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Verfahren zur Darstellung von Oxazolfarbstoffen der Anthrachinonreihe
Es wurde gefunden, daß man Oxazolfarbstoffe der Anthrachinonreihe erhält, wenn man
i-Oxy-2 - 4-diaminoanthrachinone mit aromatischen Säurechloriden zweckmäßig
in Gegenwart von hochsiedenden Verdünnungsmitteln und vorteilhaft in Anwesenheit
eines sauren Kondensationsmittels erhitzt und gewünschtenfalls in den so erhaltenen
Kondensationsprodukten die am Stickstoff befindlichen Acylgruppen gegen andere Acylgruppen
auf bekannte Weise austauscht.
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Verwendet man zur Farbstoffherstellung i Mol i-Oxy-2. 4-diaminoanthrachinon
und 2 Mol eines Säurechlorids, so können die eintretenden Reaktionen vielleicht
folgendermaßen formuliert werden:
Es tritt zuerst zweimalige Acylierung der beiden Aminogruppen und in zweiter Phase
der Reaktion unter Austritt von i Mol Wasser Bildung des Oxazohinges ein.
Die
beiden Phasen können entweder jede für sich ausgeführt, sie können aber auch beide
in einer Operation vereinigt werden-Im ersteil Falle erhitzt man die i-Oxy#
- 4-diaminoanthrachinone in einem hochsiedenden Lösungsmittel, wie z.B. N#trobenzol,
mit zum mindesten 2 MQI eines Säurechlorids so lange, bis keine Salzsäure
mehr entweicht, läßt erkalten und saugt die gebildeten i--Oxy-2 - 4-diacyldiaminoanthrachinone
ab. Diese Verbindungen stellen getrocknet gut ausgebildete rotbraune Kristalle dar,
die sich in konzentrierter Schwefelsäure mit charakteristischer blauroter Farbe
lösen. Diese i-Oxy-2 -4-diacyldiaminoanthrachinone werden dann zweckmäßig in Gegenwart
eines sauren Kondensationsmittels, wie z. B. Chlorzink oder einer organischen Sulfosäure,
-wie z. B. p-Tüluolsuffonsäure oder Naphth2L1in-i - 4-disulfonsäure, in einem
geeigneten Verdünnungsmittel, Z. B. in Chlornaphthalin, so lange zum Sieden
erhitzt, bis die anfangs rotgelbe Lösung nach' Gelb umgeschlagen ist und sich eine
Probe des Kondensationsproduktes in konzentrierter Schwefelsäure nicht mehr blaurot,
sondern rotgelb löst. Ist dies der Fall, so läßt man erkalten, saugt die kristaRin
abgeschiedenen Farbstoffe ab, wäscht mit etwas Chlornaphthalin nach und trocknet.
Die Reaktionsprodukte stellen dann wohl ausgebildete gelb bis gelbbraun gefärbte
Kristalle dar, die sich in konzentrierter Schwefelsäure rotgelb lösen.
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Noch einfacher kann man so arbeiten, daß man die 1-OxY-2
- 4-diaminoanthrachinone, z. B. in Chlornaphthalin, mit zum mindesten
2 Mol eines Säurechlorids in - Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels,
wie z. B. p-Toluolsulfosäure oder Naphthalin-i - 5-disulibsäure,
so
lange erhitzt, bis sich die gebildeten Reaktionspzodukte in konzentrierter
Schwefelsäure rotgelb lösen.
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Nimmt man dagegen auf i Mol eines i-Oxy-2 - 4-diaminoanthrachinons
zum mindesten 3 Mol eines Säurechlorids, z. B. Ben-zoylehlorid, so bildet
sich anscheinend eine Tribenzoylverbindung, und der Oxazolringschluß erfolgt hier
unter Abspaltung von Benzoesäure. Sehr häufig tritt diese Kondensation -noch leichter
ein und liefert reinere Produkte als bei Verwendung von nur 2 Molen eines Säurechlorids
auf i Mol eines i-OXY!-2 - 4-diaminoanthrachinons.
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Man erhält so in sehr guter Ausbeute kristallisierte reine Verbindungen.
Die Oxazolverbindungen färben Baumwolle aus roter bis blauroter Küpe in schwarzbraunen
Tönen an, die beim Oxydieren an der Luft in lebhafte fa.rbstarke Gelbs von
guten Echtheitseigenschaften, besonders aber guter Lichtechtheit übergehen. Durch
Verseifen der Farbstoff e der Formel (II) ,erhält man in bekannter Weise Verbindungen
-der allgemeinen Formel
Diese Verbindungen sind an sich schon rote bis blaurote Küpenfarbstoffe, die ihrerseits
wieder auf bekanntem Wage durch Umsetzung mit Säurechloriden in neue Küpenfarbstoffe
von der Formel
worin R und R' beliebige Arylreste darstellen, überführbar sind. Man kann auf diese
Weise Verbindungen herstellen, in denen die Reste R und R',gleich oder verschieden
voneinander sind.
