DE625503C - Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden - Google Patents

Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden

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DE625503C
DE625503C DEM119192D DEM0119192D DE625503C DE 625503 C DE625503 C DE 625503C DE M119192 D DEM119192 D DE M119192D DE M0119192 D DEM0119192 D DE M0119192D DE 625503 C DE625503 C DE 625503C
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DEM119192D
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Arthur Mehlis
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/74Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using relays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
11. FEBRUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 625503 KLASSE 2t ai GRUPPE
Mix & Genest Akt.-Ges. in Berlin-Schöneberg*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. März 1932 ab
Zur Zählung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse sind bereits Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen die 'einzelnen Impulse mit Hilfe eines Impulsverlängerers weitergegeben und bei der Weitergabe verzögert wurden. So hat man z. B. Anordnungen geschaffen, um Nummernstromstöße auf eine Empfangseinrichtung mit Hilfe eines Impulsverlängerers weiterzugeben. Bei diesen Anordnungen handelt es sich im allgemeinen aber darum, Impulse weiterzugeben, die in gleichmäßigen Abständen am Impulsverlängerer einlaufen. Da solche Nummernscheibenimpulse verhältmsmäßig lang sind und in verhältnismäßig großen Zeitabständen aufeinanderfolgen, können als Impulsverlängerer mechanisch wirkende Anordnungen Anwendung' finden. Handelt es sich dagegen darum, schnell aufeinanderfolgende Impulse zur Übertragung zu bringen, und sind die einzelnen Impulse selber nur kurzzeitig, so versagen die bekannten Einrichtungen.
Die Erfindung hat sich nun -die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Zählung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse durchzubilden, durch das es möglich wird, auch unregelmäßig einlaufende, sehr ' kurze Impulse einwandfrei zu zählen. Derartige, Verfahren sind notwendig, wenn es sich beispielsweise darum handelt, die in einer Schnellrohrpostanlage innerhalb des Fahrrohres in kurzer Zeit aufeinanderfolgenden Büchsen zu zählen. Das Verfahren ist jedoch auch anwendbar zur Aufnahme von Impulsen in Telegraphen- und Fernsprechanlagen. Um eine einwandfreie Zählung durchführen zu können, wird zur Impulsverlängerung eine Elektronenröhrenanordnung benutzt, in deren Anodenkreis eine Relaiskette eingeschaltet ist. Über diese Relaiskette werden mit Hilfe einer besonderen Relais- und Wähleranordnung die Impulse zeitlich auseinandergezogen und auf die Zähl- oder Empfangseinrichtung übertragen. Es wird dabei so gearbeitet, daß die im Anodenkreis der Röhre liegenden Relais normalerweise angezogen sind und durch den einlaufenden Impuls lediglich zum Abfall gebracht werden. Das Wiederansprechen der Relais erfolgt dann unabhängig vom Eintreffen der einzelnen Impulse.
In der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung ist ein Ausführungs-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Arthur Mehlis in Machnow b. Berlin.
beispiel einer solchen Speichervorrichtung dargestellt, die sich ganz besonders auch für Schnellrohrpostanlagen eignet, bei der die in kurzen Zeitabständen - aufeinanderfolgenden Büchsen gezählt werden sollen. Es sei dabei angenommen, daß jeweils fünf aufeinanderfolgende Impulse zur Zählung kommen.
Der Impulsverlängerer / arbeitet in bekannter Weise derart, daß im Ruhezustand ίο ein bestimmter Ruhestrom im Anodenkreis der Röhre V fließt. Trifft nunmehr ein Impuls von der Impulsquelle Q ein, so wird über den Kondensator C das Gitter der Röhre V so stark negativ vorgespannt, daß dadurch der im Anodenkreis fließende Ruhestrom unterdrückt wird. Nach dem Abklingen des Impulses wird die negative Vorspannung allmählich" über den Hochohmwiderstand -Z? vom Gitter abgeleitet, so daß sich nach einer bestimmten, von der Größe des Widerstandes R abhängigen Zeit der Ruhestrom im Anoderikreis wieder einstellt. Durch dieses Abfallen und Wiederansteigen des Anodenstromes kann dann eine Zählung des nur kurze Zeit andauernden Impulses erfolgen, nur muß dafür- gesorgt sein, daß bei zwei kurzzeitig aufeinanderfolgenden Impulsen trotzdem noch ein einwandfreies Arbeiten des Impulsverlängerers gewährleistet ist. Diesem Zwecke dient die Speichervorrichtung, die aus fünf Relais E ... I mit "" je zwei WicklungenI und II besteht. Ferner ist noch ein Verzögerungsrelais P und.ein ■ ■ Drehwähler D mit den Armen D1 und D2 vorgesehen. Die ganze Anordnung wird durch ein besonderes Relais A in Betrieb gesetzt, das seinerseits über eine Anlaßleitung AnL von einer beliebigen Stelle aus in hier nicht näher beschriebener Weise eingeschaltet wird.
