DE650933C - Selbsttaetig wirkende Nachstellvorrichtung fuer das Bremsgestaenge eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Selbsttaetig wirkende Nachstellvorrichtung fuer das Bremsgestaenge eines Kraftfahrzeuges

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DE650933C
DE650933C DES119448D DES0119448D DE650933C DE 650933 C DE650933 C DE 650933C DE S119448 D DES119448 D DE S119448D DE S0119448 D DES0119448 D DE S0119448D DE 650933 C DE650933 C DE 650933C
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DES119448D
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FREINS HYDRAULIQUES S DE LAVAU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/562Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged between service brake actuator and braking member, and subjected to service brake force

Description

1 C \f Λ"5
Man kennt bereits eine selbsttätig wirkende • Nachstellvorrichtung für das Bremsgestänge eines Kraftfahrzeugs, die mit einem Thermostaten zum Verhüten einer übermäßigen Nachstellwirkung ausgerüstet ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Schaltrad mit dem einen Ende einer Drehfeder verbunden, deren anderes Ende an die Nachstellmutter angeschlossen ist, während die Nachstellklinke des Schaltrades mit dem Thermostaten derart verbunden ist, daß sie bei übermäßiger Erwärmung der Bremstrommel allmählich aus den Zähnen des Schaltrades ausgehoben wird. Infolgedessen wird die Klinke in gewissen Zeitpunkten die Zahnung nur an der Spitze ihrer Zähne angreifen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung dagegen wird der Hub des Bremsgliedes vergrößert, der vor dem Überspringen der Nachstellklinke in die nächste Zahnlücke zurückgelegt werden muß. Diese Aufgabe soll nun gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst werden.
Die Erfindung (System Louis Brisson) kennzeichnet sich dabei dadurch, daß die mit dem Thermostaten verbundenen Nachstellglieder unter Federwirkung verschiebbar derart angeordnet sind, daß der zum Auslösen der Nachstellwirkung notwendige Hub der Bremsglieder durch die Ausdehnung des Thermostaten vergrößert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der beiliegenden Zeichnungen hervorgehen, auf denen beispielshalber zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
Abb. ι zeigt einen Schnitt durch eine erste Ausführung.
Abb. 2 ist eine zur Erläuterung dienende schematische Darstellung.
Abb. 3 zeigt den Einbau des Thermostaten in einen wärmesammelnden Körper.
Abb. 4 zeigt die zweite Ausführungsform, von der auf
Abb. 5 die wesentliche Anschlaggabel in vergrößertem Maßstabe im Schnitt dargestellt ist.
Bei dem Beispiel nach Abb. 1 bis 3 besteht die Vorrichtung aus einem Körper 25, der zylindrisch ausgebohrt ist. In der Bohrung 26 verschiebt sich der Kolben 23 und legt ' sich dabei gegen das Widerlager 29. Der Kolben 23 ist seinerseits axial (35) durchbohrt und mit einem Muttergewinde versehen, das zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Nachstellbolzens 36 dient, dessen Kopf 37 sich auf einer Bremsbacke abstützt. Dieser Kopf 37 ist derart ausgebildet, daß er die Backe umgreift und sich daher nicht drehen kann. Ferner weist der Kolben. 23 bei 38 eine Zahnung auf, die deutlicher auf Abb. 2 zu sehen ist. Diese Zahnung wirkt mit der üblichen Nachstellklinke 39 zusammen, die durch eine nicht dargestellte Feder mit der Zahnung in Berührung gehalten wird. Der Drehbolzen 40 dieser Klinke sitzt auf einem
Träger 41, der sich in der in dem Körper 25 angebrachten Bohrung 42 gleitend verschieben kann. Eine Feder 43 wirkt auf den Träger 41 in dem Sinne, daß sie letzteren gegen den Kolben 23 drückt, auf dessen innerer Flanschseite jener Träger 41 sich abstützt. Ferner wirkt mit dem Trägerer eine zweite Feder 44 zusammen. Diese zweite Feder 44 ist bei 44" befestigt und unterliegt der Einwirkung eines Thermostaten, der bei 45 angedeutet ist.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende:
