DE1019690B - Schaltungsanordnung zur Korrektur von Wahlimpulsen mittels Fernschreibzeichenentzerrer - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Korrektur von Wahlimpulsen mittels Fernschreibzeichenentzerrer

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DE1019690B
DE1019690B DES47695A DES0047695A DE1019690B DE 1019690 B DE1019690 B DE 1019690B DE S47695 A DES47695 A DE S47695A DE S0047695 A DES0047695 A DE S0047695A DE 1019690 B DE1019690 B DE 1019690B
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DE
Germany
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relay
equalizer
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transmission
telex
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DES47695A
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English (en)
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Rudolf Queisser
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Schaltungsanordnung zur Korrektur von Wahlimpulseii mittels Fernschreibzeichenentzerrer in Fernschreibvermittlungsanlagen und dient dazu, die durch die Leitungsinduktivitäten und Leitungskapazitäten oder Relais hervorgerufenen Verzerrungen der Wahlimpulsreihen' zu vermindern.
Es ist in der Fernschreibvermittlungstechnik bekannt, in die Über tragungs leitungen Fernschreibzeichenentzerrer einzuschalten, die die Aufgabe haben, die einzelnen Schritte1 der Fernschreibzeichen wieder zu entzerren. Für die Wiedergabe der einzelnen Schritte haben die Entzerrer einen. Abtastmechanismus, der die ankommenden verzerrten, Schritte vorzugsweise während eines in der Mitte jedes Schrittes liegenden Zeitraums abtastet, und einen Sendemecha,-nismus, der einen neuen Schritt entsprechend der abgetasteten Polarität mit der ursprünglichen unverzerrten Schrittlänge wieder aussendet. Auf Grund dieses zu bestimmten Zeiten wiederholt durchgeführtan Abtastens ist der Entzerrer nur für Impulse, die in einer diesem Abtastverhältnis entsprechenden zeitlichen Folge eintreffen, geeignet, eine Entzerrung durchzuführen. Im anderen Fall, wenn nämlich die Länge der einzelnen Impulse größer ist, beispielsweise bei Wahlimpulsen, könnte der Fernschreibzeichenentzerrer eine Verkürzung dieser Impulse mit sich bringen, so daß die Impulslänge für eine sichere Steuerung der Wähler nicht mehr ausreicht1. Aus diesem Grund wählte man in der Vermittlungstechnik bisher für die Übertragung von Wahlimpulsreihen, die durch eine Nummernscheibe1 erzeugt werden, Umgehungsschaltungen, die abhängig von dem Erregungszustand eines in der Rückrichtung angeordneten Relais so gesteuert wurden, daß bei der Über- tragung von Wahlimpulsen der Fernschreibzeichenentzerrer aus dem Übertragungsweg herausgeschaltet war. Auf diese Weise ist es zwar erreichbar, eine Verstümmelung der Wahlimpulse durch die Fernschreibzeichenentzerrer selbst zu vermeiden. Die Wahlimpulse behalten aber ihre bereits durch die vor dem Entzerrer liegenden Leitungen und Vermittlungseinrichtungen entstandenen Verzerrungen bei.
