DE654402C - Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden - Google Patents
Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werdenInfo
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- DE654402C DE654402C DEM121213D DEM0121213D DE654402C DE 654402 C DE654402 C DE 654402C DE M121213 D DEM121213 D DE M121213D DE M0121213 D DEM0121213 D DE M0121213D DE 654402 C DE654402 C DE 654402C
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- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/32—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
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- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/74—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using relays
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Description
In dem Patent 625 503 ist ein. Verfahren zur Zählung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender
Impulse beschrieben, bei dem die von einem Impulsverlängerer weitergegebenen und in ihrer Weitergabe verzögerten
Impulse nacheinander auf die Empfangseinrichtung übertragen werden. Zu diesem Zweck werden die von einer Elektronenröhrenanordnung
mit im Gitterkreis liegendem Widerstand und Kondensator vorzugsweise in ungleichmäßigen Zeitabständen
aufgenommenen und weitergegebenen Zeichen einer in den Anodenkreis der Röhre eingeschalteten
Relaiskette zugeführt. Diese Relaiskette bewirkt mit Hilfe einer weiteren Relais- und Wähleranordnung eine zeitliche
Auseinanderziehung der Impulse, die dann auf eine Zähl- oder Empfangseinrichtung
übertragen werden. Die Röhrenanordnung arbeitet in diesem Falle als Audiongleichrichter
und bringt die im Anodenkreis liegenden Relaiswicklungen, die normalerweise unter Ruhestrom stehen, beim Einlaufen
eines Impulses zum Abfallen.
as Diese Anordnung besitzt aber noch einige
Nachteile, die durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden sollen. Es kann nämlich
der Fall eintreten, daß Störimpulse, die eine andere Größenordnung als die Betriebsimpulse haben, auf das Gitter der Röhre ge-
langen und so eine Falschzählung bewirken. Dieser Nachteil wird nun erfindungsgemäß
dadurch beseitigt, daß die Röhre als Anodengleichrichter geschaltet wird. Die Gittervorspannung
der Röhre wird dann über einen Widerstand regelbar gemacht, so daß es in bekannter Weise möglich ist, die Empfindlichkeit
der Röhre beliebig zu regulieren und dadurch evtl. auftretende Störimpulse zu
kompensieren.
Um noch eine beschleunigte Aufnahme der einzelnen. Impulse zu ermöglichen, sind die
im Anodenkreis der Röhre liegenden Relaiswicklungen nicht als Haltewicklungen ausgebildet,
die beim Eintreffen eines Impulses stromlos werden und das Relais zum Abfallen bringen, sondern diese Wicklungen wirken
als Gegenwicklungen in der Weise, daß beim Eintreffen eines Impulses durch die Wicklung ein Kraftfeld erzeugt wird, das
dem durch die andere Wicklung des Relais hervorgerufenen Kraftfeld entgegenwirkt, %so
daß ein sofortiger Abfall des Relais erzielt wird.
Die Verwendung von Wählern für die Weitergabe der Impulse besitzt ebenfalls
einige Nachteile. Es ist nämlich bei der Verwendung
von Wählern nicht möglich, Impulsgruppen mit beliebiger Anzahl von Impulsen
zur Übertragung zu bringen, da die Zahl de? einzelnen Impulse der Impulsgruppen döf,;
Schrittzahl des Wählers bzw. einem Brut; teil dieser Schrittzähl entsprechen muß. '
Einen ähnlichen Nachteil besitzen auch die Anordnungen, bei denen die Impulse über
ίο besondere Verteilereinrichtungen einem Relaisspeicher
zugeführt und über weitere Verteilereinrichtungen an die Empfangseinrichtung weitergegeben werden. Es kann auch
bei solchen Anordnungen nur eine beschränkte Anzahl von Impulsen pro Impulsgruppe übertragen
werden, da aus konstruktiven Gründen die Segmentzahl der Verteiler begrenzt ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird nachstehend eine Anordnung beschrieben, bei
der an Stelle der Wähler Relaisschaltungen verwendet werden, so daß es durch entsprechende
Anordnung der Relaisketten möglich ist, jede beliebige Zahl von kurz aufeinanderfolgenden
Impulsen aufzunehmen. Die zeitlichen Abstände der Impulse brauchen dabei _- nicht mehr als 10 bis 20 ms betragen.