Normalerweise soll sich der Kolben 23 mit seiner Zahnung 38 nicht mehr verschieben, als der Höhe eines Zahnes der Zahnung 38 entspricht. Infolgedessen gleitet gewöhnlich die Klinke 39, deren Drehbolzen 40 einen Augenblick als ortsfest angesehen werden soll, welche durch eine Feder in Berührung mit einem Zahn gehalten wird, bei der Verschiebung des Kolbens 23 auf diesem Zahn. Wenn die Bewegung des Kolbens 23 größer wird, so verläßt die Klinke 39 den Zahn, mit dem sie in Eingriff stand, und kommt mit dem folgenden Zahn in Eingriff. Wenn dann der Kolben 23 unter dem Einfluß der Rückzugsfeder der Bremse in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, so wird zwangsläufig der Kolben 23, da die Klinke 39 mit dem folgenden Zahn in Eingriff gekommen ist, durch Abstützung auf dieser Klinke gedreht werden. Durch die Drehung dieses Kolbens wird ein Herausschrauben des Nachstellbolzens 36 aus dem Kolben 23 bewirkt, so daß der Kolben nicht in seine Anfangsstellung zurückkehrt. Es ist also selbsttätig der tote Gang nachgestellt worden.
Die Nachstellung des toten Ganges wird ebenso erfolgen, wenn dieser tote Gang auf die Ausdehnung der Trommel zurückzuführen ist, wie wenn er auf die Abnutzung zurückzuführen ist, falls nur der Drehbolzen 40 ortsfest bleibt. In diesem Falle würde nun die Abkühlung der Trommel notwendigerweise zum Festbremsen der Bremse durch Zusammenziehen der Bremstrommel führen, falls man nicht die Zähne 38 sehr tief ausbildet, d. h. falls man nicht ein ziemlich beträchtliches anfängliches Spiel zuläßt.
Dabei würde aber die Vorrichtung viel von ihrer Bedeutung verlieren, welche gerade darin liegt, daß dieser anfängliche tote Gang auf einen kleinen Wert eingestellt wird. Dieser Nachteil soll nun gerade dadurch vermieden werden, daß der Drehbolzen 40 der Klinke 39 nicht ortsfest, sondern-beweglich ausgebildet wird.
Beim Arbeiten in der Kälte ist der Thermostat 45 nicht ausgedehnt, und die zweite ■ Feder 44 wird demnach gegen den Körper 25 gedruckt. Infolgedessen wird der Träger 41 der Klinke 39 durch die zweite Feder 44 gestützt. Alles geht dann in der Weise vor sich, wie vorstehend beschrieben wurde.
Wenn die Temperatur erhöht ist und der Thermostat 45 sich demnach ausdehnt, so biegt sich die zweite Feder 44 unter der Einwirkung des Thermostaten. Sie verschiebt also den Widerlagerpunkt für den Träger 41. Daraus folgt, daß bei Verschiebung des Kolbens 23 unter dem Einfluß des Bremsgestänges der Träger 41 unter der Wirkung seiner Feder 43 gegen die Innenseite des Kolbens 23 gedrückt bleibt. Darum folgen sowohl der Träger 41 als auch der Drehbolzen 40 der Bewegung des Kolbens 23, und es erfolgt kein Weiterrücken der Klinke 39 in den folgenden Zahn 38. Nach einer gewissen Hubbewegung begegnet der Träger 41 dem Ende der zweiten Feder 44, die dabei einen Anschlag bildet und so die Bewegung dieses Trägers anhält. Der Hub, an dessen Ende der Träger * 41 auf diese Weise zum Stillstand kommt, hängt dabei natürlich von der Temperatur ab. Von dem Zeitpunkt an, wo der Träger 41 sich nicht unter der Wirkung der Feder 43 bewegt, ist der Drehbolzen 40 festgelegt, und die ganze Vorrichtung arbeitet wieder in der oben beschriebenen Weise.
Bei dieser Vorrichtung ist also die Einrichtung zur Wiedereinholung des toten Ganges, unabhängig von der Temperatur, immer wirksam; die Hubbewegung aber, bei deren Beendigung das Nachstellen des toten Ganges durch Übergang der Klinke 39 \ron einem Zahn zum andern erfolgt, hat zwei Werte, die sich addieren: der eine Wert ist konstant und hängt von der Form der Zahnung 38 ab, während der andere Wert veränderlich ist und vom Thermostaten in Abhängigkeit von der Temperatur gesteuert wird.
Damit der Thermostat recht genau den Temperaturschwankungen der Trommel folgt, wird zweckmäßig die auf Abb. 3 gezeigte An-Ordnung benutzt; diese besteht aus einem Wärmesammler 45° von großer Oberfläche, der möglichst nahe an der Trommel 4 angeordnet ist, so daß zu jedem Zeitpunkt die Temperatur dieses Wärmesammlers 45«-derjenigen der Trommel 4 sehr nahe kommt. Unter diesen Bedingungen kann man behaupten, daß der Thermostat sich praktisch abhängig von der Trommeltemperatur ausdehnt.
Das Beispiel nach Abb. 4 und 5 bezieht sich auf Flüssigkeitsbremsen, bei denen die Antriebsleitung während der Zeiträume, in lenen nicht gebremst wird, mit einem Ausgleichbehälter in Verbindung steht, der die Füllung der Leitung gewährleistet; ferner enthalten diese Bremsen eine Einrichtung
