DE644339C - Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten

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DE644339C
DE644339C DEI48446D DEI0048446D DE644339C DE 644339 C DE644339 C DE 644339C DE I48446 D DEI48446 D DE I48446D DE I0048446 D DEI0048446 D DE I0048446D DE 644339 C DE644339 C DE 644339C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof
    • C14C3/20Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof sulfonated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß man sehr wertvolle Gerbstoffe erhält, wenn man aromatische Sulfonsäuren mit Aldehyden und aromatischen Oxycarbonsäuren kondensiert. Als Ausgangsstoffe für das vorliegende Verfahren kommen beispielsweise in Betracht die Sulfonsäuren von Phenolen, Kresolen, Naphtholen, Naphthalin, Tetrahydronaphthalin, Anthracen, Phenanthren, Carbazol, p-Dioxydiphenylmethan, p-Dioxydiphenyldimethylmethan u. dgl. Geeignete Aldehyde sind beispielsweise Formaldehyd oder wie dieser wirkende Substanzen, wie Methylenchloridoder Formaldehydbäsulfit, ferner Acetaldehyd, Paraldehyd, Propi@onaldehyd, Butyraldehyd, Benzaldehyd usw. Als weitere Komponente kommen bei dem vorliegenden Verfahren in Betracht: Salicylsäure, p-Oxyhenzoesäure, @o-, m- -und p-Kres,otinsäure, p-Oxyph,enylessigsätire u. dgl. Die Kondensation der erwähnten Sulfonsäuren mit den Oxybenzoesäuren kann in saurer oder alkalischer Lösung ausgeführt werden. Zweckmäßig arbeitet man bei erhöhten Temperaturen, vorteilhaft zwischen 50 und i 5o'.
  • Das erhaltene Reaktionsgemisch wird mit Wasser verdünnt und durch Zusatz von sauren oder .alkalisch reagierenden Stoffen, beispielsweise Natriumcarbonat, Natronlauge, Kalilauge, Ammoniak, oder organischen Aminen, auf die gewünschte Aciditäteingestellt.
  • Bei Zusatz von verhältnismäßig geringen Mengen Salicylsäure zu aromatischen Sulfonsäuren in Gegenwart von Schwefelsäure solcher Konzentration, daß eine Sulfonierung nicht erfolgt, findet die nachfolgende Formaldehydkondensation sehr glatt in Abwesenheit von stickstoffhaltigen Substanzen statt, und man erhält so Produkte, die hinsichtlich ihrer Berberischen Eigenschaften denen, die durch entsprechende Umsetzung ohne Anwendung von Salicylsäure erhalten werden, weit überlegen sind.
  • Im allgemeinen ist es vorteilhaft, die Kondensationsprodukte dadurch zu erzeugen, daß man Gemische der aromatischen Sulfonsäuren und Oxycarbonsäuren auf den Formaldehyd einwirken läßt. Man kann aber auch das Verfahren in der Weise ,ausführen, daß man zuerst die aromatischen Sulfonsäuren mit Formaldehyd kondensiert, hierauf die Oxyca.rbonsäuren und weitere Mengen Formaldehyd hinzugibt und sodann das Gemisch so lange bei erhöhter Temperatur behandelt, bis ein wasserlösliches Produkt entstanden ist.
