Kolben 23 nicht mehr verschieben, als der Höhe eines Zahns der Zahnung 41" entspricht. infolgedessen gleitet gewöhnlich die Klinke 40, welche durch die Feder 41 in Berührung mit dem Zahn gehalten wird, bei der Verschiebung des Kolbens 23 auf diesem Zahn, ohne ihn aber zu verlassen. Wenn dagegen die Bewegung des Kolbens 23 größer wird, so verlal.it die Klinke 40 die Zahnung 41" und greift in den folgenden Zahn ein. Wenn dann der Kolben 23 unter der Einwirkung der Rückholfeder der Bremse in seine Anfangslage zurückkehrt, so wird, da die Klinke 40 in den folgenden Zahn eingefaßt hat, ihre Abstützung auf diesem Zahn den Nachstellbolzen J1J zwangsläufig in Drehung versetzen. Diese Drehung des Nachstellbolzcns 31 erfolgt dabei in der Weise, daß die Schraube 36 sich aus dem Kolben 23 herausschraubt, so dal.» der Kolben 23 nicht völlig in seine Anfangslage zurückkehrt. Es erfolgt also selbsttätig die Nachstellung des toten Ganges.
Die Nachstellung des toten Ganges wird demnach ebenso erfolgen, wenn dieser tote Gang auf die Ausdehnung der Trommel zurückzuführen ist, wie wenn er auf die Abnutzung der Bremsbeläge zurückzuführen ist. Im ersteren Falle wird nun die Abkühlung der Trommel notwendigerweise zum Festbremsen der Bremse durch Zusammenziehen der Bremstrommel führen, falls man nicht die Zähne 41" sehr tief ausbildet, d.h. falls man nicht einen ziemlich bedeutenden anfänglichen toten Gang zuläßt. Dabei würde aber die Vorrichtung viel von ihrer Bedeutung verlieren, welche gerade darin liegt, daß dieser anfängliche tote Gang auf einen niedrigen Wert eingestellt wird.
Die obengenannten Mangel werden durch die bekannte Verwendung eines Thermostaten 80 vermieden, der parallel zur Achse des Nachstellbolzens 37 angeordnet ist. Der Thermostat besteht aus einem Rohr, in dessen Innern sich eine ausdehnbare Masse 81 befindet, die auf einen Kolben 82 wirkt. Dieser Kolben wird durch eine flache Feder 83 zurückgeholt. Bei ihrer Ausdehnung drückt die Masse 81 (die flüssig, halbflüssig oder fest sein kann) den Kolben 82 vor und biegt dadurch die Feder 86 durch; letztere ist erfin- dungsgemäß derart angeordnet, daß ihr Ende 83 mit einem Anschlag 87 der Klinke 40 zusammenwirkt. Bei normaler Temperatur befinden sich die Teile in der in Abb. 2 dargestellten Lage, und die Klinke kann sich unter der Einwirkung der Feder 41 drehen. Wenn der Thermostat sich ausdehnt, legt sich das Federende 83 vor den Anschlag 87, und die Klinke kann sich nicht mehr drehen. Wenn die Ausdehnung erfolgt, während man bremst, so stützt sich die Feder 86 auf den mit 88 bezeichneten Bogen der Klinke, da sich zu diesem Zeitpunkt die Klinke gedreht hat; diese Hemmung durch den Federdruck ist nur gering und kann die Klinke nicht feststellen, da die Feder 86 nur die notwendige Rückstellkraft besitzt. Sobald man aufhört zu bremsen, kehrt die Klinke 40 in ihre normale Lage zurück und die Feder 86 kommt in Berührung mit dem Anschlag 87. Wenn die Temperatur wieder normal wird, so wird die Klinke wieder freigegeben. Diese Anordnung weist einen erheblichen Vorteil auf, denn sie verhindert, daß die Klinke 40 nur teilweise mit der Zahnung in Eingriff kommen kann. Im Gegenteil wird gewährleistet, daß die Klinke 40 entweder in vollem Eingriff steht ■ oder vollständig von der Zahnung abgelöst ist. Dadurch wird die Möglichkeit einer Be schädigung der Kanten, der Klinke und der Zähne vermieden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nachstellvorrichtung für die Bremsbacken eines Kraftfahrzeugs, die mit Nach- stellklinke, Zahnrad und Thermostaten derart arbeitet, daß die Nachstellwirkung bei übermäßiger Ausdehnung der Bremstrommel infolge Erwärmung ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (81) mit einer Sperrvorrichtung (82, 83) verbunden ist, welche durch die Ausdehnung des Thermostaten gegen einen Anschlag (84, 87) der Nachstellklinke (40) gelegt wird, solange die Sperrklinke sich in ihrer Ruhestellung befindet, d. h. in vollem Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades (29°) und bei stärkster Spannung der Klinkenfeder (41).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES116832D 1935-01-18 1935-01-18 Nachstellvorrichtung fuer die Bremsbacken eines Kraftfahrzeuges Expired DE644984C (de)

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Cited By (8)

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