DE845572C - Selbsttaetige Wendevorrichtung fuer Ackergeraete - Google Patents

Selbsttaetige Wendevorrichtung fuer Ackergeraete

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DE845572C
DE845572C DEG5152A DEG0005152A DE845572C DE 845572 C DE845572 C DE 845572C DE G5152 A DEG5152 A DE G5152A DE G0005152 A DEG0005152 A DE G0005152A DE 845572 C DE845572 C DE 845572C
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DE
Germany
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threaded pin
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tractor
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DEG5152A
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English (en)
Inventor
Alexandre Marie Pierre Garric
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. SEPTEMBER 1952
G 5j 52 III /45 a
Bekanntlich haben gewisse Arten von Ackergeräten ein drehbar um eine waagerechte Achse gelagertes Gestell, die in der Bewegungsrichtung des Gerätes auf (Jen Acker gerichtet ist, wobei dieses Gestell mit um i8o° gegeneinander versetzten Werkzeugen versehen ist, so daß durch wiederholtes Wenden des Gestelles um i8oü die Werkzeuge oder Werkzeuggruppen nacheinander in die Arbeitslage gebracht werden können.
Ferner sind Vorrichtungen bekannt, die l>eim Wenden des Gerätes auf dem Acker das Gestell mit den Werkzeugen anheben, so daß diese während des Wendens nicht mehr mit dem Boden in Berührung stehen.
Der Zweck der Erfindung l>esteht darin, bei einem Ackergerät der genannten Art das Gestell mit den Werkzeugen beim Anheben selbsttätig um die Längsachse des Gerätes zu schwenken. Die hierzu notwendige Kraft wird von der Hebekraft abgeleitet, z. B. vom Schlepper, wenn dieser das Hel>en des Gestelles bewirkt. Sie kann auch von dem das Gerät führenden Mann geleistet werden, wenn dieser den Hebel zum Heben des Gestelles bedient.
Die Vorrichtung nach der,Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das die Werkzeuge tragende Gestell fest mit einer Hohlwelle verbunden ist, die an einem Ende mit einer Verzahnung versehen ist, welche mit einer entsprechenden Verzahnung einer Gewindemutter im Eingriff steht, die selbst auf einem in der Hohlwelle gleitbar gelagerten Gewindezapfen sitzt. Letzterer wird in der Hohlwelle um
eine oder mehrere halbe. Windungen durch Mittel verschoben, die selbst durch die Hebevorrichtung l>etätigt werden, wobei der Rückschub der Gewindemutter durch einen feststehenden Anschlag auf einen sehr geringen Bruchteil der Gewindesteigung begrenzt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Mittel zum Verschieben des Gewindezapfens aus einem Kniegelenk mit zwei aneinander
ίο gelenkten Lenkern bestehen, von denen der eine gelenkig am Gewindezapfen und der andere gelenkig am Fahrzeugrahmen des Schleppers angreift, und mit einem feststehenden Anschlag zusammenarbeitet, wenn das die Werkzeuge tragende Gestell sich bei dessen Anheben dem Fahrzeugrahmen des Schleppers nähert.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß eine Feder in die Übertragungsmittel zwischen dem Schlepper und dem Gewindezapfen eingeschaltet
ao ist, um die Bewegungsuntersohiede zwischen den Mitteln zum Anheben des Werkzeuggestelles und dem Gewindezapfen auszugleichen, wenn die Verschiebung des letzteren durch die veränderlichen Drehbewegungen des Gestelles gestört wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch und lediglich als Beispiele ,zwei Ausführungsarten des Erfindungsgegenstandes für einen an einem Schlepper befestigten Wendepflug, der bei jeder Änderung der Fahrtrichtung eine halbe Umdrehung des die Werkzeuge tragenden Gestelles erfordert.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die erste Ausführung ;
Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch eine zweite Ausführung;
Abb. 3 zeigt die Rastenscheibe dieser zweiten Ausführung;
Abb. 4 ist eine Stirnansicht der Hohlwelle dieser zweiten Ausführung auf der Seite der Rastenscheibe.