  • Die Mengen der bei dem vorliegenden Verfahren anzuwendenden Ausgangsstoffe können innerhalb weiter Grenzen schwanken, -wobei jedoch in jedem einzelnen Fall die Anwendung der Ausgangsstoffe in bestimmtem Verhältnis zueinander zu den wirksamsten Produkten führt. Die günstigsten Mengenverhältnisse lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln. So erhält man z. B. bei der Verwendung von Naphthalinsulfonsäure als Ausgangsstoff bei deinem Verhältnis von i Mol Naphthahnsulfonsäure zu o,2 bis 0,4 Mol Salicylsäure und 0,7 bis o,9 Mol Formaldehyd vorzügliche. Produkte. Bei Verwendung von alkylsubstitui,erten Phenolsulfonsäurenerhält man die günstigsten Ergebnisse, wenn man i Mol der Phenolsulfonsäuren mit etwa o,i bis o,5 Mol Salicylsäure und 0.7 bis i,4 Mol Formaldehyd umsetzt. Bei Verwendung des sulfonierten 4: 4'-Dioxydiphenyldimethyhnethans bringt man zweckmäßig auf: i Mol dieses Körpers o,i bis o,5 Mol Salic$'_ säure und 0,07 bis 1,4 'lol Formaldehyd x'','. Einwirkung. In ähnlicher Weise lassen sic@#,e auch bei Anwendung anderer aromatischer Sulfonsäuren die jeweils günstigsten Verhältnisse zwischen Sulfonsäure, aromatischer Oxycarbonsäure und Formaldehyd ermitteln.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Produkte können sehr vorteilhaft zum Gerben von Häuten und Fellen nach den üblichen Methoden Verwendung finden. Beispielsweise sind sie gut geeignet, um gepickelte Häute in hellfarbige Leder überzuführen. Beim Gerben mit vegetabilischen Gerbstoffen können sie zur Vorgerbung angewendet werden, wobei sie einen weichen Narben des Leders bewirken; sie können ferner in Mischung mit vegetabilischen Gerbstoffen für gemischte Gerbverfahren Anwendung finden; sie lassen sich weiterhin zum Bleichen und Verbessern des Griffes von mit vegetabilischen Gerbstoffen völlig durchgegerbtem Leder verwenden. Sie können auch zur Nachgerbung von mit Aldehyden behandelten Häuten angewendet werden, besonders dann, -wenn volle hellfarbige Leder erhalten werden sollen. In Verbindung mit der Chromgerbung eignen sie sich als Füllstoffe und liefern so -weiche Leder von sehr heller Farbe, besonders wenn sie gegen Ende der Chromgerbung oder im Anschluß an diese angewendet werden.
  • Es ist bekannt, daß durch Kondensation von aromatischen Sulfonsäuren mit Aldehyden Produkte mit leimfällenden Eigenschaften erhalten werden, die zum Gerben von Häuten oder Fellen Verwendung finden können. Produkte von ähnlichen Eigenschaften lassen sich auch durch Kondensation von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Aldehyden und nachfolgende Sulfonierung gewinnen. Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, Gemische von sulfonierten aromatischen Kohlenivasserstoffen und sulfonsäuregruppenfreien aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Aldehyden zu kondensieren. Auf diese Weise lassen sich ebenfalls Produkte mit gerbenden Eigenschaften herstellen. Die mit den bekannten Gerbstoffen gegerbten Leder zeigen indessen eine geIbliche Außenfarbe und etwas gezogenen Narben. Demgegenüber werden bei Verwendung der nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Gerbstoffe Leder von weißer Außenfarbe und glatter geschlossener Narbenbildung erhalten.
  • Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, Salicylsäure, o-, m- oder p-Kresotinsäure mit Formaldehyd unter Anwendung von konzentrierter Schwefelsäure in bestimmten Mengenverhältnissen zu kondensieren. Die ,'äüf diese Weise erhaltenen Gerbstoffe liefern :'pedoch Leder von verhältnismäßig trüber ;A@ilkiifarbe und rauhem Narben mit einem @,1larten, fast blechigen leeren Griff.
  • Ferner ist es bekannt, gerbend wirkende Stoffe durch Kondensation von Phenolsulfonsäuren mit Formaldehyd und aromatischen Oxycarbonsäuren in Anwesenheit von Harnstoff herzustellen. Die Verwendung der bekannten Gerbstoffe führt jedoch zu leeren Ledern, die einen blechigen Griff und eine wenig ansprechende Farbe aufweisen. Bei Anwendung der stach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Produkte werden dagegen Leder erhalten, die einen vollen und weichen Griff und eine weiße Farbe besitzen. Beispiel i 128 Gewichtsteile Naphthalin werden mit 128 Gewichtsteilen 98 o, o iger Schwefelsäure so lange auf 130° erhitzt, bis das Produkt wasserlöslich geworden ist. Die Temperatur wird nun vermindert. worauf man zu dem Gemisch 75 Gewichtsteile Wasser und 48 Gewichtsteile Salicylsäure gibt. Man erhöht nun die Temperatur auf etwa 85° und läßt unter Rühren 73 Gewichtsteile 37o,loigen Formaldehyd langsam in das Reaktionsgemisch einfließen. Darauf steigert man die Temperatur auf ioo° und hält diese Temperatur so lange inne, bis eine ausreichende Kondensation eingetreten ist. Das Reaktionsprodukt wird hierauf verdünnt und der Überschuß an Mineralsäure mit Natritimcarbonat neutralisiert. Die so erhaltene Lösung kann unmittelbar zum Gerben Verwendung finden. Beispiel 2 54 Gewichtsteile p-Kresol werden zusammen mit 75 Gewichtsteilen 98o%iger Schwefelsäure i Stunde lang auf 75° erhitzt. Hierauf gibt man zu dem Reaktionsgemisch 36 Gewichtsteile Wasser, 13,8 Gewichtsteile Salicylsäure und 4o Gewichtsteile 37 o,oigen Formaldehyd. Das Reaktionsgemisch wird sodann 21/2 Stunden lang bei 75° gerührt, hierauf mit Wasser verdünnt und mit solchen Mengen Alkali versetzt, daß der Überschuß an Mineralsäure neutralisiert ist. Man erhält so eine Lösung, die unmittelbar zum Gerben Verwendung finden kann.