Zur Inbetriebsetzung der Anordnung wird von einer entfernten Stelle aus Erde an die Anlaßleitung AnL angeschlossen und dadurch das Relais A über den Kontakt 1, Wählerarm D2, Wicklung von Relais A, Batterie nach Erde erregt. Das Relais A spricht da- _ her an, schließt die Kontakte ία, 3α, ή.α und 5 α und Öffnet seinen Kontakt 2 a. Über den Kontakt 4a spricht die Wicklung I des ^-Relais an von Erde über Batterie, "Wicklung I von Relais E, Kontakt 30 t von Relais I, Kontakt 4c nach Erde. Dadurch werden nunmehr auch die Kontakte des E-Relais umgelegt, so daß sich die Wicklung II des J5-Relais über den Kontakt ge in den Anodenkreis der Röhre V einschaltet. Durch den Kontakt 10 e wird nunmehr das Relais F eingeschaltet von Erde über Batterie, Wicklung I von Relais F, Kontakt 10 e nach Erde. Relais F schaltet seine Kontakte ebenfalls um, so daß über den Kontakt 15/ in voi-■ stehend beschriebener Weise das Relais G und durch dieses über den Kontakt 20 g das Relais H und schließlich über den Kontakt 25h das Relais/ zum Ansprechen gebracht werden. Durch das Relais I wird über den Kontakt 30 i nunmehr der Stromkreis für die Wicklung I des Relais E unterbrochen. Das Relais E kommt aber nicht zum Abfallen, da seine Wicklung II über den Kontakt ge im Anodenkreis der Röhre V des Impulsverlängerers liegt und das Relais durch den Anodenstrom gehalten bleibt. Die Kontakte 14/, 19g·, 24h und 2Qi sind ebenfalls geschlossen, jedoch hat dies zunächst keine Wirkung, da gleichzeitig die Kontakte 8 e, 13Λ 1^g' 23h un<i 2^i geöffnet sind. Auch die Übergangskontakte 11 e, 16 f, 21 g, 26 h und 3ii, die am Gitter der Röhre V des Impulsverlängerers / liegen, sind umgeschaltet. Auch die mit den Kontakten 2 bis 6 der Kontaktbahn D1 verbundenen Trennkontakte 12 e, iyf, 22 g·, 27 h und 32 i sind geöffnet.
Über den Kontakt 3 α kommt das Relais P zum Ansprechen von Erde über Batterie, Wicklung von Relais P, Selbstunterbrecherkontakt des Wählers D, Kontakt 3 a, Wählerarm D1, Kontakt 1 nach Erde. Das Relais P spricht an und schließt seine Kontakte 6 p und yp. Durch den Kontakt 6p wird ein vorbereitender Stromstoß für den Zähler von Erde über Kontakt 6 p, Kontakt 5 a in die Leitung Z gegeben. Über den Kontakt 7 ρ ■wird gleichzeitig ein Stromkreis für die Wicklung des Wählermagneten von Erde über Batterie, Wicklung!), Kontakt yp nach Erde geschlossen. Der Wählermagnet zieht an' und öffnet dadurch gleichzeitig den Kontakt d, so daß das P-Relais dadurch zum Abfall gebracht wird, und. schließt den WellenkontaktTo0, durch den jedoch zunächst keine Wirkung hervorgerufen wird. Gleichzeitig werden die Kontaktarme D1 und D2 des Wählers um einen Schritt weiter geschaltet. Sobald das P-Relais abgefallen ist, werden die Kontakte 6p und yp wieder geöffnet, und die Wicklung D des Wählers wird stromlos. Der Stromkreis für das Relais A wird jedoch weiterhin über den Kontakt ία aufrechterhalten. Der Kontakt d ist nunmehr wiederum geschlossen, jedoch kann das Re"-lais P nicht mehr anziehen, da der Kontakt 12 e, wie bereits erwähnt, geöffnet ist.
Trifft nun von der Impulsquelle Q der erste kurze Stromstoß ein, so wird, wie bereits erwähnt, dadurch der Anodenstrom der Röhre V unterdrückt. Hierdurch kommt das Relais E zum Abfallen. Der Übergangskontakt 11 e schließt vorübergehend den Widerstand R kurz, so daß sofort nach dem Abfall des Relais E die negative Gitterspannung abgeleitet und der ursprüngliche
Anodenruhestrom wieder hergestellt wird. Da auch der Kontakt 8 e geschlossen ist, liegt nunmehr die Wicklung II des Relais F im Anodenkreis der Röhre V, so daß das .F-Relais weiterhin geschlossen bleibt, wenn auch der Kontakt ioe geöffnet ist. Über den Kontakt I2e wird das P-Relais wiederum zum Ansprechen gebracht von Erde über Batterie, Wicklung von Relais P, Selbstunterbrecherkontakt d, Kontakt 3«, Wählerarm D1, Kontakt 2, Kontakt 12 e nach Erde. Das Relais P spricht an und schließt, wie bereits beschrieben, über die Kontakte 6 p und 5 a einen Stromkreis für die Zähleinrichtung. Gleichzeitig wird auch der Magnet des Wählers D über den Kontakt Jp zum Ansprechen gebracht, wodurch die Wählerarme D1 und D2 um einen Schritt weiter geschaltet werden. Gleichzeitig wird dabei der Selbstunterbrecherkontakt d geöffnet, der das P-Relais zum Abfallen bringt. Da jedoch das Relais P als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, so wird es erst nach einer bestimmten Zeit abfallen, die so bemessen ist, daß die Zähleinrichtung sicher zum Ansprechen gekommen ist.