Es ist in der Fernschreibvermittlungstechnik auch bekannt, für die Entzerrung von Wahlimpulsreihen, die mittels einer Nummernscheibe erzeugt werden, einen Fernschreibzeichenentzerrer so umzubauen, daß er auch Wahlimpulse zu entzerren vermag. Zu diesem Zweck wird der Umlauf eines Entzerrers in zwei Zyklen aufgeteilt, von denen der eine Zyklus von z. B. 100 ms dem Impuls verhältnis der Wahlimpulse angepaßt ist, während der andere Zyklus so bemessen ist, daß beide aufeinanderfolgenden Zyklen zusammen in ihrer Gesamtablaufzeit der Dauer eines Fern-S chaltungs anordnung
zur Korrektur von Wahlimpulsen
mittels Fernschreibzeichenentzerrer
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Rudolf Queißer, München,
ist als Erfinder genannt worden
schreibzeichens entsprechen. Diese Anordnung gestattet es wohl, mittels eines Fernschreibzeichenentzerrers auch Wahlimpulsreihen zu entzerren. Sie erfordert aber, daß der Entzerrer mit zwei Verteilerwellen und einer entsprechenden Antriebseinrichtung ausgerüstet ist
Eine weitere bekannte Lösung zur Entzerrung der Wahlimpulsreihen durch Fernschreibzeichenentzerrer besteht darin, daß die Nummernstromstoßgabe gegenüber dem normalen Ablauf geändert und so gestaltet wird, daß eine einwandfreie Übertragung der Wahlimpulse über die Fernschreibzeichenentzerrer hinweg möglich ist. Die Fernschreibzeiichenentzerrer selbst erfahren dabei keine Änderung oder Ergänzung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fernschreibzeichenentzerrer, dessen Umlaufzeit der Gesamtdauer eines Fernschreibzeichens entspricht, auch zum Entzerren von Wahlimpulsen auszunutzen, die mittels einer normal ablaufenden Nummernscheibe erzeugt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, bei gleichbleibendem Abtastraster, wie ein solcher bei der Abtastung der einzelnen Schritte eines Fernscihreibzeiichens verwendet wird, das Wirksamwerden der einzelnen Abtastungen auf das Senderelais entsprechend den während des Anrufzustandes zu entzerrenden Wahlimpulsen zu beeinflussen, und verwirklicht diesen Gedanken dadurch, daß der Sendevorgang1 des Fernschreibzeichenentzerrers während des Anrufzustandes des zu ihm führenden VerbindungS'Stromkreises zum Zwecke der Korrektur der Wahlimpulse von Schaltmitteln beeinflußt ist, die je-
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weils bei Empfang eines Wahlimpulses oder einer Wahlimpulspause die Weitersendung von mindestens zwei aufeinanderfolgenden Schritten gleicher Polarität bewirken, auch wenn nur eine einzige Abtastung in den empfangenen Wahlimpuls bzw. in die Wahlimpulspause fällt.
Auf diese Weise· ist es erreichbar, die längeren Impulse einer Wahlimpulsreihe auch mittels eines Fernschreibzeichenentzerrers zu korrigieren, der in be-
magneten AM der Abtastschalter Ke jeweils während eines vorzugsweise in der Mitte eines Schrittes liegenden Zeitraums geschlossen und dadurch der Speicherkondensator C1 in der entsprechen den Polarität dieses Impulsschrittes aufgeladen. Nach dieser Aufladung wird durch die Steuereinrichtung der Sendeschalter Ks geschlossen und durch die Entladung des Speicherkondensators Cl über das Senderelais SR dessen Anker sr in eine der Ladung des Speicherkondensators
kannter Weise mit einem den Schrittlängen eines io Cl entsprechende Lage gesteuert.
Fernschreibzeichens entsprechenden Abtastraster ar- Der Abtastschalter Ke ist mit dem Anker er eines
beitet. Empfangsrelais ER, das an die Klemmen al, b\ einer
Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens kann ankommenden Verbindungsleitung angeschaltet ist,
zur Beeinflussung des Sendevorganges ein vom Sende- verbunden, während der Sendeschalter Ks mit einem
relais des Entzerrers gesteuertes Überbrückungsrelais 15 Senderelais SR verbunden ist, dessen Anker sr über
angeordnet sein, das mit einer mindestens den Zeitraum von zwei Abtastungen erfassenden Abfallverzögerung ausgerüstet ist. Die Beeinflussung des Sendevorganges des Entzerrers kann mit diesem Überbrückungsrelais dadurch bewirkt werden, daß ein Schalter des Übeirbrückumgsrelais entweder das Senderelais selbst oder das im Entzerrer angeordnete Speicherschaltmittel für die Dauer des zu unterdrückenden Zeitraums unwirksam macht. Im Rahmen
die Klemmen ff·3, b3 an die abgehende Verbindungsleitung angeschaltet ist. Die rückwärtige Richtung dieses Verbindungsweges verläuft über die Schaltklemmen aA, 54 und al, b2.