zum Nachstellen des toten Ganges, die in der bekannten Weise ausgebildet ist. Die Backe 89 trägt einen Daumen 90, der zwischen die Zinken 91 und 92 einer Gabel 93 eingreift, welche bei 94 mit Reibung auf dem Bremsgliedträger angelenkt ist; die Größe dieser Reibung wird dabei nach gewissen Überlegungen bestimmt, die nachstehend erklärt werden sollen. Das Spiel · des Daumens 90 ο zwischen den Zinken 91, 92 entspricht dem anfänglichen, zulässigen toten Gang. Wenn der Hub der Backe 89 während der Bremsung den erlaubten Wert überschreitet, so wird die Gabel 93 um ihre Reibachse 94 in Bewegung gesetzt. Wenn man zu bremsen aufhört, kommt der Daumen wieder in Berührung mit der Zinke 91, die als Anschlag dient, denn die auf die Reibachse 94 ausgeübte Reibung stellt ein Widerstandsmoment
so dar, das größer ist als das von der Rückzugsfeder der Backen ausgeübte Kraft-' moment. Die Anfangslage der Backe 89 wird also in der Weise beeinflußt, daß der Hub jener Backe immer dem Abstand zwischen
ϊ5 den Zinken 91 und 92 entspricht. Ferner läßt der Ausgleichbehälter, der automatisch mit der Antriebsleitung während der bremsfreien Zeiten in Verbindung steht, in diese Leitung eine Flüssigkeitsmenge hinein, die der von
so der Backe 89 ausgeführten Entfernung von ihrer Anfangsstellung entspricht. Der tote Gang ist voll nachgestellt. Diese Anordnung ist bekannt.
Die Erfindung liegt nun darin, daß der
!5 Zwischenraum zwischen den Zinken 91, 92 mittels eines Thermostaten 95 geregelt wird. Die eine Zinke 92 gleitet dabei in dem Körr per der Gabel 93 unter den entgegenwirkenden Einflüssen einer ausdehnbaren Masse 96
to und einer Feder 97, wobei die Kraft dieser Feder merklich größer ist als die Kraft, welche notwendig ist, um die, wie angegeben, einer Reibung unterliegende Gabel 93 zu drehen. Die Wirkungsweise ist ohne weiteres
t5 verständlich; denn der Abstand zwischen den Zinken 91 und 92 ändert sich als Funktion der Temperatur. Dieser Abstand oder Zwischenraum bestimmt nun die Wirkungsweise der Einrichtung zum Nachstellen des toten Ganges.
Diese letztere Einrichtung liefert also eine stetige Änderung des ohne Nachstellung des toten Ganges zulässigen Hubes, wobei diese Änderung der Temperaturänderung entspricht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig wirkende Nachstellvorrichtung für das Bremsgestänge eines Kraftfahrzeugs, die mit einem Thermostaten zum Verhüten einer übermäßigen Nachstellwirkung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Thermostaten verbundenen Nachstellglieder (39> 92) unter Federwirkung (43, 97) verschiebbar derart angeordnet sind, daß der zum Auslösen der Nachstellwirkung notwendige Hub der Bremsglieder durch die Ausdehnung des Thermostaten vergrößert wird. '
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch ι mit Nachstellklinke, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat unter Einschaltung einer zweiten Feder (44) mit dem unter Wirkung der ersten Feder (43) verschiebbaren Träger (41) des Drehbolzens der Nachstellklinke (39) verbunden ist, so daß der Drehbolzen (40) verschoben wird.
3. Nachstellvorrichtung nach An-Spruch ι mit einem unter Reibwirkung an den Bremsgliedträger angeschlossenen Gabel anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der eine mit dem Thermostaten verbundene Gabelzinken (92) unter Federwirkung (97) verschiebbar angeordnet ist, so daß der Abstand zwischen den beiden Gabelzinken abhängig von der Temperatur geändert wird.
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat in einem wärmesammelnden Körper (45") eingebaut ist, dessen eine Oberfläche der Reibfläche der Bremstrommel angepaßt und in geringer Entfernung parallel zu dieser Reibflächefangebnicht ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES119448D 1935-08-18 1935-08-18 Selbsttaetig wirkende Nachstellvorrichtung fuer das Bremsgestaenge eines Kraftfahrzeuges Expired DE650933C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1475283B1 (de) * 1964-06-22 1969-09-04 Bendix Corp Nachstellvorrichtung fuer die Bremsbacke einer Reibungsbremse
DE1475284B1 (de) * 1964-07-08 1969-12-18 Bendix Corp Selbsttaetig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer die Bremsbacke einer Reibungsbremse,insbesondere einer Innenbackenbremse
FR2457460A1 (fr) * 1979-05-22 1980-12-19 Medvedev Alexandr Ecran protecteur des rechauffeurs d'un four electrique a creuset

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1475284B1 (de) * 1964-07-08 1969-12-18 Bendix Corp Selbsttaetig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer die Bremsbacke einer Reibungsbremse,insbesondere einer Innenbackenbremse
FR2457460A1 (fr) * 1979-05-22 1980-12-19 Medvedev Alexandr Ecran protecteur des rechauffeurs d'un four electrique a creuset

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