Ein Ausführungsbeispiel, das sich auf eine Zähleinrichtung für schnell fahrende Rohrpostbüchsen
bezieht, wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Anordnung ist für die Zählung von jeweils vier
aufeinanderfolgenden Impulsen vorgesehen. Sobald die Anlage in Betrieb gesetzt wird,
wird über die Anlaßleitung AnL in beliebiger Weise ein Stromkreis für das Relais An
geschlossen. Das An-Rela.is schließt seine Kontakte ant bis an^ Dadurch \vird zunächst
das Relais I über seine Wicklung 1 zum Ansprechen gebracht von Erde über Batterie,
Relais I, Widerstand W1, Kontakt J4, Kontakt
a4, Kontakt 21, Kontakt cwz4 nach Erde.
Sobald das Relais! angezogen hat, wird der Kontakt 12 durch dieses Relais geschlossen,
so daß nunmehr auch das Relais II von Erde über Batterie, Wicklung 1 von Relais II,
Widerstand Wz, Kontakt 12, Kontakt &4, Kontakt
31, Kontakt OM4, Erde zum Ansprechen gebracht wird. In gleicher Weise werden
auch das Relais III über den nunmehr geschlossenen Kontakt 22 und das Relais IV
über den Kontakt 32 zum Ansprechen gebracht. Für die einzelnen Relais werden dabei
Haltestromkreise geschlossen, die über die zugehörigen Speicherrelais A, B, C und
D verlaufen. So verläuft der Stromkreis für .das Relais I und das Speicherrelais"^! von
Erde über Batterie, Wicklung i von Relais I, Wicklung ι von Relais^, Kontakt 11, Kontakt
CWi4 nach Erde. Die Haltestromkreise für
die Speicherrelais B, C und D verlaufen dann über die umgelegten Kontakte 21, 31 und 41.
Das Relais V kann noch nicht zum Ansprechen kommen, da für dieses Relais der An-■,.*'
Sprechstromkreis durch den Kontakt 11 des .'Relais I unterbrochen ist. -
;t'i.':ilber den Kontakt ans des Relais An ist
; gleichzeitig ein Stromkreis für das Relais H
geschlossen, der von Erde über Kontakt ans, Kontakt s2, Kontakt zs, Wicklung 1 von Relais
H, Batterie nach Erde verläuft.
Durch die Relais I bis IV sind auch die
Kontakte 13, 23, 33 und 43 geschlossen. Es liegt jedoch im Anodenkreis der Röhre R nur
die Wicklung 2 des Relais I, da die Wicklungen 2 der anderen Relais durch die Kontakte
14, 24, 34,'44 abgeschaltet sind. Durch
die Wicklung 2 des Relais I kann aber zunächst auch kein Anodenstrom fließen, da
dieser durch entsprechende Einstellung der Gittervorspannung mit Hilfe des im Gitterkreis
der. Röhre R liegenden Widerstandes W1 zunächst unterdrückt wird. Trifft nunmehr
von der Impulsquelle Q ein Impuls am Gitter der Röhre R ein, so wird dadurch die
Gittervorspannung plötzlich herabgedrückt, so daß im gleichen Augenblick ein Anodenstrom
durch die Wicklung 2 des Relais I fließt. Dadurch wird ein Kraftfluß hervorgerufen,
der dem durch die Wicklung 1 des Relais I erzeugten Kraftfluß entgegenwirkt
und das Relais I sofort zum Abfallen bringt. Dabei wird auch der Kontakt 14 geschlossen,
so daß nunmehr die Wicklung 2 des Relais II im Anodenkreis der Röhre liegt und die Aufnähme
eines neuen Impulses erfolgen kann. Durch den Abfall des Relais I wird auch
der Kontakt 11 umgelegt, der dabei den Haltestromkreis für die Wicklung 1 des Relais
I und die Wicklung 1 des Speicherrelais A auftrennt. Das Relais A kann auch
über seine Wicklung 2 nicht ansprechen, da der Kontakt Zz1 des Relais H geöffnet ist.
Das Relais A ist mit Abfallverzögerung ausgerüstet, so daß es noch angezogen ist, während
das Relais I bereits zum Abfallen gekommen ist. Auf diese Weise wird ein
Stromkreis für das Verzögerungsrelais ^ geschlossen von Erde über Batterie, Relais S
und damit parallel geschaltete Wicklung 2 des Relais H, Kontakt Ji0, Kontakt d6, der geschlossen
ist, Kontakt es, KontaktO1, Kontakt
11, Kontakt ßH4 nach Erde. Durch das Relais
S wird der Stromkreis für die Anlaßwicklung ι des Relais H über den Kontakt s,,
unterbrochen und gleichzeitig durch den Kontakt is der Kurzschluß für das Verzögerungsrelais
Z aufgehoben, das von Erde über Batterie, Widerstand Ws, Relais Z, Kontakt J3,
Kontakt an2 nach Erde anspricht. Der Kontakt Z2 wird dadurch geschlossen und stellt
einen Parallelstromweg zum Kontakt .T3 her.