Gemäß der Erfindung ist zur Beeinflussung des Senderhythmus des Fenischreibzeichenentzerrers ein Überbrückungsrelais U, das mit mindestens einer den Zeitraum von zwei Abtastungen erfassenden Abfallverzögerung arbeitet, an den Anker des Senderelais
der Erfindung kann auch der Abtast- oder Sende- 25 SR angeschaltet. Gemäß der Erfindung ist dieses schalter des Fernschreibzeichenentzerrers durch einen Überbrückungsrelais dazu vorgesehen, während des Schalter des Überbrückungsrelais unwirksam gemacht Verbindungsaufbaus die Dauer der Impulse zu verwenden, längern. In dem vorliegenden Beispiel ist aus diesem Mit gleichem Vorteil kann der Erfindungsgedanke Grund das Senderelais SR durch einen Schalter wl auch dadurch verwirklicht werden, daß zur Beein- 30 des Überbrückungsrelais kurzschließbar. Mit gleichem flu'ssung des Sendevorganges eine von dem Senderelais Vorteil könnte der Schalter des Überbrückungsrelais des Entzerrers gesteuerte Zählschaltung vorgesehen
ist, die nach jeder Abtastung mindestens für eine dem
Zeitraum von zwei Schritten entsprechende Dauer die
eingenommene Lage des Senderelais, nämlich Zeichen- 35
oder Trennlage, aufrechterhält.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Zählschaltung aus einem mit zwei Wicklungen versehenem Zählrelais und einem Umschalterelais bestehen, das mit einem seiner Kontakte abhängig von seinem durch einen Schalter des Zählrelais bestimmten Erregungszustand entweder das Senderelais oder das Zählrelais an den Entzerrer anschaltet.
Zur Unterscheidung des Anrufzusitandes vom
Schreibzustand, also der Zeiten, in denen der Ent- 45 Weise ein Auswerterelais A an der für die Aufbauzerrer für die Korrektur der Wahlimpulsreihen heran- richtung bestimmten Ader und ein Auswerterelais AW gezogen werden soll, ist gemäß der Erfindung das
Wirksamwerden des Überbrüclcungsrelais oder der
Zählschaltung von einem in der rückwärtigen und
einem in der Aufbaurichtung angeordneten an sich be- so lais ER und SR trennseitig erregt, und ihre Anker er kannten Auswerteirelais abhängig. und sr befinden sich in der zu der gezeichneten Lage
Einzelheiten der Erfindung gehen aus den an Hand entgegengesetzten Trennlage. Das Auswerterelais AW der Figuren beschriebenen Ausführungsbei spielen ist zeichensei tig erregt und schließt dadurch mit hervor. In der Zeichnung zeigt seinem Anker awl das Relais D kurz. Entsprechend
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfin- 55 dem nicht erregten Zustand des Relais D befinden sich dung, bei der zur Beeinflussung des Senderhythmus seine Kontakte d 1 und d2 in der gezeichneten Lage.
Der Kontakt sr in Trennlage T schließt in dieser Lage den Erregungsstromkreis des Auswerterelais A (—TB, A, Anker δτ in Trennlage T, +TB). Der dung, bei der zur Beeinflussung des Senderhythmus 60 Kontakt d2 schließt über den geschlossenen Kontakt des Fernscbreibzeichenentzerrers eine Zähl schaltung· al den Auslösemagneten AM des Fernschreibzeichenentzerrers an eine eigene Stromquelle an, und der Entzerrer ist betriebsbereit und läuft unabhängig von einem Synchronisierungsimpuls dauernd um, solange den Speicherkondensator C1 und den Auslösemagneten 65 das für den Anruf zustand kennzeichnende Kriterium, AM im Prinzip dargestellt. Die Steuereinrichtungen des in diesem Fall Dauerzeichenstrom in der Rück-Abtast- und Sendeschalters sind der Einfachheit richtung und Dauertrennstrom in der Aufbaurichtung, halber nicht abgebildet. In bekannter Weise wird zur vorhanden ist. Auf diese Weise ist es gemäß der ErEntzerrung von Fernschreibzeichen bei Wirksam- findung erreichbar, Stillstandszeiten des Entzerrers zn werden der Steuereinrichtungen durch den Auslöse- 70 vermeiden und eine Verkürzung der Wahlimpulse, die
auch so angeordnet sein, daß er den Abtastschalter Ke oder den Sendesohalter Ks oder den Speicherkondensator C1 unwirksam macht.