Im feststehendem Kopf ι des Pfluges ist drehbar
eine Hohlwelle 2 gelagert, die auf der linken Seite der Figur fest mit dem nicht dargestellten Pflugbaum verbunden ist. An dem Kopf ι ist ein Gehäuse 5 befestigt, in dem der Länge nach ein Zapfen 3 verschiebbar gelagert ist. Dieser ist mit einem Gewinde von sehr großer Steigung versehen und greift auch in die mittlere Bohrung der Hohlwelle 2 ein. Auf dem Gewindezapfen 3 sitzt eine Gewindemutter 4. Ihre gegen die Hohlwelle 2 gerichtete Seite ist mit Sperrzähnen 6 versehen, die in entsprechende Zähne 7 am Ende der Hohlwelle 2 gegenüber der Gewindemutter eingreifen. Die andere Seite dieser Gewindemutter kann sich gegen einen Schulteransatz 8 des Gehäuses 5 legen. Der Hub der Gewindemutter 4 zwischen der Hohlwelle 2 und dem Sdhulteransatz 8 ist sehr klein und genügt gerade, um die Zähne 6 und 7 außer Eingriff zu bringen.
Der Gewindezapfen 3 enthält in einer mittleren Bohrung 9 eine Feder 10, die sich mit einem Ende gegen den Zapfen 3 und mit dem anderen Ende gegen einen Bund 11 stützt, der selbst gegen eine Überwurfmutter 12 anschlägt. Der Bund 11 besteht aus einem Stück mit einem Auge 13, an dem ein Lenker 14 eines Kniegelenkes angreift, dessen anderer Lenker 15 in einem Festpunkt 16 des Schleppers angreift. Ein feststehender Anschlag 17 des Schleppers kann mit dem Lenker 15 zusammenarbeiten.
Das Gewinde des Zapfens 3 erstreckt sich auf etwas mehr als eine halbe Steigung.
Beim Heben des Pflugbaumes durch eine an sich bekannte und nicht dargestellte Vorrichtung steigt das Werkzeuggestell zunächst lotrecht, und das Kniegelenk wird geknickt, bis der Lenker 15 gegen den Anschlag 17 stößt. Das Gestell hebt sich weiter und nähert sich dabei dem Schlepper. Der Lenker 14 übt somit auf das Auge 13 einen Druck aus, der durch die Feder 10 auf den Gewindezapfen 3 übertragen wird. Die Teile sind derart l>emessem, daß der Gewindezapfen 3 sich um eine Strecke verschiebt, die annähernd gleich ist einer halben Steigung des Gewindezapfens. Die vom Zapfen mitgenommene Gewindemutter 4 greift sofort in die Hohlwelle 2 ein. Von diesem Augenblick an wird durch den Vorschub des Gewindezapfens die Mutter verdreht und demzufolge audh die Welle 2 mit dem daran befestigten Werkzeuggestell, das dabei annähernd eine halbe Umdrehung ausführt.
Beim Senken des Pflugbaumes kehrt die Gewindemutter 4 mit dem Zapfen 3 in die Ausgangslage zurück, jedoch stößt die Mutter sofort gegen den Schulteransatz 8. Während des übrigen Rückhubes des Zapfens 3 dreht sich die gegen den Schulteransatz 8 gedruckte Mutter 4 lose auf dem Zapfen 3.
Wird infolge der Schräglage des Gerätes die halbe Umdrehung nicht genau ausgeführt, so wird durch die Feder 10 der Unterschied zwischen den Hüben des Auges 13 und des Zapfens 3 ausgeglichen.
Bei der Ausführung gemäß den Fig. 2 bis 4 ist wieder eine Hohlwelle 2 vorgesehen, die im feststehenden Kopf r drehbar gelagert ist. An diesem ist ein Gehäuse 5 befestigt, in dem ein hohler Gewindezapfen 3 verschiebbar gelagert ist. Auf diesem sitzt eine Gewindemutter 4 mit seitlichen Zähnen 6, die mit entsprechenden Zähnen 7 der Hohlwelle 2 in Eingriff gebracht werden können. Nach der anderen Richtung hin kann die Gewindemutter sich gegen einen Schulteransatz 8 des Gehäuses 5 legen. Eine Feder 10 stützt sich mit einem Ende gegen einen Boden 20 an einem Ende des hohlen Zapfens 3 und mit dem anderen Ende gegen einen Bund 11, der gegen einem Verschlußring 12 anschlägt und aus einem Stück mit einem Auge 13 besteht. An diesem greift das Kniegelenk 14, 15 an, das mit dem feststehenden Anschlag 17 zusammenarbeitet. Fig. 2 zeigt nur einen Teil des Lenkers 14 des Kniegelenkes. Der Lenker 15 sowie der Anschlag 17 sind nicht dargestellt.