Über den Kontakt ^1 wird nunmehr der aufgenommene
Impuls über Zählleitung ZL zu einer entsprechenden Zähleinrichtung oder einer sonstigen Schalteinrichtung übertragen
von Erde, Kontakte an3, S2, S1, Leitung ZL.
Durch den Abfall des Relais I kommt nunmehr auch das Relais V zum Ansprechen von
Erde über Batterie, Wicklung ι des Relais V, Kontakt a3, Kontakte,,, Kontakt ii, Kontakt
ίο CfM4 nach Erde. Das Relais V schließt u. a.
den Kontakt 51, der einen Stromkreis für das Relais E vorbereitet, das zum Ansprechen
kommt, sobald der durch den Kontakt as für dieses Relais vorhandene Kurzschluß bei Abfall
des Relais A aufgehoben ist. Das Relais V hält sich dann weiter über den Widerstand
W5 und den Kontakt 42. Bevor E jedoch zum Ansprechen kommt, ist über den
Kontakt at der Stromkreis für die Wicklung 2 des Relais H unterbrochen. Relais H
ist ein schnell abfallendes Relais, das über den Kontakt Ji6 auch den Stromkreis für das
Verzögerungsrelais S unterbricht. Selbst wenn inzwischen auch das nächste Abzählrelais
II abgefallen sein sollte, so kann der über den Kontakt 2 nunmehr vorbereitete Stromkreis zur Weitergabe des nächsten Impulses
auf das Relais 6" noch nicht zustande kommen, da der Stromkreis für dieses Relais,
wie bereits erwähnt, unterbrochen ist. Relais S fällt also zunächst sicher ab und
schließt dabei das Relais Z kurz, so daß der Stromkreis über die Leitung ZL unterbrochen
wird und damit die erste Zählung beendet ist. Durch entsprechende Bemessung der einzelnen
Schaltzeiten der Relais kann demnach die Dauer der weiterzugebenden Impulse beliebig verändert werden. Erst wenn
das Relais S und das Relais Z abgefallen sind, kann das ii-Relais über seine Wicklung
ι wieder zum Ansprechen kommen und damit die Aussendung des zweiten Impulses
vorbereiten. Waren inzwischen weitere Zählrelais II, III, IV usw. zum Abfallen gekommen,
so bleiben die diesen Relais zugeordneten Speicherrelais über die Wicklungen 2 weiterhin gehalten. Die Stromkreise sind
dabei z. B. folgende: von Erde über Batterie, Wicklung 2 des Relais B, Kontakt b2, Kontakt
Ii2 (bis zum erneuten Ansprechen von
H), Kontakt 21, Kontakt c»4 nach Erde. Das
Relais C hält sich dann z. B. von Erde über Batterie, Wicklung 2 des Relais C, Kontakt
C2, Kontakt b4 bzw. Ji3, Kontakt 31, Kontakt
OM4 nach Erde. Nach Eintreffen des
zweiten Impulses bzw. nach Abgabe des ersten Impulses kommt dann wieder die Wicklung 2 des Relais H und das ^-Relais
zum Ansprechen von Erde über Batterie, Relais S bzw. Wicklung 2 von Relais H, Kontakte
Ji6, ee, a5, bt, 21, an4 nach Erde. Jetzt
wird durch den Kontakt a2 der Haltestromkreis für die Wicklung 2 des Relais B unterbrochen.
Die Kontakte Zi3, Ji4 und Jin werden
zwar ebenfalls geöffnet, doch hat dies zunächst keine Wirkung, da die parallel liegenden
Kontakte b4 bis d4 noch geschlossen sind.
Sobald das Relais £ abfällt, wird über den Kontakt bt wiederum, wie bereits beschrieben,
der Stromkreis für die Relais H und 5" unterbrochen, während die Relais C, D usw.
noch angezogen bleiben. Über das Relais Z, das durch den Abfall des Relais S ebenfalls
wieder zum Abfallen gebracht wird, wird nunmehr der nächste Impuls, wie bereits beschrieben,
auf die Leitung ZL gegeben.
Die Kette der einzelnen Speicherrelais wird inzwischen wieder in Bereitschaft gebracht.