Zur Steuerung des Überbrückungsrelais ist gemäß der Erfindung ein Steuerrelais D vorgesehen, das durch einen Schalter atf 1 eines in der rückwärtigen Richtung angeordneten Auswerterelais AW wirksam gemacht wird.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen wie folgt: Während des Anrufzustandes herrscht in der rückwärtigen Richtung Dauerzeichenstrom- und in der Aufbaurichtung Dauertrennstromzustaiid. Zur Auswertung dieser beiden Zustände ist in bekannter
an der für die rückwärtige Richtung bestimmten Ader angeschlossen. Durch den in der Aufbaurichtung herrschenden Dauertrennstromzustand sind die Re-
des Fernschreibzeichenentzerrers ein Überbrückungsrelais benutzt wird,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfin-
benutzt wird.
In der Fig. 1 ist ein Fernschreibzeichenentzerrer durch den Abtastschalter Ke1 den Sendeschalter Ks,
in diese Stillstandszeiten hinein fallen würden, zu verhindern.
Um ein Anziehen des Überbrückungsrelais U während des Schreibzustandes durch in der rückwärtigen
üblichen Abtastrhytbmus von 20 ms für Fernschreibzeichenentzerrer nach 40 ms stattfindet, noch einmal die- gleiche Polarität wie beim ersten Impuls abgetastet, so wird durch die dritte Abtastung das Sende-
der Anker sr des Senderelais SR wird in eine der Polarität der Speicherkondensatorladung entsprechende Lage, in diesem Fall in die Zeichenlage Z, uni-
angeschlossene, abgehende Verbindungs leitung ausgesendet.
Gleichzeitig ist mit diesem. Umlegen des Ankers sr
Richtung gesendete Zeiohenstromimpulse zu vermei- 5 relais Sr nicht anders erregt als zuvor, und demzuden und um eine Beeinflussung des Senderelais wäh- folge verbleibt: sein Anker sr auch bei dieser Abrend dieser Zeit durch das Überbrückungsrelais aus- tastung· in der bisherigen Lage. Tastet dagegen bei zuschalten, ist in dem Erregungsstromkreis des Über- der vierten Abtastung der Abtastschalter Ke nunmehr brückungsrelais ein Kontakt dl des Relais D angeord- eine Wahlimpulspause ab', so wird das Überbrückungsnet, welches mit einer solchen Abfallverzögerung aus- io relais U durch die Umsteuerung des Ankers sr infolge gerüstet ist, daß es mit Sicherheit im Schreibzustand der Umladung des Kondensators C2 erneut erregt, auch während der Zeichenstromschritte der Fern- Das Überbrückungsrelais U schließt mit seinem Konschreibzeichen angesprochen bleibt, takt μ 1 das Senderelais SR wiederum kurz, so daß Trifft nun über die ankommende Leitung der erste durch den Anker sr des Senderelais dieser Stromzu-Wahlimpuls auf das Empfangsrelais ER, so· wird 15 stand ebenfalls für einen Zeitraum von mindestens dieses zeichenseitig erregt und legt demzufolge seinen zwei Schrittlängen aufrechterhalten wird. Anker er in die dargestellte Zeichenlage um. Wird Auf diese Weise ist es gemäß der Erfindung erjetzt durch die nicht dargestellte Steuereinrichtung reichbar, Wahlimpulsreihen über einen im Ferndes Fernschreibzeicbenentzerrers der Abtastschalter sohreibzeichenrhythmus abtastenden. Fernscbreib- Ke geschlossen, so wird der Speicherkondensator C1 20 zeichenentzerrer zu übertragen und die Wahlimpuls-.aufgeladen (— TB, er in. Zeichenlage Z, Ke, C1, reiben selbst zu korrigieren.