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Es sind damit sehr viele Kombinations-Möglichkeiten gegeben, die erlauben,
so Farbstoffe von sehr wertvollen technischen Eigenschaften herzustellen.
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Ein Oxazol, wahrscheinlich von der Formel (III), in dem R den Rest
C, H. bedeut#t, kann nach den Angaben des Patents 7,52839Beispie12durchKondensationvoni:-Oxy-2
- 4-diaminoanthrachinon mit Benzaldehyd erhalten werden, jedoclf nur, wie
die Nacharbeitung ergab, mit höchstens 2o110 Ausbeute und in sehr unreiner Form.
Es schmilzt trotz wiederholter Umkristallisation etwa 14' tiefer als das entsprechende
nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte Produkt, es sieht schmutziggelbbraun
statt reinrot aus und färbt Baumwolle statt rosa orange. Auch der durch Umsetzung
mit Benzoylchlorid daraus erhaltene Farbstoff, der vielleicht der Formel (II) entspricht,
färbt Baumwolle viel röter und trüber als der durch Umsetzung von i-Oxv-2- 4-diaminoanthrachülon
mit Benzoylchlorid in einer Operation und in sehr guter Ausbeute direkt rein erhaltene
Farbstoff. Versucht man das Verfahren des Patents 252 839 auf beispielsweise
substituierte Benzaldehyde auszudehnen, so gelingt dies zum Teil überhaupt nicht,
oder die Ausbeuten sind noch schlechter als bei Verwendung des einfachen Benzaldehyds.
Das
beanspruchte Verfahren dagegen liefert auch bei Verwendung substituierter Säurechloride
gute Resultate. Es bedeutet demnach infolge seiner allgemeinen Anwendbarkeit und
durch die Tatsache, daß es reinere Farbstoffe mit viel besserer Ausbeute liefert,
gegenüber dein bekannten Verfahren einen erheblichen technischen Fortschritt.
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Falls -erforderlich, können die Farbstoffe zum Zwecke der Reinigung
in bekannter Weise mit Chlorlauge nachbehandelt werden.
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Beispiele 1. 1-"5 Gewichtsteile i-Oxy-,-, - 4-diaminoanthrachinon
werden in ioo Gewichtsteilen Nitrobenzol suspendiert und nach Zugabe von 14Gewichtsteilen
Benzoylchlorid so lange am Rückflußkühler gekocht, bis keine Salzsäure mehr entweicht.
Nach dem Erkalten scheidet sich das Reaktionsprodukt in wohl ausgebildeten braunroten
Nadeln ab. Dieselben werden abgesaugt, mit Nitrobenzol nachgewaschen und getrocknet.
Sie schmelzen bei 296', ihre Lösungsfarbe in konzentrierter Schwefelsäure
ist blaurot, die Ausbeute beträgt etwa ig Gewichtsteile.
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93,1 Gewichtsteile dieses Produktes werden nach Zugabe von 0,25 Gewichtsteilen
p-Toluolsulfosäure in ioo Gewichlsteilen a-Chlornaphthalüi so lange zum Sieden erhitzt,
bis,die zuerst gelbrote Lösung ihre Farbe nach Gelb verändert hat und eine Probe
des Reaktionsproduktes sich in konzentrierter Schwefelsäure nicht mehr blaurot,
sondern rotgelb löst. Ist dies nach i: bis 2 Stunden der Fall, so läßt man erkalten,
saugt den in gelben Nadeln abgeschiedenen Farbstoff ab, wäscht ihn mit etwas Chlornaphthalin
und Nitrobenzol nach und trocknet. Der FarbstQff stellt dann gelbe Nadeln dar, die
bei 300' schmelzen und sich in konzentrierter Schwefelsäure rotgelb lösen.
Die Verbindung ist in niedrigsiedenden organischen Lösungsmitteln, wie Benzol, Chlorbenzol
und Alkohol, sehr schwer, in hochsiedenden, wie Nitrobenzol und Chlornaphthalin,
leichter löslich. Sie verküpt sich rot und zieht auf Baumwolle schwarzbraun auf,
welche Farbe beim Verhängen an der Luft in ein lebhaftes grünstichiges Gelb von
guten Echtheitseigenschaften, besonders aber guter Lichtechtheit, übergeht. Die
Ausbeute an Farbstoff beträgt etwa ig Gewichtsteile.