  • Beispiel 3 5o Gewichtsteile kristallisiertes p-(a, a-Dimethyl-ii-propyl)-phenol werden mit 47,5 Gewichtsteilen 96%iger Schwefelsäure 2 Stunden lang auf 9o bis 95° erhitzt. Hierauf gibt man langsam zu dem Reaktionsgemisch 22 Gewichtsteile Wasser, 8o Gewichtsteile Salicylsäure und 25 Gewichtsteile 37%igen Formaldehyd. Man rührt das Reaktionsgemisch noch etwa 4 Stunden lang hei 85°, verdünnt hierauf das braune, viscose Produkt. mit Wasser und gibt sodann so viel Alkali hinzu, daß der für das Gerben erforderliche Säuregrad erreicht ist. Die Lösung kann dann ohne weiteres zum Gerben Verwendung finden.
  • Beispiel 4 51,5 Gewichtsteile Diisobutylph,en-ol werden zusammen mit 38 Gewichtsteilen 98 o/oiger Schwefelsäure i Stunde lang .auf 75° erwärmt. Zu dem Reaktionsgemisch gibt man sodann 18 Gewichtsteile Wasser, 6,9 Gewichtsteile Salicylsäure 'und 2o Gewichtsteile 37%igen Formaldehyd. Das Reaktionsgemisch wird noch 4 Stunden lang auf 85° erhitzt und dann in der in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Weise aufgearbeitet.
  • Beispiel 5 228 Gewichtsteile 4, 4'-Dioxydiphenyldimethylm:ethan werden mit 3oo Gewichtsteilen 98 %ig@er Schwefelsäure etwa 4 Stunden lang auf 65 bis 70° erwärmt, wodurch das Produkt in Wasser löslich wird. Hierauf gibt man zu dem Reaktionsgemisch 25o Gewichtsteile- Wasser und dann 69 Gewichtsteile Salicylsäure und läßt ,anschließend bei einer Temperatur von 5o bis 55° 97 Gewichtsteile 37 o/oigen Formaldehyd ,einfließen. Man erwärmt das Reaktionsgemisch nun noch 5 Stunden lang auf 6o bis 65°, verdünnt es hierauf mit Wasser und neutralisiert den Cherschuß an Mineralsäure durch Zusatz von Alkali. Die so erhaltene. Lösung läßt sich ohne weiteres zum Gerben verwenden. Beispiel 6 66 Gewichtsteile Tetrahydronaphthalin werden mit 75 Gewichtsteilen 98%iger Schwefelsäure z Stunden lang ,auf 95° erhitzt. Zu dem Reaktionsgemisch gibt man sodann 38 Gewichtsteile Wasser, 13,8 Gewichtsteile Salicylsäure und 4o Gewichtsteile 37 o/oigen Formaldehyd. Die Kondensation und weitere Aufarbeitung des. Reaktionsproduktes geschieht in ähnlicher Weise, wie in den vorhergehenden Beispielen angegeben ist. Eine geringe Menge unlöslicher Stoffe wird durch Behandlung mit Tierkohle und nachfolgende Filtration leicht entfernt. Die filtrierte Lösung läßt sich ohne weiteres zum Gerben verwenden.
  • Beispiel ? 56 Gewichtsteile Carbazol werden zusammen mit ioo Gewichtsteilen 98%iger Schwefelsäure i Stunde lang unter Rühren auf 92° erhitzt. Hierauf gibt man zu dem Reaktionsgemisch 48 Gewichtsteile, Wasser, 9,2 Gewichtsteile Salicylsäure und 27 Gewichtsteile 37 %igen Formaldehyd. Die Kondensation und Aufarbeitung erfolgt in der in Beispiel 3 angegebenen Weise.