•Erde). Nach der Auf ladung des Speicherkondensators Ändert sich nach Beendigung des Anrufzustandes
öffnet die Steuereinrichtung den Abtastsehalter Ke der bis dahin in der rückwärtigen Richtung vorherrund, schließt den Sendeschalter Ks. Dadurch kann sich sehende Dauerzeichenstrom in Dauertrennstrom, so der SpeicherkondensatOT C1 über das Senderelais SR 25 steuert das Aus wertere! ais AW seinen Anker awl in entladen (Erde, Cl, Sendeschalter Ks, SR, Erde), und die dargestellte Trennlage um und schließt dadurch
einen Erregungsstromkreis für das Steuerrelais D, das nunmehr anzieht und durch Öffnen seines Kontaktes dl das Überbrückungsrelais U abschaltet; hierdurch
gesteuert. Dadurch wird ein dieser Polarität ent- 30 wird der Fernschreibzeichenentzerrer nunmehr besprechender Impuls über die an die Klemmen a 3, b3 fähigt, das Senderelais SR in seinem üblichen, dem
Abstand der einzelnen Impulsschritte der Fernschreibzeichen entsprechenden Rhythmus in bekannter Weise zu steuern. Der Kontakt d 2 des Steuerrelais D
ein Stromkreis geschlossen worden, in dem sich der 35 schließt seinerseits den Auslösemagneten AM der aufgeladene Kondensator C2 über das Übsrbrücikungs- Steuereinrichtung an den Anker er des Empfangsrelais U auf entgegengesetztes Potential aufladen kann relais ER an, so daß nunmehr der Entzerrer abhängig (Erde, C2, U, dl, sr in ZeichenlageZ, TB). Der vom Anlaufschritt bei jedem eintreffenden Fern-Umladestrom bringt das Überbrückungsrelais U zum scbreibzeichen in bekannter Weise angelassen und Ansprechen, wodurch der Kontakt nl umgesteuert 40 durch den Sperrschritt wieder angehalten wird, wird, der das Senderelais für eine gewisse Zeit kurz- In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
schließt. Das Senderelais ist nunmehr für weitere Ent- der Erfindung dargestellt. In diesem ist gemäß der ladungen des Speicherkondensators C1 unwirksam ge- Erfindung das Senderelais SR des wie in Fig. 1 im macht, und sein Anker sr verbleibt in der eingenoin- Prinzip dargestellten Entzerrers über einen Kontakt meneii Zeichenlage so· lange, bis das Überbrückungs- 45 rhi eines Umschalterelais RH an den Entzerrer anrelais U bei seinem Abfallen durch Öffnen seines schaltbar. In der Aufbaurichturag fließt, wie bereits Kontaktes n 1 das Senderelais wieder für eine Steue- beschrieben wurde, während des Anrufzustandes rung durch den Sendeschalter Ks des Entzerrers frei- Dauertrennstrom und in der rückwärtigen Richtung gibt. Durch die Abfallzeit des Überbrückungsrelais U Dauerzeichenstrom; die Relais ER und SR sind demwird also eine bestimmte Mindestlänge des wieder- 50 zufolge1 wie in Fig. 1 trennseitig erregt, und ihre ausgesendeten, korrigierten Wahlimpulses gewähr- Anker er und sr befinden sich in der zu der gezeich leistet. neten Lage entgegengesetzten Trennlage. Dadurch
Auf diese: Weise wird es gemäß der Erfindung er- sind die Auswerterclais A und AW, wie in Fig. 1 ausreicht, daß die Wahlimpulse bei durch die Leitungs- führlich beschrieben ist. in einem entsprechenden Erkapazitäten oder Induktivitäten hervorgerufenen Ver- 55 regungszustand, und der Entzerrer ist über den Konzsrrungen mit einer für die Wählersteuerung aus- takt al und den Anker rh4 eingeschaltet, reichenden Länge weiter gesendet werden. Das Über- Trifft nun der erste Wahlimpuls über die Leitung
brückungsrelais U ist mit einer solchen Abfallverzöge- al, bl ein, so wird der Anker er wieder in die darrung ausgerüstet, daß es mit Sicherheit während gestellte Zeichenlage Z umgesteuert. Der Entzerrer zweier dem Rhythmus der Fernschreibzeichen ent- 60 wird durch das Ansprechen seines Auslösemagneten sprechenden Abtastvorgänge angesprochen bleibt und AM für eine Umdrehung ausgelöst, und der Wahldadurch eine Mindestlänge der Wahlimpulse von zwei impuls wird von dem Entzerrer selbst abgetastet. Das Schrittlängen eines Fernschreibzeichens gewährleistet. Senderelais SR wird zeichenseitig erregt, und der Um aber bedarfsweise ein Verhältnis von Wahl- Sendeanker sr wird dementsprechend in die dargeimpulsen zu Wahlimpulspausen von annähernd 1,6:1 65 stellte Zeichenlage Z umgesteuert. Durch die nun statterreichen zu können, ist gemäß der Erfindung in dem findende Umladung des Kondensators C 2 wird das Erregungsstromkreis des Überbrückungsrekis U der Zählrelais R über seine Wicklung II trennseitig erregt Sp ei eher kondensator C 2 so angeordnet, daß er sich (—TB, Anker sr in Zeichen lage Z, dl, C 2, rh2, Gr 2, nur bei einem Umlegen des Ankers ir umladen kann. Wicklung II des Relais R,rh3, Gr3, Erde). Das Zähl-Wird also bei einer dritten Abtastung, die bei dem 70 relais R legt seinen Anker r in die Trennlage T um
und schließt dadurch einen durch den Kontakt d 2 vorbereiteten. Stromkreis für das Umsehalterelais RH (+TB, d2, Ankerr in TrennlageT3 RH,-TB). Das Umsehalterelais RH spricht an und trennt durch Umlegen seines Kontaktes rh 1 den Sendeschalter ks des Entzerrers vorn Senderelais Sr ab und verbindet ihn statt dessen über die ebenfalls umgelegten Kontakte rhi und rh3 mit der Wicklung11 des Zählrelais R.
