AT146688B - Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen. - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen.

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  Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf solche selbsttätige Nachstellvorrichtungen für Bremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen, die aus einer im Bremsgestänge zwischen dem Bremskolben und den Bremsklötzen vorgesehenen Verschraubung mit einem drehbaren Teil besteht, der durch eine nur in der einen Drehrichtung wirkende Mitnehmervorrichtung mit einem drehbaren Teil verbunden ist, der von einer in Abhängigkeit des Bremskolbenhubes wirkenden   Betätigungsvorrichtung   beim Bremsen in der andern Richtung und beim Lösen der Bremse wieder zurückgedreht wird, so dass der drehbare Teil der Verschraubung bei der Lösungsbewegung der Bremse zur Nachstellung der Bremsklotzspielräume gedreht wird, wenn der Bremskolben beim Bremsen seinen normalen Hub überschritten hat.

   Bei den bekannten Nachstellvorrichtungen dieser Art ist das Bremsgestänge noch unter Bremsspannung, wenn die Drehung des drehbaren Teiles der Verschraubung zur Nachstellung (Verminderung) der Bremsklotzspielräume beginnt, weshalb der Drehung ein grosser Widerstand entgegengesetzt wird, der die Betätigungsvorrichtung grossen Beanspruchungen aussetzt, bevor die Bremspannung gesunken ist, wobei ausserdem die Lösungsbewegung der Bremse gestört wird.

   Bei gewissen bekannten Nachstellvorrichtungen dieser Art hat man versucht, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, dass man die Spielraumnachstellung erst gegen das Ende der Rückgangsbewegung der Betätigungsvorrichtung beim Lösen der Bremse geschehen liess, wo dann die Bremsspannung im Bremsgestänge nachgegeben oder vollständig aufgehört hat, aber dabei ist der gewonnene Vorteil dadurch mehr als aufgehoben worden, dass die Vorrichtung sehr leicht unabsichtlich und unkontrollierbare Veränderungen der Bremsklotzspielräume unter Einwirkung von bei Verschubstössen u. dgl. auftretenden Trägheitskräften verursachen konnte, wobei auch bei dieser unabsichtlichen Nachstellwirkung die Betätigungsvorrichtung unerwünschten grossen Beanspruchungen ausgesetzt wurde.

   Die vorliegende Erfindung betrifft bei Nachstellvorrichtungen der oben angegebenen Art eine Anordnung, durch die ohne Auftreten der soeben genannten Nachteile der Vorteil gewonnen wird, dass die Nachstellung der Bremsklotzspielräume erst gegen das Ende der Rückgangsbewegung der Betätigungsvorrichtung beim Lösen der Bremsen stattfindet, wenn die Bremsspannung im Bremsgestänge schon nachgegeben oder vollständig aufgehört hat, wodurch die Betätigungsvorrichtung geschont und eine Störung des Bremslösevorganges vermieden wird.

   Die Anordnung gemäss der Erfindung besteht darin, dass ausser der Mitnehmervorrichtung auch ein Leergang in Drehrichtung von genügender Grösse zwischen dem von der   Betätigungsvorrichtung   in Abhängigkeit vom Bremskolbenhub zwangläufig hin und zurück drehbaren Teil und dem mit diesem durch die nur in der einen Drehrichtung wirkenden Mitnehmervorrichtung verbundenen drehbaren Teil der Verschraubung angeordnet ist, damit die Nachstellbewegung erst gegen das Ende der Rückgangsbewegung der Betätigungsvorrichtung beim Lösen der Bremse stattfinde. Der Leergang umfasst einen Drehwinkel, der gleich oder annähernd gleich dem Winkel ist, um den der durch die Betätigungsvorrichtung zwangläufig hin und zurück drehbare Teil beim Bremsen und Lösen der Bremse hin und zurück gedreht wird, wenn der Bremskolbenhub beim Bremsen nur seinen normalen Wert erreicht.

   Dieser Leergang wird erfindungsgemäss vorzugsweise dadurch erreicht, dass zwischen dem drehbaren Teil der Verschraubung und dem von der Betätigungsvorrichtung hin und zurück drehbaren Teil ein dritter drehbarer Teil vorgesehen wird, wobei der Leergang zwischen diesem dritten drehbaren Teil und dem einen der beiden erstgenannten drehbaren Teile angeordnet wird, wogegen die Mitnehmervorrichtung zwischen dem dritten drehbaren Teil und dem andern der beiden erstgenannten drehbaren Teile angeordnet wird. 