Sobald nunmehr der zweite Impuls eintrifft, wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang mit dem Unterschied, daß nunmehr das Relais F zum Abfallen kommt und das Relais G in den Anodenkreis der Röhre V einschaltet. In gleicher Weise erfolgt dann die Umschaltung auf die Relais H und /.
Sind die vorgesehenen fünf Impulse abgelaufen und bleibt das Anlaßrelais A trotzdem weiterhin eingeschaltet, so spricht nunmehr das Relais E von Erde über Batterie, Wicklung I des Relais E, Kontakt 301, Kontakt 4 a nach Erde wieder an, so daß sich der ganze Vorgang von neuem wiederholt. Sollen mehr als fünf Impulse in kurzen Abständen aufgenommen werden, so müssen auch entsprechend mehr Relais mit zwei Wicklungen vorgesehen sein. Im übrigen ändert sich an der ganzen Anordnung nichts. Wird nach den fünf Impulsen das ^-Relais abgeschaltet, so werden die Kontakte ία, 30 und 4 a geöffnet und gleichzeitig der Kontakt 2 α geschlossen. Über den Kontakt 2 α und den Wellenkontakt W0, der geschlossen ist, solange der Wähler sich nicht in seiner Ruhestellung befindet, wird nochmals der Magnet des Wählers D von Erde über Batterie, Wicklung D, Wellenkontakt w0, Kontakt 2 a nach Erde zum Ansprechen gebracht. Dadurch werden die Wählarme D1 und D2 auf den Kontakt 7 weitergeschaltet, der nunmehr der neuen Ruhestellung des Wählers entspricht. "Der WellenkontaktW0 wird geöffnet, und die ganze Anordnung ist zur Aufnahme einer neuen Impulsreihe bereit, sobald - durch Anlegen von Erde an die Anlaßleitung das Relais A wieder zum Ansprechen gebracht wird.
Es ist also durch die vorstehend beschriebene Einrichtung ohne weiteres möglich, auch kurzzeitig aufeinanderfolgende Impulse in größerer Anzahl sicher durch ein Zählwerk zählen zu lassen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Zählung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlängerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzögert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Elektronenröhrenanordnung (/) mit im Gitterkreis liegenden Widerstand (R) und Kondensator (C) vorzugsweise in unregelmäßigen Zeitabständen aufgenommenen und weitergegebenen Zeichen einer in ihren Anodenkreis eingeschalteten Relaiskette (E11... In) zugeführt werden, über die mit Hilfe einer weiteren Relais- und Wähleranordnung (D, P, E/... I1) die Impulse zeitlich auseinandergezogen und auf die Zähl- oder Empfangseinrichtung (Z) übertragen werden.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der aufzunehmenden Impulszahl entsprechende Anzahl von Schaltrelais (E ... I) vorgesehen ist, die vor dem Eintreffen der Impulse in Betriebszustand versetzt werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltrelais (E... I) mit zwei Wicklungen (I, II) versehen sind, deren eine (II) jeweils im Anodenkreis der dem Impulsverlängerer zugeordneten Röhre (V) liegt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Abwerfen eines dieser Relais durch den Impulsverlängerer (/) das nächstfolgende Relais an die Stelle des abgeworfenen Relais tritt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das abgeworfene Relais das Gitter der dem Impulsverlängerer (/) zugeordneten Röhre (V) kurzzeitig kurzgeschlossen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Impulse auf die Zähl- oder Empfangseinrichtung (Z) mittels eines Verzögerungsrelais (P) erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver-
    zögerungsrelais (P) einen Wähler (D-) steuert, der mit dem Relais in Wechselwirkung steht.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Verzögerungsrelais (P) sowohl von der Stellung des Wählers (W) als auch von dem Betriebszustand der Schaltrelais (E... I) abhängt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, to dadurch gekennzeichnet, daß die Inbetriebsetzung der Speichervorrichtung über ein besonderes Anlaßrelais (A) erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer Impulsreihe die Anordnung wieder automatisch in Betriebszustand gesetzt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM119192D 1932-03-17 1932-03-18 Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden Expired DE625503C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019690B (de) * 1956-02-28 1957-11-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Korrektur von Wahlimpulsen mittels Fernschreibzeichenentzerrer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1019690B (de) * 1956-02-28 1957-11-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Korrektur von Wahlimpulsen mittels Fernschreibzeichenentzerrer

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