Tastet der Entzerrer nunmehr den Wählimpuls zum zweiten Male ab, so entlädt sich der Speicherkondensato-r C1 des Entzerrers über die Wicklung' I des Zählrelais R (Erde. Cl, ks, rhi, rhi, Gr2, Wicklung I des Relais R, rh3, Gr3, Erde), ohne dadurch den Erregungszustand des Senderelais SR zu beeinflussen. Das Senderelais des Entzerrers verbleibt also in seinem der ersten Abtastung entsprechenden Erregungszustand. Durch die Entladung des Speicherkondensators Cl wird das Zählrelais R jetzt aber zeichenseitig erregt, und durch die erneute Umsteuerung seines Ankers r wird der Erregungsstromkreis des Umsehalterelais RH unterbrochen. Das Umsehalterelais RH fällt ab und legt seine Kontakte rhi, rh2, rh3 und r/i 4. wieder in die dargestellte Lage um.
Nunmehr ist das Senderelais SR wieder mit dem Entzerrer verbunden, und sein Erregungszustand kann durch die nächste Entladung des Speicherkondensators Cl entsprechend der Aufladung dieses Kondensators beeinflußt werden.
Ist die letzte Abtastung während eines Entzerrerumlaufs eine Trennstromabtastung, so wird bei vorausgegangener Zeichenstromabtastung der Kondensator C 2 umgeladen, und die Wicklung II des Zählrelais R wird trennseitig erregt (+TB, Anker sr in TrennlageT, dl, C2, rh2, GrI, rh3, WicklungII des Relais R, Gr4, Erde). Auch diesmal legt das Relais R seinen Anker r in die Trennlage und schließt den Erregungsstromkreis für das Relais RH. Der Auslö'semagnet AM ist auch nach dem Umlegen des Ankers er in die Trennlage erregt, und zwar über den Kontakt rh 4 in der zu der dargestellten Lage entgegengesetzten Lage. Der Entzerrer macht also auch diesmal einen weiteren Umlauf, während das Senderelais SR durch den Kontakt rhi vom Entzerrer abgeschaltet ist. Der Kondensator Cl entlädt sich nun über die Wicklung I des Zählrelais 2? (Erde, Cl, ks, rhi, rhi, GrI, rh3, WicklungI des Relais/?., Gr4, Erde), dessen Ankerr wieder in die Zeichenlage zurückgestellt wird. Damit befindet sich die Zählscbaltung wieder in der Ausgangsstellung.
Der Schalter α 3 verhindert, daß bei Belegen der Verbindung, also* bei dem Wechsel von Dauerzeichenstrom auf Dauertrennstrom zu Beginn des Anrufzustandes, der erste Umladestromstoß des Kondensators C2 über das Zählrelais R fließt, da dieser ein Ansprechen, des Relais Rh nach sich ziehen und damit für die erste Abtastung eines Wahlimpulses an Stelle des Senderelais Sr das Zählrelais R an den Entzerrer anschalten würde.
Wie an Hand dieses Ausführungsbeispiels gezeigt wurde, ist eine Beeinflussung des Senderhytbmus eines Fernschreibzeichenentzerrers zur Korrektur der Wahlimpulse1 nicht nur durch Überbrückungsschaltmittel, sondern auch durch eine Zählschaltung realisierbar.