  • Beispiel 8 48 Gewichtsteile j3-Naphthol werden durch 1stündige Behandlung 'mit 5o Gewichtsteilen 98 %igier Schwefelsäure bei 75° sulfoniert. Zu dem Sulfonierungsprodukt gibt man sodann 24 Gewichtsteile Wasser, 9,2 Gewichtsteile Salicylsäure und 27 Gewichtsteile 37%igen Formaldehyd. Die weiter-- Behandlung des Reaktionsgemisches erfolgt gemäß Beispiel 2.
  • Beispiel 9 85 Gewichtsteile o-Oxydiph,enyl werden durch 1stündige Behandlung mit 75 Gewichtsteilen 98%iger Schwefelsäure bei 75° sulfoniert. Hierauf gibt man zu dem Reaktionsgemisch 36 Gewichtsteile Wasser, 13,8 Gewichtsteile Salicylsäure und 4o Gewichtsteile 37 o/oigen Formaldehyd. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie in Beispiel 2. Beispiel 1o 47 Gewichtsteile Phenol werden zusammen mit 74 Gewichtsteilen 98%iger Schwefelsäure i Stunde lang auf 95° erhitzt. Zu dem Sulfonierungsgemisch gibt man sodann 36 Gewichtsteile Wasser, 13,8 Gewichtsteile S.alicylsäure und 22 Gewichtsteile Acetaldehyd. Zur vollständigen Umsetzung erhitzt man das Reaktionsgemisch noch 21/2 Stunden lang auf 85°. Die Aufarbeitung erfolgt in der in BeisPie13 angegebenen Weise. ' Beispiel il 47 Gewichtsteile Phenol werden in der in Beispiel 1o beschriebenen Weise sulfoniert. Zu dem Reaktionsgemisch gibt man 76 Gewichtsteile Wasser, 13,8 Gewichtsteile Salicylsäure und 36 Gewichtsteile n-Butyraldehyd. Die Kondensation und -weitere Aufarbeitung des Kondensationsproduktes erfolgt in der in Beispiel io angegebenen Weise. Beispiel 1z 47 Gewichtsteile Phenol werden in der in Beispiel io angegebenen Weise sulfoniert. Zu dem Reaktionsgemisch gibt man 36 Gewichtsteile Wasser, 13,8 Gewichtsteile S.alicylsäure und 53 Gewichtsteile Benzaldehyd. Die Kondensation und weitere Aufarbeitung erfolgt in der in Beispiel i o' angegebenen Weise. Die so erhaltene Lösung kann unmittelbar zum Gerben Verwendung finden.
  • Beispiel 13 128 Gewichtsteile Naphthalin werden zusammen mit 128 Gewichtsteilen looo'oiger Schwefelsäure so lange auf 13o° erhitzt, bis das Produkt wasserlöslich geworden ist. Das Sulfoni,eruilgsgeiriiscli wird hierauf abgekühlt,
    mit So Gettichtslellett Wässer %erdmit
    6o Gewichtsteilen 3; o oiger wässer'Ige rnt-
    aldehydlösung versetzt und ansclrih'M n so
    lange auf 9o- erhitzt. bis die Koridensätion beendet ist. Das Reaktionsgemisch wird sodann mit Wasser auf 426 Gewichtsteile verdünnt, hierauf mit 55o Gewichtsteilen Salicylsäure und 4o Gewichtsteilen 37o,`oiger Formaldehydlösung versetzt und sodann so lange auf 9o' erhitzt, bis es in Wasser löslich ist. Das Reaktionsgemisch wird hierauf mit Wasser verdünnt und abgestumpft. Die so gewonnene Lösung läßt sich unmittelbar zum .G,-rben verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man aromatische Sulfonsäuren mit Aldehyden oder Aldehyde liefernden Stoffen und aromatischen Oxycarbonsäuren kondensiert.
DEI48446D 1933-11-30 1933-11-30 Verfahren zur Herstellung von gerbend wirkenden Kondensationsprodukten Expired DE644339C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE766160C (de) * 1940-05-21 1954-02-08 A Th Boehme Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Kondensationsprodukte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE766160C (de) * 1940-05-21 1954-02-08 A Th Boehme Verfahren zur Herstellung gerbend wirkender Kondensationsprodukte

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