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?,. 12,5 Gewichtsteile i-Oxy-2 - 4-diaminoanthrachinon
werden in ioo Gewichtsteilen a-Chlornaphthalin mit 14 Gewichtsteilen Benzoylehlorid
nach Zugabe von 0,5 Gewichtsteilen p-Toluolsulfosäure so lange erhitzt, bis
die Lösungsfarbe gelb geworden ist und eine Probe des Reaktionsproduktes sich in
konzentrierter Schwefelsäure rotgelb löst. Ist dies nach etwa 2 bis 3 Stunden
der Fall, so läßt man erkalten und saugt die entstandene kristalline Verbindungab.
SieschmilztnachdemTrocknen bei 300' und ist mit der nach Beispiel i erhaltenen
völlig identisch. Die Ausbeute beträgt etwa 2o Gewichtsteile.
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3. 25 Gewichtsteile i-Oxy-?, - 4-diarninoanthrachinon
werden in 3oo Gewichtsteilen Nitrobenzol so lange mit 5o Gewichtsteilen p-Toluylsäurechlorid
erhitzt, bis keine Salzsäure mehr entweicht. Das kristallin abgeschiedene Reaktionsprodukt
wird mit etwas Nitrobenzol nachgewaschen, in 4oo Gewichtsteilen a-Chlornaphthalin
suspendiert und in Gegenwart von i Gewichtsteil p-Toluolsulfosäure so lange zum
Sieden erhitzt, bis sich eine Probe in konzentrierter Schwefelsäure mit rotgelber
Farbe löst. Ist dies nach etwa i Stunde der Fall, so läßt man erkalten, saugt das
abgeschiedene kristalline Reaktionsprodukt ab und trocknet. Der so erhaltene Farbstoff
stellt gelb gefärbte Nadeln vom F. 304' dar. Er färbt Baumwolle in lebhaft gelben
Tönen von guten Echtheitseigenschaften. Die Ausbeute beträgt etwa 3o Gewichtsteile.
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4. 25 Gewichtsteile i-Oxy-2 -4-diaininoanthrachinon werden
in zoo Gewiclitsteilen Nitrobenzol mit 45 Gewichtsteilen p-Chlorbenzoylchlorid so
lange zum Sieden erhitzt, bis die Salzsäureentwicklung zu Ende ist. Das abgeschiedene
kristalline rotbraune Zwischenprodukt wird in 2oo Gewichtsteilen a-Chlo-rnaphthalin
so lange erhitzt, bis sich eine Probe konzentrierter Schwefelsäure rotgelb löst.
Das in üblicher Weise aufgearbeitete Reaktionsprodukt stellt braunrote Kristalle
dar, die bei 332' schmelzen und Baumwolle in echten gelben Tönen anfärben.
Die Ausbeute beträgt etwa 29 Gewichtsteile.
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5. 12,5 Gewichtsteile r-Oxy-z - 4-diaminoanthrachinon
werden in 2oo Gewichtsteilen Nitrobenzol mit 2,5 Gewichtsteilen 2
- 4-DichIo-rbenzoylclilorid so lange erhitzt, bis keine Salzsäure mehr entweicht.
Das isolierte braunrote kristaRine Zwischenprodukt vom F. 328 bis
330'
wird in i5o Gewichtsteilen a-Chlornaphthalin in Gegenwart von
0,5 Gewichtsteilen p-Toluolsulfosäure so lange erhitzt, bis sich eine Probe
in konzentrierter Schwefelsäure gelb löst. Das auf dem üblichen Wege isolierte Kondensationsprodukt
stellt gelbe Nadeln vom F. 312' dar.
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6. Der nach Beispiel i oder 2 erhältliche Farbstoff wird durch
kurzes Erwärmen mit etwa 950/,iger Schwefelsäure verseift und nach dem Aufgießen
auf Eis mit nachfolgendem Trocknen und Umkristallisieren aus Nitrobenzol in intensiv
rot gefärbte Nadeln vom F. 3:18' übergeführt. Dieselben lösen sich in konzentrierter
Schwefelsäure bordeauxfarbig und färben Baumwolle aus roter Küpe rosa an.
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2 Gewichtsteile des freien Amins werden' in 50 Gewichtsteilen
Nitrobenzol mit 2 Gewichtsteilen
p-Toluylsäurechlorid kurz aufgekocht.
Nach dem Erkalten scheidet s ich der neue Farbstoff in wohl ausgebildeten
gelben Nadeln ab, die Baumwolle in lebhaften echten gelben Tönen anfärben.
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Verwendet man anstatt p-Toluylsäurechldrid g. - 4-Dichlorbenzoylchlorid
zur Acylierung des Amins, so erhält man in sehr guter Ausbeute einen Farbstoff,
der Baumwolle in grünstichiggelben Tönen anfärbt.
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Verwendet man an Stelle von p-Toluylsäurechlorid 3 - Chloranthrachinon
- - carbonsäure -c1-dorid, so erhält man einen ähnlich guten Farbstoff.