D'e vorliegende Erfindung ist nicht allein, auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann überall da angewendet werden, wo das Problem auftritt, einen in einem festen Abtastrhythmus gesteuerten Entzerrer für die Korrektur von in einem anderen Abtastrhythmus zu übertragenden Impulsen nutzbar zu machen. Ebenfalls ist eine gemäß der Erfindung durchgeführte Korrektur von Wahlimpulsreilien nicht nur bei einer mechanischen Abtastung der einzelnen Wahlimpulse bzw. der Wahlimpulspausen anwendbar, sondern kann in gleichem Umfang auch bai einer elektronisch durchgeführten Abtastung der Wahlimpulspausen bzw. der Wahlimpulse angewendet werden.

Claims (11)

Patentansprüche.
1. Schaltungsanordnung zur Korrektur von Wahl impulsen mittels Fernschreibzeichenentzerrer in Fenischreibvermittlungsanlagen. dadurch gekennzeichnet, daß der Sendevorgang des Fernschreibzeichenentzerrers während des Anrufzus tan des des zu ihm führenden Ve rbi 11 dungs Stromkreises zum Zwecke der Korrektur der Wahlimpulse von Schaltmitteln beeinflußt ist, die jeweils bei Empfang eines Wahlimpulses oder einer Wahlimpulspause die Weitersendung von mindestens zwei aufeinanderfolgenden Schritten gleicher Polarität bewirken, auch wenn nur eine einzige Abtastung in den empfangenen Wahlimpuls bzw. in die Wahlimpulspause fällt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des SendevorgangES ein von dem Senderelais (SR) des Entzerrers gesteuertes Überbrückungsrelais (U) angeordnet ist, das mit einer mindestens den Zeitraum von zwei Abtastungen erfassenden Abfallverzögerung ausgerüstet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregungsstromkreis des Überbrückungsrelais (L7) ein Kondensator (C2) und ein Kontakt (sr) des Senderelais (SR) angeordnet sind, die in beiderseitigem Zusammenwirken eine Erregung des Überbrückungsrelais nur l>ei Umsteuerung des vom Senderelais her betätigten Kontaktes bewirken.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Sendevorganges ein Kontakt («1) des Überbrückungsrelais (L7) vorgesehen ist, der das Senderelais (SR) des Entzerrers unwirksam macht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Sendevorganges ein Kontakt des Überbrückungsrelais (U) vorgesehen ist, der den durch die einzelnen Abtastvorgänge des Entzerrers aufgeladenen Speicherkondensator (Cl) unwirksam macht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Sendevorganges ein Kontakt des Überbrückungsrelais (U) vorgesehen ist, der den Abtastschalter (Ke) des Fernschreibzeichenentzerrers unwirksam macht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Sendevorganges ein Kontakt des Überbrückungsrelais (L7) vorgesehen ist, der den Sendeschalter (ZsTj) des Fernschreibzeichenentzerrers unwirksam macht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, <-adurch gekennzeichnet, daß in der Rückrichtung der die Fernschreibzeichen in entgegengesetzter Richtung übertragenden Leitung ein den Anrufzustand prüfendes Auswerterelais (AW) angeordnet ist. das befähigt ist, den Erregungsstromkreis des Überbrückungsrelais (L7) zu unterbrechen, sobald durch Aussenden von Dauertrennstrom in der
rückwärtigen Richtung der Anrufzustand beendet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in der rückwärtigen Richtung angeordnete Auswerterelais (ATV) befähigt ist, den Auslösemagneten (AM) des Fernschreibzeichenentzerrers während des Anrufzustandes über vom Empfangsrelais unabhängige Zuleitungen an eine Stromquelle anzuschalten.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Sendevo-rganges eine von dem Sen'derelais (SR) des Entzerrers gesteuerte Zählschaltung (R3 RH, GrI... Gr4) angeordnet ist, die nach jeder Abtastung mindestens für eine dem Zeitraum von
zwei Schritten entsprechende Dauer den Erregungsizustand des Senderelais aufrechterhält.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltung aus einem mit zwei Wicklungen versehenem Zählrelais (R) und einem Umschalterelais (RH) besteht, welches Umschalterelais mit einem seiner Kontakte (rh 1) abhängig von seinem duroh einen Kontakt (r) des Zählrelais bestimmten Erregungszustand entweder das Senderelais oder das Zählrelais an den, Entzerrer anschaltet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 625 503, 640 265, 787, 921 088.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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