Über den Kontakt 21 und den geschlossenen Kontakt 52 wird nämlich die
Wicklung 1 des Relais I wieder zum Ansprechen gebracht von Erde über Batterie, Wicklung
ι des Relais I, Widerstand W1, Kontakt
52, Kontakt O4, Kontakt 21, Kontakt an4 nach
Erde. Ist der zweite Impuls zur Aussendung gekommen und das Relais B abgefallen, so
wird durch den Kontakt b3 auch der Kurzschluß für die Wicklung I des Relais A aufgehoben,
so daß dieses gleichfalls anspricht und nunmehr die erste Relaisanordnung für die Aufnahme einer neuen Impulsserie wieder
in Betriebsbereitschaft ist. In genau gleicher Weise vollzieht sich nun auch die Weitergabe
der nächstfolgenden Impulse und damit auch die Wiedereinschaltung der entsprechenden
Abzähl- und Speicherrelais.
Auch durch das Relais V kann nach dem Wiederansprechen der Relais I und A ein
Impuls aufgenommen werden. Die Kette der einzelnen Abzähl- und Speicherrelais bringt
sich stets selbsttätig wieder in Empfangsbereitschaft. Die dann eintreffende Impulsserie
wird dementsprechend von den Relais λ^ und I bis III aufgenommen, während das
Relais IV in diesem Falle in Reserve bleibt. Sollen mehr als vier kurzzeitig aufeinanderfolgende
Impulse in Abständen von 10 bis 20 ms nacheinander aufgenommen werden,
so kann die Relaiskette beliebig erweitert werden. Solange die Anlaßleitung AnL no
unter Spannung bleibt, können hintereinander die entsprechenden Impulsgruppen, die
die gleiche Anzahl von Impulsen besitzen, aufgenommen werden. Ist die Aussendung
endgültig beendet, so wird die Spannung von der. Leitung AnL abgetrennt, und das
Relais An fällt ab. Dadurch wird der Kontakt OW4 unterbrochen, und alle noch eingeschalteten
Zähl- und Speicherrelais werden zum Abfallen gebracht. Auch das Relais H
kommt sofort zum Abfallen, und der Stromkreis für die Weitergabe der Impulse über
die Leitung ZL wird durch den Kontakt ans
ebenfalls unterbrochen.
Es ist durch die vorstehend beschriebene Anordnung also möglich, eine beliebige Zahl
von Impulsgruppen mit festgesetzter Impulszahl aufzunehmen, ohne daß die Aufnahmeanordnung
den schnell aufeinanderfolgenden Impulsen zu folgen braucht. Die Dauer der Einwirkung auf die Schalteinrichtung
kann nach Auslösung durch einen nur kurze Zeit andauernden Impuls durch entsprechende
Bemessung der einzelnen Relais beliebig einreguliert werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Zählung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlängerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzögert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung übertragen werden, nach Patent 625 503, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme, Speicherung und Weitergabe der Impulse auf die Empfangseinrichtung lediglich mit Hilfe von Re-■ lais erfolgt.
- 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Impulse abzählenden Relais mit zwei entgegengesetzte Kraftfelder erzeugenden Wicklungen versehen sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wicklung der Zählrelais im Anodenkreis einer Röhre liegt, deren Anodenstrom im Ruhezustand unterdrückt ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einregulierung des Anodenstromes durch entsprechende Veränderung der Gittervorspannung mit Hilfe eines kontinuierlich veränderlichen Widerstandes erfolgt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zählrelais (I, II...) ein besonderes Speicherrelais (A, B .,.) zugeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM119192D DE625503C (de) | 1932-03-17 | 1932-03-18 | Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden |
DEM121213D DE654402C (de) | 1932-03-17 | 1932-09-30 | Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE752505X | 1932-03-17 | ||
DEM119192D DE625503C (de) | 1932-03-17 | 1932-03-18 | Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden |
DEM121213D DE654402C (de) | 1932-03-17 | 1932-09-30 | Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654402C true DE654402C (de) | 1937-12-18 |
Family
ID=27207389
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM119192D Expired DE625503C (de) | 1932-03-17 | 1932-03-18 | Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden |
DEM121213D Expired DE654402C (de) | 1932-03-17 | 1932-09-30 | Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden |
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DEM119192D Expired DE625503C (de) | 1932-03-17 | 1932-03-18 | Verfahren zur Zaehlung oder Wiedergabe kurzzeitig aufeinanderfolgender Impulse, die von einem Impulsverlaengerer weitergegeben und in ihrer Weitergabe verzoegert und nacheinander auf die Empfangseinrichtung uebertragen werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE625503C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1019690B (de) * | 1956-02-28 | 1957-11-21 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Korrektur von Wahlimpulsen mittels Fernschreibzeichenentzerrer |
-
1932
- 1932-03-18 DE DEM119192D patent/DE625503C/de not_active Expired
- 1932-09-30 DE DEM121213D patent/DE654402C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE625503C (de) | 1936-02-11 |
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