Eine Ringscheibe 21 mit einem diametralen Steg 22 besitzt an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen auf einer Seite ein Rundloch 23 und auf der anderen Seite ein Langloch 24. Der diametrale Steg 22 kann axial in zwei Führungen 25 gleiten, die in einer Scheibe 26 vorgesehen sind. Letztere ist mit dem Wendepflug oder einem sonstigen Gerät
verbunden, das um i8o° auf der Welle 2 verdreht werden soll. Der Steg 22 und somit die Scheibe 21 sind in der Drehrichtung fest mit dem Wendepflug verbunden. Der diametrale Steg 22 kann auch in radialen Schlitzen 37 eines Flansches 38 am Ende der Hohlwelle 2 gleiten, wodurch die Ringscheibe 21 in der Drehrichtung mit der Hohlwelle 2 gekuppelt ist. Der feststellende Kopf 1 trägt an zwei einander diametral gegenül>erliegenden Stellen zwei Zapfen 27 und 28, mit denen abwechselnd das Rundloch 23 der Scheibe 21 in Eingriff gebracht werden kann. Dadurch wird die Scheibe 21 festgestellt und hält selbst die Scheil>e 26 und das Werkzeuggestell des Wendepfluges fest.
Ein Stift 29, der in der Mitte des- diametralen Steges 22 befestigt ist, tritt durch eine mittlere öffnung 30 des Bodens 20 und ist auf der anderen Seite dieses Bodens mit einer Umfangsnut 31 verseilen. Tn diese greifen Kugeln 32 ein, die im Hoden 20 gelagert sind und durch Federn 33 vorgeschoben werden. Der Stift 29 wird dadurch in der in Fig. 2 dargestellten Lage festgehalten.
Eine Feder 34, die sich mit einem Ende gegen die Scheibe 26 und mit dem anderen Ende gegen die Nal>e 35 des diametralen Steges 22 stützt, drückt diesen mit der Scheibe 21 in Richtung der Zapfen 27 und 28.
In der normalen Arbeitslage des Wendepfluges nehmen die verschiedenen Teile die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Das Rundloch 23 der Scheibe 21 steht im Eingriff mit einem der Zapfen 27, 28, z. B. mit dem Zapfen 27. Die Ringscheibe 21, der Steg 22, die Scheibe 26 sowie das Werkzeuggestell des Wendepfluges sind somit festgestellt. Wird das die Schare tragende Gestell gehoben, so übt der Lenker 14 des Kniegelenkes wie beim ersten Beispiel einen Druck auf das Auge 13 aus, und dieser Druck wird durch die Feder 10 auf den Boden 20 und auf den Hohlzapfen 3 ül>ertragen, die dadurch mit dem Stift 29, dem Steg 22 und der Ringscheibe 21 nach links (Fig. 2) verschoben werden, wodurch das Rundloch 23 außer Eingriff mit dem Zapfen 27 gebracht und der Steg 22 gegen den Anschlag 36 der Scheibe 26 gedrückt wird. Der Abstand zwischen dem Steg 22 und dem Anschlag 36 ist kleiner als der Abstand zwischen den Zähnen 6 und 7. Im Augenblick, in dem der Steg22 gegen den Anschlag36 stößt, stehen somit die Zähne 6 und 7 noch nicht miteinander in Eingriff. Wird der Pflug weiter gehoben, so rückt der Boden 20 weiter nach links vor. Da aber der Stift 29 mit dem Steg22 durch den Anschlag36 aufgehalten wird, gehen die Kugeln 32 auseinander und drücken dabei die Federn 33 zusammen. Der Boden 20 gleitet dann auf dem glatten Teil des Stiftes 29, bis die Zähne 6 der Gewindemutter 4 mit den Zähnen 7 der Hohlwelle 2 in Eingriff gelangen. Letztere wird dann wie beim ersten Beispiel gedreht und verdreht um eine halbe Umdrehung die Scheibe 21, die Scheil>e 26 und die Pflugsehare. Während dieser .halben Umdrehung drückt die Feder 34 die Scheibe21 in Richtung der Zapfen27 und 28, jedoch gleitet dann der volle Teil der Scheil>e auf den Zapfen, bis das Rundloch 23 eine hall>e Umdrehung um den Stift 29 ausgeführt hat und sich gegenüber j dem Zapfen 28 einstellt. Unter der Einwirkung der Feder 34 greift dieses Loch dann ül>er den Zapfen 28, und der Wendepflug wird dadurch in der neuen Arbeitslage festgestellt. Während der Verschiebung des Steges 22 in Richtung der Zapfen gleitet der glatte Teil des Stiftes 29 einfach in der öffnung 30 des Bodens 20. Beim Senken des Wendepfluges geht das Auge 13 unter der Einwirkung der Feder 10 mit dem Bund 11, der Verschluß-schraube 12, dem Zapfen 3, der Mutter 4 und dem Boden 20 wieder nacti rechts zurück, so daß die Zähne 6 und 7 außer Eingriff gelangen und die Kugeln 32 wieder in die Nut 31 des Stiftes 29 einschnappen.