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   Die Erfindung wird in den Zeichnungen veranschaulicht. Fig. 1 zeigt im Grundriss, teilweise im Längsschnitt eine zweckmässige Ausführungsform der Nachstellvorrichtung und Fig. 2 dieselbe Ausführungsform im Querschnitt nach der Linie   11-11 in   Fig. 1, Fig. 3 zeigt im Grundriss ein Beispiel für die Anbringung der Nachstellvorrichtung im Bremsgestänge, und Fig. 4 zeigt in gleicher Weise ein anderes Beispiel hiefür. 



   In den Zeichnungen bezeichnet 1 den drehbaren Teil einer im Bremsgestänge vorgesehenen Verschraubung und 2 ein konzentrisch mit diesem drehbaren Teil 1 drehbares Gehäuse, das in an sich bekannter Weise von einer in Abhängigkeit vom   Bremskolbenhub wirkenden Betätigungsvorrichtung   bei der   Anziehungs-und Losungsbewegung   der Bremsen eine dem Bremskolbenhube entsprechende Drehung in der einen bzw. in der andern Richtung erhält. Ebenfalls konzentrisch mit dem drehbaren Teil 1 ist zwischen diesem und dem Gehäuse 2 ein Ring 3 (Fig. 1 und 2) drehbar gelagert, über den die zur Verminderung der   Klotzspielräume   dienende Drehung auf den drehbaren Teil 1 vom Gehäuse 2 übertragen wird.

   Für seinen Anschluss an die   Betätigungsvorrichtung   ist das Gehäuse 2 auf der Aussenseite mit einem Kurbelarm 4 od. dgl. versehen. Der Ring 3 ist mit dem Gehäuse 2 durch einen am Gehäuse   2   angeordneten Zapfen 5   (Fig.   2) verbunden, der in eine Aussparung 6 im äusseren Umfang des Ringes 3 eingreift. Diese Aussparung 6, deren Enden Anschläge für den Zapfen 5 bilden, hat eine solche Länge, dass sich das Gehäuse 2 im Verhältnis zum Ring 3 in beiden Drehrichtungen um einen Winkel frei drehen kann, der vorzugsweise gleich oder annähernd gleich dem Winkel ist, um den sich das Gehäuse in der einen Richtung beim Ansetzen bzw. in der andern Richtung beim Lösen der Bremse dreht, wenn der Bremskolbenhub beim Anziehen der Bremse nur seinen normalen Wert erreicht.

   Dieser Leergang kann gegebenenfalls einstellbar gemacht werden. Der Ring 3 ist mit dem drehbaren Teil 1 der Verschraubung vermittels einer Mitnehmervorrichtung verbunden, die aus einer an sich bekannten Sperrfeder 7 besteht, die zweckmässig mit einer gewissen radialen Vorspannung zur Hälfte auf dem Ring 3 und zur Hälfte auf dem Teil 1 sitzt und eine freie Drehung des Ringes 3 gegenüber dem Teil 1 in der der Ansetzbewegung der Bremse entsprechenden Drehrichtung gestattet, aber den Teil 1 mit dem Ring 3 beim Drehen des letzteren in der der Lösungsbewegung der Bremse entsprechenden Drehrichtung zusammenkuppelt. Der Ring ist, wie aus der gezeigten Ausführungsform ersichtlich, auf seinem Umfange mit mehreren 
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 Mitnehmerzapfen 5 verschiebbar angebracht ist und durch eine Feder 9 (Fig. 2) in wirksamer Lage gehalten wird.

   Der Zapfen 5 kann infolgedessen aus seiner wirksamen Lage gezogen werden, um eine von diesem ungehinderte Drehung des Ringes 3 im Verhältnis zum Gehäuse 2 und um ein Wiedereinführen des Zapfens 5 in wirksamer Lage in irgendwelche beliebige der Aussparungen 6 zu ermöglichen. Durch die um die Achse der Verschraubung symmetrische Verteilung der Anschläge 8 und der dazwischenliegenden Aussparungen 6 am Umfange des Ringes 3 wird erreicht, dass bei   Verschubstössen   u. dgl. wirkende Trägheitskräfte keine Drehung des Ringes erzeugen können, die eine unabsichtlich Wirkung der Nachstellvorrichtung veranlassen könnte. 



   Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform ist ein Beispiel einer zweckmässigen baulichen Ausführung der Nachstellvorrichtung gemäss der Erfindung. Der drehbare Teil 1 besteht aus einer mit ihrem einen Ende in einem Kopf 10 drehbar, aber nicht verschiebbar befestigten Hülse und einer mit dem andern Ende derselben durch ein Rohrstück fest verbundenen Hülsenmutter, die auf dem mit Schraubengewinde versehenen Endteil 11 einer Zugstange 12 angebracht ist. Das andere Ende der Zugstange 12 dient in bekannter Weise zur Verbindung mit den die Bremsklötze betätigenden Hebeln, wogegen der Kopf 10 mit einem Auge 13 versehen ist, mittels dem die Zugstange mit dem Bremshebel verbunden ist. 



   Zwei Beispiele von an sich bereits bekannten Ausführungsformen von   Betätigungsvorrichtungen   werden in Fig. 3 und 4 dargestellt. In diesen Figuren bezeichnet 14 den Bremszylinder und 15 den Kopf der Bremskolbenstange, an dem der Bremshebel16 gelagert ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist auf dem Kolbenstangenkopf 15 ein Winkelhebel   1. 7   gelagert, der von einem an dessen einen Ende angreifenden Steuerarm 18 gesteuert wird und der mit seinem andern Ende mit dem auf dem Gehäuse 2 sitzenden Kurbelarm 4'vermittels einer Gelenkstange 19 verbunden ist. Bei der Ausführungsform nach 
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 gestellt. Beim Bremsen wird das mit dem Kurbelarm 4 an die Betätigungsvorrichtung angeschlossene Gehäuse 2 in der einen Richtung gedreht und beim Lösen der Bremse wieder um denselben Winkel in der entgegengesetzten Richtung zurückgedreht.

   Da die Grösse der Drehung bei normalem Werte des Bremskolbenhubes z. B. genau der Grösse des Leerganges zwischen dem Gehäuse 2 und dem Ring J entspricht, bleibt dieser letztere wegen der Ausgangsreibung der Sperrfelder gegen die Teile   1,   3 in der eingenommenen Lage still, solange der Bremskolbenhub seinen normalen Wert nicht überschreitet. 



  Trifft es immerhin zu, dass der Bremskolbenhub aus irgendeinem Grund beim Bremsen seinen normalen Wert überschreitet, so wird das Gehäuse 2 über den Leergang hinaus im Verhältnis zum Ring 3 gedreht   und nimmt diesen ein Stück weit in der Richtung mit, in der die Sperrfeder nicht wirkt. Während der beim Lösen der Bremse geschehenen Zurückdrehung des Gehäuses 2 bewegt sich dieses zuerst über den   

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Leergang zwischen demselben und dem Ring 3 hin, um dann gegen das Ende selbst der Bremsenlösungs- bewegung, wenn die Bremsspannung im Bremsgestänge aufgehört hat, den Ring in der Einschraubungsrichtung um ein Stück mit sich zu nehmen, das gleich gross ist wie der Winkel, um den der Ring 3 beim
Anziehen der Bremsen mitgenommen worden ist.

   Beim Drehen des Ringes 3 in der Einschraubungsrichtung wirkt die Sperrvorriehtung 7, so dass der drehbare Teil 1 der Verschraubung in der Drehbewegung mitgenommen wird, wodurch ein Einschrauben der Verschraubung zur Nachstellung des Bremskolbenhubes auf seinen normalen Wert stattfindet. 