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7. Verseift man analog dem Beispiel 6 den durch Kondensation
von i-Oxy-z - 4-diaminoanthrachinon mit p-Toluylsäureclüorid gemäß Beispiel
3 erhältlichen Farbstoff, so gelangt man zu einem Amin, das aus Nitrobenzol
in wohl ausgebildeten karminroten Nadeln kristallisiert. Dieselben lösen. sich in
konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe und zersetzen sich bei 317'. Durch
Umsetzung dieses Amins mit Benzoylehlorid bzw. p-Chlorbenzoylchlorid oder Dichlorbenzoylchlorid
in Gegenwart von Pyridin als salzsäurebindendes Mittel, erhält man da-raus Baumwolle
rotstichiggelb färbende Farbstoffe von guten. Echtheitseigenschaften. Setzt man
das Amin mit 3-Chloranthrachüion-7-carbonsäurechlorid um, so erhält man einen Farbstoff,
der Baumwolle in grünstichiggelben Tönen anfärbt.
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8. Verseift man die nach Beispiel 4 und 5
erhältlichen
Farbstoffe, so erhält man die dazugehörigen freien Ainine als intensiv rot gefärbte
kristalline Vetbindungen vom F. 336 bzw. 314'. Die Amine lösen sich in konzentrierter
Schwefelsäure mit gelber bzw. grüngelber Farbe.
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3 Gewichtsteile des Amins vom SmP. 336'
werden mit 4
Gewichtsteilen i-Chloranthrachinon-2-carbonsäurechlorid nach Zusatz von etwas Pyridin
so lange gekocht, bis die Lösungsfärbe reingelb geworden ist. Der neue Farbstoff
scheidet sich schon in der Siedehitze als eigelber kristalliner Niederschlag ab.
Derselbe wird abgesangt und getrocknet. Er läßt sich spielend leicht mit gelbroter
Farbe verküpen und färbt Baumwollg nach dem Verhängen in grünstichiggelben Tönen.
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Verwendet man statt i-Chloranthrachinon-2-carbonsäurechlorid
2, - 4-Dichlorbenzoylchlorid, so erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle
in lichtechten &elben Tönen anfärbt. Bei Verwendung von Benzoylchlorid wird
ebenfalls ein wertvoller Farbstoff erhalten, der gelbe Kristalle vom Smp. 312
0 C bildet und sich in konzentrierter Schwefelsäure zu einer gelbroten Lösung
löst.
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9. 12,5 Gewichtstefle i-Oxy-2. 4-diaminoanthrachinon werden
mit 3o Gewichtsteilen Diphenyl-4-carbonsäurechlorid, i Gewichtsteil p-Toluolsulfosäureund2oo
GewichtsteilenChlornaphthalin so lange zum Sieden erhitzt, bis sich eine Probe in
konzentrierter Schwefelsäure gelbrot löst. Ist das nach etwa istündigem Kochen der
Fall, so läßt man erkalten und saugt von dem gebildeten Farbstoff ab. Derselbe stellt
gelbe Kristalle dari 'die bei 36?, bis 364' schmelzen und sich in konzentrierter
Schwefelsäure gelb lösen. Die Ausbeute an Farbstoff ist gut.
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10. 25 Gewichtsteile i-Oxy-2 - 4-diaminoanthrachinon
werden mit 38 Gewichtsteilen ß-Naphthoylchlorid, i Gewichtsteil p-Toluolsulfosäure
in 3oo Gewichtsteilen a-Chlornaphthalin so lange zum Sieden erhitzt, bis sich eine
Probe in konzentrierter Schwefelsäure gelbrot löst. Dann läßt man erkalten und saugt
vom gebildeten Farbstoff ab, derselbe stellt rotbraune Kristalle vom F.3ii bis 312'
dar; verseift man die Acylaminogruppe des Farbstoffes, so erhält man eine Verbindung,
die nach dem Umkristallisieren aus Nitrobenzol dunkelrote Nadeln vom F.
337 bis 3380 darstellt.
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11. 25 Gewichtsteile - i-Oxy--- -4-diaminoanthrachinon
werden mit 4-- Gewichtsteilen Benzoylchlorid in - 30o Gewichtsteilen Nitrobenzol
in Gegenwart von i Gewichtsteil p-Toluolsulfosäure so lange, etwa 3 bis 4
Stunden, zum Sieden erhitzt, bis sich eine Probe in konzentrierter Schwefelsäure
gelbrot löst. Nach dem Aufarbeiten, wie oben beschrieben, erhält man einen Farbstoff,
der identisch ist mit dem nach Beispiel i und 2 erhaltenen. Die Ausbeute beträgt
36 Gewichtsteile. Der Farbstoff kann weiterbehandelt werden, wie in Beispiel
6 beschrieben.