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungen ist vorausgesetzt, daß der hohle Gewindezapfen 3 l>eim Heben des Wendepfluges durch das Kniegelenk 14, 15 des Schleppers vorgeschoben wird. Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, könnte man aber den Gewindezapfen 3 beim Heben des Wendepfluges auch mit anderen Mitteln verschieben. Der Druck auf den Gewindezapfen3 könnte z.B. durch einen Flüssigkeitszylinder ausgeübt werden, der von einer ölpumpe des Schleppers in Tätigkeit gesetzt würde. Der Flüssigkeitszylinder könnte auch durch das Öl eines auf dem Pfluggestell befindlichen Zylinders in Tätigkeit gesetzt werden, wobei dieses öl in den Flüssigkeitszylinder durch einen Kolben gedrückt wird, der mit der Adhse verbunden- ist und beim Heben dieser Achse das öl zunächst verdrängt wird, nach dem Verdrängen des Öls den ganzen Pflug mitnimmt.
Die Erfindung wurde vorstehend zum Wenden eines Pfluges beschrieben. Sie läßt sich al>er bei jedem Ackergerät anwenden, bei dem die winklig zueinander versetzten Werkzeuge nacheinander in die Arbeitslage gebracht werden müssen.
Die beschriebenen Ausführungen und die baulichen Einzelheiten sollen nur als Beispiele dienen. Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man weitere Änderungen treffen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbsttätige Wendevorrichtung für Ackergeräte, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeuggestell an einem Ende mit einer Verzahnung
(7) versehen ist, die in eine entsprechende Verzahnung (6) einer Gewindemutter (4) eingreifen kann, welche auf einem Gewindezapfen (3) sitzt, der um eine oder mehrere halbe Steigungen in eine Hohlwelle (2) durch Mittel eingeschoben wird, welche durch das Heben des Werkzeuggestelles betätigt werden, wobei ein feststehender Anschlag (8) den Rückschub der Gewindemutter (4) auf einen Bruchteil der Steigung begrenzt.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vorschiel >en des Gewindezapfens (3) aus einem Kniegelenk mit zwei Lenkern (14, 15) bestehen,.von denen der eine Lenker (14) am Gewindezapfen (3)
und der andere Lenker (15) am Fahrzeugralunen des Schlepper.s angreift und an einem feststehenden Anschlag (17) zur Anlage kommt, wenn das die Werkzeuge tragende Gestell sich l>eim Heben dem Schlepper nähert.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Übertragungsmittel zwischen dem Schlepper und dem Gewindezapfen (3) eine Feder (10) eingeschaltet ist, durch welche der Unterschied der Hübe der durch das Heben betätigten Teile und des Gewindezapfens (3) ausgeglichen wird, wenn dieser durch veränderliche Schwenkbewegtingen der Werkzeuge aufgehalten wird.
4. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehfest mit dem Werkzeugträger verbundene Ringscheibe (21) durch eine Feder (36) gegen Anschläge (27, 28) zum Feststellen in der normalen Arbeitslage gedrückt wird, jedoch beim Heben des Werkzeugträgers von den Anschlägen (27, 28) durch einen Stift (29) abgerückt wird, der durch eine Verrastung (31) mit dem Gewindezapfen (3) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5359 9.52
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