   Durch zweckmässige Anpassung der Windungszahl der Sperrfeder 7 ist es möglich, zu erreichen, dass diese bei der Einschraubungsbewegung schleift, wenn diese aus dem einen oder andern Grunde einem allzu grossen Widerstand begegnen sollte, z. B. wenn die Nachstellung so weit fortgeschritten wäre, dass die Nachstellvorrichtung vollständig eingeschraubt worden wäre und somit nicht weiter gedreht werden könnte. Hierin liegt ein weiterer Vorteil der Vorrichtung. Die Vorrichtung ist auch dadurch vorteilhaft, dass sie eine grosse Freiheit bezüglich der Ausbildung der verwendeten Betätigungsvorrichtung zulässt, z. B. entweder dass diese während des ganzen Kolbenhubes arbeitet, so wie dies gemäss der Fig. 3 der Falle ist, oder dass sie nur während eines Teiles des Bremskolbenhubes wirkt, wie dies gemäss der Fig. 4 der Fall ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Nachstellvorrichtung für Bremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen, die aus einer im Bremsgestänge zwischen Bremskolben und Bremsklotz vorgesehenen Verschraubung mit einem drehbaren Teil besteht, der durch eine nur in der einen Richtung wirkenden Mitnehmervorrichtung mit einem drehbaren Teil verbunden ist, der von einer in Abhängigkeit des Bremskolbenhubes zwangläufig wirkenden Betätigungsvorrichtung beim Bremsen in der andern Richtung und beim Lösen der Bremse wieder zurückgedreht wird, so dass der drehbare Teil der Verschraubung bei der Lösungsbewegung der Bremse zur Nachstellung der Bremsklotzspielräume gedreht wird, wenn der Bremskolben beim Bremsen seinen normalen Hub überschritten hat, dadurch gekennzeichnet,

   dass ausser der Mitnehmervorrichtung auch ein Leergang in Drehrichtung von genügender Grösse zwischen dem von der Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit des Bremskolbenhubes zwangläufig hin und zurück drehbaren Teil   (2)   und dem mit diesem durch die nur in der einen Drehrichtung wirkenden Mitnehmervorrichtung   (7)   verbundenen drehbaren Teil   (1)   der Verschraubung angeordnet ist, damit die Nachstellbewegung erst gegen das Ende der Rüekgangsbewegung der   Betätigungsvorrichtung   beim Lösen der Bremse stattfinde.

Claims (1)

  1. 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leergang einen Drehwinkel umfasst, der gleich oder annähernd gleich dem Winkel ist, um den der durch die Betätigungs- vorriehtung zwangläufig hin und zurück drehbare Teil (2) beim Bremsen und Lösen der Bremse hin und zurück gedreht wird, wenn der Bremskolbenhub beim Bremsen nur seinen normalen Wert erreicht.
    3. Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem drehbaren Teil (1) der Verschraubung und dem von der Betätigungsvorrichtung zwangläufig hin und her drehbaren Teil (2) ein dritter drehbarer Teil (3) angeordnet ist und dass der Leergang zwischen diesem dritten drehbaren Teil (3) und dem einen der beiden erstgenannten drehbaren Teile (1 und 2) angeordnet ist, während die Mitnehmervorrichtung (7) zwischen dem dritten drehbaren Teil (3) und dem andern der beiden erstgenannten drehbaren Teile (1 und 2) angeordnet ist.
    4. Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte drehbare Teil (3) die Form eines Ringes hat, der auf seinem äusseren Umfang mit mehreren, durch symmetrisch um die Achse der Verschraubung verteilte Anschläge (8) voneinander getrennten Aussparungen (6) versehen ist, und dass der in bekannter Weise in Form eines umschliessenden Gehäuses ausgeführte, von der Betätigungsvorrichtung zwangläufig drehbare Teil (2) einen in der einen dieser Aussparungen (6) eingreifenden Mitnehmerzapfen (5) trägt, der vorzugsweise beweglich angeordnet ist, so dass er dazu gebracht werden kann, in irgendwelche der genannten Aussparungen (6) einzugreifen.
    5. Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmervorrichtung (7) in Form einer an sich bekannten Sperrfeder mit einer so geringen Windungszahl ausgeführt ist, dass sie schleifen kann, wenn sich der Nachstellbewegung aus irgendeinem Grunde ein allzu grosser Widerstand bietet, trotzdem die Sperrfeder mit genügender radialer Vorspannung eingesetzt ist, damit die dadurch entstehende Ausgangsreibung den dritten drehbaren Teil (3) an seinem Platz im Verhältnis zu demjenigen der beiden andern Teilen (1 und 2) halte, mit welchem der dritte drehbare Teil (3) mittels der Sperrfeder verbunden ist, während der von der Betätigungsvorrichtung zwangläufig hin und her drehbare Teil (2)
    während des Ansetzen der Bremse über den Leerga ng im Verhältnis zum drehbaren Teil (1) der Verschraubung gedreht wird.
AT146688D 1934-07-20 1935-06-21 Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen. AT146688B (de)

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